Emails an die Landtagsabgeordneten, die im untersuchungsausschuss zu Winnenden sitzen

Nichts spricht dagegen, ebenfalls mit diesen  oder anderen Fragen  an die MdLs heranzutreten
 
 
  

GREMIEN - Ausschüsse - Sonderausschuss "Konsequenzen aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen: Jugendgefährdung und Jugendgewalt"
14. Landtag von Baden-Württemberg

Vorsitzender: Interner Link Palm, Christoph ob.palm@fellbach.de
Stellvertretender Vorsitzender: Interner Link Zeller, Norbert Norbert.Zeller@SPD.landtag-bw.de
http://www.landtag-bw.de/Gremien/mitglieder.asp?aus=32

Thomas.Blenke@CDU.landtag-bw.de
Andrea.Krueger@CDU.landtag-bw.de
Sabine.Kurtz@CDU.landtag-bw.de
info@mueller-mdl.de
Christoph.Palm@CDU.landtag-bw.de
Werner.Raab@CDU.landtag-bw.de
Christa.Vossschulte@CDU.landtag-bw.de
Guido.Wolf@CDU.landtag-bw.de
Karl.Zimmermann@CDU.landtag-bw.de

Katrin.Altpeter@SPD.landtag-bw.de Amokbündnis
Christoph.Bayer@SPD.landtag-bw.de
Reinhold.Gall@SPD.landtag-bw.de
Birgit.Kipfer@SPD.landtag-bw.de
Norbert.Zeller@SPD.landtag-bw.de

Siegfried.Lehmann@GRUENE.landtag-bw.de
Hans-Ulrich.Sckerl@GRUENE.landtag-bw.de 

Kleinmann@mdl.landtag-bw.de
Hagen.Kluck@FDP.landtag-bw.de

Stellvertreter
Norbert.Beck@CDU.Landtag-bw.de
Thomas.Bopp@CDU.Landtag-BW.de
Joerg.Doepper@CDU.landtag-bw.de
Manfred.Groh@CDU.landtag-bw.de
Klaus.Herrmann@CDU.landtag-bw.de
Karl-Wolfgang.Jaegel@CDU.landtag-bw.de
Karl.Klein@CDU.landtag-bw.de
Wilfried.Klenk@CDU.landtag-bw.de
Ursula.Lazarus@CDU.landtag-bw.de
Ulrich.Lusche@CDU.landtag-bw.de
Winfried.Mack@CDU.landtag-bw.de
Stefan.Mappus@CDU.landtag-bw.de
Nicole.Razavi@CDU.landtag-bw.de
Volker.Schebesta@CDU.landtag-bw.de

Wolfgang.Drexler@SPD.landtag-bw.de
Sabine.Fohler@SPD.Landtag-BW.de
Ulla.Haussmann@SPD.landtag-bw.de
Walter.Heiler@SPD.landtag-bw.de
Peter.Hofelich@SPD.landtag-bw.de
Thomas.Knapp@SPD.landtag-bw.de
Frank.Mentrup@SPD.landtag-bw.de
Rainer.Prewo@SPD.landtag-bw.de
Martin.Rivoir@SPD.landtag-bw.de
Ingo.Rust@SPD.landtag-bw.de
Claus.Schmiedel@SPD.landtag-bw.de
Rainer.Stickelberger@SPD.landtag-bw.de
Ute.Vogt@SPD.landtag-bw.de
Alfred.Winkler@SPD.landtag-bw.de

Winfried.Kretschmann@GRUENE.landtag-bw.de
Brigitte.Loesch@GRUENE.landtag-bw.de
Ilka.Neuenhaus@gruene.landtag-bw.de
Thomas.Oelmayer@GRUENE.landtag-bw.de
Renate.Rastaetter@GRUENE.landtag-bw.de
Juergen.Walter@GRUENE.landtag-bw.de

Heiderose.Berroth@FDP.landtag-bw.de
Monika.Chef@FDP.landtag-bw.de
Ulrich.Noll@FDP.landtag-bw.de
Hans-Peter.Wetzel@FDP.landtag-bw.de

 

 
5.3.2010:
 

Sehr geehrte Mitglieder des Untersuchungsausschusses zu Winnenden, 

bevor Sie am kommenden Dienstag ein Abschlussergebnis vorlegen, gebe ich Ihnen noch zu bedenken, ob Sie wirklich alle Fragen beantworten können, die in der Öffentlichkeit gestellt werden. 

