Tibet
Zu den Gewaltexzessen  von Tibetsektierern im März 2008

-Videos
- Artikel im stern , SPIEGEL, FAZ
- die Goldner-Artikel
- Augenzeugenberichte
- Fotos des Dalai Lama mit seinen Nazifreunden
- Chinabashing
- vgl. auch boxerkrieg.html
  

Bruno Beger

Einige wichtige Details aus dem Leben dieses Herrn werden in dieser britischen Doku nachgezeichnet, insbesondere   zum Ende des  Teil 4 und Beginn des Teils 5.

1938 in Tibet:

Beim Schädelvermesen in Tibet:

Sorry, das ist ein Bundeswehrsoldat im Nachbarlnd.
Hier ist Beger 1938 zu sehen:

Zum Vergleich wurde sowas auch in Deutschland gemacht:

Der Hintrgrud war der in Gesetzesform gegossene Rassismus:

Beger 1971 vor Gericht in Frankfurt:

Und mit seinem Freund dem Dalai Lama 1993 in London:

Hier noch zwei arische Charakterköpfe:

Und hier  ein  arisches Glückssymbol, das zufällig identisch mit dem Grundriss eines US-Marine-gebäudes in San Diego ist:

(Abmahnfreunde:  es ist zwecklos, das Foto  wurde millionenfach verbreitet ...)

Der Schoss ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.


Forgive Pinochet, says Dalai Lama

Die Probleme des DL:
"Bereits der fünfte Dalai Lama habe mit Shugden seine Probleme gehabt, das gehe nun schon 370 Jahre, und es werde immer doller. Früher habe er selbst ja noch, aus reiner Ignoranz, wie er gleich einräumte, zu Shugden gebetet, bald aber gemerkt, dass dieser Geist „Probleme verursacht“." Die FAZ macht sich über Meister Kutte schon lustig.

Sandschneider:
"Der Besuch eines Religionsführers bitte schön ist doch lächerlich als Religionsführer, wenn er selbst nur nach hochrangigen politischen Treffen sucht."
"Zugleich betonte er, dass sein derzeitiger Deutschlandsbesuch nicht politisch sei, sondern der Förderung menschlicher Werte diene."
Der Kommentar der FASZ besagt, nie sei ein DL-Besuch derart politisch gewesen wie  der derzeitige. Die Moderatorin der "Tagesthemen" begrüßte Meister Kutte  mit "Eure Heiigkeit" und endete mit "your holyness". Herr heiligkeit hat echte Fans.

"Helfer für Tibet
Die Spur führt nach Washington" 
 

Und wer sonst noch? Liste der NGOs, die sich rührend um Tibet "kümmern". Hier z.B. der Bridge Fund.

Panorama vom 20. November 1997
Verklärt, verkitscht - Hollywood feiert den Dalai Lama

Durchaus chinakritisch - aber  den DL entlarvend als Scharlatan. Ein Szenenfoto: abgeschlagene Arme - Teil der Bestrafungsorgien der Mönchspolizei desselben Dalai Lama,

der heutzutage unsere Entwicklungshilfeministerin treffen will. Im Sinne der Menschenrechte natürlich, für die die menschenrechtskriger gerne auch mal einen Krieg riskieren.  Die Befreiung von Armen - hier ganz wörtlich. Die Befreiung vom lästigen irdischen Dasein, immer mal wieder gerne. Vom Kosovo bis Myanmar: die Kriege werden geplant und gemacht.

Offener Brief 
An
Se. Exzellenz, Herrn Botschafter Ma Canrong
Botschaft der Volksrepublik China in Deutschland
 Bitte um Entschuldigung

"Während das geistliche Oberhaupt immer wieder von religiöser und kultureller Autonomie spricht und die Einheit mit dem chinesischen Staat verspricht, fordert die Verfassung der Exil-Tibeter klar die Eigenstaatlichkeit. Schon in der Präambel wird der Auftrag erteilt, dass alle Anstrengungen unternommen werden sollen, das künftige Tibet in eine "föderale, demokratische, autonom regierende Republik" zu verwandeln. In Artikel 8 wird die Staatsbürgerschaft definiert - ein klares Merkmal eines eigenen Staats. Bis heute erklärt der Dalai Lama zum Beispiel nicht, was kulturelle und religiöse Autonomie bedeuten, welche Zugeständnisse ihm konkret fehlen und mit welchen Strukturen er diese Autonomie füllen würde."
Kai Müller:"Die Exilregierung unterstützt die Politik des Dalai Lama. Sie ist letztlich auch selbst durch Wahlen demokratisch legitimiert. Dazu gibt es ein Exil-Parlament, das auch regelmäßig tagt und wiedergewählt wird. Das ist die formale Seite."

Besetzt oder befreit?
Die Minderheitenpolitik der Volksrepublik China in Tibet
Von Nora Bartels
Die ersten Schulen
Chinas Bildungspolitik in Tibet – Reisebericht des britischen Journalisten Alan Winnington aus den 50er Jahren

Jetzt, zwei Monate später, schreibt die WELT:
"Der Korrespondent des "Economist", James Miles, der beim Ausbruch der jüngsten Unruhen in Lhasa der einzige akkreditierte ausländische Journalist war, berichtete, wie sofort fast alle chinesischen Geschäfte in Brand gesetzt, geplündert oder ihre Scheiben eingeworfen wurden. Chinesische Passanten, auch ein Kind von etwa zehn Jahren, wurden mit Steinen beworfen. "Es war ein erschreckender Ausbruch ethnischer Gewalt, äußerst quälend zu beobachten", berichtete Miles. Der Dalai Lama hat sich bekanntlich energisch von diesen Exzessen distanziert." Diese Distanz kam pünktlich dann, als die Polizei alles wieder unter Kontrolle hatte.



Der Bundespräsident hat keine Zeit  - zumindest nicht für Herrn Heiligkeit, den Lama. 
Die Zeit der "Tibetproteste" ist vorbei, aus. Vorüber. Die mehrheitlich aus Tibetern bestehende Bergsteigergruppe, die die olympische Fackel auf den Mount Everest trug, verdeutlichte, daß  die exiltibetischen Stänkerer und Hetzer  keineswegs für die Gesamtheit der Tibeter steht und spricht. Ihr Einfluß reichte so weit,  Läden in Lhasa anzuzünden und Menschen totzuschlagen. Weiter nicht. Es ist vorbei.

Die Vorwürfe des Dalai Lama sind absurd«
Die VR China setzt trotz des provokativen Besuchs weiter auf normale Beziehungen zu Berlin. Ein Gespräch mit Zhang Junhui

Die "rote Heidi" opfert sich und macht eion privates blind date mit Meister Kutte. Roland Koch, der  ausländerfreundliche  Hesse, hat ein wenig dazu gekuppelt.


Während seines Aufenthalts in Beijing schrieb der 14. Dalai Lama auch eine Hymne an Mao Zedong:[5]

"O, Vorsitzender Mao! Dein Glanz und deine Taten gleichen denen Brahmas und Mahasammatas[6], der Schöpfer der Welt.
Nur aus einer unendlichen Zahl guter Taten kann solch ein Führer geboren werden, der der Sonne, die über der ganzen Welt leuchtet, gleicht.
Deine Schriften sind wie Perlen so wertvoll, zahlreich und mächtig wie die Fluten des Ozeans, der bis zum Himmel reicht.
O, Ehrwürdiger, Vorsitzender Mao, mögest du lange leben!"

Laut Wikipedia ...Quelle: A. Tom Grunfeld: The Making of Modern Tibet. M. E. Sharpe 1996, ISBN 1563247143, S. 116.


Dienstag, 29. April 2008 09:00 Uhr
Erste Urteile wegen Unruhen in Tibet gesprochen

"Ein Gericht in Tibet hat die ersten Urteile im Zusammenhang mit den gewaltsamen Protesten vom März verkündet. Die 17 Angeklagten müssen nach Angaben staatlicher Medien Haftstrafen zwischen drei Jahren und lebenslänglich verbüßen. Sie sollen während der Unruhen an der Tötung von 18 Zivilisten und einem Polizisten beteiligt gewesen sein. Die Gerichtsverhandlung in Lhasa war öffentlich."

Die Bademantelfrage
Ein deutscher Olympiateilnehmer wollte was für Tibet tun. Aus Ahnungslosigkeit, sagt er heute
Von Klaus Weise

Wie zurückrudern in der Tibet-Kampagne?
 


Ein Foto und seine Geschichte

"Free Tibet"-Flaggen wurden in China produziert
Keine andere Flagge wurde in den vergangenen Wochen so häufig geschwenkt wie die tibetische. Sie steht für die geforderte Unabhängigkeit des Landes und ist vor allem bei antichinesischen Demonstranten beliebt. Bei einer Durchsuchung einer Fabrik in China kam jetzt ans Licht: Die Flaggen sind "made in china".

So lautet eine Überschrift:
"China gibt erstmals Tötung von Tibeter zu"

Und das steht dann im Text:

"Auch ein Polizist sei bei der Schießerei am Montag getötet worden."
Auch. Schießerei!

Wir erinnern uns an die "gewaltlosen" Tibeter. Und fragen uns, ob die verteilung   von Täter-Opfer- Zuteilungen in Deutschland wohl so ähnlich wäre, wenn ein Polizist in Ausübund seines Berufs bei der festnahme von Brarndstiftern in einer Schießerei  getötet würde.
 

