Der Kölsche Klüngel
- Loveparade reloaded -


  Die Vorfälle im und rund um den Kölner Hauptbahnhof  in der Silvesternacht 2015/2016 sind hier das Thema.  Suff, Gerangel, Diebstähle, sexuelle Übergriffe, die aus derselben nacht  von den Bahnhöfen in Hamburg, Frankfurt usw. gemeldet wurden, fallen hier weg, weil sie nicht das Ausmaß wie in Köln hatten und nicht Polizei, Medien und Politik derart überall "versagten".

Aber in Köln -NRW.

Es gab etwas Vergleichbares einige Jahre zuvor: die Duisburger Loveparade.

Auch dort gab es "enthemmte Massen" in Feierlaune, junge Leute, die unbesorgt  drängelten und schubsten und  ab einer gewissen Anzahl pro qm plötzlich zu Tätern und Opfern wurden. Auch dort ließ die NRW-Polizei unter Innenminister Jäger  die Menschen in ihr Verderben gehen, entfernte sogar im vollen Wissen über die Situation vor Ort noch die letzten Barrieren. Nicht ein Polizist hat da durch Schubsen gemordet, nein, die Polizei wush sich die Hände in Unschuld. Es waren ja die jungen Leute selbst, die sich kollektiv gegenseitig umbrachten, indem sie auf die Brustkörbe  gefallener Kumpels stiegen, auf Köpfe traten. Die Polizei sah "NUR" zu. Konnte gar nichts machen.

Die Unterschiede zu Köln: a) Todesopfer   und b) in Köln kommen die Straftäter hinzu, die sich  in dem Chaos verstecken und wunderbar agieren konnten  und c) ein gewisser sexueller Aspekt in Köln.

Wichtiger aber sind die Gemeinsamkeiten: die Vorspiegelung von Unschuld bei Herstellung von Situationen zum politischen Ausschlachten. In Duisburg war es der letzte CDU-OB einer NRW-Großstadt, in Köln waren es die Flüchtlinge als "Kollektiv  von Tätern".

Da für die Entscheidungsfindung in und nach der Silvesternacht auch die irre Situation am Münchener Hauptbahnhof  mitgespielt haben dürfte, ist  die MAI-Kommentierung zu München der Beginn.

Wie immer in diesen Sammeldateien steht das Aktuellste zuoberst, der zeitliche Verlauf  geht also von unten nach oben.

"Strategie der Spannung"



Ob Köln oder Duisburg: deutsches Medienversagen
Kölner Silvesternacht: Heikle Wahrheiten, kapitale Strategiefehler
Düsseldorfer Untersuchungsausschuss: Wieso schwächte die Polizei die Gefahrenanalyse ab?

Was treibt deutsche Journalisten dazu, in die  korrekte Berichterstattung und dan auch  schlußfolgernde Wertung ("gezielt" gestrichene Formulierungen etc.) ideologisch gefärbte Analyseversuche einzuschleusen?

Damit sind Bemerkungen gemeint wie "Strategiefehler", "die besorgniserregende Laschheit" oder
 "offensichtlich kapituliert". Der Autor des Telepolis-Artikels hatte eingangs noch ein bewusstes, gezieltes handeln der Polizeioberen in der  Vorbereitung auf die Silvesternacht berichtet, fährt dann aber das konkrete Handeln vor Ort  auf Fehlverhalten herunter und nicht etwa auf ebenso bewusstes Nicht-Handeln. Im konkreten Beispiel "kapitulieren" die 80 Beamten an der Domplatte vor 1.000 Randalierern?

 Bei jedem Fussballspiel sind die Zahlenverhältnisse schlechter. Nicht nur in der Grundausbildung, sondern immer und immer wieder in der Dienstzeit, wahrscheinlich jährlich, trainiert die Polizei  den Umgang mit Menschenmengen. Dabei ist das Mißverhältnis in der Zahl Grundvoraussetzung des Trainings.  Eine Polizei, die (neben den Schusswaffen zur individuellen Notwehr) im Besitz von Megaphonen zur Ankündigung ihres Wollens ist, die dieses Wollen durch Schlagstöcke, Tränengas, Fahrzeuge, geschützt durch Helme und  Schilde durchsetzen kann, "kapituliert" vor 1.000 Leuten, die ohne all dieses Equipment randalieren?
Ein "Fehler" sei das gewesen?
So wie bei der Duisburger Loveparade es ein "Fehler" war, die Sperren aufzuheben und vor der Menschenmenge zu "kapitulieren"??

Wie staatsgläubig und polizeihörig muss man eigentlich sein, um diesen Stuss zu glauben?

