-Videos
- Artikel im stern , SPIEGEL, FAZ
- die Goldner-Artikel
- Augenzeugenberichte
- Fotos des Dalai Lama mit seinen Nazifreunden
- Chinabashing
- vgl. auch boxerkrieg.html
Bruno Beger Einige wichtige Details aus dem Leben dieses Herrn werden in dieser britischen Doku nachgezeichnet, insbesondere zum Ende des Teil 4 und Beginn des Teils 5. 1938 in Tibet:
Beger 1971 vor Gericht in Frankfurt:
Und mit seinem Freund dem Dalai Lama 1993
in London:
Hier noch zwei arische Charakterköpfe:
Und hier ein arisches Glückssymbol,
das zufällig identisch mit dem Grundriss eines US-Marine-gebäudes
in San Diego ist:
Der Schoss ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.
Forgive Pinochet, says Dalai Lama Die Probleme des DL:
Sandschneider:
"Helfer für Tibet
Und wer sonst noch? Liste der NGOs, die sich rührend um Tibet "kümmern". Hier z.B. der Bridge Fund. Panorama vom 20. November 1997
Durchaus chinakritisch - aber den DL entlarvend als Scharlatan. Ein Szenenfoto: abgeschlagene Arme - Teil der Bestrafungsorgien der Mönchspolizei desselben Dalai Lama, der heutzutage unsere Entwicklungshilfeministerin treffen will. Im Sinne der Menschenrechte natürlich, für die die menschenrechtskriger gerne auch mal einen Krieg riskieren. Die Befreiung von Armen - hier ganz wörtlich. Die Befreiung vom lästigen irdischen Dasein, immer mal wieder gerne. Vom Kosovo bis Myanmar: die Kriege werden geplant und gemacht. Offener
Brief
"Während
das geistliche Oberhaupt immer wieder von religiöser und kultureller
Autonomie spricht und die Einheit mit dem chinesischen Staat verspricht,
fordert die Verfassung der Exil-Tibeter klar die Eigenstaatlichkeit. Schon
in der Präambel wird der Auftrag erteilt, dass alle Anstrengungen
unternommen werden sollen, das künftige Tibet in eine "föderale,
demokratische, autonom regierende Republik" zu verwandeln. In Artikel 8
wird die Staatsbürgerschaft definiert - ein klares Merkmal eines eigenen
Staats. Bis heute erklärt der Dalai Lama zum Beispiel nicht, was kulturelle
und religiöse Autonomie bedeuten, welche Zugeständnisse ihm konkret
fehlen und mit welchen Strukturen er diese Autonomie füllen würde."
Besetzt
oder befreit?
Jetzt, zwei Monate später, schreibt
die WELT:
Der Bundespräsident hat keine Zeit - zumindest nicht für Herrn Heiligkeit, den Lama. Die Zeit der "Tibetproteste" ist vorbei, aus. Vorüber. Die mehrheitlich aus Tibetern bestehende Bergsteigergruppe, die die olympische Fackel auf den Mount Everest trug, verdeutlichte, daß die exiltibetischen Stänkerer und Hetzer keineswegs für die Gesamtheit der Tibeter steht und spricht. Ihr Einfluß reichte so weit, Läden in Lhasa anzuzünden und Menschen totzuschlagen. Weiter nicht. Es ist vorbei. Die
Vorwürfe des Dalai Lama sind absurd«
Die "rote Heidi" opfert sich und macht eion privates blind date mit Meister Kutte. Roland Koch, der ausländerfreundliche Hesse, hat ein wenig dazu gekuppelt.
Während seines Aufenthalts in Beijing schrieb der 14. Dalai Lama auch eine Hymne an Mao Zedong:[5] "O, Vorsitzender Mao! Dein Glanz und
deine Taten gleichen denen Brahmas und Mahasammatas[6], der Schöpfer
der Welt.
Laut Wikipedia ...Quelle: A. Tom Grunfeld: The Making of Modern Tibet. M. E. Sharpe 1996, ISBN 1563247143, S. 116.
Dienstag,
29. April 2008 09:00 Uhr
"Ein Gericht in Tibet hat die ersten Urteile im Zusammenhang mit den gewaltsamen Protesten vom März verkündet. Die 17 Angeklagten müssen nach Angaben staatlicher Medien Haftstrafen zwischen drei Jahren und lebenslänglich verbüßen. Sie sollen während der Unruhen an der Tötung von 18 Zivilisten und einem Polizisten beteiligt gewesen sein. Die Gerichtsverhandlung in Lhasa war öffentlich." Die
Bademantelfrage
Wie
zurückrudern in der Tibet-Kampagne?
"Free
Tibet"-Flaggen wurden in China produziert
So lautet eine Überschrift:
Und das steht dann im Text: "Auch ein Polizist sei bei der Schießerei
am Montag getötet worden."
Wir erinnern uns an die "gewaltlosen" Tibeter.
Und fragen uns, ob die verteilung von Täter-Opfer- Zuteilungen
in Deutschland wohl so ähnlich wäre, wenn ein Polizist in Ausübund
seines Berufs bei der festnahme von Brarndstiftern in einer Schießerei
getötet würde.
