Eine kleine Analyse, angestoßen vom Leser K.S.:
1.
Die Vorstellung, der ehNaMag-Schreiber wisse nicht, dass die
Jahreszeiten und das Wetter nicht lokführerbedingt sind, fällt
schwer. Er weiß es bestimmt, und er weiß auch, dass es die Leser wissen.2.
Die mangelnde Kühlung der Bahnen im Sommer, mangelnde Heizung im
Winter bei den ICEs und auch anderen Zügen haben ebenfalls andere
Ursachen als Streiks der Bahner. Es war der Privatisierungskurs
der rotzgrünen Kriegsverbrecher, der zu allen denkbaren "Einsparungen"
geführt hatte, von mangelnder Gleiswartung bis zum rollenden Material,
von Privatbahnen bis zu Streckenstillegungen.
3. Worum
geht es also? Dass ANGESICHTS der Kälte die Lokführer Tausende
stehen lassen. Also "obwohl es kalt ist". Bravo. Da könnte dann auch
stehen "obwohl es die Reisenden eilig haben". Aber das ist das
Wesen eines jeden Streiks: es sind Menschen betroffen. Bei anderen
Streiks wird Ware nicht hergestellt, auf die gewartet wird. Güter
werden nicht ausgeliefert. Lebensmittel verderben. Schäden entstehen,
das ist so, und es ist objektiv volkswirtschaftlich ein Übel und
persönlich für manchen eine kleine Katastrophe. So ist das mit dem
Streikrecht.
4. Zurück zur Bahn. Hat ein Lokführer
zu verantworten, dass bei aller "Modernität" seit Jahrzehnten keine
Wartesäle mehr vorhanden sind, sondern dass man sich mit Sack und Pack
in ein Restaurant begeben muss, Geld ausgeben muss, um der Kälte
zu entfliehen? Ist das Problem der ungenügenden Sitzgelegenheiten
eines, das nur bei Kälte auftritt, das nur bei Streiks auffällt? Die
Bahn geht mit ihren Kunden um wie mit den Lokführern:
menschenfeindlich. Aber "kostenorientiert".
5. Was läßt sich
also aus der Marginalie dieser Überschrift schließen? Servicedefizite
der Bahn werden dem Personal anggelastet, der SPIEGEL hetzt gegen
Streikende. Nicht verwunderlich, nicht neu. Die Methoden der
psychologischen Kriegführung gegen Gewerkschaften werden aber immer
geschickter. Es liegt vieles bei der Bahn im Argen, ein Jahrzehnt
wird nicht reichen, das aufzuholen. Lokführer, die solidarisch
untereinander "Gleichen Lohn für gleiche Arbeit" fordern, sind für den
Mist nicht zuständig, nicht verantwortlich, sondern selbst Leidtragende
eben der Politik, die das ehNaMag seit langem unterstützt.
Die Methode "Haltet den Dieb!" steckt hinter dieser Überschrift.
Drecksjournaille.
mehr S21---------------------------------------------------------------------------
S21 - Risiken und Nebenwirkungen der Geißlerung Ein weiterer Einwurf eines MAI-Lesers: Da rollt, wenn man sich die Gruppen ansieht, ein Geisterzug hinterher - mit Attac vorneweg. Da kann man nur grimmig schmunzeln, daß dieser umtriebige Verein auch noch großzügig sein Ehrenmitglied Geißler zur Schlichtung im Destabilisierungslabor Stuttgart abstellt.
Es ist doch komisch, gell? Wie bemerkt Wikipedia über Geißlers "aktive" Zeit?
>... 1977 hatte Geißler eine Broschüre zu verantworten, in der er viele linke und liberale Kulturschaffende und Politiker der Bundesrepublik Deutschland als „Sympathisanten des Terrors“ (gemeint war der Terror der Rote Armee Fraktion)
beschuldigte, darunter Helmut Gollwitzer, Heinrich Albertz, Günter Wallraff,
Herbert Marcuse und Bundesinnenminister Werner Maihofer.
