WASG-Berlin
so schon, so stark  so unendlich links ... 

In den Septemerwahlen der Landesparlamente  kam die WASG bei ihren Alleinantriten nicht auf die erforderlichen 5%. Tja.


WASG aktuell:
Die Landesvorstände von Berlin und 
Meckpom sind abgesetzt. Kommissare werden eingesetzt.
Initiative Rixdorf PM

Zur Vervollkommnung der Berliner Demokratie durch Harmonie und Schönheit
Seit gestern ist die Amtsenthebung des Berliner WASG-Vorstandes wieder aufgehoben. Seit heute, 1.6.2006, kann sie im Land Berlin zur Wahlantreten: gegen die Linkspartei. Mit der die WASG im Bund fusionieren will.

Was eine Sekte neben Intoleranz, Realitätsverleugnung, Kontrollverlustängsten usw auszeichnet 
- ist ein fester Glaube.
Hier ein Interview der taz mit Lucy der gut aussehenden von der WASG Berlin. Wir haben die wesentlichen Aussagen zusammengefaßt, den Volltext des Kabarettprogramms verlinkt. Hier Lucys O-Ton:

Da sind wir 
Ich glaube 
Ich nehme ...wahr
Ich habe den Eindruck
Naja, ich glaube
Ich würde ...bezeichnen
 Ich halte nicht viel 
ich bin dafür
dann bin ich gerne radikal
Ich verstehe mich
Ich glaube
Ich glaube
Ich stelle mir ...vor
was ich ...bezeichnen würde
Ich stelle mir ...vor
Das weiß ich nicht. 
Also, erst mal ist die WASG Berlin keine sozialistische Vereinigung. 
Selbst wenn ich am 18. September ins Abgeordnetenhaus komme
, werde ich H & M deshalb nicht vergesellschaften können. 
Leider. Würde ich gerne. 
Ich glaube
Es geht nicht darum, ein kleines Stück vom Kuchen zu bekommen 
Ich glaube
Ich verstehe Sozialismus nicht als
 Ich verstehe Sozialismus als Bereicherung. 
Ich glaube
Ich glaube aber
Ich sage nicht, dass die Bild-Zeitung abgeschafft wird.
Ich glaube aber

Wir wollen eine stärkere Kontrolle.
Dann halte ich es. 
Ich glaube
Mir geht es nicht darum, irgendwelche Zeitungen zu verbieten. 
Ich kann nur hoffen, dass ich die erleben werde. 
Mein Eindruck ist, 
Ich glaube nicht, 
Wenn ich hier ...diskutieren 
Ich denke,.
Genau. Das ist meine Überzeugung. 
Ich glaube nicht
Wenn ich so etwas höre, frage ich mich schon: Von was für einer Partei reden die eigentlich?

Unbestätigten Berichten zufolge soll es rund um die gläubige Lucy noch andere Parteimitglieder geben. Beschäftigt mit Hosenkauf. Wie unglaublich schön muß Nofretedler sein, um von der Berliner WASG auserkoren worden zu sein, sie zu repräsentieren ...


Die  "Augenöffner" von Jürgen Elsässer und der Jungen Welt:
Kriegsverbrecher zu Gast
UCK-Lobby will Wahlantritt der WASG-Berlin unterstützen
 Zusammenspiel zwischen Trotzkisten und großalbanischen Extremisten als Belastung für den linken Parteibildungsprozeß 
"Kosova-Aktuell an der Seite des gewählten WASG Landesvorstandes in Berlin"
"Diese Website ist keine, wie von Jürgen Elsässer behauptet, „UCK-Lobby“, sondern ein unabhängiges Informationsportal zum Thema Kosova. ....können wir aber auch nicht ausschließen, das wir in Zukunft die Forderung nach einem vereinigten sozialistischen Albanien aufstellen ..." Sascha Stanicic 
http://uck.de/
Aus aktuellem Anlaß
WASG-ROOTS.de wiedereröffnet - und ist schon wieder  dicht...
U.a., damit wir derartige Schlagzeilen nie wieder lesen müssen:
WASG-Vorstandsmitglied will in die NPD eintreten
Klar doch, daß so jemand für die "Eigenständigkeit" der WASG eintrat und die PDS nicht "mochte". Immer deutlicher wird, worum es ging, wenn die WASG nach dem Willen mancher Pfeifen gar nicht lippenbekennerisch "links" genug, "basisdemokratisch"  genug sein konnte: 

hohle Sprüche ohne Inhalte, Vermeidung jeder inhaltlichen Diskussion, Protest-Aktionismus, Vermeidung der Bestimmung des Verhältnisses zum Grundgesetz, Zulassung trotzkistischer Sekten. Diese Saat geht jetzt auf. Alle Daumen seien Lafo gedrückt, daß er mit Ernst und Händel und weiteren das Ruder wieder herumreißt ! 
Phoenix wird den Parteitag live übertragen.

Das ganze Gesülze von "Basisdemolratie" läßt sich am Verhalten derer ablesen, die die Basismeinung (in der Urabstimmung pro Linkspartei) mit Füßen treten, die sich um ihren Nabel drehen. Otto Normalverbraucher ist es SCHEISSegal, wie sich Parteien intern organisieren. Er will, daß seine Interessen vertreten werden. Die Spalter juckt das wenig.