Der Bayrische Rundfunk und die DL-Sekte:
"Natürlich wusste ich, dass Heinrich Harrer deutscher Abstammung war", sagte er. „Und zwar zu einer Zeit, als die Deutschen wegen des Zweiten Weltkrieges weltweit als Buhmänner dastanden. Aber wir Tibeter haben traditionsgemäß schon immer für Underdogs Partei ergriffen und meinten deshalb auch, dass die Deutschen gegen Ende der 40er Jahre von den Alliierten genügend bestraft und gedemütigt worden waren." sagte der Dalai Lama.

Vorgeblich ausgewogene Medienkritik  - wie Chinesen die Tibet-Berichterstattung erleben


TV 
Tibets Geduld und Chinas Gewalt
Überleben unter fremder Herrschaft

Was am Montag abend zu sehen war wird Di, 29.04.08, 14.00 Uhr  auf PHOENIX wiederholt!

Natürlich ein Film GEGEN die böse Bejinger Zentralregierung. Aber dennoch: da wird das 5. Kind  einer Mutter geboren, die  laut unseren Tibetidoten  unglaublich unter der 1-Kind-Politik zu leiden hat. Da wird  mit wochenlangen vom Film-Team begleiteten Vorbereutungen der Panchen-Lama in einem Kloster empfangen, der  nach unseren Esoteetrinkern  gar nicht existiert, wahlweise nie zu sehen ist, in brutalem Hausarrest steckt oder eben auch   überhaupt nicht  akzeptiert ist. Naja, vom Herrn Heiligkeit Dalai Lama nicht. Die Mönche mochten ihn wohl.  Dann sahen wir einen Einblick in die Kultur der tibetischen Zahnmedizin.  Der Schamane begutachtete die Patientin und spuckte ihr dann unablässig ins Gesicht. Mit Erfolg. Die Zahnschmerzen waren fort.

Ob damit auch das Lochim Zahn von Karies befreit und gefüllt wurde, wagen wir ein wenig zu bezweifeln. Nicht jedoch, dass der Schamane auch von dieser Patientin wahrscheinlich schon am Folgetag wieder Besuch und Geld erhälten haben wird.  Dann gab es noch den Hotelbesitzer, einen Taxifahrer und dies und das. Sehenswert das alles.

Dossier: Der Tibet-Mythos
Die okkulten Wurzeln der alten und neuen Nazis

interessant auch diese ZDF-Doku in vier Teilen über tibetische Kinder im "Exil"  - also Kinder, die von ihren Eltern  zu den Mönchen in Daramsala geschicht werden,  um dort indoktriniert zu weden. Sie lernen  Tibetisch, Hindi und  Englisch. Auf keinen Fall Chinesisch.  Das würde Rückkehr bedeuten, Arbeitsplatz, Teilhabe am Aufschwung Chinas. So perpetuiert man Armut -auch im Geiste - und kann lamentieren.

Thomas Heberer  am Sonntag, 27.4.2008 in den "Zwischentönen" des Deutschlandfunks. Der Moderator Langer staunte nicht schlecht: "Wieder ein Vorurteil weniger ..." sagte er  , nachdem er  ein Stück des tibetischen Rockmusikers Cui Jian, mitgebracht von seinem Gast, gespielt hatte. " das wird heute in China gespielt, ist nicht zensiert? fragte er unglübig? Als Antwort bekam er, dass auch ein Stück eines Chinesen gespielt werde und überall zu hören sei: "China ist ein einziger Müllberg, zünden wir es an.."
"Cobra" aus dem Jahre 1994 war ebengalls zu hören. Und wurde von heberer als ebenfalls politischer Text gedeutet.

Kritik - in einem Land, in dem es den menschenrechten angeblich so schlecht geht. Tibet als bestandteil Chinas. Erstaunliches im Deutschlandfunk zu hören ... Insbesondere die Heterogenität Chinas und der unglaublich rasche Wandel wurde  dargestellt.
In den nachrichten desselben Senders  folgte dann sofort der hinweis auf Xinhua, dort sei  Renmin Ribao zitiert worden mit einer Kritik am Dalai Lama. Als sei der Herr Heiligkeit im Bewußtsein der  chine. regierung  aufgrund ihrer Einladung an ihn zum Freund und gar regierungschef mutiert. Und dann wieder irgendwie schwankend geworden. So dumm kann eine Redaktion nicht sein. Es ist Teil des Bashings. Deshalb fragen wir auch noch mal: wurde hier etwa der Donnerstag-Artiekel wieder hervorgekramt? Denn Xinhua hat  aktuell nichts Derartiges zu bieten.


Tiefgreifende Geräte
Neue Arten, größere Erträge: In den 50er Jahren besuchte der britische Journalist Alan Winnington in Tibet eine landwirtschaftliche Versuchsstation chinesischer Agronomen

Tibetische Kultur ist weit mehr als der Buddhismus
Weil Mönche hohes Ansehen genießen, heißt das nicht, daß alle mit dem Dalai Lama auf einer Linie sind. Ein Gespräch mit Ingo Nentwig
Interview: Ralf Wurzbacher
"Die KP kann westlichen Medien dankbar sein"
Nachschlag: Tibet-Offensive

-----
 

Jetzt - JETZT - veröffentlicht das ehNaMag Informationen über  rassistische Sympathien Tibet/Nazi-Deutschland.
Dabei kommen solch ulkige Sätze zustande:
"...versuchen linke Ideologen, den Dalai Lama in die Nähe des Faschismus zu rücken"

Was angesichts des Artikels VÖLLIG absurd ist? Zitat: "SS-Offizier Beger diente ab 1943 im NS-Vernichtungslager Auschwitz, wo er eine Skelettsammlung schaffen wollte, mit der er die angebliche Überlegenheit der nordischen Rasse beweisen wollte. 86 jüdische Häftlinge wurden dafür von ihm selektiert und ausdrücklich zu diesem perversen Zweck ermordet. 1971 verurteilte das Landgericht Frankfurt am Main Beger wegen Beihilfe zu 86fachem Mord zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren. Ein befremdliches Urteil der deutschen Justiz, die ihm den Strafrest wegen "guter Lebensführung" erließ."
Aber dieses Foto des dalai Lama zeigt ihn mit seinem freund Beger 1994, mehr als 20 Jahre NACH der verurteilung des Faschisten als Massenmörder. Nicht wir"versuchen, "den Dalai Lama in die Nähe des Faschismus zu rücken" sondern der Herr Heiuligkeit und Wanderpreiger  begibt sich in die Nähe solcher Faschisten. Da rücken wir nichts - es ist schlicht so.

Jedenfalls zeigt der Artikel dennoch: die Tibet-Ausrasterei ist vorbei, das Chinabashing wird gewiß noch anhalten - aber verhalten. Um die Geschäfte nicht zu stlören.Tibet

Tiefgreifende Geräte
Neue Arten, größere Erträge: In den 50er Jahren besuchte der britische Journalist Alan Winnington in Tibet eine landwirtschaftliche Versuchsstation chinesischer Agronomen

Tibetische Kultur ist weit mehr als der Buddhismus
Weil Mönche hohes Ansehen genießen, heißt das nicht, daß alle mit dem Dalai Lama auf einer Linie sind. Ein Gespräch mit Ingo Nentwig
Interview: Ralf Wurzbacher
"Die KP kann westlichen Medien dankbar sein"
Nachschlag: Tibet-Offensive

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Jetzt - JETZT - veröffentlicht das ehNaMag Informationen über  rassistische Sympathien Tibet/Nazi-Deutschland.
Dabei kommen solch ulkige Sätze zustande:
"...versuchen linke Ideologen, den Dalai Lama in die Nähe des Faschismus zu rücken"

Was angesichts des Artikels VÖLLIG absurd ist? Zitat: "SS-Offizier Beger diente ab 1943 im NS-Vernichtungslager Auschwitz, wo er eine Skelettsammlung schaffen wollte, mit der er die angebliche Überlegenheit der nordischen Rasse beweisen wollte. 86 jüdische Häftlinge wurden dafür von ihm selektiert und ausdrücklich zu diesem perversen Zweck ermordet. 1971 verurteilte das Landgericht Frankfurt am Main Beger wegen Beihilfe zu 86fachem Mord zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren. Ein befremdliches Urteil der deutschen Justiz, die ihm den Strafrest wegen "guter Lebensführung" erließ."
Aber dieses Foto des dalai Lama zeigt ihn mit seinem freund Beger 1994, mehr als 20 Jahre NACH der verurteilung des Faschisten als Massenmörder. Nicht wir"versuchen, "den Dalai Lama in die Nähe des Faschismus zu rücken" sondern der Herr Heiuligkeit und Wanderpreiger  begibt sich in die Nähe solcher Faschisten. Da rücken wir nichts - es ist schlicht so.

Jedenfalls zeigt der Artikel dennoch: die Tibet-Ausrasterei ist vorbei, das Chinabashing wird gewiß noch anhalten - aber verhalten. Um die Geschäfte nicht zu stlören.


Unter Mönchen, als  Big Buddha inkarniert ...

TIBET/China

Der Dalai Lama und Mao

Besonders manipulativ wird das deutsche Dreckschleudern  empfunden

Die taz  läßt Ungewohntes schreiben:
Georg Blume, Landeskenner, zu China und der westlichen Hetze
"Yardley wollte Details über den Aufstand der Tibeter in Lhasa erfahren, wo ich gewesen war. Er recherchierte über die These, nach der die chinesische Polizei am Tag des Aufstands absichtlich nicht eingegriffen habe, um anschließend die Bilder von randalierenden Tibetern als Propagandamaterial nutzen zu können. Ich widersprach. Meinem Eindruck nach zeugte die Zerstörung etlicher Straßenzüge in Lhasa von einer hohen Gewaltbereitschaft der Demonstranten, die, wäre sie auf noch größere Gegengewalt der Polizei gestoßen, zu einem Blutvergießen ganz anderen Ausmaßes geführt hätte. Yardley blieb bei seiner These."