Der Bayrische
Rundfunk und die DL-Sekte:
Vorgeblich ausgewogene Medienkritik - wie Chinesen die Tibet-Berichterstattung erleben
TV
Was am Montag abend zu sehen war wird Di, 29.04.08, 14.00 Uhr auf PHOENIX wiederholt! Natürlich ein Film GEGEN die böse Bejinger Zentralregierung. Aber dennoch: da wird das 5. Kind einer Mutter geboren, die laut unseren Tibetidoten unglaublich unter der 1-Kind-Politik zu leiden hat. Da wird mit wochenlangen vom Film-Team begleiteten Vorbereutungen der Panchen-Lama in einem Kloster empfangen, der nach unseren Esoteetrinkern gar nicht existiert, wahlweise nie zu sehen ist, in brutalem Hausarrest steckt oder eben auch überhaupt nicht akzeptiert ist. Naja, vom Herrn Heiligkeit Dalai Lama nicht. Die Mönche mochten ihn wohl. Dann sahen wir einen Einblick in die Kultur der tibetischen Zahnmedizin. Der Schamane begutachtete die Patientin und spuckte ihr dann unablässig ins Gesicht. Mit Erfolg. Die Zahnschmerzen waren fort. Ob damit auch das Lochim Zahn von Karies befreit und gefüllt wurde, wagen wir ein wenig zu bezweifeln. Nicht jedoch, dass der Schamane auch von dieser Patientin wahrscheinlich schon am Folgetag wieder Besuch und Geld erhälten haben wird. Dann gab es noch den Hotelbesitzer, einen Taxifahrer und dies und das. Sehenswert das alles. Dossier:
Der Tibet-Mythos
interessant auch diese ZDF-Doku in vier Teilen über tibetische Kinder im "Exil" - also Kinder, die von ihren Eltern zu den Mönchen in Daramsala geschicht werden, um dort indoktriniert zu weden. Sie lernen Tibetisch, Hindi und Englisch. Auf keinen Fall Chinesisch. Das würde Rückkehr bedeuten, Arbeitsplatz, Teilhabe am Aufschwung Chinas. So perpetuiert man Armut -auch im Geiste - und kann lamentieren. Thomas
Heberer am Sonntag, 27.4.2008 in den "Zwischentönen" des
Deutschlandfunks. Der Moderator Langer staunte nicht schlecht: "Wieder
ein Vorurteil weniger ..." sagte er , nachdem er ein Stück
des tibetischen Rockmusikers
Cui Jian, mitgebracht von seinem Gast, gespielt hatte. " das wird heute
in China gespielt, ist nicht zensiert? fragte er unglübig? Als Antwort
bekam er, dass auch ein Stück eines Chinesen gespielt werde und überall
zu hören sei: "China ist ein einziger Müllberg, zünden wir
es an.."
Kritik - in einem Land, in dem es den menschenrechten
angeblich so schlecht geht. Tibet als bestandteil Chinas. Erstaunliches
im Deutschlandfunk zu hören ... Insbesondere die Heterogenität
Chinas und der unglaublich rasche Wandel wurde dargestellt.
Tiefgreifende
Geräte
Tibetische
Kultur ist weit mehr als der Buddhismus
-----
Jetzt - JETZT - veröffentlicht
das ehNaMag Informationen über rassistische Sympathien Tibet/Nazi-Deutschland.
Was angesichts des Artikels VÖLLIG
absurd ist? Zitat: "SS-Offizier Beger diente ab 1943 im NS-Vernichtungslager
Auschwitz, wo er eine Skelettsammlung schaffen wollte, mit der er die angebliche
Überlegenheit der nordischen Rasse beweisen wollte. 86 jüdische
Häftlinge wurden dafür von ihm selektiert und ausdrücklich
zu diesem perversen Zweck ermordet. 1971 verurteilte das Landgericht Frankfurt
am Main Beger wegen Beihilfe zu 86fachem Mord zu einer Freiheitsstrafe
von drei Jahren. Ein befremdliches Urteil der deutschen Justiz, die ihm
den Strafrest wegen "guter Lebensführung" erließ."
Jedenfalls zeigt der Artikel dennoch: die Tibet-Ausrasterei ist vorbei, das Chinabashing wird gewiß noch anhalten - aber verhalten. Um die Geschäfte nicht zu stlören.Tibet Tiefgreifende
Geräte
Tibetische
Kultur ist weit mehr als der Buddhismus
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Jetzt - JETZT - veröffentlicht
das ehNaMag Informationen über rassistische Sympathien Tibet/Nazi-Deutschland.
Was angesichts des Artikels VÖLLIG
absurd ist? Zitat: "SS-Offizier Beger diente ab 1943 im NS-Vernichtungslager
Auschwitz, wo er eine Skelettsammlung schaffen wollte, mit der er die angebliche
Überlegenheit der nordischen Rasse beweisen wollte. 86 jüdische
Häftlinge wurden dafür von ihm selektiert und ausdrücklich
zu diesem perversen Zweck ermordet. 1971 verurteilte das Landgericht Frankfurt
am Main Beger wegen Beihilfe zu 86fachem Mord zu einer Freiheitsstrafe
von drei Jahren. Ein befremdliches Urteil der deutschen Justiz, die ihm
den Strafrest wegen "guter Lebensführung" erließ."