Wir haben - korrekt berichtet - die gezielte Manipulation im Vorfeld der Silvesternacht, beweisbar  u.a. an den Dienstschreiben (hinzu kommen aber u.a. das Wisen um die Kleinkriminellen, die seit Monaten ihr Unwesen am Rheinufer treieben und in Ruhe gelassen wurden, das Wissen um  ihre Zusammenrottung in den sozialen Netzwerken usw. - das war nicht Gegenstan des Artikels).

Wir haben zudem vielfaches Nichthandeln der Polizei in der nacht selbst, unzählige "Fehler" und angebliches Verbot des Interagierens mit der Bundespolizei im Bahnhofsinneren. Auf den Videos  ist kein Schlagstockeinsatz, kein Tränengas, nicht einmal eine Megaphondurchsage erkennbar.
Und das, obwohl die beamten vor Ort sehr wohl x-fach  angesagt bekamen,  man sei bedroht, belästigt, beklaut worden.

Und dann gab es das angebliche "Kommunikationsdesaster" danach. Objektiv für das Publikum nachlesbar, wie versucht wurde, zu vermitteln, es gebe ein Tabu rund um "Berichte über kriminelle Flüchtline", ein "das sagt man nicht" als politische Korrektheit. Weder gab noch gibt es das,  sondern einzig eine NICHT-Berichterstattung seitens der Polizei, dann Verzögerung und dann hemmungsloses Übertreiben (denn nicht all die 1.000 Randalierer waren auch kriminell tätig). Und die Kleinkriminellen, die da agierten, waren keine neu angekommenen "Flüchtlinge", sondern im wesentlichen polizeibekannte Migranten aus  Nordafrika.

Fazit: VOR, WÄHREND und NACH der Nacht wurde und wird manipuliert.
Und die Medien machen brav mit.
Und die MAI-Leser lesen brav MAI, gruseln sich vielleicht ein wenig, protestieren aber nicht etwa gegen meine  Analyse. Denn sie ist ja fraktenbasiert und nicht VT.
Dennoch lese ich im Internet  nirgends  - weder in Foren noch in Leserbriefen der Zeitungen - dass sich jemand ähnlich äußert.  Ich bin nicht so eitel oder scharf auf Erhöhung der Klickzahlen, dass man jetzt MAI zitieren oder verlinken müsste.
Einfach nur mal die Sachlage  geraderücken. Wo ist da IHRE Aktivität, werte MAI-Leser?

Spukt da in Ihren Köpfen etwas wie "ein cui bono ist nicht zu erkennen"? Selbst WENN eine Motivlage das Wichtigste bei Verbrechenserkennung wäre (ist es nicht), dann ist  eine Parallele z.B. zur Datenschnorchelei der Dienste zu ziehen. Dabei wird völlig hemmungslos gemutmaßt und spekuliert, das habe mit einer Einschränkung der Bürgerrechte, mit  Massenkontrolle, Drang nach höherem Einfluss, "Strategie der Spannung", Vorbereitung auf innere Unruhen zu tun.

Nicht dass ich diesen Wertungen abgeneigt wäre, aber es handelt sich um Spekulationen. Nirgends ist schriftlich bewiesen, dass deMaiziere oder wer auch sonst eine "Strategie der Spannung" verfolgt oder Flüchtlinge seitens der NRW-Polizeiführung kriminalisiert werden sollen. Das steht nirgends zu lesen "ich bin Nazi mit SPD-Parteibuch unnd in der Führungsposition, um eine Pegida-Stimung  zu erzeugen und zugleich mehr Steuergeld für mehr Polizei und mehr Ausrüstung derselben einzufordern". Das steht nirgends zu lesen und wird es nicht zu lesen geben.
Übrigens ist es auch eine Wertung und kein fakt, so etwas einer KuKluxKlan-Polizei nicht zuzutrauen. Allerdings: nircht jeder Polizist ist KuKluxKlan-gestrickt. Wohl wahr. Es genügt jeder Zehnte. Oder auch nur ein Prozent - an der richtigen, einer Führungsposition. Dann noch ein wenig Corpsgeist, ein wenig Karriere-Orientierung, ein wenig Hilfestellung durch Politik und insbesondere durch eine ähnlich gepolte Staatsanwaltschaft. Alles Mutmaßugen, Indizien, keine Beweise. Aber all das bezieht sich ja auch nur auf diese vermaledeite deutsche Obrigkeitshzörigkeit des "kann ich mir nicht vorstellen, was soll denn das bezwecken, deutsche Polizisten machen sowas doch nicht". Es sind Überlegungen im Rahmen der "cui-bono"-Denkrichtung, die ich für grundlegend falsch halte. Bei einer Leiche, der das Messer im Rücken noch wippt, fragt doch auch niemand nach dem Motiv eines Täters. Das kommt schon noch zutage, spätestens vor Gericht, wenn es um die Strafzumessung geht.

Enthebt was also die Medien und Sie als Leser, die FAKTEN zu benennen?

