Kurras
 
  

 

Und Lafontaine? War der nicht auch dabei?
"Für Zweifel bei den Ermittlern habe insbesondere die Aussage von Kurras gesorgt, bei seiner Agentenverpflichtung in der Ost-Berliner Stasi-Wohnung seien auch der Spionagechef Markus Wolf und der SPD-Politiker Herbert Wehner anwesend gewesen. "

MAI hat von Anfang an  den Blödsinn als Quatsch gekennzeichnet. die "Dokumente" als hanebüchen gefälscht.


Kurras, noch absurder:

"Er brauchte Geld für Munition und Waffen, weil er schießwütig war, und er bat immer wieder seine Führungsoffiziere, auf Jagden eingeladen zu werden.
Als Beamter in der Staatsschutzabteilung der Berliner Polizei ..."

Was lernen wir aus diesen dürren Worten? Dieser Beamte konnte sich  Munition nicht leisten! Weil er NEBEN seiner Diensttrainings noch privat schoss. Und in seiner Position beim Staatsschutz fuhr er gerne, oft und  völlig von den hunderten  Geheimdiensten  des Westens unbemerkt  wiederholt  in die DDR - für Jagdausflüge?!

Welch ein Heidenspas muss es für die Fälscher bei Birthlers Behörde sein, ihren Stuss  im mainstream so widergegeben zu sehen.

 In Einheitsstaaten mit Einheitspartei wird die Stasi-Akte, das SED-Mitgliedsbuch, die Grundbucheintragung mit demselben Schreibgerät, dem Einheitsfüller 08/15 aus dem VEB Rote Tinte Pankow geschrieben. Auch die Unterschriften des Mitglieds. Aber  natürlich auch in derselben Schriftstärke, gut lesbar, so wie es der verdiente  Schreiber des Volkes, Held der Schreibarbeit und Aktivist des  sozialistischen Schrifttums Genosse Wolle Piffelkove es uns allen vorgemacht hat! 


Im Bundesarchiv finden sich Grundbücher der SED, so wie sie bis Ende der Sechziger geführt wurden. Vergleichen Sie. (.pdf- Datei lässt sich aus unerfindlichen Gründen nicht verlinken. gehen Sie über das Glossar, Stichwort "Grundbuch")
[Danke an den Leser R.K. ]


Stasi noch immer aktiv

Klarstellung

1. Es war keinesfalls vorherzusehen, dass es da eine Demo geben werde. Deshalb mussten  spontan Polizisten in Zivil, die ansosnten Büroarbeiten gemacht hätten, die Einsatzkräfte unterstützen.

2. Demonstranten, die einen Zivilisten auf einem Demonstraten hocken sehen, haben dies sofort als  Versuch eines Geschlechtsverkehrs zu interpretieren und sich deshalb rauszuhalten. Sollte der Vergewaltiger  nun zudem  "Polizei" rufen, erst recht. Das ist in Berlin so üblich.

3. Und ausserdem  ist der Polizist Stasi-Agent, man weiss ja, die Stasi ist noch immer aktiv.
 


Kurras, noch absurder:

"Er brauchte Geld für Munition und Waffen, weil er schießwütig war, und er bat immer wieder seine Führungsoffiziere, auf Jagden eingeladen zu werden.
Als Beamter in der Staatsschutzabteilung der Berliner Polizei ..."

Was lernen wir aus diesen dürren Worten? Dieser Beamte konnte sich  Munition nicht leisten! Weil er NEBEN seiner Diensttrainings noch privat schoss. Und in seiner Position beim Staatsschutz fuhr er gerne, oft und  völlig von den hunderten  Geheimdiensten  des Westens unbemerkt  wiederholt  in die DDR - für Jagdausflüge?!

Welch ein Heidenspas muss es für die Fälscher bei Birthlers Behörde sein, ihren Stuss  im mainstream so widergegeben zu sehen.


Kurras wirft dem SPIEGEL-TV- Team "Stasi-Methoden" vor.
Kurras sei 76 in die DDR eingereist, um sich dort zu treffen - und habe  das der Stasi TELEFONISCH angekündigt. zu einer Zeit, als es  z.B. jedem Postbediensteten untersagt war (und ihn seinen Job gekostet hätte) auch nur per U-Bahn oder S-Bahn das Gebiet der DDR, also Ost-Berlin, zu unterqueren. Geschweige,  dort die Grenze zu überqueren. Dazu werden einige verpixelte Fotos geboten ...