Jedenfalls zeigt der Artikel dennoch: die Tibet-Ausrasterei ist vorbei, das Chinabashing wird gewiß noch anhalten - aber verhalten. Um die Geschäfte nicht zu stlören.
Unter Mönchen, als Big Buddha inkarniert ...
TIBET/China Besonders manipulativ wird das deutsche Dreckschleudern empfunden Die taz läßt Ungewohntes
schreiben:
Statt des Wortes "These"
wäre das Wort "Verschwörungstheorie" recht angebracht. Oder "Lüge".
Denn es gab außer Blume noch andere unabhängige Zeugen
der Ereignisse.
Tibet-Konflikt Der
Dalai Lama ist kein Unschuldsengel
China daily veröffentlicht diesen Artikel: Why
Washington plays 'Tibet Roulette' with China
Die referierten Fakten sind für MAI-Leser nicht völlig neu. Die Qualität liegt in der Zusammenbindung und Verdeutlichung für den chinesischen leser bzw. englischsprachige Leser mit China-Interessen. Die Veröffentlichung besagt: "Wir wissen was gespielt wird"- oder anders gesagt: Hört auf, uns mit Euren geheuchelten menschenrechtsstories zu belästigen. Wenn ihr Ärger haben wollt- könnt ihr haben. So eine erste Einschätzung. Schaun wir mal auf die reaktionen. Hier ein taz-Plädoyer für eine
geschicktere Chinapoliti:
„Friedliches
Tibet ist ein Mythos“
Essay
Mit
diesem und anderen Videos
Daß Boycott nicht eine einseitige Angelegenheit ist, darauf scheinen manche Tibetidioten noch nicht gekommen zu sein. Was unsere Printmedien, aber auch RTL und N24, in wenigen Tagen an Käuferbindung zu deutschland zerstört haben, können 5 Jahre deutsche Welle, 7 Jahre Goethe-Institut und auch gute Qualität unserer Exportprodukte nicht wettmachen. Es ist unbegreiflich, wie eine Frau Merkel, derzeit Kanzlerdarstellerin, mit einer Zweitverwertung des Herrn heiligkeit, Lama und Wanderprediger, nochmals der chinesischen Öffentlichkeit ins Gesicht spucken kann. Ohne daß Linke, Gewerkschaften und sogar auch der BDI intervenieren. Der chinesische Rückzug vom deutschen Markt wird soft und begleitet von freundlichem Lächeln stattfinden. da gibt es kein getöse über Boykotts wie hier, da gibt es keine öffentlichen Aufrufe. Einfach nur ein sanftes Nicht-Kaufen. Angesichts der Exportabhängigkeit unserer Wirtschaft ist die Nicht-Stärkung der massenkaufkraft in deutschland ein Skandal, ein weiterer in der Reihe der Fehler der schwarzroten Fehler. Aber das Gewährenlassen unserer Drecksjournaille in verbindung mit einem weiteren besuch des Dalai-Gotts jedoch kommt einem HOCHVERRAT an deutschen Interessen gleich. Gleich Milliarden Käufern zu sagen "Kauft nur nicht bei uns, denn wir mögen Euch nicht und lügen, was das Zeug hält" - das ist Merkelpolitik. Und zudem auch noch an Wahnsinn grenzend - denn die Lügen fallen tagtäglich mehr in sich zusammen, die Kampagne ist jetzt schon gescheitert- siehe Vollmer-Interview. Eine künftige deutsche Regierung wird nur mit einem tiefen, langen Kotau wieder beginnen können, das zerdepperte Porzellan zu kitten zu versuchen. Mit Porzellan kennen sich Chinesen aus, die Sprünge und Brüche werden erkannt. Und weniger als 12 Stunden nachdem MAI
dies schrieb, erschien im ehNaMag:
Auch das Handelsblatt zeigt sich mittlerweile
besorgt.
Zur
Geschichte der Olympia-Boycotts
Ein wenig gaga, ein wenig dalai -
Es soll Linke geben, die sich gerne unter
die Freunde der heiligkeit einreihen möchten, wie z.B.
Nun soll gar ein Bildchen dieser Art mit
dem chinesischen Regierungschef entstehen. Traf sich Milosevic mit Hasim
Thaci? Schmidt mit Andreas Bader? Erduan mit Öcalan?
Auch
CNN fälschte Tibet-berichte, deckt Chossudovsky auf.