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Die Masse - es war zu viel

"Die Situation eskalierte, mehrere SchülerInnen wurden schwer verletzt, Polizeiwagen waren vor Ort, aber meine Tochter hat keine Polizisten gesehen, die eingriffen oder geholfen hätten", schrieben andere Eltern an die Polizei Köln. Ihre Tochter sei gegen 24 Uhr "weinend und völlig aufgelöst" nach Hause gekommen. Sie habe die Polizisten gefragt, warum sie nicht früher eingegriffen hätten und die Beamten hätten geantwortet: "Die Masse - es war zu viel." 

Preisfrage:
Auf was bezieht sich diese Zeitungsmeldung?
- auf den Karneval?
- auf die Duisburger Loveparade?
- auf eine Abifeier?
- auf die Silvesternacht?
- oder gar auf alle diese Veranstaltungen aus unterschiedlichen Gründen, aber mit derselben Strategie?
Fragen über Fragen. Und keiner sagt einem was. Schlimmer noch: die Fragen werden nicht einmal gestellt.


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Grapschen in Köln:
(Nein, nicht beim Karneval. Im Abikrieg.)

"....vermummte Schüler vor Transparenten gezeigt, auf denen "Entjungferung" oder "entjungfert" steht"

"Bereits in den vergangenen Tagen musste die Polizei ausrücken, um die Auseinandersetzungen zwischen Kölner Schülern zu beenden. In der Nacht zum Montag hatten Jugendliche Feuerwerkskörper gezündet und Schulen mit Eiern und Toilettenpapier beworfen. Es gab Anzeigen wegen teils gefährlicher Körperverletzung und Verstößen gegen das Waffen- und Betäubungsmittelgesetz. Am Freitag waren Polizisten von Schülern mit Gegenständen beworfen, bedroht und beleidigt worden."

Die Jecken setzen die Maßstäbe.

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Polizei wusste Bescheid - und nicht nur das

Klar doch:
"Der Kölner „Express“ berichtete von einem auf den 29. Dezember datierten Schreiben an die Einsatzkräfte, in dem eine „deutlich sichtbare polizeiliche Präsenz im gesamten Einsatzraum“ als erforderlich angesehen wurde. Hintergrund sei etwa der oft rücksichtlose Einsatz von Feuerwerk und mögliche Panikreaktionen. Die Kölner Polizei wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren."

Nein. der Kommentar der Kölner Polizei ist dieser: JETZT schon veröffentlicht sie die Fotos einiger der Übeltäter.
Die Geschwindigkeit der ermittlungen entspricht der beim angeblichen "NSU": bloß keine Fotos oder Zeugenaussagen, bloß keine Videos oder Phantombilder in die Öffentlichkeit bringen. Es könnten zu viele eigene Leute darauf zu erkennen sein.

Konkret: NATÜRLICH war sowieso mit erhöhter "Lage" zu rechnen, erst recht aber, wenn man die  seit Monaten geduldete Truppe von Dieben und Abzockern um den Dom  nicht nur gewähren ließ, sondern ihr regelrecht "freie Bahn" räumte im Wissen darum, dass sie "Kollegen" sogar aus Nachbarstädten einlud. Hier war mehr als nur  die "Gefahrenlage bekannt". Das war sie in Duisburg bei der Loveparade auch, seit Beginn der Planung. Die Gefahrenlage war Thema jeder Lagebesprechung  in dem Jahr bis zu diesem event.
Und genau, als es darauf ankam, zog die Polizei die Sperren, die die Gefahren abwenden sollten, die also die Lage kanalisierten und beherrschbar machten, zurück.
Unter Leitung und auf Geheiß des sauberen Innenministers Jäger.
Damals ging es darum, aus dem entstehenden Protest de letzten CDU-OB einer NRW-Großstadt wegzuputschen.
In Köln ging es darum,  "endlich" eine Wende in der flüchtlingsfreundlichen Stimmung der bevölkerung herbeizuführen.
mission accomplished, beide Male. Glückwunsch!
Das Rezept, sich nicht die Hände selbst schmutzig zu machen, sondern einfach nur "die Dinge geschehen" zu lassen, hat sich bewährt und kann wieder und wieder angewendet werden. Die Medien spielen ja mit - die Choreographie mit der "verspäteten" und "unvollständigen" Katastorphenmeldung ging voll auf.
Es ist eine Mörderbande. In Uniform und in Amt und Würden.


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"Der männliche Feministen-Stammtisch "
aus Die Anstalt
Nochmals die Frage: warum bedarf es der Hofnarren, um die simple Wahrheit unters Volk zu bringen,
dass da in Köln etwas ganz seltsam lief?


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Abgezogen

Die Polizeinazis lügen wie gedruckt:
(Gemeint sind damit nicht die jungen Beamten vor Ort, die sich abmühen und allein gelassen werden, sondern die Führung.)