Statt des Wortes "These" wäre das Wort "Verschwörungstheorie" recht angebracht. Oder "Lüge". Denn es gab  außer Blume noch andere unabhängige Zeugen der Ereignisse.
 
 

Tibet-Konflikt

Der Dalai Lama ist kein Unschuldsengel
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China daily veröffentlicht diesen Artikel:

Why Washington plays 'Tibet Roulette' with China
By William Engdahl (china.org.cn)
Updated: 2008-04-16 21:34
 

Die referierten Fakten sind für MAI-Leser nicht völlig neu. Die Qualität liegt in der Zusammenbindung und Verdeutlichung für den chinesischen leser bzw. englischsprachige Leser mit China-Interessen.  Die Veröffentlichung besagt: "Wir wissen was gespielt wird"- oder anders gesagt:  Hört auf, uns mit Euren geheuchelten menschenrechtsstories zu belästigen. Wenn ihr Ärger haben wollt- könnt ihr haben.

So eine erste Einschätzung. Schaun  wir mal auf die reaktionen.

Hier ein taz-Plädoyer für eine geschicktere Chinapoliti:
Hysterisches Verhalten des Westens
Die Verteufelung Chinas
Die Haltung westlicher Medien vor Olympia zeigt: Veränderungen Chinas im Zuge der Reformpolitik seit den 70er Jahren sind in Vergessenheit geraten. 14 Thesen VON THOMAS HEBERER

Friedliches Tibet ist ein Mythos
Tibet haftet ein Bild von Gewaltlosigkeit und Frieden an. Alles Täuschung, behauptet der US-Historiker Tom Grunfeld im Interview mit FOCUS-Korrespondent Jürgen Schönstein.

Essay
Der Eskapismus der Gutmenschen
Der Dalai Lama ist zur Popkulturfigur des Westens geworden. Mit einer Mischung aus Ignoranz und Treuherzigkeit wird er besonders in Deutschland geradezu angebetet. Eine kritische Betrachtung des Buddhismus kommt dabei zu kurz.
 
 
 

Mit diesem und anderen Videos
mit Berichten und Reportagen aus Deutschland und dem 
"freien Weszten" insgesamt informieren sich derzeit  eineeinhalb Milliarden Chinesen über unsere DRECKSJOURNAILLE und die Kampagne , die derzeit  gegen China gefahren wird.. Während hier noch ganz Unentwegte und Unbeirrte   überlegen, ob man nicht nur  die Zerstörung der Olympiade propagieren, sondern evtl. auch einen Wirtschaftsboykott nachschieben sollte und sich damit ins Wolkenkuckuckheim begeben,  sind  in China   potentielle Käufer unserer Maschinen und Autos dabei, sich zu überlegen, ob man nicht auf Produkte aus anderen Ländern zugreifen sollte.

Daß Boycott nicht eine einseitige Angelegenheit ist, darauf scheinen manche  Tibetidioten noch nicht gekommen zu sein. Was unsere Printmedien, aber auch RTL und N24, in wenigen Tagen an   Käuferbindung zu deutschland zerstört haben, können  5 Jahre deutsche Welle, 7 Jahre Goethe-Institut und auch gute Qualität unserer Exportprodukte  nicht wettmachen. Es ist unbegreiflich, wie eine Frau Merkel, derzeit Kanzlerdarstellerin,  mit einer Zweitverwertung des Herrn heiligkeit, Lama und Wanderprediger, nochmals der chinesischen Öffentlichkeit ins Gesicht spucken kann. Ohne daß  Linke, Gewerkschaften und sogar auch der BDI  intervenieren.

Der chinesische Rückzug vom deutschen Markt wird   soft und  begleitet von freundlichem Lächeln stattfinden. da gibt es kein getöse über Boykotts wie hier, da gibt es keine öffentlichen Aufrufe. Einfach nur ein  sanftes Nicht-Kaufen.

Angesichts der Exportabhängigkeit unserer Wirtschaft ist  die Nicht-Stärkung der massenkaufkraft in deutschland ein Skandal, ein weiterer in der Reihe  der Fehler der schwarzroten Fehler.

Aber das Gewährenlassen unserer Drecksjournaille in verbindung mit  einem weiteren besuch  des Dalai-Gotts jedoch  kommt einem HOCHVERRAT an deutschen Interessen gleich. Gleich Milliarden Käufern zu sagen "Kauft nur nicht bei uns, denn wir mögen Euch nicht und lügen, was das Zeug hält" - das  ist Merkelpolitik. Und zudem auch noch an Wahnsinn grenzend - denn die Lügen  fallen  tagtäglich mehr in sich zusammen, die Kampagne ist jetzt schon gescheitert- siehe Vollmer-Interview.

Eine künftige deutsche Regierung wird nur mit einem tiefen, langen Kotau wieder beginnen können, das zerdepperte Porzellan  zu kitten zu versuchen. Mit Porzellan kennen sich Chinesen aus,  die Sprünge und Brüche werden erkannt.

Und weniger als 12 Stunden nachdem MAI dies schrieb, erschien im ehNaMag:
"Weil sie sich vom Westen diffamiert fühlen, rufen chinesische Internet-Nutzer zu einem Boykott französischer Konzerne wie Louis Vuitton, Peugeot, L'Oréal und Carrefour auf. Von der Staatspresse wird die Kampagne wohlwollend begleitet. "

Auch das Handelsblatt zeigt sich mittlerweile besorgt.
 


Zur Geschichte der  Olympia-Boycotts
- purer Antikommunismus als Motiv -
Lesepflicht!

In den 50er Jahren erlebte der britische Journalist Alan Winnington den Aufbau eines modernen Gesundheitswesens in Tibet
 

Ein wenig gaga, ein wenig dalai -
wir alle sind lama. Getitelt wird gar:
Wem gehört der Dalai Lama?
 

Es soll Linke geben, die sich gerne unter die Freunde der heiligkeit einreihen  möchten, wie z.B.
Roland Koch  Freund der Ausländer
Bruno Beger  verurteilter Auschwitz-Mörder
Shoku Asahara, Giftgas-Massenmörder
George W.Bush beamteter Massenmörder
H.Harrer SS-Offizier, hier Freunde: 
Angela Merkel  derzeit Kanzlerin

Nun soll gar ein Bildchen dieser Art mit dem chinesischen Regierungschef entstehen. Traf sich Milosevic mit Hasim Thaci? Schmidt mit Andreas Bader? Erduan mit Öcalan?
Natürlich ist das kein Vergleich. Der lama-Gott ist ja gewaltfrei und auch sonst im Gegensatz zu den anderen heilig. Wer ist das schon sonst ...


Auch CNN fälschte Tibet-berichte, deckt Chossudovsky auf.
 


Wenn der Tibeter gar keiner ist:
die tibetische Propagandamaschinerie - made natürlich nicht in Tibet - merkt so langsam, daß bestimmte Vorfälle gar nicht zur Sanftmut und gewaltfreiheit  der Heiligen Bande passen. Über die Falun Gong-Sektenzeitunge und die "prison planet" Website wird nun lanciert,  bei den "bösen Bildern" handele es sich um verkappte Chinesen, nur bei den guten um Tibeter als Akteure. 

Der junge Mann vorne rechts war derjenige, der in Paris der Rollstuhlfahrerin die olympische Fackel entriß - und nun läuft er unter chinesischer Flagge?! "Prison Planet schreibt dazu:
"Although the photograph is by no means conclusive, after all there are also other people with Tibetan flags in the background, it's important to stress the fact that China has gone to great lengths to censor footage of Tibetans protesting, ..."
So fix geht das, den Widerspruch wegzubügeln. Nicht bei MAI. (Was hat  angebliche Zensur in China mit dem Wahrheitsgehalt des Fotos zu tun?  Und wenn die chinesische Regierung alle farräder in Bejing einsammeln würde - hätte das einen Einfluß auf das Foto?) 

Das Bild ist durchaus in sich konklusiv. Gibt es eine tibetische Staatsangehörigkeit? Nein. Somit ist ein Tibeter immer auch Chinese (hingegen nicht jeder Chinese auch ein Tibeter). Der Dalai Lama spricht sich FÜR die Olympiade in Bejing aus, Herr heiligkeit  plädiert für eine Autonomie Tibets INNERHALB Chinas. Also ist es völlig konklusiv, wenn Tibeter  AUCH die chinesische Flagge mit sich führen. Keinesfalls belegt das Foto,  der Fackelangreifer sei ein Han-Vhinese, der sich als Tibeter getarnt habe.

Es geht so weiter.  "Prison Planet" zeigt ein Foto eines Messerschwingers, der sei auch eigentlich ein agent provocateur, denn  in der Sektenzeitung Epoch Times sei berichtet worden, jemand habe diese Person beim Kleiderwechsel beobachtet. Fulminante Beweisführung - wir hatten schon auf  den Epochen-Artikel hingewiesen. Und final kommt dann doch noch das Foto der Soldaten mit Lama-Togas. Wie u.a. Michel Collon schon klärte: in China  ist die Armee eine Wirtschaftseinheit mit  eigenen Fabriken - und auch für Filmaufnahmen werden Soldaten gebucht. Das Foto zeigt Schauspieler. Komparsen am Set.