Wenn der
Tibeter gar keiner ist:
Der junge Mann vorne rechts war derjenige,
der in Paris der Rollstuhlfahrerin die olympische Fackel entriß -
und nun läuft er unter chinesischer Flagge?! "Prison Planet schreibt
dazu:
Das Bild ist durchaus in sich konklusiv. Gibt es eine tibetische Staatsangehörigkeit? Nein. Somit ist ein Tibeter immer auch Chinese (hingegen nicht jeder Chinese auch ein Tibeter). Der Dalai Lama spricht sich FÜR die Olympiade in Bejing aus, Herr heiligkeit plädiert für eine Autonomie Tibets INNERHALB Chinas. Also ist es völlig konklusiv, wenn Tibeter AUCH die chinesische Flagge mit sich führen. Keinesfalls belegt das Foto, der Fackelangreifer sei ein Han-Vhinese, der sich als Tibeter getarnt habe. Es geht so weiter. "Prison Planet" zeigt ein Foto eines Messerschwingers, der sei auch eigentlich ein agent provocateur, denn in der Sektenzeitung Epoch Times sei berichtet worden, jemand habe diese Person beim Kleiderwechsel beobachtet. Fulminante Beweisführung - wir hatten schon auf den Epochen-Artikel hingewiesen. Und final kommt dann doch noch das Foto der Soldaten mit Lama-Togas. Wie u.a. Michel Collon schon klärte: in China ist die Armee eine Wirtschaftseinheit mit eigenen Fabriken - und auch für Filmaufnahmen werden Soldaten gebucht. Das Foto zeigt Schauspieler. Komparsen am Set. Zusammengefasst: der "prison planet" Artikel ist wie so oft schlampig recherchiert. Die Aussage stimmt nicht, es handele sich bei den fiesen Taten tibeterseits eigentlich um Aktionen chinesischer Provokateure. Hier
Info zu den Soldaten, die Mönchsroben tragen
-----
"Die Grünen-Politikerin Antje
Vollmer wirft den westlichen Staaten vor, gegen Peking einen
"neuen kalten Krieg" vorzubereiten. Es handele sich um einen "mentalen
Krieg gegen das gerade zur Weltmacht aufsteigende China", schreibt sie
in einem Beitrag für die Süddeutsche Zeitung."
Jean-Luc
Mélenchon
Warum? Wen repräsentiert er? Wer hat
den gewählt? Warum lädt das Eu-Parlament und die EU-Außenminister
nicht auch Freunde des DL ein, Herr Asahara ist noch zu haben, Japan
wird ihn aus der Todeszelle aber wohl nicht entlassen. Harrer. Aber der
SS-Mann ist seit 2 Jahren tot ...
Lektürehinweise eines Forenteilnehmers: "- Die Niederländer Martin und Elke Kamphuis waren jahrelang Anhänger des Dalai Lama und in Tibet. Ihr Buch "Buddhismus auf dem Weg zur Macht" Leuchtturm Verlag 2002; -June Campell, ebenfalls jahrelang dem Lamaismus verfallen schrieb über ihre sexuellen Qualen in "Göttinnen, Dakinis und ganz normale Frauen: weibliche Indentität im tibetischen Tantra" , Thesus Verlag 1997; -www.jesus.ch/index.php./article/386/25388; Suchen Sie mal im Internet unter: Krimineller
Dalai Lama oder Der lächelnde Dalai Lama und Sie werden staunen."
Die Hintermänner/-frauen der Kampagne Heldentat:
James Miles, Augenzeuge der ethnischen Gewalt in Lhasa
Der "Ozean der Weisheit", seine Heiligkeit,
schreibt:
Überall auf der Erde werden die friedliebenden
Tibeter verfolgt:
in Paris
in München, in Nepal. Überall hält man das zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung für nötig, auch zum Schutz dekadenter Kultur wie der olympischen fackel. Nur in China, da ist es Unterdrückung. In Paris z.B. wird man es wohl Sport nennen. Denn warum sonst sollte man völlig gewaltfreie Tibeter hauen oder gar festnehmen? FAZ:
Weitere tibetische Zahlen:
150 Tote in Tibet?
Die friedlichen Tibeter in Lhasa im heißen Bemühen, keine Gewalt anzuwenden - Video völlig gewaltfreies Auspeitschen der Leibeigenen Hier seine Heiligkeit eingerahmt von Nazis:
Von Links nach Rechts: Kazi
Sonam Togpyal, Robert Ford, Ronguy Collectt, Bruno Beger, Dalai Lama, Heinrich
Harrer, Joan Mary Jehu , Archibald Jack und Fosco Maraini. Das Pressebild
ist "friends.jpg" benannt. London 1994 - 23 Jahre nach Verurteilung Begers
- also nach der gerichtlichen Feststellung seiner Tat und Schuld.
Der - auch vor einem guten Vierteljahrhundert
bestimmt nicht chinafreundliche - SPIEGEL
1980
(aus der .pdf-Datei des Artikels: Leichen werden skelettiert durch Verfütterung des Fleischs an die Geier, eine der vielen Kulturtaten der DL-Sekte ...) Was machten die Han-Barbaren? "... machten die Chinesen unlängst
liberale Zugeständnisse, viel weitergehend als im übrigen China."
Ein interessanter Artikel. Noch interessanter ist jedoch dieser
tibetkritische Artikel aus dem jahre 1959, aus dem
wir lernen, welche bedeutung die abstehenden Ohren des Dalai Lama haben.
Und noch mehr.
Zeremonien-Videos
zeigen nicht alles.