1983 sprach Geißler von der SPD als „Fünfte Kolonne der anderen Seite“, mit der der Ostblock gemeint war, als es um die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Europa ging.[11]
Willy Brandt warf ihm am 12. Mai 1985 vor, der „schlimmste Hetzer seit Goebbels“ zu sein. Geißler wertete es als Reaktion auf seine Kritik an den Oberbürgermeistern
von Dresden und Leipzig, die er als diktatorisch bezeichnet hatte.[12] Fälschlich wird Brandts Ausspruch zuweilen mit Geißlers Auschwitz-Pazifismus-Vergleich (siehe oben) in Verbindung gebracht. Im gleichen Jahr verließen aus Protest einige Teilnehmer eine Gedenkveranstaltung zum Attentat vom 20. Juli 1944, als Geißler eine Ansprache hielt. Geißler übte umstrittene Kritik an der Verleihung des Friedensnobelpreises an International Physicians for the Prevention of Nuclear War, da deren Vizepräsident,
der sowjetische Gesundheitsminister Jewgeni Tschasow, Dissidenten in psychiatrische Anstalten einweisen ließ. ...<
Mit dem Schlichter Geißler und seinem "Prototyp" beginnt in diesem Laborkessel Stuttgart eine neue Phase - nicht etwa der Mediation (wie in Frankfurt bei der letzten durchgegangenen Flughafenerweiterung; jedoch der Verhinderung von Frankfurt21), sondern der Entgliederung und
Neuformierung der klassenpolitischen Fronten und Formationen in einem
(nicht dem einzigen) Herzland der deutschen Industrie.
Was immer auch der Moderator/Propagandist Geißler möchte - hat dieser Jesuit (den ich zum ersten Mal 1976 im Wahlkampf im Saarland zu erleben das Vergnügen hatte) in den letzten vierzig Jahren je etwas unternommen, um der "grünen Kraft" zu schaden und der Sozialdemokratie (oder meinetwegen auch organisierten Arbeiterbewegung) zu nützen? Ich finde kein Beispiel dafür. Niemand hätte für seine Karriere dem Generalsekretär Geißler mehr Dank abstatten müssen als der ehemalige unsägliche Außenminister. Ich denke, für Geißlers Verfahren im Umgang mit dem öffentlichen Bewußtsein ist der Begriff paradoxe Intervention noch zu wenig schärfend. (Wie eine solche Intervention öffentlich implementiert wird, kann man am Beispiel Horst oder Eberhard Richters nachlesen und nachvollziehen: Das geplante Inferno
Wohlgemerkt zwei ganze Jahre nach Besiegelung des Nato-Doppelbeschlusses!)
Gleichwohl versteht es jesuitische Dialektik (wie auch die anglo-liberale) in beiden Momenten des Widerspruchs sozusagen den Fuß drin- und den lenkenden Kopf obenzuhalten. Und nicht etwa um ihn "aufzuheben".
--------------------------------------------------------
S21 Spezialdeutsche Rechtsprechung: § 1 Polizei und Staatsanwaltschaft haben immer recht. § 2 Sollten die tatversionen von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht den fakten entsprechen, tritt automatisch §1 in Kraft. § 3 Bei erheblichen Zweifeln an § 1 sorgt das Gericht für die Inkraftsetzung von §1+2 und verfüttert Kkritiker an die Schweine.
Verdeckte Kriegsführung Eine Schüler-AG gedanklich und in der Informiertheit weiter als drei Dutzend Rechtsanwälte ... (Video)
Die Polizei und das Gesetz
- in Stuttgart, Winnenden und anderswo
"Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen", so der Polizist. "Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann." Das ist nicht einfach "nur" "Provokation". Es handelt sich auch um StGB 145d Vortäuschen einer Straftat
StGB § 26 Anstiftung ls Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt hat. Anders gesagt: wir haben behördlicherseits ausgebildete verbeamtete Verbrecher. Hat man schon je davon gehört, dass die Staatsanwaltschaft von sich aus aktiv geworden wäre?