Prantls Brüller des Tages:
"Das hat sich grundlegend geändert - die Justiz lässt sich nicht mehr so einfach einspannen für angebliche staatliche Sicherheitsinteressen"
Was ist das? Ist das noch Naivität? Das BVerfG gab es damals auch schon, es hatte übrigens  wegen der Viermächte-Verwaltung Berlins dort nichts zu sagen. Aber es geht nicht um Grundsätze des Rechts, sondern um die Ausübung desselben durch die Exekutive und  den Souverän. 
"Lenkte die Stasi auch die deutsche Linke?" so fragt SPIEGEL-Tv. Die eigentliche Stoßrichtung wird immer klarer.
"Es war ein Genosse... und kein reaktionärer Alt-Nazi" vernehmen wir.


Stasi-Akte könnte helfen
Frustrierter Einzeltäter oder rechtes Terrornetzwerk? Opfer-Anwalt fordert neue Ermittlungen zu Oktoberfest-Anschlag 1980. MfS-Unterlagen sollen ausgewertet werden
"Doch es war zu spät: Im vergangenen Monat bekam Dietrich die Auskunft, die Asservate seien schon 1997 vernichtet worden. Eine Wiederaufnahme der Ermittlungen lehne man ab, teilte die Bundesanwaltschaft mit. "
 

Teil der Stasi-Akte über Kurras gesperrt

Die Bundesanwaltschaft sperrt einen Teil der Stasi-Akte des früheren Polizisten Karl-Heinz Kurras. Sie prüft, ob die Stasi einen Auftragsmord angeordnet hat. 

Man lasse sich die Begründung auf der Zunge zergehen: weil  die  Dienste eines seit 20 Jahren  vergangenen Staates dies oder das getan haben könnten, werde der öffentliche Zugang gesperrt!

Nicht etwa, weil Teile der WESTBerliner Exekutive nun wieder  unter MordVerdacht  bzw. Beihilfe dazu stehen könnten. 

Die Beweisvernichtung im Fall Winnenden : keine Obduktionen der Opfer.  Komplettschliessung der  ALbertville-Realschule. (In Erfurt oder Emsdetten waren die Schäden etwa geringer? Oder sind die Winnender Kinder  entscheidend mehr traumatisiert?)
Den entscheidenden angeblichen Rucksack Tims, der ihn angeblich identifizierte, hat noch niemand gesehen.

All das angesichts einer SCHLAFENDEN LINKEN.
 Die "ankommen" möchte. Wo denn? Bei der Mafia?



 

Wie wäre es endlich einmal mit Quellenkritik bzgl. der "gefundenen" Dokumente"?  Ist es nicht auffällig, wie umfangreich und alle Aspekte betreffend die Akte Kurras vorliegt? Seit wann führt die Stasi eigentlich SED-Parteibücher? (Klar doch: DDR?Stasi?SED, alles eins, oder?) Und ist Kurras da wohl Monat für Monat hingegangen und hat auf Veranstaltungen abgestimmt? Wie lief eigentlich die Informationsübermittlung nach dem Mauerbau? Warum gibt es aussser  der Akte eigentlich keinen Augenzeugen?
X Fragen, die ein seriöser Journalist klären sollte, bevor er dies oder das bewertet ....

MFS- Generalleutnant a.D. Wolfgang Schwanitz: Mit anderen Worten: Es gibt keine unmittelbaren Zeugen mehr, die man befragen könnte. Und andere, das lag nun mal in der Natur der konspirativen Sache, waren weder involviert noch informiert."So ist es."
 

Wer schliest da mit wem welche Art von Frieden?
"Sein langjähriger Gefolgsmann, der frühere Bild-Chefredakteur Peter Boenisch, beklagte im Frühjahr 2001 in einem Kommentar in Bild die "beiderseits gewalttätige und hasserfüllte Vergangenheit": Unter Bezug auf den früheren Straßenkämpfer und damaligen Außenminister Joschka Fischer schrieb Boenisch: "Ich zähle nicht seine Steine und widerkäue nicht meine Worte"."
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
 

Aus einem Leserkommentar  in der SZ:
"Stasi. Alles Stasi. 
Die Geschichte muss neu geschrieben werden. 
- diese Polizisten, die nicht gesehen haben, 
- diese Staatsanwälte und Richter, die der Wahrheitsfindung nicht gedient haben, 
- diese Springer- und SFB-Redakteure, die zur Pogrom-Stimmung beitrugen und mehr als nur klammheimlich jubelten,
- diese Politiker und Polizei-Führer, die Kurras Rückendeckung gaben, 
- die Hunderttausende West-Berliner, die sehr einverstanden waren mit der Tat, 
all diese Menschen waren Schergen der Staatssicherheit. Von Ost-Berlin gesteuert. Vermutlich sogar bezahlt.


Noch mehr Kurras!

Doppelagent Kurras
Mai 27, 2009 

Einige Seltsamkeiten und: Cherchez la femme - von Jürgen Elsässer

"Angeblich seit 1945 in der SED
Dazu gehörte Kurras, der im ehemaligen KZ Buchenwald gefangen gehalten wurde. Dieses Lager hatten die Sowjets am 16. August 1945 wieder in Betrieb genommen, insgesamt saßen hier bis Anfang 1950 rund 60.000 Menschen ein."
 