Zusammengefasst: der "prison planet" Artikel ist wie so oft schlampig recherchiert. Die Aussage stimmt nicht, es handele sich bei den fiesen Taten tibeterseits eigentlich um  Aktionen chinesischer Provokateure.

Hier Info zu den Soldaten, die Mönchsroben tragen
 
 
 

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"Die Grünen-Politikerin Antje Vollmer wirft den westlichen Staaten vor, gegen Peking einen "neuen kalten Krieg" vorzubereiten. Es handele sich um einen "mentalen Krieg gegen das gerade zur Weltmacht aufsteigende China", schreibt sie in einem Beitrag für die Süddeutsche Zeitung."
Was dabei richtig analysiert ist: es geht  derzeit ebensowenig um Tibet wie es 1980 um Afghanistan ging.
Und zweitens: diesmal ist die Kampagne gescheitert.  China ist gewarnt und stark, die Sache des Herrn Heiligkeit  kommt nicht durch. Falsches Timing, falsche Bilder, wirre messages - eine einzige Freude, zu sehen, wie dieses mal die PR-Agenturen  voll versagt haben.

Jean-Luc Mélenchon
Mitglied des Senats (Oberhaus der französischen Nationalversammlung)
für die Sozialistische Partei


EU lädt Dalai-Lama ein

Warum? Wen repräsentiert er? Wer hat den gewählt? Warum  lädt das Eu-Parlament und die EU-Außenminister nicht auch Freunde des DL ein, Herr Asahara ist noch zu  haben, Japan wird ihn aus der Todeszelle aber wohl nicht entlassen. Harrer. Aber der SS-Mann ist seit 2 Jahren tot ...
P.S. Das wurde dann nachher doch nichts mit dem EU-DL-Treff.


Lektürehinweise eines Forenteilnehmers:
"- Die Niederländer Martin und Elke Kamphuis waren jahrelang Anhänger des Dalai Lama und in Tibet. Ihr Buch "Buddhismus auf dem Weg zur Macht" Leuchtturm Verlag 2002; 

-June Campell, ebenfalls jahrelang dem Lamaismus verfallen schrieb über ihre sexuellen Qualen in "Göttinnen, Dakinis und ganz normale Frauen: weibliche Indentität im tibetischen Tantra" , Thesus Verlag 1997; 

-www.jesus.ch/index.php./article/386/25388; 

Suchen Sie mal im Internet unter: Krimineller Dalai Lama oder Der lächelnde Dalai Lama und Sie werden staunen."
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Die Hintermänner/-frauen der Kampagne

Heldentat:
"Ein zweites Mal wurde sie ausgemacht, als Aktivisten Wasser auf den Fackelträger, eine Sportlerin im Rollstuhl, sprühten. "
Was macht man nicht alles für die "Kultur" der Lama-Sekte.
 
 

James Miles, Augenzeuge der ethnischen Gewalt in Lhasa



 

Der "Ozean der Weisheit", seine Heiligkeit, schreibt:
"Eine Pflanze muss regelmäßig gegossen werden", und noch mehr Wissenswertes aus dem Fernen Osten. "Tiefe Gräben graben, getreidevorräte anlegen und niemals nach Hegemonie trachten" - ist das auch von seiner Heiligkeit?

Überall auf der Erde werden die friedliebenden Tibeter verfolgt:
in London

in Paris

in München, in Nepal.  Überall hält man das zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung  für nötig, auch zum Schutz dekadenter Kultur wie der olympischen fackel. Nur in China, da ist es Unterdrückung. In Paris z.B. wird man es wohl  Sport nennen. Denn  warum sonst sollte man  völlig gewaltfreie Tibeter  hauen oder gar festnehmen?

FAZ:
"Vermutlich war dieses Bild sogar einer der Gründe, weshalb die Nachricht von randalierenden und brandschatzenden tibetischen Jugendlichen es anfangs schwer hatte, sich in der westlichen Öffentlichkeit durchzusetzen: Das klang so unglaubhaft, dass man es zuerst eher für eine chinesische Propagandalüge halten wollte." Vermutlich. Vermutlich  kamen alle westlichen Medien zu demselben Schluß. Vermutlich waren  an dem medienhype niemals irgendwelche interessierten, das alles steuernden Kreise beteiligt. Vermutlich wird jeder, der anderes vermutet aufgrund des Gleichklangs der Lügen und Kommentare, als "verschwörungstheoretiker" gebrandmarkt. Oder als Agent Pekings.

Weitere tibetische Zahlen:
So wie in Indien, in China, nepal, aber auch in München(26 Festnahmen wegen Haus- und landfriedensbruchs) nun eben auch in London: 37 Festnahmen. Obwohl Tibeter sowas von gewaltfrei "demonstrieren" gegen den olympischen Fackellauf.
In Paris braucht es 3000 Polizisten, um die gewaltfreien netten und ach so lieben Tibeter zurückzuhalten.

150 Tote in Tibet?
"Eine entsprechende, von der tibetischen Exilregierung vor zwei Wochen vorgelegte Liste mit den Namen von 40 Toten sei dazu gedacht, "die von der Dalai-Clique organisierte Gewalt zu verschleiern", meldete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag. Die chinesische Polizei habe im Fall von fünf auf der Liste genannten Menschen ermittelt, dass einer noch lebe und die übrigen vier nicht existierten. Zu den übrigen 35, die auf der Liste lediglich mit ihren Wohnorten, aber nicht mit ihren Adressen genannt würden, konnte die Polizei demnach nichts Genaueres herausfinden"
Seltsam, daß von mindestens 150 Toten nur 40 hatten benannt werden können - und dann dieses Ergebnis. Keine Kamera hielt die 150 Toten fest, keine Zeugenaussagen, keine Namen. Und das in zeiten von auch in Tibet durchaus funktionierenden Handys.


Die friedlichen Tibeter in Lhasa im heißen Bemühen, keine Gewalt anzuwenden - Video
völlig gewaltfreies Auspeitschen der Leibeigenen

Hier seine Heiligkeit  eingerahmt von Nazis:

Von Links nach Rechts: Kazi Sonam Togpyal, Robert Ford, Ronguy Collectt, Bruno Beger, Dalai Lama, Heinrich Harrer, Joan Mary Jehu , Archibald Jack und Fosco Maraini. Das Pressebild ist "friends.jpg" benannt. London 1994 - 23 Jahre nach Verurteilung Begers - also nach der gerichtlichen Feststellung seiner Tat und Schuld.
 
 


Der - auch vor einem guten Vierteljahrhundert bestimmt nicht chinafreundliche - SPIEGEL 1980
"Ehrfurchtgebietend, majestätisch erhebt sich aus der Mitte des Lhasatals, einem Zauberwerk gleich, der Potala, eine Festung aus Stein, Stroh und Gold auf einem Berg aus nacktem Fels -- Symbol des menschlichen Wunsches, den Himmel zu erreichen, ein trutziges Bauwerk, errichtet von Sklaven für ihre Gottkönige."
"Als die chinesische Armee auf Befehl Mao Tse-tungs 1950 in Tibet und Lhasa einmarschierte -- von der chinesischen Propaganda heute als "friedliche Befreiung" bezeichnet --, war Tibet eine Theokratie der Lamas und des Adels mit dem Dalai Lama, dem "Ozean der Weisheit" an der Spitze, ein Land, das den Anschluß an die Zeit schon lange verloren hatte."
Sklaven. Theokratie.
"Ich sah bei dieser Prozession innerhalb weniger Stunden, wie eine Frau ein Kind gebar, ein Mann in der Menge starb und eine alte Frau den Urin eines kleinen Jungen neben ihr trank." Hätte auch Kot sein können. Ist ja rein laut lamaistischer Lehre.
Urin - eine offenbar zu beschützende Kultur. 
"Die Tibeter jedoch, durch Tabus gebunden und durch ihren eigenen Aberglauben eingeschüchtert, gruben nie nach Erzen, versuchten auch nie, Straßen zu bauen, weil sie glaubten, daß dadurch der Boden unfruchtbar würde."
"Es gab weder Straßen noch Schulen, Krankenhäuser oder Fabriken." Ein glückliches Land, so ohne Krankenhäuser.

(aus der .pdf-Datei des Artikels: Leichen werden skelettiert durch Verfütterung des Fleischs an die Geier,  eine der vielen Kulturtaten der DL-Sekte ...)

Was machten die Han-Barbaren? 

"... machten die Chinesen unlängst liberale Zugeständnisse, viel weitergehend als im übrigen China."
Die reine Unterdrückung.
"Seit 1959 macht Peking imponierende Anstrengungen, Tibet zu verändern. Es pumpte 4,5 Milliarden Mark ins Land, errichtete 252 Fabriken, eröffnete 6624 Schulen, baute 22 000 Kilometer Straßen, etwa eine von Tschengdu in Szetschuan über zwölf Flüsse und 14 Gebirgsketten, alle durchschnittlich 4000 Meter hoch."
Das müßte man  natürlich zugunsten der guten alten Kultur wieder einreißen. Es  scheint seit 1980 sogar noch dies und das hinzugekommen zu sein. Purer Kolonialismus, diese Schulen. Die blöden Chinesen "begreifen aber nicht, warum sie dennoch nicht geliebt werden. 
"Weil sie uns mit unserer Seele dafür bezahlen ließen", sagt Lobsan K., 32, ein tibetischer Lehrer..."
Ein Lehrer. Man hätte vielleicht auch die Seele eines der o.a. Sklaven oder Leibeigenen befragen sollen. Aber wozu auch, wenn man die Weisheit gleich in einem "Ozean" als Indoktrinator hat. Dann kommt allerdings gelegentlich  nicht Politik, sondern Rassismus hervor:
""Die Viererbande richtete schwere Schäden an", sagt Losang Chicheng, Vize-Gouverneur von Tibet. Den meisten Tibetern aber fällt diese Unterscheidung schwer: Die Viererbande und die Rotgardisten waren für sie in erster Linie allesamt Han."