--------------------------------------------------------
"Ermittlungen gegen Schläger in Uniform Bei der Staatsanwaltschaft sind mehrere hundert Anzeigen gegen Polizisten eingegangen, die am 30. September im Schlossgarten im Einsatz waren."
Stuttgart - Hauptstadt des Derivatehandels, des Verbrechens und der Mafia ... Wo Polizei und STA wen auch immer jagen , nur eben nicht die Verbrecher --------------------------------------------------------
Stuttgart 21 und Winnenden Polizisten aus "anderen Bundesländern"? Es geht das gerücht, es seien "fremde" Polizisten gewesen, die in der mittlerweile bekannten Art mit den Schülern auf der Demo zu Stuttgart 21 umgegangen sind. dieses Gerücjt ist falsch. Es waren Göppinger Polizisten mit den drei BW-Löwen am Ärmel, es waren Wasserwerfer mit dem BW-Kennzeichen am Auto, die sich so hervortaten. Erinnern Sie sich: Göppinger Polizei war mit an vorderster Stelle in Winnenden dabei.
Es sind die baden-württembergischen Spezialkräfte, die angeblich in Winnenden die Schüler beschützten, aus der ARS geleiteten, angeblich nach dem Täter fahndeten und sich angeblich rechtmäßig verhielten. Videos von den Stuttgarter Vorfällen hier.
Verantwortlich sind ein gewisser Herr Rech, ein Herr Goll und ein Herr Mappus, allesamt gelehrige Schüler des Filbinger-Freundes Oettinger. Der "furchtbare Jurist" Filbinger mit seinem zu Recht geohrfeigten Vorgänger Kiesinger hatten bei den Nazis gelernt, was deren sicht von Recht und Ordnung ist, und haben das in Personalunioon bruchlos im "Ländle" fortgeführt. --------------------------------------------------------
medialer "Stuttgart 21- Kampf"
Der Wurf mit "kleinen Gegenständen" Für die, die es noch nicht wissen: es ist herbst. Und im Schloßpark in Stuttgart stehen Kastanienbäume. So dass man toll damit basteln oder auch werfen kann. Was Kinder auf Schulhöfen so machen, wird zu "Gewalt" und "Aggression" umgedeutet. Doch selbst wenn (das ehNaMag nennt kein "mögliches Zie") ein Polizist in Kampfmontur, Helm und Schild von einer bösen Kastanie getroffen wäre, so gibt es dennoch nicht den Straftatbestand einer "potentiellen" oder gar "putativen" Körperverletzung. Die Körperverletzung durch Wasserstrahl (Wasser hört sich noch harmloser an als "kleiner Gegenstand) an einem ungeschützten Menschen ist hingegen unverhältnismäßig. Außer, auf Polizistenbeleidigung dürfte der Schußwaffeneinsatz erfolgen, und das würde als normal angesehen. Jeder Cent für "Stuttgart 21" fehlt übrigens für die Lärmbekampfung beim 3.und 4. Gleis der Rheintalstrecke - südbadische gemeinden stehen da in harten Auseinandersetzungen ...
Fahrt auf schwäbischem Filz "Ohne die Zustimmung der 'Stuttgarter Zeitung' zu diesem Großprojekt würde, so
S21 - Risiken und Nebenwirkungen der Geißlerung Ein weiterer Einwurf eines MAI-Lesers: Da rollt, wenn man
sich die Gruppen ansieht, ein Geisterzug hinterher - mit Attac
vorneweg. Da kann man nur grimmig schmunzeln, daß dieser umtriebige
Verein auch noch großzügig sein
Ehrenmitglied Geißler zur Schlichtung im Destabilisierungslabor Stuttgart
abstellt.
Es ist doch komisch, gell? Wie bemerkt Wikipedia über Geißlers
"aktive" Zeit?