Aufregung um Harmlosigkeit Vor der Hamburger Bürgerschaft verglich
die Linken-Abgeordnete Christiane Schneider den Dalai Lama mit dem früheren
iranischen Revolutionsführer Chomeini. Auszüge
aus der Rede. Video des
Hamburger Abndblatts
Mit einer Einschränkung: Khomeini
steht bei aller Kritik auch für die Ablösung des faschistischen
Schah-Regimes. Das kann man wahrlich vom Dalai-Lama nicht sagen. Wie pikiert
die Medien doch sein können, wenn man menschenrechte auch
bei den Lamaisten einfordert.
Sieben
Lügen über Tibet und seine Heiligkeit
Nicht ganz perfekte Freunde:
Völlig richtig ist, daß sich
Seine Heiligkeit NACH den Giftgasanschlägen auf die Tokioter U-Bahn
nicht mehr mit Asahara traf und die Tat auch mächtig
verurteilte. Aber nicht sofort: "According to the German magazine, Stern,
they had met five times since 1987 (Stern 36/95, p. 126). Amazingly, weeks
after the first poison gas attack, His
Holiness still called the guru a “friend, although not necessarily a perfect
one” (Stern 36/95, p. 126).
Das N-24- Video über Mönchsverprügelung. In Nepal. Darin u.a. die Story über die ausgewiesenen Journalisten. Von solchen tagtäglich derartiges Material stammte. Kleiner vergleich, wie NATO und USA mit Journalisten umgeht, nicht "embedded" sind. Hinweis: es geht NICHT um Journalisten, die sich vorwitzig in vorderste Reihe einer Kampfhandlung gewagt hatten, und durchaus nicht um nicht als solche ekennbare Journalisten, die irgendwie auf der anderen Seite standen. Also weder "friendly fire" noch Gefechtstote, kollaterale: 1999: Belgrad: Bombardierung von RTS 1999: Belgrad: Präzisionsbeschuß der chinesischen botschaft NICHT im Erdgeschoss, NICHT in ein Konferenzzimmer, NICHT in einen Technikraum, Nicht in eine Wäsche- oder Archivkammer, sonder drei x direkt exakt in die Räume, in denen drei Journalisten nächtigten. 2003: Hotel Palestine, Irak - Beschuß des Hotels, aus dem heraus der Spanier Cuoso filmte. Zwei tote 2005: Bagdad: Giuliana Sgrena, Korrespondentin
u.a. der ZEIT, wird auf der Straße zum Flughafen von US-Wache unter
Feuer genommen und überlebt schwer verletzt.
Für Tibet lag zumindest zu der
Zeit eine Reisewarnung des deutschen AAs vor. Die tibetischen Angriffe
dieser Tage richteten sich gegen alles Nichttibetische. Restliche Journalisten
wären u.U. als Propagandisten im Sinne Chinas angesehen gewesen,
da sie eben NICHT die Gegend verlassen hatten. Den Medienzirkus
bei einem Todesfall hätte jeder vorhersehen können.
Brief aus Shangi-La:
Was GFP schon am 27.09.2007 schrieb, worauf wir damals schon verlinkten: "Die Zeit sei günstig für Aktivitäten zur Schwächung Beijings, da die Volksrepublik im kommenden Jahr Gastgeberin der Olympiade ist und daher nur eingeschränkt handlungsfähig sei, heißt es in der deutschen Hauptstadt. " Noch mehr Chinabashing - sie machen uns
naß:
Die gelbe Gefahr ist real. Erst saufen sie uns die Milch weg, dann lassen sie keine Sekte in Tibet als Kuttendiktatur zu, und nun das.
Tibet ist überall ... Hier nochmal die Videofälschung bzgl. des brutalen Vorgehens der Polizei - nur WO? Volker Bräutigam
Tibeter sind gar keine! Wenn sie Gewalt
anwenden. Dann sind sie verkappte Polizei-Chinesen. Das ist bewiesen. Es
sagt ein Zeuge, dessen name uns a)gerade nicht präsent ist b) der
ungenannt bleiben will, c)der es aber weiß und genau gesehen hat.
Steht
in der epochemachenden Zeitung.
" "Chinesische Sicherheitskräfte haben... " Das ist das was Propaganda ausmacht: nicht falsch - aber auch nicht richtig. Es sind Sicherheitskräfte. In Deutschland würde man Polizei sagen, aber "Sicherheitskräfte" klingt martialischer und ist ja auch nicht falsch. Dann sind sie chinesisch - natürlich, in Chiina wrden es wohl kaum ugandische Polizisten sein. Aber ausgedrückt werden soll: Chinesen aus Peking. Daß es in Tibet natürlich auch Polizei gibt, die sich aller Wahrscheinlichkeit so zusammensetzt wie die gesamtbevölkerung, das soll eben NICHT zum Ausdruck kommen. Wobei das Wort "chinesisch" dann noch immer
richtig ist - denn die Mehrheitsbevölkerung in Tibet ist mittlerweile
chinesisch. Was u.a. einen Blick auf das Demokratieverständnis der
"Aufrührer" werfen könnte. "
Tibet -Beger
So
schreibt man in Salzburg darüber. Und so
der SPIEGEL:
Man hört zudem, es sei böseböse, wie die chinesische Regierung mit Jurnalisten umgehe, die bisher ach so objektiv berichtet hatten. Nun sehen wir mal, wie die NATO mit Journalisten umgeht, die sie nicht "embedded" hat: "SAMSTAG, 8. 5. PROTEST Die versehentliche Bombardierung der chinesischen Botschaft in Belgrad in der Nacht zum Samstag führt zu weltweiten Protesten gegen die Nato. In Peking greifen chinesische Demonstranten die Vertretung der USA an" Versehentlich jagten drei raketen präzis in die versehentlichen Fenster der Räume, in denen drei versehentliche chinesische Journalisten nächtigten. Aber das war 1999. Frau Sgrena wurde 2005 nur ein wenig beschossen und ging einfach nicht tot. Außerdem sind die Chinesen viel schlimmer mit ihren menschenverachtenden Visa- Nichtverlängerungen.