Das anhängende Flugblatt wird   am und um den 11.3. in Winnenden und Umgebung  verteilt, und die dort aufgeworfenen fragen werden  Ihnen  in der nächsten Zeit gestellt werden - bis in den Wahlkampf hinein. 
Sind Sie wirklich in der Lage,  darauf zu antworten? Als Untersuchungsausschuss haben Sie die Möglichkeiten, alle Fragen zu stellen, die die Staatsanwaltschaft nicht stellte. 

Der Weg aus der selbst verschuldeten Unwissenheit steht Ihnen offen, wenn sie ihn abschliessen, liegt der Abschluss allein bei Ihnen. Die einfachsten Beweise für  Schuld unnd Tathergang, von Schmauchspuren bis zu Obduktionsergebnissen, von Zeugen und Beschreibungen (Kampfanzug) bis zu Fotos und Videos, von Logik bis zu Asservaten  liegen nicht vor, passen nicht zueinander, sind offensichtlich gar gefälscht. 
 

Die sog. "Wattestäbchenaffäre" wird sich wie ein Hauch gegenüber dem Sturm ausnehmen, der sich aus dem "Fall Winnenden" ergibt. 

http://www.medienanalyse-international.de/flugblattwinnenden.pdf 
 


Sehr geehrter Herr Zimmermann,

"So ist die neue Polizeitaktik, zuerst den Amokläufer zu stoppen und sich erst dann um Opfer zu kümmern, für manchen Beamten eine schwierige Umstellung - kann man an verletzten Menschen einfach vorbeigehen?"

So fragte der gestrige ARD-Film zu Winnenden, und heute 
http://www.main-netz.de/nachrichten/kultur/dpa/fernsehen/art7125,1028115.

Meine Frage an Sie:
Laut Ermittlungsbericht der Polizei  ging eben das erste Team der Polizei an den Verletzten vorbei (die wurden erst 20 Minuten später aus ihren Klassenzimmern befreit). Wir hören jedoch nichts von einer  Verfolgung des Täters,  einem Beschuss des Täters, nicht einmal von einer korrekten Beschreibung (Kampfanzug oder nicht?)

Auch die Streifenwagenbesatzung, auf die Igor Wolf aus seinem Wagen zurannte, schoß nicht,  verfolgte nicht.

Diesen und andere Widersprüche haben Sie im Blick, wenn Sie nun  die Ausschußarbeit verlängern? 

Natürlich stehe ich Ihnen und dem Auschuß gerne mit Auskünften zur Verfügung.

www.mai2.de
 


„Es wird einen nächsten Amoklauf geben“

Sehr geehrter Herr Zeller, 
 

http://www.szon.de/lokales/markdorf/meersburg_artikel,-%E2%80%9
EEs-wird-einen-naechsten-Amoklauf-geben%E2%80%9C-_arid,4016130.html 

dieser Artikel nimmt Ihre Aussage zur Überschrift. In Überlingen - aber auch anderswo - sind Sie nicht nur auf Zustimmung mit Ihrem "Mosaik von Maßnahmen" gestoßen. Wie bei einem Arzt, der Therapien empfiehlt, kommt es zunächst auf eine Diagnose an, und die ist bei Ihnen falsch. Woher kommt Ihre Überzeugung, dass bestimmte Spiele zu bestimmter Gewalt führen könne oder gar werde? Was ist daran "pädagogisch"?

Schüler wissen nicht nur zwischen Spiel und Ernst zu unterscheiden, sondern auch zwischen Quacksalbern, die Ideologien verbreiten wollen, und ERNSTHAFTEN Zuhörern. 

Sie wurden von mir bisher schon zwei Mal angeschrieben und  antworteten nicht. 
Den Schülern in Überlingen boten Sie offenbar auch keine Antwort. Stattdessen äußern Sie Prophetien, die  man bei nur wenig  freundlicher Interpretation als Bedrohung auffassen kann - samt Ihren Maßnahmen zur Beeinflussung von Schülern. 
 

Mit freundlichen Grüßen 

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Antwort- Email von N.Zeller:
"Sehr geehrter Herr Hauß, 
Meine Aussage, die als Überschrift aufgenommen wurde, ist eingebettet in Konzept von präventiven Maßnahmen. 
Ich hatte den Schülerinnen und Schülern über die Ergebnisse unserer Anhörung im Sonderausschuss berichtet. 
Ich habe den Eindruck, dass Sie sich nicht mit den wissenschaftlichen Studien, Ergebnissen und Positionen auseinandergesetzt haben. 
Deshalb empfehle ich Ihnen die Berichte der öffentlichen Anhörung genauestens zu studieren, um dann eine differenzierte Meinung zu äußern. Platte Sprüche zu produzieren ist dem Ernst der Situation nicht angemessen. 
Mit freundlichen Grüßen 
Norbert Zeller 
---
 

"Platte Sprüche zu produzieren ist dem Ernst der Situation nicht angemessen."