>... 1977 hatte Geißler eine
Broschüre zu verantworten, in der er viele linke und liberale
Kulturschaffende und Politiker der Bundesrepublik
Deutschland als „Sympathisanten des Terrors“ (gemeint war der Terror der
Rote Armee Fraktion)
beschuldigte, darunter Helmut Gollwitzer, Heinrich Albertz, Günter Wallraff,
Herbert Marcuse und
Bundesinnenminister Werner
Maihofer.
1983 sprach Geißler von der SPD als „Fünfte Kolonne der
anderen Seite“, mit der der Ostblock gemeint war, als es um
die Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in
Europa ging.[11]
Willy Brandt warf ihm am
12. Mai 1985 vor, der „schlimmste Hetzer seit Goebbels“ zu sein.
Geißler wertete es als Reaktion auf seine Kritik an den Oberbürgermeistern
von Dresden und Leipzig, die er als diktatorisch bezeichnet hatte.[12]
Fälschlich wird Brandts Ausspruch zuweilen mit Geißlers
Auschwitz-Pazifismus-Vergleich (siehe oben) in Verbindung gebracht. Im
gleichen Jahr verließen aus Protest einige Teilnehmer eine
Gedenkveranstaltung zum Attentat vom 20.
Juli 1944, als Geißler eine Ansprache hielt.
Geißler übte umstrittene Kritik an der Verleihung
des Friedensnobelpreises
an International
Physicians for the Prevention of Nuclear War, da deren Vizepräsident,
der sowjetische Gesundheitsminister Jewgeni
Tschasow, Dissidenten in psychiatrische Anstalten einweisen ließ.
...<
Mit dem Schlichter Geißler und seinem "Prototyp" beginnt in
diesem Laborkessel Stuttgart eine neue Phase - nicht etwa der Mediation
(wie in Frankfurt bei der letzten durchgegangenen Flughafenerweiterung;
jedoch der Verhinderung von Frankfurt21), sondern der Entgliederung und
Neuformierung der klassenpolitischen Fronten und Formationen in einem
(nicht dem einzigen) Herzland der deutschen Industrie.
Was immer auch
der Moderator/Propagandist Geißler möchte - hat dieser Jesuit (den ich zum
ersten Mal 1976 im Wahlkampf im Saarland zu erleben das Vergnügen hatte) in
den letzten vierzig Jahren je etwas unternommen, um der "grünen Kraft" zu
schaden und der Sozialdemokratie (oder meinetwegen auch organisierten
Arbeiterbewegung) zu nützen? Ich finde kein Beispiel dafür. Niemand hätte für
seine Karriere dem Generalsekretär Geißler mehr Dank abstatten müssen als der
ehemalige unsägliche Außenminister. Ich denke, für Geißlers Verfahren im
Umgang mit dem öffentlichen Bewußtsein ist der Begriff paradoxe
Intervention noch zu wenig schärfend. (Wie eine solche Intervention
öffentlich implementiert wird, kann man am Beispiel Horst oder Eberhard
Richters nachlesen und nachvollziehen: Das geplante
Inferno
Wohlgemerkt zwei ganze Jahre nach Besiegelung des
Nato-Doppelbeschlusses!)
Gleichwohl versteht es jesuitische Dialektik
(wie auch die anglo-liberale) in beiden Momenten des Widerspruchs sozusagen
den Fuß drin- und den lenkenden Kopf obenzuhalten. Und nicht etwa um ihn
"aufzuheben".
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S21 Spezialdeutsche Rechtsprechung: § 1 Polizei und Staatsanwaltschaft haben immer recht. §
2 Sollten die tatversionen von Polizei und Staatsanwaltschaft nicht den
fakten entsprechen, tritt automatisch §1 in Kraft. § 3 Bei erheblichen Zweifeln an § 1 sorgt das Gericht für die Inkraftsetzung von §1+2 und verfüttert Kkritiker an die Schweine.