"
Kurz vor der Eskalation der Sex-Übergriffe um 0.45 Uhr wurde fast die Hälfte der vom Land eigens gestellten Polizisten vom Bahnhof in Richtung Ringe abgezogen."

Durch aktives Unterlassen (wer stellt denn endlich Strafanzeige gegen die Polizeiführung wegen unterlassener Hilfeleistung im Amt?) wurde  der Wilde Westen am Rhein provoziert. Aber nicht nur am Rhein - bundesweite Auswirkungen werden sich in den nächsten Wahlen bemerkbar machen.
CDU-Mann fordert nach Kölner Übergriffen: Polizei soll Schusswaffen einsetzen. Und Stricke? Die sollen  doch bei dunkelhäutigen Menschen im Süden der USA auch mal schnell recht hilfreich sein zum Schutz der weißen Frauen. Was kommt noch?

"Und es gab Massenschlägereien, direkt vor den Videokameras. Es muss ziemlich klare Aufnahmen geben, die Leute wurden gefilmt. Aber es kam keine Polizei."
Wo sind die "klaren Aufnahmen"? Seit 14 Tagen werden sie unter Verschluss gehalten anstatt sie zur Fahndung zu verwenden. Das hat System. Bei "Aktenzeichen XY" werden mutmaßliche Täter ja auch gezeigt, Szenen nachgespielt, um Mithilfe der Bevölkerung gebeten.
Die polizeibekannten Räubergruppen werden geschütz, so wie die Pariser Kleinkriinellen, die durch alle Polizeikontrollen durchtauchen und dann den Anlass für den landesweiten Ausnahmezustand bieten können.

Ex-Dombaumeisterin:
"Ja, man hätte den massiven Beschuss mit Feuerwerk und Böllern zum Anlass nehmen und reagieren müssen. In den vergangenen Jahren war es ja gelungen, den Gottesdienst zu schützen. Da dies nicht gelang, muss an diesem schrecklichen Silvesterabend also schon zu dieser Zeit etwas grundsätzlich schiefgelaufen sein."
etwas grundsätzlich schiefgelaufen
etwas grundsätzlich schiefgelaufen
etwas grundsätzlich schiefgelaufen
In dem Job kann man eins und eins zusammenrechnen. Das Geschwätz von "aus dem Ruder gelaufen ist nach allen Informationen der Zeugen, die MAI aufführt, FALSCH,  verlogen. Erfahrungswerte und Notrufe, konkrete Beobachtungen der Polizei vor Ort und Videos, Wissen um die Bande der Trickdiebe und  ihre Pläne usw. - alles zeigt: die Polizei wusste Bescheid und hat gewähren lassen. Ich bleibe dabei: loveprade reloaded - ein Werk des sauberen Herrn Jäger.

"Es gibt Erlassregelungen, wie der Sprachgebrauch der Polizei sein soll"

Oh ja, die gibt es.

Hier die Leitlinien, über die die Polizisten so gerne sprechen.
(Leitlinien für die Polizei des Landes Nordrhein-Westfalen
zum Schutz nationaler Minderheiten vor Diskriminierungen)
Anhand dieser Leitlie "
   Medienauskünfte enthalten nur dann Hinweise auf eine Beteiligung nationaler Minderheiten, wenn im Einzelfall ein überwiegendes Informationsinteresse oder ein Fahndungsinteresse dazu besteht."
kann ich nicht erkennen, weshalb nicht  gesagt werden dürfe, dass am Hauptbahnhof  Straftaten von Marokkanern oder Algeriern begangen wurden. Denn sowohl das " Informationsinteresse" als auch das  "Fahndungsinteresse" sind doch nicht zu leugnen.  Die Darstellung der Gruppendelikte macht das sogar "für das Verständnis eines Sachverhaltes oder für die Herstellung eines sachlichen Bezuges zwingend erforderlich ".

So wäre es ebenso bei den früher "Zigeuner" genannten Gruppen, wenn typischen Massendelikte stattfinden. Eine einzelner Wohnungseinbruch besagt nichts, zehn in derselben Art  mit  einander ähnelnden Verdächtigen usw. besagen schon etwas, das Fahndungsinteresse erfordert  durchaus Benennungen - z.B. von "Sknheads" oder  "Afrikanern" oder "blonden Bodybuildern" oder "Südeuropäern" usw. - eben das, was erkennbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass unter kriminellen Nutten vorwiegend die Gruppe "Frauen" zu bezeichnen wäre, ist z.B. auch groß.
Es sind nicht diese Leitlinien, die die Polizeiarbeit behindern oder falsche  Pressearbeit entschuldigen könnten.


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Straftäter aus Nordafrika: Eine schwierige Klientel

"Hilflos" nennt der Spiegel "den Staat". Und erzählt uns ein ums andere Mal von der Problematik des Abschiebens. Sowas von "am Thema vorbei". Feststellen - festnehmen - untersuchen- vor Gericht - bestrafen, das ist die normale Abfolge. Also IN DEN KNAST. Die Frage des Abschiebens kann sich dann aus dem Knast heraus lösen lassen.