So ist es, Herr Zeller.
Und warum tun Sie es dann?  Wenn jemand etwas nicht zur Kenntnis nimmt, dann sind es Sie:

- waffentechnisches Gutachten ohne Obduktion der Opfer, also ohne ballistische Untersuchung der Projektile im verhältnis zur angeblichen Tatwaffe
- psychologisches Gutachten enttarnt als wissenschaftlicher Humbug, wiederum ohne Untersuchungssubstanz
- Obduktion von Tim K. ohne Hinweis auf Schmauchspuren an den Händen
- massenhafte Ignorierung von Zeugenaussagen
- Falschaussagen bzgl. a) Amokankündigung b) Auffinden derselben auf Tims PC; c)Todesart (zuerst hieß es noch "im Feuergefecht umgekommen"; d)Kampfanzug und Maske- Tim trug das nicht usw.
- nach eigenen Berichten der Polizei beschoss und verfolgte  sie DREI Mal den Täter nicht: in der Schule,  am Streifenwagen (als Igor W. angeblich flüchtete) und am Autohaus Hahn - geschlagene 40 minuten zwischen  dem Entkommen Igor und dem ngeblichen Selbstmord Tims!

SIE tun Ihre Arbeit nicht: unparteiisch zu UNTERSUCHEN! Sie erfüllen Ihre Arbeit, nicht, als Parlament die Exekutive zu kontrollieren, Sie lassen sich mit Lügen abspeisen und kommen mit wohlfeilen Ratschlägen an Schüler daher, die von Schülern und  der bevölkerung als  irrelevant angesehen werden.
 

"Man musste Zivilisten angreifen, unschuldige Menschen, die weit weg waren vom  politischen Spiel", erklärte der geständige Rechtsterrorist Vincenzo Vinciguerrea das   Prinzip: "Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um  größere Sicherheit zu bitten."
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=39997525&top=
SPIEGEL

Oettingers Verbindungen zur Mafia  werden von der TAZ beschrieben:
http://www.taz.de/1/leben/koepfe/artikel/1/er-hat-die-falschen-freunde
 

Massenmörder im Justizministerium, der Fall Wörz, Wattestäbchen-Affäre: Dass im Innen- und Justizressort nicht alles mit rechten Dingen zugeht, dürfte mit der wesentliche Grund sein, weshalb Oettinger in die EU-Immunität evakuiert worden ist.

Und so jemand soll dann auf EU-Ebene Entscheidungen treffen?

Es liegt an Ihnen, dagegen zu halten. Ihr bisheriger Schlaf wird Sie teuer zu stehen kommen bei den nächsten Wahlen.

MFG
A.Hauß
 

"Man musste Zivilisten angreifen, unschuldige Menschen, die weit weg waren vom politischen Spiel", erklärte der geständige Rechtsterrorist Vincenzo Vinciguerrea das Prinzip: "Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten."
 


Sehr geehrter Herr Palm,
sehr geehrter Herr Zeller,
sehr geehrter Herr Kleinman,
sehr geehrter Herr Scker, 

die erste Strafanzeige in Sachen Urkundenfälschungen in  dem fall der Massenmorde von Winnenden und Wendlingen liegt vor:
http://www.medienanalyse-international.de/strafanzeigen_winnenden.html

Ich erlaube mir,  Sie auch auf mein Schreiben an den leiter der Obduktion, herrn Prof. Dr. Wehner, hinzuweisen:
http://www.medienanalyse-international.de/schriftverkehr_winnenden.html

Eine kleine persönliche Annotation an diejenigen, die der Ansicht zuneigen, dass nicht sein könne, was nicht sein darf: das Wesen des verbrechens  ist es, sie zu widerlegen, und das täglich.
 
 

Hier folgt der nicht editierte Text der ersten Anzeige:


Sehr geehrter Herr Blenke, 

vgl. http://nachrichten.t-online.de/c/18/08/90/08/18089008.html 
 

wie  u.a. aus dieser Meldung ersichtlich (aber auch aus der fehlenden Erwähnung in  vorläufigenm Ermittlungsbericht und anderen öffentlichen Äußerungen), hatte Tim K. keineswegs einen Abschiedsbrief verfasst, sondern zu Amokläufen im Rahmen seiner schulischen Hausaufgaben recherchiert. 
Auch hatte er KEINE unüblichen Fotos o.ä. auf seinem PC. 
Eine Behandlung seiner angeblichen psychischen Probleme fand nicht statt. Man sehe das im Licht der Pillen-Einnahme  durch heute fast jeden vierten Jugendlichen. 

