On Friday, Gen. Tommy R. Franks, the commander of the operation in Afghanistan, told reporters that American and other allied troops, including special forces from countries like Turkey, Britain and Germany, had narrowed their search to fewer than a dozen areas around the country." Damit ist laut der NY Times vom Montag klar: deutsche Truppen stehen im Kampfeinsatz in Afghanistan und verteilen nicht nur Brötchen. Auch wenn Schröder anderes sagte. #e Und dabei ist die Luft bleihaltig Und nun die Führungsrolle auch in Kabul! Hier einige Auszüge aus weiteren Arbeitspapieren. Wir finden, unsere Jungs werden gut ausgebildet z.B. im "Verhalten gegenüber unfreundlich gesinnter Zivilbevölkerung" oder "vielleicht auch Verbrechern ". (Aus: Das militärische Rollenspiel im Verhaltenstraining für Auslandseinsätze Stand: April 2000) Sowas kann im Kosovo oder Afghanistan schon mal nützlich sein ... Gut gefiel uns auch, wie sehr unsere Bundis der deutschen Zivilbevölkerung voraus sind (Umgang mit Verwundung und Tod im Einsatz Stand: April 2000) - denn wir hier müssen noch an die Leichensäcke gewöhnt werden. Was unsere Medien gewiß willig tun. Erfurt/ Sachsen-Anhalt- Spezial: Unglaublich! 16 Tote bei einem Massaker an unschuldigen,
ahnungslosen Opfern, die gerade ihrem Job nachgingen - und es gibt Menschen,
die diesen heimtückischen, brutalen Mord sogar rechtfertigen! Lesen
Sie
hier!
Sachsen-Anhalt liegt Schröder am Herzen. Er muß ja da durch. Jedesmal auf dem Weg vom trauten Heim zur Arbeit Also wahlkampfte er mächtig mit. Doch nur jeder zweite Wahlbürger meinte, es habe Sinn, seine Stimme abzugeben. Lieber behielt er sie für sich. Diejenigen, die ihre Stimme zur Ausnutzung abgaben, gaben sie nur zu etwa 20% den Berliner Koalitionskriegsparteien Wir wissen nicht, wieviele von denen das allein aus dem Grund taten, um jeweils "größere Übel" zu verhindern. Jedenfalls kann Schröder nur etwa bei jedem zehnten Wahlbürger annehmen, seine Koalition sei "gemocht". |