Verdeckte
Kriegsführung Eine Schüler-AG gedanklich und in der Informiertheit weiter als drei Dutzend Rechtsanwälte ... (Video)
Die Polizei und das Gesetz
- in Stuttgart, Winnenden und anderswo
"Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als
taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die
Demonstranten schleusen", so der Polizist. "Sie werfen auf Befehl Steine oder
Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann." Das ist nicht einfach "nur" "Provokation". Es handelt sich auch um StGB 145d Vortäuschen einer Straftat
StGB § 26 Anstiftung ls Anstifter wird gleich einem Täter bestraft, wer vorsätzlich einen
anderen zu dessen vorsätzlich begangener rechtswidriger Tat bestimmt
hat. Anders
gesagt: wir haben behördlicherseits ausgebildete verbeamtete
Verbrecher. Hat man schon je davon gehört, dass die Staatsanwaltschaft
von sich aus aktiv geworden wäre?
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"Ermittlungen gegen Schläger in Uniform Bei der Staatsanwaltschaft sind mehrere hundert Anzeigen gegen Polizisten
eingegangen, die am 30. September im Schlossgarten im Einsatz waren."
Stuttgart - Hauptstadt des Derivatehandels, des Verbrechens und der Mafia ... Wo Polizei und STA wen auch immer jagen , nur eben nicht die Verbrecher
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Stuttgart 21 und Winnenden Polizisten aus "anderen Bundesländern"? Es
geht das gerücht, es seien "fremde" Polizisten gewesen, die
in der mittlerweile bekannten Art mit den Schülern auf der
Demo zu Stuttgart 21 umgegangen sind. dieses Gerücjt ist falsch. Es
waren Göppinger Polizisten mit den drei BW-Löwen am Ärmel, es waren
Wasserwerfer mit dem BW-Kennzeichen am Auto, die sich so
hervortaten.
Erinnern Sie sich: Göppinger Polizei war mit an vorderster Stelle in Winnenden dabei. Es
sind die baden-württembergischen Spezialkräfte, die angeblich in
Winnenden die Schüler beschützten, aus der ARS geleiteten,
angeblich nach dem Täter fahndeten und sich angeblich rechtmäßig
verhielten.
Videos von den Stuttgarter Vorfällen hier.
Verantwortlich sind ein gewisser Herr Rech, ein Herr Goll und
ein Herr Mappus, allesamt gelehrige Schüler des
Filbinger-Freundes Oettinger. Der "furchtbare Jurist" Filbinger
mit seinem zu Recht geohrfeigten Vorgänger Kiesinger hatten bei
den Nazis gelernt, was deren sicht von Recht und Ordnung ist, und
haben das in Personalunioon bruchlos im "Ländle" fortgeführt. --------------------------------------------------------
medialer "Stuttgart 21- Kampf"
Der Wurf mit "kleinen Gegenständen" Für
die, die es noch nicht wissen: es ist herbst. Und im Schloßpark
in Stuttgart stehen Kastanienbäume. So dass man toll damit
basteln oder auch werfen kann. Was Kinder auf Schulhöfen so
machen, wird zu "Gewalt" und "Aggression" umgedeutet. Doch selbst wenn
(das ehNaMag nennt kein "mögliches Zie")
ein Polizist in Kampfmontur, Helm und Schild von einer bösen Kastanie
getroffen wäre, so gibt es dennoch nicht den Straftatbestand
einer "potentiellen" oder gar "putativen" Körperverletzung. Die
Körperverletzung durch Wasserstrahl (Wasser hört sich noch harmloser an
als "kleiner Gegenstand) an einem ungeschützten Menschen ist
hingegen unverhältnismäßig. Außer, auf Polizistenbeleidigung dürfte der Schußwaffeneinsatz erfolgen, und das würde als normal angesehen. Jeder
Cent für "Stuttgart 21" fehlt übrigens für die Lärmbekampfung
beim 3.und 4. Gleis der Rheintalstrecke - südbadische gemeinden
stehen da in harten Auseinandersetzungen ...
Fahrt auf schwäbischem Filz "Ohne die Zustimmung der 'Stuttgarter Zeitung' zu diesem Großprojekt würde, so
vermute ich einfach mal, Stuttgart 21 nie gebaut werden."vermute ich einfach mal, Stuttgart 21 nie gebaut werden." |