samt dem gesammelten Schweigen der Angeschriebenen
vgl. auch : Winnenden
An das Landgericht Stuttgart
poststelle@lgstuttgart.justiz.bwl.de
Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit ergänze ich
meine Strafanzeige Aktenzeichen 7 Js 90591/09 bei der Staatsanwaltschaft
Stuttgart und mache zugleich das Landgericht auf das Vorliegen derselben
aufmerksam, veröffentlicht unter http://www.medienanalyse-international.de/
Die Strafanzeige steht im untrennbaren zusammenhang mit dem tatkomplex Winnenden-Wendlingen/Tim Kretschmer. Laut PM des Landgerichts
Stuttgart vom 06.05.2010 habe die 3. große Jugendkammer des
"Von einem anderen Patronentyp wurde im Rücklehnen-Netz des Fahrzeugs der Geisel eine leere Patronenschachtel mit einer Losnummer aufgefunden, die identisch mit zwei im Bestand des Angeklagten aufgefundenen Patronenschachteln ist." Bei dieser "leeren Patronenschachtel" handelt es sich offenbar um einen weiteren "gepflanzten Beweis" der Art, wie sie zuhauf in den Ermittlungsakten vorliegen. Wir haben den Livebericht
(Wendlingen, 11.3.) von Spiegel-TV auf Video vorliegen, in dem ein
Mitarbeiter der Spurensicherung im Auto des Igor Wolf NICHTS an Spuren
gefunden hatte - und eine Patronenverpackung ist nun nicht gerade ein mikroskopisch
kleiner, auch für eine Spurensicherung schwer auffindbarer Beweis,
wenn auf dem Rücksitz eines Autos nach beweisen gesucht wird.
Dass es sich unter diesen Umständen gebietet, alle Aussagen nur unter Eid zuzulassen, liegt auf der Hand. Materielle Beweise wie diese Patronenschachtel, der ominöse Rucksack (angeblich Tims) von der Schultoilette, und eben auch alle Spuren um und an der angeblichen Tatwaffe sind in Zweifel zu ziehen, wenn nicht aus dem Polizeiskandal auch noch ein Justizskandal werden soll. Hiermit erbitte ich die Bestätigung
des Eingangs meines Schreibens.
An das Landesamt für Verfassungsschutz und zwei Mitglieder des G-10-Ausschusses, 3.4.10 Seher geehrte Damen und Herren, im Rahmen einer Buchrecherche
bitte ich Sie um die Auskunft, ob und welche Einheiten des Landesamts am
11.3. des Vorjahres in Winnenden aktiv waren und ob sie evtl. auch
die Einsatzleitung bei Teileinsätzen übernommen haben, wie z.B.
die Observation Jörg Kretschmers (zu welchem Zweck?) an diesem Tag,
auch die Hausdurchsuchung Kretschmers bzw. der unglückselige
Durchsuchungs-Versuch in Winnenden-Hertmannsweiler.
--
und darauf die Antwort:
Subject:
Ihre Anfrage an das LfV
Sehr
geehrter Herr Hauß,
vielen Dank für Ihre Anfrage an das LfV. Hierauf teile ich Ihnen mit, dass das LfV zu seiner operativen Arbeit grundsätzlich keine Stellungnahmen abgibt. Gleichwohl
sei der Hinweis gestattet, dass die hiesige Behörde keinerlei exekutiv-polizeilichen
Befugnisse zur Durchführung von Durchsuchungen oder ähnliche
Maßnahmen besitzt.
An
wie auch immer gearteten behördlichen Maßnahmen am 11. März
2009 im Zusammenhang mit dem Attentat in Winnenden/Wendlingen war das LfV
weder beteiligt noch hat es solche durchgeführt.
Mit
freundlichen Grüßen
Michael
Zügel
Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg Taubenheimstraße 85A 70372 Stuttgart Telefon 0711 95 44 400 Telefax 0711 95 44 444 michael.zuegel@lfvbw.bwl.de
Nachdem (heute 7.10.09) 3 Wochen seit Erstellung dieses Schreibens vergingen, ohne dass eine Antwort egal welcher Art bei mir eintraf, erlaube ich mir diese Veröffentlichung. Zusatzinfo: die Obduktion
von Tim K. fand weder im Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart noch in
der Tübinger Pathologie statt, sondern, da letztere nur noch Forschung
betreibt, bei der Privatfirma Grus. Neben Professor Wehner war die
gesamte interessierte Medizinermannschaft aufgefahren, um dem "historischen
Ereignis" beizuwohnen. Anders gesagt: neben den sachlichen und schriftlichen
und Videobeweisen/Fotos dieser Obduktion existieren weitere Zeugen, die
die Lügen der Polizei kontern könnten.
Auch der Winnender Bestatter, Herr Hinderlich, hatte nach eigener Aussage (RTL "Extra", 1.3.2010, 22.15) nicht nur die vo ihm nach Stuttgart gefahrenen toten gesehen, sondern auch die Leiche Tims. Hinzu kommen ungezählte Sanitäter, Polizisten, Krankenhauspersonal. Zeugen gibt es reichlich - nur wird offiziell eben nicht nachgefragt.
Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner
72070 TÜBINGEN
March, den 14.9.2009 Obduktion Tim Kretschmer
Sehr geehrter Herr Dr. Wehner,
im Rahmen einer Buchrecherche habe ich einige Fragen an Sie und erlaube mir, diese auch an Sie zu richten. Über das ärztliche Schweigegebot und die laufenden Ermittlungen bin ich im Bilde, Ihre Antwort bitte ich Sie dennoch abzuwägen. Immerhin handelt es sich um einen Massenmord und um einen Polizeiskandal ersten Ranges. Derzeit werden gezielt (und das nicht aus der Staatsanwaltschaft) weitere Lügen über die angebliche Täterschaft Tims gestreut, und damit werden die wirklichen Täter gedeckt. das ist die Konsequenz des nicht geklärten Falles. Ich stelle die Fragen so, dass sie m.E. mit Ihren Pflichten nicht kollidieren. 1. Können Sie sicher den Todeszeitpunkt Tims auf eine Zeit +/- fixieren? Wie groß ist die Schwankungsbreite? 2. Konnten Sie Schmauchspuren an seinen Händen nachweisen, die den angeblich abgegebenen 113 Schuß entsprechen? Wie stehen Sie zur Nicht-Publikation des eindeutien Schmauch-Indizes im Verhältnis zu den sonst durchaus publizierten Fakten wie Nahschuss in die Stirn, keine Psychopharmaka, Schüsse in die Beine? 3.Ist angesichts der Beinverletzungen ein Aufspringen Tims, ein Umherlaufen von einer halben Stunde, ein Stopp des Blutverlusts in den letzten Minuten vor und nach dem Tod sowie das unbeschwerte Umherlaufen (wie im Video "die letzten sekunden" auf youtube.de ersichtlich) wahrscheinlich? 4. Haben Sie auch die Leiche Nr. 17 obduziert oder wissen Sie, wo das geschah? 5. Ist Ihnen nach dem Verbot der Obduktion der anderen Opfer dieses Tages bekannt, dass diese in ihren Leichensäcken dennoch noch geröngt wurden? Handelt es dabei um ein übliches Verfahren und ist Ihnen ein Zweck dabei ersichtlich? Falls sie mir Antworten öffentlich nicht erteilen möchten, bitte ich Sie dennoch um Auskunft unter dem Vorbehalt reiner Hintergrundinformation. Ich verspreche Ihnen Verschwiegenheit. Zugleich informiere ich Sie darüber, dass ich mit Mitgliedern des Untersuchungsausschusses des Landtags in Verbindung stehe und auch Ihre Informationen gerne einfließen lassen möchte. Die Bedeutung des Falls ist viel zu hoch, als dass man die Widersprüche des Falls untergehen lassen dürfte. Ich danke Ihnen für
Ihr Zeit und Ihr Vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Hauß
Email am 2.9.09 an die "andere" Realschule in Winnenden: Sehr geehrte Damen und Herren, erinnernd an die Geschwister
Scholl, an das Grauen und den Terror, den Opfer und Widerstandskämpfer
gegen den nazi-Faschismus durchlitten, heißt Ihre Schule
so, wie sie heißt.
Meine Frage:
und auch nicht hier dieser Artikel nicht vermerkt
und verlinkt:
Möchten Sie die Erinnerung
an den Tag, an den Entzug der freiheit bis 13.30 Uhr löschen?
An den Terror, dem Sie dreieinhalb Stunden NACH der Durchsuchung
des Elternhauses von Tim K. und eine Stunde nach seiner offiziellen
"Selbstmord"-Zeit ausgesetzt waren?
Mit freundlichen Grüßen An die Kontaktadrese zum Fall Tennessee Eisenberg Sehr geehrte Damen und Herren, das kennen auch wir: - Verhinderung einer öffentlichen Gerichtsverhandlung
und eine teils desinteressierte, teils traumatisierte Einwohnerschaft. Der Unterschied (bisher) liegt u.a. darin, dass Sie als Opferangehörige sich wehren und Aufklärung erzwingen wollen, in unserem Fall ist aufgrund der Sachlage dieser Prozess noch im Anfangsstadium. Am 30.3. treffen sich Interessierte zu Winnenden und Erfurt mit dem opferanwalt der "Erfurter" in Sulzbach an der Murr. Ich weiß nicht, ob Ihnen die "befrachtung" mit unseren Großfällen eher hinderlich oder förderlich sein könnte - aber informieren wollte ich Sie immerhin. Meine / unsere Anteilnahme gilt auch Ihnen, hinzu kommt die gemeinsame Besorgnis über Demokratie und Rechtsfrieden im Land. Wenn Sie Kontakt aufnehmen oder gar nach Sulzbach kommen wollen: rufen Sie mich an. 30.März - Einladungsflugblatt -.pdf:
Mit freundlichen Grüßen
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Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.