Joseph Martin (alias "Joschka") Dr. (h.c.)
Fischer (geboren zwischen dem 7.April 1944 und dem 12. April 1948, das
Internet hat sich noch nicht festgelegt, die Eltern Max Fischer und Johanna,
geb. Fiedler) aus
Langenburg ist vom Pech verfolgt. Immer wieder liegen Leichen an seinem
politischen Wegesrand, Terror kreuzt seine Laufbahn, böse Menschen
behaupten schlimme Sachen über ihn.
Man redet über die Akte in den USA.
Über sein Schauspieltalent.
Die Geschichte seiner Verfolgung in Bruchstücken:
Leichenfreie Jugend:
1973: ein helmtragender Demonstrant prügelt noch einen Polizisten, nachdem der schon am Boden liegt. Fischer im "stern": "wenn das Bild jene Szene zeigt, an die ich mich erinnern kann"
"Putztruppen"-Aktivist, Steinewerfer.
11.Mai 1981, der hessische Wirtschaftsminister
Heinz Herbert Karry wird ermordet: die Mordwaffe war zusammen mit anderen
aus einer amerikanischen Kaserne gestohlenen Waffen, 1973 in JM Fischers
Wagen transportiert worden. Fischer dazu: er habe dem späteren Terroristen
Hans-Joachim Klein den Wagen lediglich geliehen, um von ihm einen neuen
Motor einbauen zu lassen.
1985: hessischer Umweltminister: Fischer. Aktenschwund im Innenministerium (Ermittlungsakten aus den 70ern) 1989: Otto Schily, Freund von Schröder und Mahler aus den RAF-Prozessen, wechselt zur SPD. Auch Schröders und Mahlers Verhältnis war während der Verteidigung des letzteren durch ersteren recht freudschaftlich. Schily ist später außerstande, die NPD zu verbieten, er hat die eigenen Verfassungsschützer in der NPD übersehen. Oktober 92: seine große Gegenspielerin Petra Kelly stirbt bei offenem Fenster ohne Abschiedsbrief an akuter Bleivergiftung 1998: die UCK steht im Verfassungsschutzbericht
des Bundes als terroristische Vereinigung beschrieben, auch
in NRW.
1999: Fischer verantwortet mit vielen
anderen sog. "Politikern" den Angriff auf Jugoslawien und die Besetzung
des Kosovo. Strafanzeigen schlagen fehl, da der Generalbundesanwalt keinen
Anlass sieht, nach &80 StGB zu ermitteln - unter Verweis auf die "guten
Absichten" der Beschuldigten. Keine Gerichtsverhandlung klärt deshalb
die fehlende Rechtmäßigkeit des Krieges, die noch ein halbes
Jahr zuvor z.B. vom Bundesjustizminister
unter
Protest zu Protokoll des Kabinetts gegeben worden war.
1999: Damit endet die Kriegsunterstützung der UCK. Diese benennt sich um und verstärkt die Aktivierung anderer Einnahmequellen: Frauen- und Drogenhandel. Erste Visaerlasse. Die gehandelten Frauen zeichnen sich nicht durch Verschleierung aus. 2000: Volmer-Erlass
2001: Afghanistan wird von den Taliban
befreit, was nur die feiern können, die den Vorgang überleben.
In "uneingeschränkter Solidarität" bewachen seitdem Bundeswehrsoldaten
die
dortigen größten Opiumfelder der Welt. Transportprobleme
bei der Ernte? Fischers Erlass trägt zur Lösung bei.