Fischer dreht voll auf:

"Deshalb kann man den Führern unserer großen deutschen Parteien einfach nur recht geben: Schluss mit der politisch motivierten Schonung von Ausländern! Knallharte Verfolgung nordamerikanischer Verbrecher, die das Gastrecht in Ramstein missbrauchen! Konsequente Ermittlung gegen ausländische Täter, die gegen Recht und Gesetz die Telekommunikation deutscher Frauen abhören! Sofortige Entlassung der Innen- und Justizminister, die es aus politischer Opportunität unterlassen haben, mit der ganzen Härte des Rechtsstaats gegen die Taten von Ausländern einzuschreiten, die von deutschem Boden aus menschenrechtswidrige Entführungen oder Folterungen organisierten, anordneten oder durchführten!"
Nieder mit dem Sexmob! Jawohl!
Jede r Satz ein genuss ....


Seminar in Grapsch-Genetik

Oha - das ehNaMag wirft Ministerin VT vor!

"Mit ihrer Suada, das Thema muslimische Männergewalt werde "tabuisiert", bekam Kristina Schröder frenetischen Applaus vom Studio-Publikum. Hinter der Verschwörungstheorie steht .."
Das ehNaMag kennt sich mit VT aus.


Kampf der Denkfaulheit
Vielleicht gibt es auch einen Kommentar zu folgender VT:
In Deutschland brach das Grapsch-Gen aus. Nordafriknische Grapsch-Gene kommen nur  bei teutonischen Frauen voll zum Zuge. Anderswo liegen sie brach.
Oder haben Sie von Wiener Grapschern, Stockholmer Grapschern, Londoner, Pariser,  Madrider Grapschern gehört? Wie war es in Rom, in Marseille?
Nur in Frankfurt, Köln und HH brach das Grapsch-Gen aus - und in Helsinki wollte es, wurde aber gestoppt.

Gibt es in den anderen europäischen Städten kein Silvester? Fiel dort Neujahr aus? Kennt man dort kein Feuerwerk? Oder kennt man dort keinen Alkohol?

Oder sind dort keine Nordafrikaner, in Paris, in Marseille, keine Syrer in Wien? Oder was?

Wie bitteschön ist der Mangel an Grapschmeldungen aus anderen EU-Großstädten erklärbar?
Noch größere Tabuisierung als in Deutschland?

Mich interessiert dabei nicht, ob jemand  eine rassisch-genetische oder eine kulturelle Disposition von Nordafrikanern oder Arabern oder Muslimen als Basis für seine Fremdenfeindlichkeit  vor sich herschiebt oder hinter sich herzieht.

Mich interessiert nur, weshalb manche Leute einfach nicht  auch nur ansatzweise in Erwägung ziehen, dass die Kölner Ereignisse ORGANISIERT wurden und dass man die Täter gewähren ließ. Dann sind nicht nur die Identitäten der Täter, sondern auch die Identität von "man" interessant. Dann wird klar, weshalb es die "Kommunikationspannen" gab, die keine Pannen waren, sondern Strategie zur Erzeugung  exakt des gefühlslebens in Deutschland, das allüberall zu besichtigen ist.

Nochmals und immer wieder: die Beherrschbarkeit von Hauptbahnhöfen  deutscher Großstädte zu Silvester nach kurzer Vornwarnzeit ist in München BEWIESEN

Es handelte sich um ein GEPLANTES "Polizeiversagen" - und natürlich hätte man nur einen Bruchteil dessen benötigt, was in München hatte aufgefahren werden können: Megaphone statt Maschinenpistolen z.B.
Insofern sollen Wendt und all die Hirnis, die nach "mehr Polizei" rufen, schweigen, ganz still schweigen. Die Strategie der Spannung wird  strategisch geschürt:
Vorgaben von oben? Bundespolizist: „Wir dürfen Flüchtlinge nicht mal festhalten“
.... und am Ende des Artikels das obligatorische: "mehr Polizei!"

"Man kann also, verehrte Araber, auch anders. 55 Strafverfahren, 18 Festnahmen, ein paar Dutzend Raube und ein paar Hundert Körperverletzungen an einem fröhlichen Karnevalstag in einem einzigen Kölner Stadtviertel."
Wenn man von der Polizei das am 31.12.2015 und in den Folgestunden nicht "konnte", dann WOLLTE man das nicht.