 Ein interessanter Artikel.

Noch interessanter ist jedoch dieser tibetkritische Artikel  aus dem jahre 1959, aus dem wir lernen, welche bedeutung die abstehenden Ohren des Dalai Lama haben. Und noch mehr.
 

Zeremonien-Videos zeigen  nicht alles.
Nicht die Häutungen oder Auspeitschungen, die hier nur als Foto zu sehen sind. Auch darin die Verwandtschaft zu den Nazis, siehe Buchenwald.
 


Aufregung um Harmlosigkeit

Vor der Hamburger Bürgerschaft verglich die Linken-Abgeordnete Christiane Schneider den Dalai Lama mit dem früheren iranischen Revolutionsführer Chomeini. Auszüge aus der Rede. Video des Hamburger Abndblatts
Interview mit Schneider

Mit einer Einschränkung: Khomeini steht bei aller Kritik auch für die Ablösung des faschistischen Schah-Regimes. Das kann man wahrlich vom Dalai-Lama nicht sagen. Wie pikiert die Medien doch  sein können, wenn man  menschenrechte auch bei den Lamaisten einfordert. 
Lamaismus und Faschismus



 

Sieben Lügen über Tibet und seine Heiligkeit
Das Video, das die  Dalai-Lama-Sekte fuchst. (engl.)

Nicht ganz perfekte Freunde:

Völlig richtig ist, daß sich Seine Heiligkeit NACH den Giftgasanschlägen auf die Tokioter U-Bahn nicht mehr mit Asahara traf und  die Tat auch  mächtig  verurteilte. Aber nicht sofort: "According to the German magazine, Stern, they had met five times since 1987 (Stern 36/95, p. 126). Amazingly, weeks after the first poison gas attack, His Holiness still called the guru a “friend, although not necessarily a perfect one” (Stern 36/95, p. 126).
Der Treffpunkt müßte heutzutage auch die japanische Todeszelle dieses Terroristen  sein.
SS-Mann Harrer,  der Auschwitz-Vergaser beger mögen da  perfektere Freunde  sein. So wie Merkel oder Koch. Schön zu sehen, in welche Reihe sich derzeit Linke einreihen.

Das N-24- Video über  Mönchsverprügelung. In Nepal.

Darin u.a. die Story über die ausgewiesenen Journalisten. Von solchen tagtäglich derartiges Material stammte. Kleiner vergleich, wie NATO und USA mit Journalisten umgeht, nicht "embedded" sind. Hinweis: es geht NICHT um Journalisten, die  sich vorwitzig in vorderste Reihe einer Kampfhandlung gewagt hatten, und durchaus nicht  um nicht als solche ekennbare Journalisten, die irgendwie auf der anderen Seite  standen. Also weder "friendly fire" noch Gefechtstote, kollaterale:

1999: Belgrad: Bombardierung von RTS

1999: Belgrad: Präzisionsbeschuß der chinesischen botschaft NICHT im Erdgeschoss, NICHT in ein Konferenzzimmer, NICHT in einen Technikraum, Nicht in eine Wäsche- oder Archivkammer, sonder drei x direkt exakt in die Räume, in denen drei Journalisten nächtigten.

2003: Hotel Palestine, Irak - Beschuß des Hotels, aus dem heraus der Spanier  Cuoso filmte. Zwei tote

2005: Bagdad: Giuliana Sgrena, Korrespondentin  u.a. der ZEIT, wird auf der Straße zum Flughafen von US-Wache unter Feuer genommen und überlebt schwer verletzt.
In all diesen Fällen NATÜRLICH jeweils ein versehen, falsch Karten, "wir hatten gedacht, daß" usw.

Für Tibet lag  zumindest zu der Zeit eine Reisewarnung des deutschen AAs vor. Die tibetischen Angriffe dieser Tage richteten sich gegen alles Nichttibetische. Restliche Journalisten  wären u.U. als  Propagandisten im Sinne Chinas angesehen gewesen, da sie  eben NICHT  die Gegend verlassen hatten. Den Medienzirkus bei einem Todesfall hätte jeder vorhersehen können.
 
 
 

Brief aus Shangi-La:
""Nehmen Sie nun, Euer Exzellenz, König Herr Hitler, zu diesem Verlangen nach gegenseitiger Freundschaft (...) unsere Zustimmung." "

Was GFP schon am 27.09.2007 schrieb, worauf wir damals schon verlinkten: "Die Zeit sei günstig für Aktivitäten zur Schwächung Beijings, da die Volksrepublik im kommenden Jahr Gastgeberin der Olympiade ist und daher nur eingeschränkt handlungsfähig sei, heißt es in der deutschen Hauptstadt. "

Noch mehr Chinabashing - sie machen uns naß:
REKORD-SUBVENTIONEN
Chinesen überschwemmen Deutschland mit Solarzellen

Die gelbe Gefahr ist real. Erst saufen sie uns die Milch weg, dann lassen sie keine Sekte in Tibet  als  Kuttendiktatur zu, und nun das.



Tibet ist überall ...
Hier  nochmal die Videofälschung bzgl. des brutalen Vorgehens der Polizei - nur WO?

Volker Bräutigam
Der Kampf der Hobby-Tibetologen

Tibeter sind gar keine! Wenn sie Gewalt anwenden. Dann sind sie verkappte Polizei-Chinesen. Das ist bewiesen. Es sagt ein Zeuge, dessen name uns a)gerade nicht präsent ist b) der ungenannt bleiben will, c)der es aber weiß und genau gesehen hat. Steht in der epochemachenden Zeitung.
 

" "Chinesische Sicherheitskräfte haben...

Das ist das was Propaganda ausmacht: nicht falsch - aber auch nicht richtig. Es sind Sicherheitskräfte. In Deutschland würde man Polizei sagen, aber "Sicherheitskräfte" klingt martialischer und ist ja auch nicht falsch. Dann sind sie chinesisch - natürlich, in Chiina wrden es wohl kaum ugandische Polizisten sein. Aber ausgedrückt werden soll: Chinesen aus Peking. Daß es in Tibet natürlich auch Polizei gibt, die sich aller Wahrscheinlichkeit so zusammensetzt wie die gesamtbevölkerung, das soll eben NICHT zum Ausdruck kommen. 

Wobei das Wort "chinesisch" dann noch immer richtig ist - denn die Mehrheitsbevölkerung in Tibet ist mittlerweile chinesisch. Was u.a. einen Blick auf das Demokratieverständnis der "Aufrührer" werfen könnte. "
 


Tibet -Beger
 

So schreibt man in Salzburg darüber. Und so der SPIEGEL:
"BRUNO BEGER, 59, Anthropologe, wurde vergangenen Dienstag nach fünfmonatiger Prozeßdauer von einem Frankfurter Schwurgericht wegen Beihilfe zum gemeinschaftlich begangenen Mord in 86 Fällen zu drei Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Der ehemalige SS-Wissenschaftler war zusammen mit seinem Kollegen Hans Fleischhacker, 58 angeklagte im Auftrag der (von 55-Reichsführer Heinrich Himmler gestifteten) rassistischen Forschungsgemeinschaft "Ahnenerbe e.V. Insassen des KZ Auschwitz vermessen und damit selektiert zu haben. denn die Opfer wurden danach im Lager Natzweiler (Elsaß) vergast. " Natzweiler-Struthof
Aber deshalb  kann so ein Dalai-Lama den hochbetagten Herrn Beger doch noch empfangen! Wenn  die Schädelvermessungen gemeindsame Höherwertigkeiten ergaben .....

Man hört zudem, es sei böseböse, wie  die chinesische Regierung mit Jurnalisten umgehe, die  bisher ach so objektiv berichtet hatten. Nun sehen wir mal, wie die NATO  mit Journalisten umgeht, die sie nicht "embedded" hat:

"SAMSTAG, 8. 5. PROTEST Die versehentliche Bombardierung der chinesischen Botschaft in Belgrad in der Nacht zum Samstag führt zu weltweiten Protesten gegen die Nato. In Peking greifen chinesische Demonstranten die Vertretung der USA an" Versehentlich  jagten drei raketen präzis in die versehentlichen Fenster der Räume, in denen drei versehentliche chinesische Journalisten  nächtigten. Aber das war 1999. Frau Sgrena wurde 2005 nur ein wenig beschossen und ging einfach nicht tot. Außerdem sind die Chinesen viel schlimmer mit ihren menschenverachtenden  Visa- Nichtverlängerungen.

Goldner 2. Teil


Tibet, UFOs und die Linke

Ulrike Eifler: "Tibet ist seit 1949 von den chinesischen Kommunisten besetzt", was der UNO bisher nicht auffiel.

