Terrorhysterie 2012

vgl. auch Toulouse 2012
 
  


Staatsorgane und der Mord an Schmücker - in der ZEIT

Was die NYTimes alles weiß:

"But all these dramas were facilitated by the F.B.I., whose undercover agents and informers posed as terrorists offering a dummy missile, fake C-4 explosives, a disarmed suicide vest and rudimentary training. Suspects naïvely played their parts until they were arrested. "
Am betreffenden Tag jedenfalls schreiben sie alle unisono,  wie übel ObL drauf sei und wie uns der islamismus überschwemmt, und wie  man gerade noch durch den heroischen Einsatz der Sicherheitskräfte gerettet worden sei.

--------------------------------------------------------------------------------------

Amokübungen"Anspruch nehmen." Scaria weiter: "So etwas darf nie wieder durchgeführt werden. Es sind Fehler passiert, aber eine Übung darf keine Menschen in Todesangst versetzen. Und ja, es gibt bereits Krankenstände deshalb."

Unfassbares Detail: Nicht einmal die private Security war eingeweiht. Nicht auszudenken, hätten diese den Amoklauf ernst genommen und versucht, einzugreifen.

"Eine Übung darf nie dazu führen, dass Menschen über eine dreiviertel Stunde unter Todesangst leiden."

Nicht? In Winnenden blieben die Schüler in benachbarten Schulen bis  nach 13 Uhr eingesperrt, über  drei Stunden somit, und über eine Stunde, nachdem Öttinger sich schon medienwirksam hatte einfliegen lassen und öffentlich posierte. Meine Strafanzeige wegen Freiheitsberaubung wurde damals niedergeschhlagen.

In der Variante für Gehörlose sieht das so aus.

Für Blinde und Rollifahrer  lassen sich gewiß auch hübsche Terrorspiele veranstalten.

mehr Terrorhysterie 2012


--------------------------------------------------------------------------------------






"Die belgische Nachrichtenagentur Belga berichtet, es habe mindestens zwei Täter gegeben. Sie seien mit einer Kalaschnikow und Sprengkörpern vom Typ "Thunderflash" ausgerüstet gewesen. Einer der Täter sei ums Leben gekommen, ein weiterer auf der Flucht. ....
Auf der Jagd nach einem mutmaßlichen Komplizen sei es mehrere Hundert Meter von dem Platz Saint-Lambert entfernt zu einem Schusswechsel zwischen Polizei und Flüchtigen gekommen, berichtete "LeVif.be". Dies wollte die Polizei zunächst nicht bestätigen.
"

quatre agresseurs

13h35: Il est difficile de joindre les gens sur place. Les réseaux GSM sont saturés.
13h33:
Il y aurait au moins 5 blessés rue Saint-Paul.
13h32:
Des échanges de tirs seraient en cours sur la place Saint-Lambert.
13h30:
On parle désormais de quatre agresseurs. Trois d'entre eux seraient toujours en fuite.

Die Einzeltäterei greift um sich - auch in Belgien


15.49 Uhr: Auf „RTL Belgien“ berichtet ein Augenzeuge, wie sich der Attentäter mit einem Schuss aus einem Revolver in den Kopf getötet haben soll – vorher habe er eine Granate geworfen und anschließend mit einer Kalaschnikow um sich geschossen haben.
Es sei aber noch unklar, ob er sich danach selbst tötete oder ob „seine Waffen explodierten”, sagte Staatsanwältin Danièlle Reynders. Über eine Stunde später.
Seit Osama sowas von tot ist, ist es nichts mehr mit dem  Terrorismus.  Dazu benötigt man immerhin drei, um die strafrechtlich relevante  Vereinigung konstruieren zu können. Einzeltäter sind  nicht so schwierig herzustellen: wüste Motive, da muss nichts stimmen, und was zu wild daherkommt, wird passend gemacht.  Dann "richten die sich selber" oder werden für beknackt erklärt,  vor Gericht gibt es jedenfals kein  Wort zu Tat und Motiv. Ab in den Sarg oder in die Klapse. Eingespielte Geheimdienst-/Polizeitrupps können so jede Tat kaschieren.

Übrigens irren sich Augenzeugen an verschiedenen Plätzen sowieso, die phantasieren sich ganz woanders als wo der Attentäter starb eine Schießerei zusammen, und  all die  zeitungen  schreiben in ihren ersten Berichten immer so verschwörungstheoretische Sachen - eben bis die Polizei sagt,  was wirklich und wahrhaftig war, wer der Täter war usw.  Eigentlich sollte man sowieso Medien und Augenzeugen abschaffen und nur noch die jeweilig aktuellen Polizeiberichte lesen ( nicht die von gestern),  und wenn es Widerspüche zur version von Geheimdiensten gibt, dann gilt das gesprochene Wort  des Wahrheitsministeriums. Darauf gründet dann - natürlich in aller  gebotenen Kritik - die jeweilige  Stellungnahme der Linken.

-----------------------------------------------------------------------------------------


(c) Andreas Hauß, März 2012

http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Aktuelles: http://www.medienanalyse-international.de/index1.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.