"Menschen werden also nicht aufgrund zunehmender Armut per se zu Faschisten, Menschenfeinden etc.?"   Kapitalismus im Kopf


"Übergriffe waren laut BKA-Chef abgesprochen
Aus Sicht des Bundeskriminalamts haben sich die Täter von Köln zu Diebstahl und sexueller Belästigung verabredet. Um Organisierte Kriminalität handele es sich aber nicht."
Und von diesen Absprachen hat das BKA überhaupt nichts mitbekommen? Und auch die Polizei in Köln wusste von ihren Pappenheimern absolut nicht "was läuft"?

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Kann das so stimmen?

"Sie grinsen und sagen: "Ihr könnt mir nix, hole mir morgen einen neuen." So ähnlich soll es sich in der Silvesternacht vor dem Kölner Hauptbahnhof abgespielt haben. Das steht zumindest in einem internen Bericht der Bundespolizei..."
Nicht nur MAI zweifelt also an diesem feuchten Traum eines rechtsradikalen Polizisten. Was die Migranten gesafgt haben sollen, wirkt so geschrieben, als ziele es bewusst darauf ab, bestimmte Stereotypen, die in der Bevölkerung im Zusammenhang mit Migranten vorhanden sind, zu aktivieren. Die Sprache: denkbar ist natürlich, dass die Migranten die Äußerungen so, wie sie in dem Polizeiberichtn iedergeschrieben sind, faktisch gar nicht direkt getätigt haben, sondern "nur",dass sie Ähnliches, vlt. viel bruchstückhafter gesagt haben und der zuständige Mensch bei der Behörde da quasi mehr oder weniger "frei" übersetzt hat und aus seinem eigenen Wirklichkeitsverständnis eben den Bericht erstellt wird. In der Sache würde es dann "ja stimmen". Aber das ist die freundlich Denkvariante.

CDU-Fraktion fordert V-Leute in Flüchtlingsheimen - Linke dagegen - warum denn dagegen? Ich bin dafür - man nimmt am besten die bisher bei der NPD aktiven V-Leute, die nun "abgeschaltet" sind, verkleidet und schminkt sie als Syrer, und erhält dann  ungefilterte  faktentreue Berichte direkt vor Ort.


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Kölner Klüngel-Orchester:

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) geht davon aus, dass die Übergriffe auf Frauen in Köln organisiert waren. "Wenn sich eine solche Horde trifft, um Straftaten zu begehen, scheint das in irgendeiner Form geplant worden zu sein. Niemand kann mir erzählen, dass das nicht abgestimmt oder vorbereitet wurde", sagte Maas der "Bild am Sonntag"
Die "Horde", da haben wir sie. Hochoffiziell - ich hatte schon seit Tagen arauf gewartet. Von WEM organisiert und zu WELCHEM Zweck - ob das ausgerechnet die Polizei ermitteln wird?
Kaum steht das hier auf MAI, stolpert man schon auf polizeilichen Widerspruch:
"Schürmann sagte im Innenausschuss: "Dass es bundesweit zu vergleichbaren Straftaten gekommen ist, lässt eher darauf schließen, dass die Delikte nicht zeitlich oder hierarchisch organisatorisch vorgeplant wurden." Es gebe keine Anhaltspunkte für "überörtliche Zusammenhänge der Gewalttaten"."
Der Araber geht eben zu Silvester an den Hauptbhnhof, um Frauen zu vergewaltigen, das ist kulturell oder genetisch so veranlagt.
"Da die Männer nicht aus Kriegsgebieten stammen oder Angst vor politischer Verfolgung haben müssen, wundern sich viele Ermittler, warum sie nicht konsequent abgeschoben werden."
Wenn Polizei, STA und Justiz in Köln Hooligans gewähren lässt, dann ist es doch gut, immer eine Gruppe von Kleinkriminellen als Sündenböcke zur Verfügung zu haben, die  mithelfen bei der "Strategie der Spannung".

"Demo-kratie-management: Wer warf die Böller auf der PEGIDA-Demo in Köln?"

Wenn in den 70er jahren unser  Joseph Martin Fischer alias "Joschka"  einfach nur "Steine in die Luft" warf, wurden er und sein Gelichter auch nicht festgenommen.

"Shitstorm bei Facebook "Das gehört auch an die Öffentlichkeit"

Regina Schleheck war Silvester mittendrin am Kölner Hauptbahnhof. Drei Stunden stand die Leverkusenerin in der Menge. Auf Facebook postete die 56-Jährige, dass die Männer sich ruhig, achtsam und schützend verhalten hätten. Darauf folgte ein Shitstorm, der "unter die Gürtellinie" geht, erzählt sie im Interview."

Video:Ereignisse an Silvester: Schauspieler und TV-Angestellte als Zeugen und sonstige Merkwürdigkeiten

Wie ein junger syrischer Flüchtling die Nacht am Kölner Hauptbahnhof erlebte – und warum er eine Wiederholung fürchtet.

Meine Landsleute tun so etwas nicht!“


WELT, 8.1.