Tibet, UFOs und die Linke Ulrike Eifler: "Tibet ist seit 1949 von den chinesischen Kommunisten besetzt", was der UNO bisher nicht auffiel. "Infolge des tibetischen Volksaufstandes
von 1959 wurden 6.000 buddhistische Klöster zerstört.
"Doch offensichtlich erreicht der Friedensnobelpreisträger
eine große Zahl der Tibeter nicht. Warum nicht? Die gegenwärtigen
Proteste sind ein gewaltiger Wutausbruch "
"Der wütende Aufstand der Tibeter
ist Ausdruck ihres täglichen Überlebenskampfes."
"...der Preis, den die chinesischen Arbeiter für das Wirtschaftswachstum zahlen müssen." Volkswirtschaft auf trotzkistisch: der eine muß arbeiten und erhält vergiftete Umwelt, der andere -der "Funktionär" erhäkt das "Wirtschaftswachstum" "Tibet ist von geostrategischer Bedeutung
für China"
"Wenn die Geschäfte chinesischer
Ladenbesitzer geplündert oder Chinesen gelyncht werden, wird das den
Dialog mit der chinesischen Regierung nicht befördern. "
"Auf der anderen Seite zeigt aber die
Siedlungspolitik der Regierung, dass sie an einem Dialog mit den Tibetern
eigentlich nicht interessiert ist. Der Vorwurf des Separatismus ist ein
Versuch, die Proteste zu diffamieren. Die Tibeter kämpfen für
die Erhaltung ihrer Kultur und gegen eine soziale Ausgrenzung."
Die Bekräftigung der heuchlerischen
Forderung des Dalai Lama nach "nur Autonomie" wird von der hessischen Oberlinken
getoppt:
Es folgen noch einige Behauptungen über
"koloniale Züge" der Politik Pekings. Und dann der Abschuß:
Nochmal ein Parforceritt durch die letzten 150 Jahre der chinesischen Geschichte mit Kolonialismus, wie er im Buche steht: Die Opiumkriege dienten dazu, für die Briten Absatzmärkte "ihres" afghanischen Opiums zu erobern. Der Boxerkrieg 1900 sollte die Unterwerfung des landes sichern incl. der Kolonien: Hongkong für die Briten, Tsingtau für die deutschen, Macau für die Portugiesen. Dennoch: "Der letzte Kaiser" trat ab, das Land wurde zu Beute der generale. hier ein chinesischer Dollar aus der Zeit.
Kuomintang kämpfte gegen die Fremdherrschaft,
zunächst zusammen mit den chin. Kommunisten. Rußland hatte sich
seit der verheerenden Niederlage von Tsushima vgl. Nowikow-Priboj) aus
der Geopolitik dieses Raums, ablesbar u.a. am Notverkauf Alaskas- verabschiedet.
Der Zar hatte auch mit der 05er Revolutin genug zu tun, Transsib hin oder
her. Mit der Schlacht am Chalchyn Gol jedenfalls entdeckte die Sowjetunion,
wie bedrohlich der japanische Vormarsch mittlerweile war. Mandschukuo
und das Massaker von Nanking (vgl. die Erinnerungen des Siemens-Repräsentanten
dort) sind im Bewußtsein der Chinesen eingebrannt wie der Holocaust
allen Juden der Welt. Nach 45 zog sich Tschiang KaiSchek nach Formosa zurück,
und die taiwanesische bevölkerung bekräftigte jetzt eben )=März
2008 die Zugehörigkeit zu China. Hongkong und Macau wurden in
den letzten jahren an China zurückgegeben, Patten machte in Ex-Jugoslawien
noch einmal eine unrühmliche Zweitverwertung. Die Politik der KP von
der "Viererbande" bis heute ist atemberaubend wechselhaft. Statt Angriffen
auf die Sowjets (Amur) und Vietnam ein wirtschaftlicher Kapitalbildungskurs,
gegen den die ursprüngliche Akkumulation des Kapitals in Europa ein
Siechtum ist. Aber Tod, Krieg, Hunger mit jeweils Millionen Toten, Kolonialismus,
Machtspielchen auf dem Rücken der Menschen (Kulturrevolution, Stahlkampagne
"der große Sprung" usw.) sind vorbei. Jede Kritik an Details der
Entwicklung mag berechtigt sein, der gesamte Kurs kann hinterfragt werden
- aber das steht hier nicht zur Diskussion. Nur, ob die Pekinger Politik
unter dem Strich Positives für die Menschen erbrachte oder nicht -
und ob man, falls man anderer Ansicht ist, mal eben Chinesen umbringen
darf. Und dazu noch als Linker Beifall klatscht.