Da zugleich jeder beweis für Tims Täterschaft (Identifikation, Schmauchspuren an den Händen, Blut am Fundort seiner Leiche in Wendlingen fehlt, stelle ich die frage: 

Haben Sie vor, dem offensichtlichen  Beschuldigen einer sich nicht mehr wehren könnenden Leiche zuzusehen und damit den wirklichen Tätern erneutes Wirken zu ermöglichen? 

Oder werden Sie geeignete Maßnahmen ergreifen, die der Exekutive das Decken einer Mörderbande  verunmöglicht? 
 


Sehr geehrte Frau Krüger,

der Focus berichtet, ein mit einer MP bewaffneter Polizist habe tatenlos bleiben müssen
http://www.focus.de/panorama/welt/panne-bei-amoklauf-
kindersicherung-bremste-polizisten_aid_435000.html

1.  Kindersicherung  führte zur untätigkeit gegen den Täter! 
Weshalb sollte sie  eingeschaltet gewesen sein? Und weshalb kann ein beamter nicht durch Scheiben schiessen? der täter konnte es doch auch: 
 

Und 2. : "Aufgrund des überlasteten Funkverkehrs konnten die Kollegen sie nicht rechtzeitig gewarnt werden." 
 
 

Jede Polizeidirektion und jedes Bundesland haben mehrere Kanäle im Funk zur Kommunikation. 

Bei Großschadenslagen oder Großlagen wird der Funkverkehr in Verbindung mit diesen Großlagen auf separaten Reservekanälen abgewickelt, um dem Funkverkehr noch Herr zu werden. Der reguläre Betrieb der Polizei /Rettungsdienst etc. muß ja auch zumindest teilweise aufrecht erhalten bleiben. Dieser Betrieb wird dann auf dem normalen Funkkanal abgewickelt. 

Im Falle eines Falles wie Wendlingen wird der Funkverkehr mit Sicherheit nicht von der PD Esslingen geleitet, sondern vom Landespolizeilagezentrum in Stuttgart. 

Und die haben ausreichend zur Verfügung stehende Funkkanäle: 

BW Esslingen POL Dora 3 271/O 173,56 
BW Esslingen POL Dora 3 428/O 85,635 

2Meter Band-Frequenzen: 
BW Stuttgart POL Uran 271/O 173,56 
BW Stuttgart POL Uran 285/O 173,84 
BW Stuttgart POL Uran 291/O 173,96 
4-Meter Band Frequenzen: 
BW Stuttgart POL Uran 347/O 84,015 
BW Stuttgart POL Uran 372/O 84,515 
BW Stuttgart POL Uran 427/O 85,615 
BW Stuttgart POL Uran 433/O 85,735 
BW Stuttgart POL Uran 434/O 85,755 
BW Stuttgart POL Uran 447/O 86,015 
BW Stuttgart POL Uran 453/O 86,135 
 

Beabsichtigen Sie, die  unerhörten Lügen in der Polizeiversion der Ereignisse kommentarlos zu "schlucken" - oder werden Sie den Untersuchungsausschuss zu dem  machen, was er sein sollte?


Sehr geehrter Herr Gall,

Im "Focus" steht zu lesen:

Kein Wahlkampfthema 
"Unterdessen lehnt es Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) ab, die Debatte um mögliche Konsequenzen des Amoklaufs für parteipolitische Auseinandersetzungen zu gebrauchen. „Ich rate dringend davon ab, Winnenden zu einem Thema des Bundestagswahlkampfes zu machen“, sagte er in einem FOCUS-Interview."

Schliessen Sie sich dieser Ansicht an - oder halten Sie es auch für bemerkenswert, dass Herr Oettinger am 11.3. um 12.30 Uhr in Winnenden per Hubschrauber einschwebte und sehr betroffen wirkte -

während  um 12.45 die Erstürmung des REAL-Marktes in Köngen stattfand, offenbar  auf der Suche nach einem zweiten Täter, 

und

- um 13.30 Uhr, also eine Stunde nach dem offiziellen Tod Tims und  dem Eintreffen Oettingers, "SCHON"  die Kinder der Geschwister-Scholl-Realschule aus  ihren Klassen befreit wurden?


Sehr geehrte Frau Kurtz,

unisono war in den Stunden nach dem Massaker am 11.3. zu hören, die Polizei habe "schnell, mutig und verantwortungsvoll" gehandelt.