"Infolge des tibetischen Volksaufstandes von 1959 wurden 6.000 buddhistische Klöster zerstört. 
Nach der Kulturrevolution gab es keinen einzigen praktizierenden Mönch und keine einzige praktizierende Nonne mehr in Tibet. Viele wurden verhaftet, getötet oder flohen aus Tibet.
Das nennt man Geschichtsklitterung. Was war  die Ursache für die Zerstörung der Klöster? Keine Analyse, sondern ein wenig a)Religionsunterdrückung, b)Kampf gegen Volksaufstand c) Kulturrevolution.  Es mag jedermann gerne  nachlesen, wo sonst noch "Kulturrevolution stattfand. Keineswegs nur in Tibet.  Jeder mag gerne den Maoismus für barbarisch in dieser Hinsicht halten - wir werden dem keineswegs entgegentreten. Bücherverbrennungen, ob 1033, ob in China während der "Kulturrevolution", ob in Deutschland im Zuge der Beitretung der DDR zur BRD, Zerstörung von unwiederbringlichem Kulturgut wie im Irak 2003 usw. lassen Kulturmenschen nicht kalt. Aber mit der Unterdrückung des lamaistischen Buddhismus hat das  wenig zu tun, sondern mit Machtfragen anderer Art. Man lese dazu z.B. "Wilde Schwäne"
Bezieht sich Kultur auf Sprache - Mandarin, die chin. Hochsprache. Die müssen ALLE lernen, und man unterscheidet zwischen mindestens sechs Dialektgruppen, die noch weiter in sich gegliedert sind. Heißt: ein kantonese versteht ohne Hochsprache Leute aus andere Provinzen nicht und umgekehrt. Das ist also nichts antitibetisches, sondern schlichte Notwendigkeit, sso wie in Indien Englisch als Amtssprache gilt. natürlich kamen die aus ihrem  zuvor rein reiligiösen Literaturqurak heraus- Tibetisch ist Alltagssprache auch in Wissenschaft usw.- was es zu Dalais zeiten garnicht gab. Im Jahr 2002 wurde im AGT gesetzlich festgelegt, dass die tibetische Sprache die gleiche Rechtskraft und den gleichen Rechtsstatus wie die landesweit gebräuchliche Han-Sprache besitzt.
 

"Doch offensichtlich erreicht der Friedensnobelpreisträger eine große Zahl der Tibeter nicht. Warum nicht? Die gegenwärtigen Proteste sind ein gewaltiger Wutausbruch "
Wegen Wutausbruch erreicht  der Herr seine Klientel nicht?  Anstatt zu fragen, was den guten Mann eigentlich zum repräsentanten von wem macht, folgt nun ein Lamento über die Bevölkerungspolitik Pekings. Kein Wort über die Wüstenbildung im Norden, über die überquellenden Großstädte, über die verzweifelte "Ein-Kind-Politik" der chinesischen Führung. Nur über die Ansiedlungen in Tibet. Die allerdings seit jahrzehnten  dauert.  Man hörte schon von Nachbarländern, in denen Chinesen wohnen. Sogar mein Frühlingsrollen-Restaurant scheint chinesisch zu sein. In den USA  soll es ganze Chinesenviertel geben. Schlicht: da geht der "Linken" ein wenig der Rassismus durch.

"Der wütende Aufstand der Tibeter ist Ausdruck ihres täglichen Überlebenskampfes."
Von Investitionen in die Infrastruktur des Landes hat die Autorin nichts gehört?  Von -zigtausend km Fernstraßen, von der Eisenbahnverbindung, die kürzlich eröffnet wurde? Für die Tunnels auf der Höhe der doppelte Zugspitzhöhe gebohrt werden mußten, mit Sauerstoffmasken an Bord und schwindelerregenden Brücken. Die Darstellung läßt  den Gegensatz zum Leben vor einem halben jahrhundert außer acht. Niemand wird bestreiten, daß es sich in Lhasa nicht so leben läßt wie in Hessen. das gilt aber für viele Gegenden dieser Welt. Es ist unredlich, die bettlerzahlen  usw. ohne einen bezug zum historischen Umfeld und zur  Wirtschaftspolitik Pekings zu setzen. Unmarxistisch ist es sowieso.

"...der Preis, den die chinesischen Arbeiter für das Wirtschaftswachstum zahlen müssen." Volkswirtschaft auf trotzkistisch: der eine muß arbeiten und erhält vergiftete Umwelt, der andere -der "Funktionär" erhäkt das "Wirtschaftswachstum"

"Tibet ist von geostrategischer Bedeutung für China
Eine bombastische Erkenntnis. Für andere interessierte Staaten nicht? Was würde es bedeuten, angesichts der angedeuteten Bodenschätze (Wasser hat sie vergessen), gehörte Tibet zur "freien Welt" des Dollarimperiums?
Sie spricht von Rohstoffen in Tibet und  fordert die Linke zugleich auf, sich für eine Unabhängigkeit des Landes einzusetzen. Zugleich sagt Eifler, der Zugang zu diesen Rohstoffen sei in der Tat ein "Kampf auf Leben und Tod". Ein weiteres Zitat: "Ein unabhängiges Tibet würde der chinesischen Regierung den unmittelbaren Zugriff auf die Bodenschätze entziehen."  Will die hessische Landesvorsitzende nichts weniger als China vernichten?
 

"Wenn die Geschäfte chinesischer Ladenbesitzer geplündert oder Chinesen gelyncht werden, wird das den Dialog mit der chinesischen Regierung nicht befördern. "
Bravo auch für diese Erkenntnis. Irgendein  klitzekleines Mitgefühls-Zeichen für die  angezündeten oder gesteinigten Ladenbesitzer oder einfach nur Passanten, die  das Pech hatten, dem nationalistischen Mob zu begegnen? So kaltschnäuzig zynisch redet man wohl, wenn höhere Ziele als das simple Leben eines simplen Chinesen  angedacht werden:

"Auf der anderen Seite zeigt aber die Siedlungspolitik der Regierung, dass sie an einem Dialog mit den Tibetern eigentlich nicht interessiert ist. Der Vorwurf des Separatismus ist ein Versuch, die Proteste zu diffamieren. Die Tibeter kämpfen für die Erhaltung ihrer Kultur und gegen eine soziale Ausgrenzung."
Was ist schon ein Menschenleben gegen Erhaltung ihrer Kultur? Denn das steht Auf der anderen Seite zum Lynchen. Lesen Sie es nach. So schreibt die Dame.
Die soziale Ausgrenzung   wollen wir nicht vergessen. Die zählt auch. Und führt zu Der wütende Aufstand der Tibeter. 1938 brach sich in der Reichskristallnach auch der  berechtigte Volkszorn Bahn. Juden, Chinesen: eben Fremdkörper in der KULTUR. Ja so nah steht die Sprache dieser Dame an der der Nazibarbaren.
 

Die Bekräftigung der heuchlerischen Forderung des Dalai Lama nach "nur Autonomie" wird von der hessischen Oberlinken getoppt:
"Insofern ist der Kampf für ein unabhängiges Tibet ein Kampf für die soziale Verbesserung der Tibeter und sollte von Linken unterstützt werden. Die Tibeter müssen selbst bestimmen können, was in ihrem Land passiert.
IHR Land? Das ist es eben nicht, weder historisch noch in Bezug auf die Bevölkerungsstruktur: Nicht-Tibeter bilden nahezu überall die Mehrheit in den betroffenen Provinzen. Auch in Lhasa. Aber  noch etwas anderes sei angemerkt:
"Der Vorwurf des Separatismus ist ein Versuch, die Proteste zu diffamieren." - das lasen wir noch vor wenigen Sätzen. Und nun Kampf für ein unabhängiges Tibet.  Also entweder ist der Vorwurf der chinesischen Regierung berechtigt - oder  die hessische Linkenchefin samt ihrer trotzkistischen Begleitmannschaft sind die einzigen weltweit, die  Separatismus  fordern.  Was jetzt?
 

Es folgen noch einige Behauptungen über "koloniale Züge" der Politik Pekings. Und dann der Abschuß:
"Die Politik der chinesischen Regierung ist also durchaus vergleichbar mit der Besetzung von Irak oder Afghanistan." Klar doch, Irak oder Afghanistan waren schon immer Bundesstaaten der USA, sprachlich und historisch und geographisch undsoweiter.

Nochmal ein Parforceritt durch die letzten 150 Jahre der chinesischen Geschichte mit Kolonialismus, wie er im Buche steht: Die Opiumkriege dienten dazu,  für die Briten Absatzmärkte "ihres" afghanischen Opiums zu  erobern. Der Boxerkrieg 1900 sollte die Unterwerfung des landes sichern incl. der Kolonien: Hongkong für die Briten, Tsingtau für die deutschen, Macau für die Portugiesen. Dennoch: "Der letzte Kaiser" trat ab, das Land wurde zu Beute der generale. hier  ein chinesischer Dollar aus der Zeit.