WASG- Linkspartei: es geht um`s Ganze
Da gibt es Pfeifen im WASG-Bundesvorstand, die wirklich von "demokratisch" schwafeln, wenn sich eine Knappst-Mehrheit von Berliner WASGlern über den erklärten Willen der absoluten WASG-Mehrheit (in der Urabstimmung) hinwegsetzen. Denen die 4 Millionen Wähler, die die die Linkspartei schon als eine gemeinsame Sache ansahen und wählten, völlig egal sind. Diese Kotzbrocken in der WASG werden auch nicht von Ramelow von der Linkspartei ("starke Sonne ...t, die viel Schatten geworfen hat") übertroffen.

Nein, da sind diese norddeutschen Umfaller schon einzigartig. Die Berliner WASG produziert geile Schlagzeilen: "Der WASG-Vorstand hat getrickst"
Wer will, daß diese Brüder nicht nur die WASG, sondern damit verbunden die Linkspartei in die Bedeutungslosigkeit zeiht, läßt sie weiter gewähren. Wer davon überzeugt ist, daß Spalter, Trickser, Demagogen und Trotzkisten nichts Positives für Frieden, Demokratie, Sozialstaat, Rcht und Menschenwürde leisten, schmeißt diese achtkantig raus aus der Partei. Dazu zählen dann auch gleich die  Leute, die derzeit (!) die Mehrheit des Bundesvorstands bilden. Seit zwei Jahren geht das Gezerre nun schon .


Lafontaine:
"Dass sich nun ein paar hundert Leute in Berlin aus dem gemeinsamen Projekt verabschieden, bedeutet noch keine Gefahr für die bundesweite Fusion. "

Appell an den Bundesvorstand
( + Schönebeger Erklärung)

Alleingang mit 272 ?

 springt los 
und landet als  ..
"Der Schwanz darf auch nicht mit dem Hund wackeln".
Schnell Heiser oder Prütz, da hat man nur schwere Wahl in Berlin. Linksruck weist Antisemitismusvorwürfe zurück. Wusch, weg sind sie - oder auch nicht..
Völlig unerheblich ist bei diesem ZEIT-Artikel, wie wir zu einem Chef der "ZEIT" bisher veröffentlichten. Die Position eines Instituts für Friedensforschung zum linken Antisemitismus ist auf Granit gebaut.

Es votierten nur 272 Mitglieder für den Alleingang, 245 dagegen. Von über 800. Bzw. 41% der abgegebenen Stimmen. Was laut Satzung zählt. Vom.. ...
zum Bettvorleger


Süß.

"Und: Sie hat einen Plan." Und nicht nur sie. Die "taz" zu Lucy.
Harakiri der Linken


WASG Berlin dreht durch

Unentschuldbar (*). 
Denn diesen Eckpunkte-Bockmist  haben sie nicht gelesen, die können der grund nicht gewesen sein ... Dass sich die Verfasser nicht schämen, sondern ihre Namen drunter setzen, wundert jeden Unterprimaner. Denn der könnte präziser formulieren. Leibhaftige Akademiker schufen mit diesen Eckpunkten Sprachdenkmäler, die als Unikate in die deutsche Parteiengeschichte direkt hinter Bebels Taschenuhr eingereiht gehören. Ein Beispiel: " Noch niemals waren die Möglichkeiten für ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben von Menschen unabhängig von Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft und sexuellen Orientierungen so groß wie heute, und doch nimmt die Ungleichheit erneut zu. Die Kluft zwischen Reichen, normal Verdienenden und Armen wird größer. Es wird wieder ... " Wird`s wieder ? Die Ungleichheit, jawohl, diese adipöse Sau, sie nimmt wieder zu. Die Kluft klafft so vor sich hin. Und Stephen Kings ES schlägt sich mit dem Über-Ich um die besten Posten. Übel, wenn nict gar schlimm das alles. Die Widersprüche (unsere altbekannten Freunde) verschärfen sich dabei zusehends, übrigens ohne zu streiken. Aber immerhin bemerkt auch vorbeistreifendes Publikum die unendlich gute Absicht. Die wir der Berliner WASG-Führung einfach absprechen.

(*) Text aus dem Internet zur Charakterisierung der Berliner Spinner:

Dankeschön
"Die Replik eines Berliner Arbeiters auf seine Klassifizierung durch einen Jung-68er Studenten des SDS – ob Legende oder nicht – war einmal: „Wat bin ick, Proletarier? Ick hau Dir gleich eins in de Fresse!“ Für den akademischen Avantgardemann aus dem Bürgertum  war das aber nur der Ansporn, die unmündigen Massen noch intensiver zu agitieren. Die arrogante Attitüde selbsternannter Aufklärer fand sich in allen linken Grüppchen, mit und ohne K, und jedes verkündete mit Absolutheitsanspruch, was links und Sozialismus zu sein habe. Einmal gelernt, für immer gelernt: Heute benutzen die übrig gebliebenen – und nachgewachsenen -  Miniatur- Savonarolas die etwas breitere Plattform WASG und versuchen  es noch einmal. In einem der Berliner Bezirke hat die Umerziehung der Wahlbevölkerung schon begonnen, die wegen und seit der Bundestagswahl der irrigen Meinung ist, WASG und Linkspartei seien bereits eine Partei. Der soeben zu Ende gegangene Landesparteitag mit seinen inhaltlichen und personellen Entscheidungen hat nun dafür gesorgt, dass die bürgerliche Presse diese Botschaft in der ganzen Republik verkündet. Mit nur mühsam unterdrückter Häme übrigens. CDU/CSU, FDP, Grüne, SPD und BDI übermitteln ein herzliches Dankeschön an die Delegierten der Berliner WASG. "

Und noch ein Kommentar - total bekloppt ?

 (c) Andreas Hauß, Februar 2006,  medienanalyse-international.de/index1.html
Im übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.