 

Die Anti-Schah-Demo 02.06.1967 (und Kurras):

Als Benno Ohnesorg erschossen wurde, war damals allen klar, daß dies ein absoluter Einzelfall war: Nirgendwo sonst schoß die Polizei auf Bürger. 
 

So tragisch dieser Vorfall natürlich für Benno Ohnesorg (und Angehörige, Freunde) war - einen Angriff auf Freiheit und Verfassung stellte dieser Einzelfall durchaus nicht dar. Als Angriff auf Freiheit, Verfassung und Demokratie wurde erst der  s k a n d a l ö s e   F r e i s p r u c h  angesehen, mit welchem eine staatsfeindliche und polizeistaatliche Justiz den Kurras rauspaukte.

Als  n o c h  ü b l e r  wurde damals allgemein das verfassungs- und demokratieverachtende Vorgehen der berittenen Berliner Polizei angesehen:  In der Tagesschau konnte man damals den Vorgang aus einer anderen Perspektive sehen, wie hier in diesem NDR-Film (wo gerade mal 2 prügelnde "Jubelperser" zu sehen sind).
 

In den Abendnachrichten sah man die Szene vom Schnitt her: Rechts waren die völlig friedlichen Demonstranten (das waren damals noch sehr, sehr brave Zeiten - Studenten trugen Schlips und Jackett, körperliche Aggressionen waren verpönt! Steinerwerfer Joseph Fischer wäre damals von der Menge 'zusammengeschissen' worden!) zu sehen. Dann kam in der Mitte der von der Stirnseite zu sehende Zaun, links, direkt hinter diesem waren die zahlreiche "Jubelperser" mit ihren Latten, mit denen sie immer wieder auf die rechts vom Zaun stehenden (womöglich skandierenden) Demonstranten prügelten. Später las man, daß es auch "Jubelperser" mit Totschlägern gegeben habe - aber auf dem damals kleinen Fernsehbildschirm konnte man diese natürlich nicht sehen. Und vorne - zur Fernsehkamera hin - konnte man links bis zur Mitte des Bildschirms hin die berittene Berliner Polizei sehen, die ebenfalls mit Knüppeln auf die Bürger einschlug. Dies zwar nicht unununterbrochen - wie die "Jubelperser" - aber doch immer mal wieder.

Das Verhalten der berliner berittenen Polizei (natürlich auch das der "Jubelperser") erfüllte m. E. den Tatbestand 

der "gefährlichen Körperverletzung" iSd. § 223a StGB, da mit einem "gefährlichem Werkzeug" (langer Hartgummiknüppel) begangen. 

Eine weitere und erneute Erfüllung des Tatbestandes des § 223a StGB durch die berittene Polizei war darin zu sehen, daß sie die gefährliche Körperverletzung durch die "Jubelperser" nicht unterband. Dies wäre eine Tatbestandserfüllung des § 223a StGB durch Unterlassen. Denn im Strafrecht steht das Unterlassen dem Handeln dann gleich, wenn es "eine Rechtspflicht zum handeln" gibt (Eltern, die ihr rettbares Kind ertrinken lassen, begehen nicht nur unterlassene Hilfeleistung sondern Totschlag oder Mord!). Für die Polizisten ergab sich deren Rechtspflicht natürlich aus der Dienstverpflichtung.

Diese Polizeibeamten hätten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden müssen und hätten eigentlich - aus Gründen der Generalprävention sogar: "exemplarisch"  - hart bestraft werden müssen. 

Noch härter hätten die zuständigen Staatsanwälte bestraft werden müssen, die die gebotenen Ermittlungsverfahren nicht einleiteten, da sie sich der "Strafvereitelung im Amt" (§ 258 a StGB) schuldig gemacht hatten. 

Gerade das Verhalten der berliner Justiz machte es den Demonstrierenden und den Studenten damals klar, daß zumindest die West-Berliner Justiz und die Frontstadt- Polizei von Verfassungsfeinden auch aus nicht lange vergangenen Zeiten maßgeblich unterminiert war.



 

Kurras gesteht

"Niemand, nicht der Senat und erst recht nicht die DDR, hatte ein Interesse daran, die Lage in Westberlin eskalieren zu lassen. " sagt Till Meyer. Na ja: wer wurde denn zu dieser zeit seitens der Studentenbewegung ndauernd vorgeführt? Genau. Und wer hatte ein Interese darn, die  wachsenden guten Beziehungen Westdeutschlnds zu Persien zu torpedieren? Genau. Dieselben. Und wer hatte zugleich ein Händchen über Westberlin und konnte  sich speziell in dieser Stadt einmischen, mit Zuspruch der Mehrheit der Bevölkerung, obwohl  Kurras-Ohnesorg ein  rein deutsche Problem zu sein schien? Genau.
 