2002: Arbi und Ruslan Daudov, tschetschenische Freiheitskämpfer, besuchen mehrfach die Bundesrepublik. Ihre Kollegen befreien im Moskauer Musical-Theater einige Hundert Russen von ihrem lästigen irdischen Dasein. Warnungen des russischen FSB vor diesen Herren führen nicht zu ihrer Festnahme in Deutschland. Ganz im Gegenteil: Fischers AA ist ein grosser Freund der tschetscenischen Freiheit. 2003: "wies
das für Visafragen zuständige Referat 508 im AA am 24. Januar
2003 16 deutsche Botschaften in Osteuropa an, Anfragen von deutscher Polizei
und Grenzschutzbehörden nicht mehr direkt zu beantworten"
2004: Beslan. Einige hundert Russenkinder werden wieder auf tschetschenisch befreit. Schröder adoptiert ein Russenkind und erzieht es nun. Fischers AA setzt sich weiter für die Menschenrechte der unterdrückten Tschetschenen ein. 2005 : Nicolaj Becker "Er steht ganz oben"(.pdf), vom Leibwächter mit vier Schüssen ermordet. ("Vorsitzender Dr. Hans-Peter Uhl: Ja,der Mörder hat immer Recht. Wenn er das sosagt, wird es schon so gewesen sein.) Nikolaj Becker, ein wichtiger Zeuge in der Visaaffäre, kann nicht mehr aussagen. Zuviel Blei im Körper. Der "Spiegel" tut seine Pflicht und spielt die Bedeutung B.s herunter. 120.000 Schleusungen, was ist das schon. Und darunter die Dresdener Terroristen aus Tschetschenien ... Nikolaj kann jetzt nichts mehr dazu sagen. Fischer-Freund vor Kriegsverbrechertribunal. Dem Herrn "Ministerpräsidenten" werden Hinrichtungen, eigenhändige Morde usw. vorgeworfen. "Es gab zu keiner Zeit einen Außenminister, der sich so durch die Geschichte gelogen hat wie dieser" Unbeschreibliche
Arroganz
Rebellische AA-Angehörige kritisierten Im Frühjahr 2005 Fischers Anweisung zur Gedenkpraxis bei verstorbenen AA-Mitarbeitern: Diplomaten, die vor ihrer Verwendung im BRD-AA Nazis waren, sollte nicht mehr ein "ehrendes Angedenken" bewahrt werden. Botschafter Elbe (in der Schweiz) mußte daraufhin gehen. Die Aufarbeitung der Visa-Affäre erreicht
einen Höhepunkt bei Fischers Vernehmung im Untersuchungsausschuß
-erstmalig vor TV-Kameras.
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Anmerkung 2: Sollte diese oder jene Leiche oder ein Terrorakt, in den Herr Fischer verwickelt war ohne allzusehr aufzufallen, hier unerwähnt sein, schreiben Sie doch mal Herrn Nehm. Der ist derjenige mit den schützenden Händchen über Herrn Fischer.
Wem gehört übrigens dieses Wappen?
Genau. das Schloß in Langenburg,
gleich links wenn man aus der metzgerei der Eltern herauskam, das muß
es ihm angetan haben. Der
Main-Post sei dank.
Ganz ohne Schauspielunterricht, ganz viel
betroffen wenn es ganz ganz sehr schlimme Flutkatastrophen gibt (Diktion
Joschka mit einem Hauch Claudia Roth) :
Chefsache ist das. Immer.Deswegen guckt der Schröder auch so. Das mit den Händen hätte auch ihm einfallen können. Bei jeder Flut Chefsache. Kostet (ursprümgliche Planung) nur 6 Millionen mehr als Clements Werbekampagne für Hartz IV. Sichert aber Wahlprozente. Ob die beiden auch heulen können ohne Zwiebeln? Update: Nachdem Dänemark mit 56 Millionen dabei ist, plant die Bundesregierung nun 500 Millionen Euro. Aus Putins Schuldenrückzahlung. Das ist ein Fünftel dessen, was durch die neue Steuerreform-Stufe an die Reichen verschenkt wird. Immerhin. Und nutzt für den Kauf des Sitzes im Sicherheitsrat. Man sage nicht, rotzgrün sei unflexibel. Die über 100.000 toten und unschuldigen (flash-video) irakischen Kinder, Frauen und Männer verursachten keine Rührungsszenen. Oder Geldzusagen. Hingegen läßt sich die Flutkatastrophe nutzen als Einsatzübung des BBK als Leitstelle für zivil-militärische Zusammenarbeit.Die Bundeswehr richtet auf Aceh ein Lazarett ein. Klar doch, das DRK kann das ja bekanntlich nicht . |
(c) Andreas Hauß, März 2005, www. medienanalyse-international.de