"Die Bundespolizei wiederum registrierte in der Silvesternacht 32 Straftaten, zu denen 31 Tatverdächtige namentlich bekannt sind. Das teilte ein Sprecher des Bundesinnenministeriums mit. Unter den Straftaten waren demnach drei Sexualdelikte, zu denen allerdings bislang keine Täter ermittelt worden seien. ...

Bei den bekannten Tatverdächtigen handelt es sich den Angaben zufolge um neun Algerier, acht Marokkaner, fünf Iraner, vier Syrer, einen Iraker, einen Serben und einen US-Bürger, außerdem zwei Deutsche. 18 der 29 Ausländer seien Asylbewerber."

"Sportlergruppe"

"Demnach bildeten 30 bis 40 Männer dieser Gruppe, die allesamt sehr durchtrainiert und sportlich wirkten, in der Silvesternacht eine Gasse am Haupteingang des Kölner Hauptbahnhofs."

Heisst: 

- die 1.000 jungen Männer am Bahnhof, die wild feierten, werden auch heute, dem 9.1., nicht verantwortlich gemacht, wie migrantisch, asylantisch, syrisch oder algerisch sie auch immer sind. Das entspricht  dem Eindruck, den ich hier auf MAI seit einer Woche zu vermitteln suche.

Heisst auch:

Die Tätergruppe scheint per Video  ausgemacht worden zu sein, ihre Zahl entspricht den ersten  Schilderungen der Opfer. Wo bleiben die Standfotos aus diesen Videos, die Fahndungsaufrufe? Denn es handelt sich ja um bandenmäßigen Diebstahl,  um koordinierte Straftaten incl. sexuellem Tun, um Organisierte Kriminalität. Nur durch Einzelverhöre in der U-Haft wird man auf die Hintermänner kommen.

Heisst auch:

Jeder der anderen 200, die zur "Sportlergruppe" gehören, ist dran wegen unterlassener Hilfeleistung, wenn nicht Beihilfe. Um welches Gelichter es sich bei der "Spotlergruppe" handeln könnte, veranschaulicht folgende  vier Jahre alte Meldung:

"Tunesiens zwielichtige FlüchtlingeUnter den 5000 Migranten, die von Tunesien nach Lampedusa flohen, sollen ehemalige Häftlinge und Kollaborateure des früheren Regimes sein." 

"Und der Bundesnachrichtendienst hat 2014 seine letzten fünf Befragungsstellen geschlossen." berichtet Schmidt-Eenboom.  Was soll auch eine Einzelfallprüfung, wenn die Flüchtlinge nicht per Visum und Flug nach Deutschland kommen, sondern  von der Mafia zu Fuss geleitet in unkontrollierten Riesengruppen. Mir fehlt die Naivität,  anzunehmen, das alles sei Zufall und nicht als Maßnahmepaket aufeinander abgestimmt. Im Rahmen der Migrationswaffe.

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Video: Dirk Müller: Polizei-, Medien- und Politikversagen 06.01.2016 - Bananenrepublik
Müller sagt explizit in  Min 2:18: "Selbstverteidigung ist nicht erlaubt" - um diesen falschen Satz  kurz danach  mit dem Anstieg von Verkäufen von Pfefferspray etc. zu kontern. Da komme jetzt der Bürgerkrieg auf uns zu. Sorry, Herr Müller, aber so einen hetzerischen Quatsch habe ich lange nicht mehr gehört und von Ihnen erst recht nicht erwartet. Wenn die OB-Darstellerin Reker in Köln einen "Armlängen"-Mist erzählt und Frauen für ihre eigene Vergewaltigung verantwortlich macht, heisst das nicht, das Gegenteil sei vonnöten. Wie wäre es, wenn diejenigen, die in der Öffentlichkeit Gehör finden wie Sie, Herr Müller,  sich dafür einsetzten, dass die Polizei ihren Job macht? Heisst NICHT, wie Wendt Aufstockung des Personals zu fordern, sondern heisst:  statt  Bahnhöfe zu schließen wegen angeblichen islamistischen Terrors (München)  dort Präsenz zu zeigen, wo real Gefahren  sind und zu erwarten waren (Köln, HH, Stuttgart usw.). Heisst nicht: mehr Videokameras -wie Wendt und Co. es fordern - sondern  Anwendung bestehender Vorschriften. Konsequente Justiz  und wahrhaftige Berichterstattung. Da läuft vieles schief in Deutschland - aber der Bürgerkrieg, der dauert noch etwas.

"Sexuelle Übergriffe 

Lügenzahl vom Oktoberfest

Im Netz kursiert eine Zahl, die das Geschehen an Silvester in Köln relativieren soll: die vermeintliche Dunkelziffer von Vergewaltigungen auf dem Oktoberfest. Man hört sie auch bei ARD und ZDF. Wieso überprüft das dort keiner?"