(aus dem MAI-Archiv)

Kuomintang kämpfte gegen die Fremdherrschaft, zunächst zusammen mit den chin. Kommunisten. Rußland hatte sich seit der verheerenden Niederlage von Tsushima vgl. Nowikow-Priboj) aus der Geopolitik dieses Raums, ablesbar u.a. am Notverkauf Alaskas- verabschiedet. Der Zar hatte auch mit der 05er Revolutin genug zu tun, Transsib hin oder her. Mit der Schlacht am Chalchyn Gol jedenfalls entdeckte die Sowjetunion, wie bedrohlich der  japanische Vormarsch mittlerweile war. Mandschukuo und das Massaker von Nanking (vgl. die Erinnerungen des Siemens-Repräsentanten dort) sind im Bewußtsein der Chinesen eingebrannt wie der Holocaust allen Juden der Welt. Nach 45 zog sich Tschiang KaiSchek nach Formosa zurück, und die taiwanesische bevölkerung bekräftigte jetzt eben )=März 2008 die Zugehörigkeit zu China. Hongkong und Macau  wurden in den letzten jahren an China zurückgegeben, Patten machte in Ex-Jugoslawien noch einmal eine unrühmliche Zweitverwertung. Die Politik der KP von der "Viererbande" bis heute ist atemberaubend wechselhaft. Statt Angriffen auf die Sowjets (Amur) und Vietnam ein wirtschaftlicher Kapitalbildungskurs, gegen den die ursprüngliche Akkumulation des Kapitals in Europa ein Siechtum ist. Aber Tod, Krieg, Hunger mit jeweils Millionen Toten, Kolonialismus, Machtspielchen auf dem Rücken der Menschen (Kulturrevolution, Stahlkampagne "der große Sprung" usw.) sind vorbei. Jede Kritik an Details der Entwicklung mag berechtigt sein, der gesamte Kurs kann hinterfragt werden - aber das steht hier nicht zur Diskussion. Nur, ob die Pekinger Politik unter dem Strich Positives für die Menschen erbrachte oder nicht - und ob man, falls man anderer Ansicht ist,  mal eben Chinesen umbringen darf. Und dazu noch als Linker Beifall klatscht.
Die Linke positionierte sich vor 80 Jahren anders:

(AIZ- aus dem MAI-Archiv)

Unwissenschaftlich, insbesondere unhistorisch. Inhuman und undemokratisch zudem. Ulrike Eifler sei Landesvorsitzende. Dann soll Ulrike Eifler sich doch gleich mit Roland koch zusammentun. der ist auch ein großer Freund der "tibetischen Sache".

Im Übrigen gilt: die Linke wird sich mit dem 11.September beschäftigen müssen .
Auch im EU-Parlament.


"Standard":, Süddeutsche ...

vgl. auch im österreichischen "Standard":
"Tibet und das Elend des Secondhand-Journalismus"

Süddeutsche:
"Wenn sie in ihrer Heimat beim Beten erwischt werden, bedeutet das 15 bis 25 Jahre Gefängnis. Beten ist ein Verbrechen. Ein ehemaliger buddhistischer Mönch, der unserer Gruppe angehört, hat von Folter berichtet."
Es soll schon Fälle gegeben haben, daß betende Jungfrauen öffentlich nackt ausgepeitscht und dann aufgefressen wurden. So sind sie, die Chinesen. Das berichtet die SZ -noch - nicht. Sondern:

"Die bayerischen Behörden erkennen Tibeter nicht als Tibeter an." 
Gottchen. In China werden die Bayern übrigens auch nicht als Bayern anerkannt. Kämen sie dort in den Knast, müßten sie womöglich mit echten Deutschen, sog. Saupreissn, in eine Zelle. 
Den Schotten soll es in Australien ähnlich gehen. Korsen wurden in den USA sogar schon als "Franzosen" nbezeichnet! Und Basken als Spanier! Ist es zu glauben ? 

"Diese Leute haben eine faszinierende Kultur des Friedens.
Man kann das auf der SZ-Bilderstrecke gut beobachten. 
So glaubwürdig. Wie auch 
"26 Tage ohne Proviant "
Sapperlot, das ist `ne echte Diät. 

Wenn der Schwachsinn in der "Süddeutschen" überbordet, helfen "Bild" und SPIEGEL" natürlich nur wenig. Bzw. da ist das Tollhaus noch ungezügelter. Ein Artikel Goldners sollte Abhilfe schaffen - in der JW.

Tut er leider aber nur partiell. Ehemalige "Linksruckler" scharen sich um "Marx21", wo wir derzeit einen Artikel einer hessischen Landesvorsitzenden der Linken bewundern dürfen. Sinologie hat sie studiert, und was sie da von sich gibt, ist alles handfest und steht so zu lesen da, ist also im Gegensatz zum "Fall Wegner" überprüfbar.


Erstaunliche Tibetologie in den Köpfen

Wir können derzeit mal wieder das faszinierende Verhältnis von Bildern zum gesprochenen Wort im Massenbewußtsein miterleben. Die Tagesschau zeigt -bildlich gesprochen- nach einigen einleitenden Worten ein schwarzes Auto, das vor einen Baum fährt. Die Sprecherstimme dazu erklärt, man sehe ein weißes Auto, wie es  eine Wand streife. Danach folgen fünf Minuten verschiedene Kommentatoren, die den Unfall des weißen Autos besprechen, sich über die Wand und ihre Stabilität äußern,  welche Vorsichtsmaßregeln man treffen müsse, um Wände kenntlich zu machen und weiße Autos zu schützen. Das im Halbstundentakt, quer durch alle Medien.
Wir beziehen uns auf die Fotos, Videos und Augenzeugenberichte, die allesamt übereinstimmend bezeugen, daß seitens Tibetern alle Nichttibeter angegriffen wurden (also unabhängig von ihrer Funktion oder Nationalität), daß gebrandschatzt und geprügelt wurde. Parallel dazu hören wir  seitens der jeweiligen Sprecherstimmen im TV , wie übel die chinesische gewalt und Unterdrückung sei. Ähnliche Propaganda erlebten wir z.B. vor fünf Jahren, als wir sahen, wie Bomben auf Bagdad  geworfen wurden, der begleitkommentar jedoch von den "Kämpfen" der US-Armee berichtete. Dieselbe Diskrepanz in Jugoslawien 1999, als Hunderttausende vor den NATO-Bomben flohen, die Sprecher jedoch von "ethnischer vertreibung" sprachen. Die Beispiele sind ohne Zahl: es bedarf nicht  unbedingt gefälschter Bilder. Es bedarf passender Schneidetechnik in Verbindung mit Kommentaren. Die Eindrücke des Auges sind vergänglich, das Ohr hingegen ist schutzlos  24 Stunden am Tag geöffnet. Das Sahnehäubchen bildet  im Gespräch dann noch, wenn ein Diskutant steif und fest behauptet, er habe "selbst" das weiße Auto gesehen, das habe man doch sehen können, wir alle, das sei doch im fernsehen zu sehen gewesen, wie es vor die Wand gefahren sei.

Hitchcocks "Vögel" veranschaulichten, wie man aus harmlosen Piepmätzen eine Bedrohung erschaffen kann, welche Macht Stimmen, Geräusche und Musik haben. 

Ein Beispiel für die Verwirrtheit:

Folgene Mail erreichte mich (ohne Anrede und Gruß)
 

Ihre Schmierenkampagne, die Sie zusammen mit der Jungen Welt gegen den Dalai Lama zu führen versuchen, ist vom Allerlächerlichsten, was ich in der letzten Zeit gelesen habe. 
Den Dalai Lama aufgrund seiner Verbindung zu Harrer zum Nazi zu erklären, dazu muss man schon eine Menge Schaum vorm Mund haben.
Oder ist Ihr Mitgefühl für die in Bedrängnis geratene Regierung in Peking so groß, dass Sie sich zu solchen Ausfällen hinreißen lassen? 
Oder handeln Sie einfach nur nach der Einstellung: was die Mainstream-Medien berichten, muss falsch sein und ich weiß es einfach besser, weil ich irgendwo ein obskures Buch aufgetrieben habe, das alle anderen Lügen strafen lässt?
Eines ist jedoch sicher: mit diesen Beiträgen haben Sie sich endlich als das geoutet, was Sie schon immer waren: ein paranoider von Verschwörungstheorien besessener Spät-Mao-Faschist.

Eine Antwort hätte lauten können:

Sehr geehrter Herr P.,

danke für Ihre Zusendung. das ist nicht ironisch gemeint, sondern bezieht sich darauf, daß ich so besser erkenne, welches Denkmuster und Argumentationsniveau Menschen haben, die bestimmte Ansichten vertreten. besonders fiel mir auf, daß Sie mich zu charakterisieren versuchen. Was ich sei, das  schreiben Sie. das ist Ihnen wichtig. Ihren Schluß ziehen Sie aus Erkenntnissen wie dem Folgenden: "zum Nazi zu erklären". Aber gewiß doch, das werden Sie irgendwo gelesen haben. Oder nicht? Wenn ich als "Faschist" das tue, ist mein Ziel also?

Viel Spaß beim Ordnen Ihrer Gedanken
MFG AH

Ein anderes Beispiel:
Auch hier muß wieder die Polizei eingreifen. Ob in Indien, in Brüssel, in München, in Griechenland - tibetische Regelverletzung, Störung, Sachbeschädigung, Landfriedensbruch usw., aber immer mit Sympathi unserer Medien. Angenommen, Iraker würden sich angesichts  der Besetzung ihres Landes so aufführen!? Dabei könnte selbst der hartnäckigste Bush-Fan nicht behaupten, der Irak sei ein neuer bundesstaat der USA oder habe schon immer dazu gehört. Aber Iraker, Afghanen usw. führen sich nicht so auf. Und wenn, wären ihnen "unsere" Sympathien nicht sicher.
 

Frei nach "Asterix und Obelix" schlägt sich der medienkonsument angesichts der gelben Gefahr auf die Seite der kleinen  unterdrückten Minderheit, das Völkchen, das  der übermächtigen brutalen Zentralmacht Widerstand leistet. Mal sind es Tschetschenen gegen Moskau, mal Tibeter gegen Peking, mal Kosovoalbaner gegen Belgrad, mal Sudetendeutsche gegen Prag, mal Araber gegen London, mal Inder gegen London, mal Greenpeace gegen Shell, Berliner gegen Moskau, Indianer gegen Washington, usw. Die anlässe und die zeiten, die Parteien und Ziele wechseln: das Muster bleibt.