Wie verträgt sich diese Einschätzung mit den seitens des vorläufigen Ermittlungsberichts gegebenen Informationen:

1. Nach dem Eindringen der Polizeikräfte (Revierleiter Bösgens hatte acht Beamte losgeschickt) in die ARS beschoss  man den Täter nicht, verfolgte ihn nicht in Richtung Innenstadt und rief nicht verfügbare Kräfte in die Schule (Andreas K.)

2. Nachdem  Igor Wolf auf den Streifenwagen zurannte und so seinem Kidnapping entkann, hören wir nichts davon, dass diese Streifenwagenbesatzung den Täter beschoss, ihn verfolgte oder Verstärkung rief.

3. Nach der Ermordung der zwei Opfer im Autohaus Hahn beschoss die Polizei den schon schwer verletzten Täter nicht, setzte ihm nicht nach und rief keine Verstärkung - oder braucht es generell eine halbe Stunde in einem Alarmzustand, bis so viele beamten beisammen sind, dass man  in Ruhe  auf den Selbstmord des Täters warten kann?)

Wie verträgt sich  das geschilderte verhalten der Einsatzkräfte mit "schnell, mutig und verantwortungsvoll"?


Sehr geehrter Herr Lehmann, 

sind Sie darüber informiert, dass zwischen der Schnellidentifikation bzw. trotz dieser  und der Durchsuchung des Elternhauses von Tim K. noch ein Einsatz in Winnenden-Hertmannsweier stattfand? 
Weshalb wurde die dortige falsche Kleiststrasse angefahren - obwohl  doch der täter Tim durch  den Ausweis oder durch Schüler oder sonstwie  als  Einwohner Leutenbachs/Weiler zum Stein hätte identifiziert worden sein müssen? 

Wissen Sie irgendetwas von Schmauchspuren nach 130 Schuss an den Händen Tims? 

Ist Ihnen der Auftrag für die beiden helikopter bekannt, die um 9.10 über Winnenden gesehen wurden? Kennen Sie dieses Video: 
http://www.youtube.com/watch?v=xhbZFY0D7iU 
 


Sehr geehrter Herr Zeller

Halten Sie es für "Fahndungspannen" oder haben Sie andere erklärungen für folgende Tatsachen:

1. Der  angeblich (seitens der Polizei nicht bestritten)  in der ARS gefundene Rucksack samt Ausweisen Tim K.s wurde  nie der Öffentlichkeit präsentiert. Das, obwohl  (vergleiche z.B. die Präsentation der Koffer samt Inhalts im Fall der sog. "Kofferbomber") eine derartige öffentliche Darstellung verbunden mit der Frage, wer den Täter wann mit diesem Utensil gesehen hat, normalerweise zur weiteren Aufklärung des Falls dienen könnte.

2. Bis heute existiert kein aktuelles Fahndungsfoto des angeblichen Täters Tim K.. Das, obwohl durch den "Rucksacksfund", die Hausdurchsuchung bei den Eltern um 10. uhr sowie durch den Zugriff auf  Dateien verschiedener Behörden aktuelle Fotos vorliegen müssten. Kommunionsbilder oder Fotos aus Tischtennis-Videos oder lächelnde Einschulungsbildchen sind keine Fahndungsfotos und wurden nicht seitens der Polizei verbreitet. Den zeugen in den Winnender Schulklassen wird somit bis heute verunmöglicht, ihre Erinnerung mit dem  realen aktuellen Aussehen des angeblichen Täters abzugleichen.

3. Ebenfalls diente es nicht der Warnung  und Aufklärung der Bevölkerung, vor einem Täter im Kampfanzug zu warnen, den der angebliche Täter Tim K. aber nicht trug und der somit auch nicht so beschrieben worden sein konnte. Auch  die Polizeikollegen selbst wuirden so in die irre geführt.

Ist das alles eine Fahndung ? Oder das Gegenteil: eine Verschleierung?

 


 
 
Weitere "Winnenden-Dateien" auf Mai bzw. wichtige Links:

- Aktuelles natürlich wie immer auf MAI2.eu

Emails an die Landtagsabgeordneten, die im untersuchungsausschuss zu - Winnenden sitzen - Nichts spricht dagegen, ebenfalls mit diesen  oder anderen Fragen  an die MdLs heranzutreten

- die alte "Winnenden-Datei" mit ersten Zweifeln, Fehlern und  noch immer gültigen Anmerkungen

- der nuoviso-Film, die kurze Fassung von 22 Minuten
- der nuoviso-Film vom Vortrag in Stuttgart -77 Minuten

- Zeitleiste der Ereignisse

Zum aktiv werden:
Stammtisch Stuttgart - Aktionsgruppe Winnenden
Nächster Termin:

(c) Andreas Hauß, 10. September2009
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.