(AIZ- aus dem MAI-Archiv) Unwissenschaftlich, insbesondere unhistorisch. Inhuman und undemokratisch zudem. Ulrike Eifler sei Landesvorsitzende. Dann soll Ulrike Eifler sich doch gleich mit Roland koch zusammentun. der ist auch ein großer Freund der "tibetischen Sache". Im Übrigen
gilt: die Linke wird sich mit dem 11.September beschäftigen müssen
.
"Standard":, Süddeutsche ... vgl. auch im österreichischen "Standard":
Süddeutsche:
"Die bayerischen Behörden erkennen
Tibeter nicht als Tibeter an."
"Diese Leute haben eine faszinierende
Kultur des Friedens."
Wenn der Schwachsinn in der "Süddeutschen" überbordet, helfen "Bild" und SPIEGEL" natürlich nur wenig. Bzw. da ist das Tollhaus noch ungezügelter. Ein Artikel Goldners sollte Abhilfe schaffen - in der JW. Tut er leider aber nur partiell. Ehemalige "Linksruckler" scharen sich um "Marx21", wo wir derzeit einen Artikel einer hessischen Landesvorsitzenden der Linken bewundern dürfen. Sinologie hat sie studiert, und was sie da von sich gibt, ist alles handfest und steht so zu lesen da, ist also im Gegensatz zum "Fall Wegner" überprüfbar.
Erstaunliche Tibetologie in den Köpfen Wir können derzeit mal wieder das
faszinierende Verhältnis von Bildern zum gesprochenen Wort im Massenbewußtsein
miterleben. Die Tagesschau zeigt -bildlich gesprochen- nach einigen einleitenden
Worten ein schwarzes Auto, das vor einen Baum fährt. Die Sprecherstimme
dazu erklärt, man sehe ein weißes Auto, wie es eine Wand
streife. Danach folgen fünf Minuten verschiedene Kommentatoren, die
den Unfall des weißen Autos besprechen, sich über die Wand und
ihre Stabilität äußern, welche Vorsichtsmaßregeln
man treffen müsse, um Wände kenntlich zu machen und weiße
Autos zu schützen. Das im Halbstundentakt, quer durch alle Medien.
Hitchcocks "Vögel" veranschaulichten, wie man aus harmlosen Piepmätzen eine Bedrohung erschaffen kann, welche Macht Stimmen, Geräusche und Musik haben. Ein Beispiel für die Verwirrtheit: Folgene Mail erreichte mich (ohne Anrede
und Gruß)
Ihre Schmierenkampagne, die Sie zusammen
mit der Jungen Welt gegen den Dalai Lama zu führen versuchen, ist
vom Allerlächerlichsten, was ich in der letzten Zeit gelesen habe.
Eine Antwort hätte lauten können: Sehr geehrter Herr P., danke für Ihre Zusendung. das ist nicht ironisch gemeint, sondern bezieht sich darauf, daß ich so besser erkenne, welches Denkmuster und Argumentationsniveau Menschen haben, die bestimmte Ansichten vertreten. besonders fiel mir auf, daß Sie mich zu charakterisieren versuchen. Was ich sei, das schreiben Sie. das ist Ihnen wichtig. Ihren Schluß ziehen Sie aus Erkenntnissen wie dem Folgenden: "zum Nazi zu erklären". Aber gewiß doch, das werden Sie irgendwo gelesen haben. Oder nicht? Wenn ich als "Faschist" das tue, ist mein Ziel also? Viel Spaß beim Ordnen Ihrer Gedanken
Ein anderes Beispiel:
Frei nach "Asterix und Obelix" schlägt sich der medienkonsument angesichts der gelben Gefahr auf die Seite der kleinen unterdrückten Minderheit, das Völkchen, das der übermächtigen brutalen Zentralmacht Widerstand leistet. Mal sind es Tschetschenen gegen Moskau, mal Tibeter gegen Peking, mal Kosovoalbaner gegen Belgrad, mal Sudetendeutsche gegen Prag, mal Araber gegen London, mal Inder gegen London, mal Greenpeace gegen Shell, Berliner gegen Moskau, Indianer gegen Washington, usw. Die anlässe und die zeiten, die Parteien und Ziele wechseln: das Muster bleibt. Und dabei ist nicht von der hand zu weisen, daß Uniform- nicht automatisch als Sympathieträger angesehen werden, immerhin ein gutes Zeichen im deutschen Massenbewußtsein angesichts der geschichte des letzten jahrhunderts. Nur reicht es nicht. Nehmen wir z.B. das folgende Foto, das auszusagen scheint: kleine schwache Frau wird brutal von der Staatsmacht (männlich) unterdrückt. Da die Persönlichkeitsrechte der erkennbaren menschen nicht angetastet werden sollen, sei nur angedeutet: diesem Foto ein anderer text zugeordnet, und die Sympathie wäre beim Polizisten. Projektieren Sie einfach nur alle Negativassoziationen über Gruppen, die Sie nicht mögen, auf die junge Frau. Was hat diese gerade eben gemacht, was wollte sie tun?