Und dabei ist nicht von der hand zu weisen, daß Uniform- nicht automatisch  als Sympathieträger  angesehen werden, immerhin ein gutes Zeichen im deutschen Massenbewußtsein angesichts der geschichte des letzten jahrhunderts. Nur reicht es nicht.  Nehmen wir z.B. das folgende Foto, das auszusagen scheint: kleine schwache Frau wird brutal von der Staatsmacht (männlich) unterdrückt. Da die Persönlichkeitsrechte der erkennbaren menschen nicht  angetastet werden sollen, sei nur angedeutet: diesem Foto ein anderer text zugeordnet, und die Sympathie wäre beim Polizisten. Projektieren Sie einfach nur alle  Negativassoziationen über  Gruppen, die Sie nicht mögen, auf die junge Frau. Was hat  diese gerade eben gemacht, was wollte sie tun?


(Foto hat übrigens mit Heiligendamm zu tun ...)

Dr.h.c. Joseph Martin Fischer, Putztruppler und mutmaßlicher Kriegsverbrecher, meint auch etwas zu China.

Ahnungslose Schwärmerei
Mönchischer Terror auf dem Dach der Welt. Teil I: Die Begeisterung für den Dalai Lama und den tibetischen Buddhismus
Von Colin Goldner
 


Freunde des Herrn Dalai-Lama:


 


Herr Asahara von der Aum-Sekte, derzeitiger Aufenthaltsort: Todeszelle.
So anhaltend tiefe Freundschaft sei es nicht gewesen, nur einige Besuche("Shoko Asahara und einige seiner Anhänger, ..., haben Seine Heiligkeit einige Male besucht, ..."), ließ  Herr Dalai verlauten. Anders gesagt: ohne das Giftgas schien ihm der Asahara  ganz akzeptabel zu sein. Seine Heiligkeit wurde getäuscht. Fies. Das Dementi der Lamaisten  dementiert übrigens die Behauptung Goldners nicht - es stellt nur eine müde Distanzierung dar.  Goldner sah da mehr Irrationalismus in seinem Zusammenhang mit Theosophen und anderem Gesindel.

Auch bis zu seinem Tod 2006 Heinrich Harrer, der hier  von Österreicher zu Österreicher geehrt wird

sowie ein Jahr später  in Lhasa auftaucht als bekennender NSDAP- , SA- und SS-Mann, der den jungen  Dalai Lama  als Freund und Erzieher jahrelang begleitet:

Man muß schon ziemlich rotzgrün oder sonstwie igrnorant sein, um die Kalendersprüche des Herrn  Lama nicht in ihrem faschistoiden Kern zu erkennen. Von nix kommt nix, und sowas kommt von sowas.
Und Frau Merkel, die neue Freundin, die sich rein privat mit dem Herrn trifft im Bundeskanzleramt, soll nicht unerwähnt bleiben.    Und Roland Koch auch nicht.

Die häßliche Fratze der Lächel-Lamas
mehr Tibet

"Wenn Bilder lügen" - ja was lügen sie denn, werte Tagesschau? Haben die "Demonstranten etwa NICHT Läden angezündet und wahllos  Chinesen gejagt (wie ein deutscher Augenzeuge  berichtete? Wenn sie nicht Gewalt brutal angewendet haben, dann wären die Appelle und das heuchlerische Rücktrittsangebot des Dalai Lama  doch völlig deplaziert ....B.Jacob berichtete aus Lhasa, was abging. WER Gewalt  wem antat - es stimmt mit den berichten anderer Touristen überein."Wir haben zuletzt glaubhafte Schilderungen gehört, dass sich der Zorn nicht nur gegen Chinesen richtete, sondern auch gegen die muslimische Minderheit der Uiguren. Deren Moschee sollte angezündet werden. Im Gegenzug sollen Uiguren danach Tibeter angegriffen haben. " Also schlichter Rassismus als Hintergrund. Nicht Aufstand gegen die Zentralregierung. Otto Normalbürger wurde angegriffen.)

Übrigens gibt es noch die Pantchen-Lamas, die jeweils die Zugehörigkeit Tibets zu China anerkannten. Auch da ist einiges obskur. 

Bericht der chin. Botschaft

Aus einem bericht des SZ-China-Korrespondenten Bork:

"Egal wie verzerrt dieses Bild sein mag: Es scheint tatsächlich so zu sein, dass das von Exil-Tibetern und ihren Unterstützern im Ausland gezeichnete Bild friedfertiger Tibeter, die zu Opfern chinesischer Staatsgewalt geworden sind, nur einen Teil der Wahrheit widerspiegelt. Zwar ist es immer noch richtig, dass die meisten Tibeter seit Jahrzehnten stumm unter Diskriminierungen und Gängelungen durch die chinesischen Besatzer leiden. 

Doch viele Tibeter hassen die muslimischen Händler, die "Weißmützen", wie sie sagen, die überall in Lhasa zu sehen sind. Und sie hassen die Han-Chinesen, die ihnen die freie Ausübung ihrer Religion verbieten. Unterschiedliche Religionen und Weltanschauungen prallen durch die chinesische Politik in Tibet aufeinander, und diesmal hat sich der angestaute Konflikt explosiv entladen.

Und doch war es eine begrenzte Zahl von Menschen, die Gewalt angewendet haben. Die meisten Tibeter, einfache Bürger ebenso wie Mönche, billigen dies nicht. "Einige der Mönche in Lhasa sind auf ihrem Protestmarsch absichtlich zu einer Moschee gezogen", sagt Dorje."

Bork versucht den Spagat zwischen Wahrheit und den Anforderungen, die an ihn bzgl. antichinesischer Propaganda gestellt werden.



 

Was Touristen berichten:

"It was an explosion of anger against the Chinese and Muslims by the Tibetans,'' 19-year-old Canadian John Kenwood said, describing an orgy of violence that swept the ancient city of Lhasa. 

Oder hier in der LA Times:
"Ma Zhonglong, 20, said he had had nothing but a few packets of instant noodles to eat since he ran for cover Friday when he saw hundreds of Tibetans smash and burn storefronts near the Jokhang Temple, the religious and geographical heart of Lhasa."
 

Russlands Außenminister hält Unruhen in Tibet für Folge der Kosovo-Anerkennung
 

Zur Geschichte des Lächel-Lamas und seiner Sekte

Nun nicht nur in China und Indien, sondern auch in München Verhaftungen.
26 Tiberter - gegen sie wird jetzt wegen Haus- und Landfriedensbruchs ermittelt.

Die chinesische Sicht der Geschichte Tibets auf youtube

"So groß das Mitgefühl mit nach nationaler Unabhängigkeit und geistiger Umnebelung strebenden Tibetern in den esoterischen Kreisen des Westens auch sein mag: Die Volksrepublik China wird sich ihre Provinz am Dach der Welt nicht abnehmen lassen."
 



 

Herrlich selbstironisch:
"Wenn die Bilder nicht zum Bild passen
China wollte sich als Land der friedlichen Olympischen Spiele präsentieren. Doch die Bilder der Gewalt aus Lhasa haben diesen Plan durchkreuzt.
Von Stefan Kornelius "
Natürlich meint Kornelius das exakte Gegenteil von dem, was wir hier unten dokumentieren: "Es besteht ein krasser Widerspruch zwischen dem chinesischen Politikmarketing und der Realität."
Oder hier: "Die Einheits-Rhetorik für die Spiele passt nicht zu den Bildern, die in einem Wettlauf um die Informationshoheit aus Lhasa in die Welt gelangten."

Einen Beweis für seine kruden Thesen bleibt Kornelius uns schuldig: dass es sich etwa um einen Volksaufstand der Tibeter handele oder um friedlichen Protest von Mönchen. Die Bilder widersprechen der Tibetrhetorik des Westens. So wie sie in der SZ brav  abgeschrieben wird.
 

Terror im Namen des Dalai Lama
 
 

"Kultureller Völkermord"
sagt der zuständige  Lächelfaschist. 
Denn darf man etwa   nicht mal ein paar Chinesen samt ihren Läden abfackeln? Die Chinesen, die per Zuzug, per Landstraße und seit zwei Jahren auch Zugverbindung, mittels Schulen und anderen Versorgungsgütern als immer nur Buttertee die Tibeter bedrohen?
Weit lieber stirbt der Tibeter hungers aber  in einem schönen Lamastaat als zusammen mit Chinesen zu leben.


 

Wenn friedliche Mönche
ganz ohne jede Verbindung zu  ihrem protofaschistischen Führer mit dem Lamm im Namen nicht für Nationalismus, sondern Völkerverständigung demonstrieren, dann können schon mal solche Bilder entstehen:

Aus unerfindlichen Gründen entsprechen die Fotos der üblen chinesischen Propaganda, nicht der westlichen.

Und solch liebe Jungs in Nepal werden dann dazu gezeigt:

So harmlos sind tibetische Mönche.


vgl. auch /boxerkrieg.html

Literatir über China und Tibet 
Anna Louise Strong, Michael Parenti, Collin Goldner, 

# Schröder kritisiert Merkels Empfang  des Herrn Rinpoche,
und auch Steinmeier mosert.
 

c) Andreas Hauß, März  2008
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.