"Etwas unwahrscheinlicher (aber immerhin möglich) ist, dass Kurras ein Doppel- beziehungsweise Dreifachagent war und eventuell auch über seine Tätigkeit als verdeckter Polizeiermittler hinaus für einen weiteren westlichen Dienst arbeitete."

Was muss das dem Stasi- und Russen-Opfer (Sachsenhausen) ein inerer Vorbeimarsch sein: in seinem Alter geschieht im nichts mehr, aber alles dreht sich um ihn. Und   noch in seinem Alter schafft er es, den verhassten Linken und der DDR posthum eins reinzuwürgem. Durch das farblose Geständnis, etwas völlig Absurdes gewesen zu sein.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.

Hier sein Ausweis, der klar belegt: brav ist er Monat für Monat in den osten gefahren, hat dort sein Scherflein Judaslohn  abgegeben, und immer und immer wieder hat derselbe Kassierer sauber geklebt und unterschrieben.

Ob er wohl in Uniform der Westberliner Polizei an den parteisitzungen teilgenommen hat? Zuzutrauen wäre es ihm, dem Schwerenöter.

Man fasst sich an den Kopf, wieviele Leute eine Meinung  zu etwas haben. Morgen kommentiert die politische Klasse  wahrscheinlich die Rentierwanderungen auf dem Mond, und übermorgen  das bisher  geheim gehaltene Bbaby des Papstes, das der mit 75 bekam.

Bloss nicht zugestehen, dass bei Birthlers gefälscht wird auf Deibel komm raus.



 

Der Kurras- Fall

Rundherum: keinerlei Quellenkritik. Simpelstes wissenschaftliches oder journalistisches oder politisches Handwerk wird nicht ausgeübt. Sind die vorgelegten Dokumente echt - diese Frage stellen auch Ströbele oder Däubler Gmelin nicht. Auch nicht die JW. Keiner.

Es ödet einen an . Denn selbst wenn es keinen materiellen Anhaltspunkt für einen Zweifel an den Dokumenten GÄBE (Konjunktiv), so  doch den schlichten  Aspekt der Vorsicht angesichts dieser tolldreisten Behauptung ausgerechnet den Rechtsausleger  links zu verorten.

Dass der Mythos vom Schiessbefehl nun diese Variante erfährt, hätte man sich in den letzten 40 Jahren nicht in den kühnsten Träumen ausmalen können.
 

Der DDR noch eins drüber geben - sie kann sich ja nicht mehr wehren: man vergleiche die Handschrift im Ausweis mit der Unterschrift des Herrn Kurras. Seit wann stellt sich jemand den Ausweis selber aus?


 

Otto Schily: "Der Fall war auch so schon mysteriös genug. Es gab da viele Merkwürdigkeiten. Da ist zum Beispiel Beweismaterial verschwunden, Filmaufnahmen eines Reporters waren plötzlich nicht mehr zu gebrauchen."
Dann kommt es auf eine Fälschung mehr oder weniger auch nicht mehr an. Kurras meint, er sei nicht bei der  DDR unter Vertrag gewesen. Damals hätte man  das  nicht   geglaubt - heute hingegen scheint  Glaube, purer Glaube, hoch im Kurs zu stehen. Es stärkt das Weltbild, die Bösen zu den Bösen zu packen und die Guten zu den Guten. Dann ist alles wohl geordnet. Also der Barschel, und der Möllemann, also zutrauen könnte man es ihnen schon. Es  fehlt nur das passende Dokument der Birthler-Behörde. Und einen Miethistoriker für derartige Fälle findet man allenthalben. War nicht dieser Che Guevara bei Markus Wolf  unter Vertrag? So wie Mao und Saddam, die haben sich allerdings gut getarnt. Hitler erst recht, ei der war geschickt! Aber der Ulbricht hat mal mit dem Tischtennis gespielt, übrigens mit Tim K. auch, der war auch  gut im Tischtennis, und ihn dabei angeworben, es wurde ihm sogar ein Schäferhund aus Stalins Besitz zur Verfügung gtestellt. Halten Sie dies alles für absurd und einer Website MAI für unwürdig? Mag sein. Aber wir haben nicht angefangen!
 

Weitere  aberwitzige Geschichtsumdeutungen:
Verantwortung im Export
Der Spiegel macht den Holocaust zum »­europäischen Projekt«. Ein Angebot, das im Ausland schwerlich Abnehmer finden wird
Von Kurt Pätzold, einem glänzenden  Historiker, der auch hier wieder dem SPIEGEL die Maske abnimmt.
 

 

   (c) Andreas Hauß, Mai 2009
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.