Dr.h.c. Joseph Martin Fischer, Putztruppler und mutmaßlicher Kriegsverbrecher, meint auch etwas zu China. Ahnungslose
Schwärmerei
Freunde des Herrn Dalai-Lama:
Auch bis zu seinem Tod 2006 Heinrich Harrer, der hier von Österreicher zu Österreicher geehrt wird
sowie ein Jahr später in Lhasa auftaucht als bekennender NSDAP- , SA- und SS-Mann, der den jungen Dalai Lama als Freund und Erzieher jahrelang begleitet:
Man muß schon ziemlich rotzgrün
oder sonstwie igrnorant sein, um die Kalendersprüche des Herrn
Lama nicht in ihrem faschistoiden Kern zu erkennen. Von nix kommt nix,
und sowas kommt von sowas.
Die
häßliche Fratze der Lächel-Lamas
"Wenn Bilder lügen" - ja was lügen sie denn, werte Tagesschau? Haben die "Demonstranten etwa NICHT Läden angezündet und wahllos Chinesen gejagt (wie ein deutscher Augenzeuge berichtete? Wenn sie nicht Gewalt brutal angewendet haben, dann wären die Appelle und das heuchlerische Rücktrittsangebot des Dalai Lama doch völlig deplaziert ....B.Jacob berichtete aus Lhasa, was abging. WER Gewalt wem antat - es stimmt mit den berichten anderer Touristen überein."Wir haben zuletzt glaubhafte Schilderungen gehört, dass sich der Zorn nicht nur gegen Chinesen richtete, sondern auch gegen die muslimische Minderheit der Uiguren. Deren Moschee sollte angezündet werden. Im Gegenzug sollen Uiguren danach Tibeter angegriffen haben. " Also schlichter Rassismus als Hintergrund. Nicht Aufstand gegen die Zentralregierung. Otto Normalbürger wurde angegriffen.) Übrigens gibt es noch die Pantchen-Lamas, die jeweils die Zugehörigkeit Tibets zu China anerkannten. Auch da ist einiges obskur. Bericht der chin. Botschaft Aus einem bericht des SZ-China-Korrespondenten Bork: "Egal wie verzerrt dieses Bild sein mag: Es scheint tatsächlich so zu sein, dass das von Exil-Tibetern und ihren Unterstützern im Ausland gezeichnete Bild friedfertiger Tibeter, die zu Opfern chinesischer Staatsgewalt geworden sind, nur einen Teil der Wahrheit widerspiegelt. Zwar ist es immer noch richtig, dass die meisten Tibeter seit Jahrzehnten stumm unter Diskriminierungen und Gängelungen durch die chinesischen Besatzer leiden. Doch viele Tibeter hassen die muslimischen Händler, die "Weißmützen", wie sie sagen, die überall in Lhasa zu sehen sind. Und sie hassen die Han-Chinesen, die ihnen die freie Ausübung ihrer Religion verbieten. Unterschiedliche Religionen und Weltanschauungen prallen durch die chinesische Politik in Tibet aufeinander, und diesmal hat sich der angestaute Konflikt explosiv entladen. Und doch war es eine begrenzte Zahl von Menschen, die Gewalt angewendet haben. Die meisten Tibeter, einfache Bürger ebenso wie Mönche, billigen dies nicht. "Einige der Mönche in Lhasa sind auf ihrem Protestmarsch absichtlich zu einer Moschee gezogen", sagt Dorje." Bork versucht den Spagat zwischen Wahrheit und den Anforderungen, die an ihn bzgl. antichinesischer Propaganda gestellt werden.
Was Touristen berichten: Oder hier in der LA Times:
Russlands
Außenminister hält Unruhen in Tibet für Folge der Kosovo-Anerkennung
Zur Geschichte des Lächel-Lamas und seiner Sekte Nun nicht nur in China und Indien, sondern
auch in München Verhaftungen.
Die chinesische Sicht der Geschichte Tibets auf youtube
Herrlich selbstironisch:
Einen Beweis für seine kruden Thesen
bleibt Kornelius uns schuldig: dass es sich etwa um einen Volksaufstand
der Tibeter handele oder um friedlichen Protest von Mönchen. Die Bilder
widersprechen der Tibetrhetorik des Westens. So wie sie in der SZ brav
abgeschrieben wird.
Terror
im Namen des Dalai Lama
"Kultureller Völkermord"
Wenn friedliche Mönche
Aus unerfindlichen Gründen entsprechen die Fotos der üblen chinesischen Propaganda, nicht der westlichen.
Und solch liebe Jungs in Nepal werden dann dazu gezeigt:
So harmlos sind tibetische Mönche.
vgl. auch /boxerkrieg.html Literatir über China und Tibet
# Schröder
kritisiert Merkels Empfang des Herrn Rinpoche,
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