Video: 
Christian Pfeiffer in der phoenix Runde: »Bitte reden Sie nicht über Flüchtlinge«
Sowohl die Ereignisse in Köln als auch das Polizeiverhalten als auch die mediale Darstellung als auch die "Aufarbeitung" des Gesamtkomplexes: alles orchestriert.

MAI-Leser werden bemerkt haben, dass hier die jüngst  "aufgetauchten" Einsatzleiterprotokolle etc. keine Erwähnung finden.  Die Quellenlage ist  sowohl in der Natur der Sache als auch begründet in  speziell dieser  Situation äußerst dubios. Egal, wofür solche "Informationen" sprechen.

Willy Wimmer:

Wenn man sich unvoreingenommen mit der Geschichte unseres Landes beschäftigt, dann zählt zu den Erkenntnissen unserer Sicherheitsorgane, dass man stets an die nachrichtendienstliche Komponente bei der Vorbereitung und Durchführung derartiger Abläufe denken muss.

Zur deutschen Wirklichkeit dieser Jahre zählt unter der Regierung Merkel, dass normales staatliches Handeln verfemt wird und die Errungenschaft unserer Zeit, der demokratische Rechtsstaat, aus den Angeln gehoben worden ist, und das mit unabsehbaren Folgen.

Was meint er mit nachrichtendienstliche Komponente?
Jedenfalls ist nach dem Rücktritt des Polizeipräsidenten endlich auch Jäger selbst in der Diskussion, wenn auch (noch) nur unter dem Kommunikationsaspekt. Ich frage mich, was im Vorfeld (und nicht nur im Nachgang bzgl. der Medieninformation) der Silvesternacht gewusst und entschieden wurde. Konnte man z.B. als nachrichtendienstliche Komponente  wissen, dass sich da viele Flüchtlinge oder Migranten  am Bahnhof treffen würden? Wurde das gesteuert? Und: wie kommt es, dass angesichts der Schwierigkeiten, per Video Tathergänge aufzuklären, nun doch so viele Festnahmen stattfinden konnten? Anders gesagt: wenn Flüchtlinge teils nicht einmal namentlich bekannt sind geschweige eine Fotoidentifizierung als Täter möglich wäre, ist dann nicht davon auszugehen, dass POLIZEIBEKANNTE  Tatverdächtige, also die "üblichen Verdächtigen, jetzt hops genommen wurden?

Was im Umkehrschluss bedeutet: die Kölner Polizei hat Tatverdächtige, die seit langem mit Namen und Adresse bekannt sind, erst gewähren lassen und nimmt sie nun aufgrund des öffentlichen Drucks fest. Die nachrichtendienstliche Komponente besteht dann u.a. darin, dass womöglich V-Leute darunter sind. Was wiederum bedeutet: man wusste oder konnte wissen, was für die Nacht geplant war - und konnte es womöglich beeinflussen.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf die Polizistin in Zivil, die "unsittlich berührt" wurde, wie es so schön heisst. Weshalb ware da eine (oder mehrere) Zivilpolizisten unterwegs? Das deutet auf  eben NICHT einfach nur Reaktion auf ein plötzliches, unvorhergesehenes  Ereignis, sondern auf die nachrichtendienstliche Komponente.


Köln und Helsinki

"Rund 1.000 Flüchtlinge sind am Vorabend von Silvester aus ganz Finnland nach Helsinki gereist, um im Zentrum der finnischen Hauptstadt eine ähnliche Aktion wie in Köln am Bahnhofsplatz zu veranstalten, wie aus Polizeikreisen bekannt geworden ist."

Helsinki: Police Prevent “Second Cologne”

Noch mehr Fragen: warum erfahren wir das erst heute, eine Woche später? Auf den Seiten der Helsinki polisi war kein press release dazu zu finden.  Ist so ein Massenansturm organisierbar? Sicher doch, so wie es sich wie ein Lauffeuer durch die  von Soros gespendeten Handys verbreitete, dass Merkel ihre Arme ausgebreitet hatte, oder welcher Weg zu nehmen ist.
Interessanterweise nimmt die deutsche Medienlandschaft bis jetzt noch keine Notiz von der finnischen Meldung.

Warum sitzt der hier in diesem Spiegel-TV-Film vorgestellte Trickdieb in einer Flüchtlingsunterkunft und nicht im Knast? Was hat die Frage ungeklärter  Passidentität mit Inhaftierung zu tun? Statt  Geld, Lebensmittel und Unterkunft frei zu beziehen, sind Unterkunft vergittert und Lebensmittel nur in  Blechnäpfen auszugeben. Ein derartiges Vorgehen der Justizbehörden NRWs würde sich auch herumsprechen, Schluss mit lustigem "Antanzen".

Landes-Polizeibehörde von NRW-Innenminister Jäger ver­weigerte zusätzliche Polizeikräfte
13.39 Uhr: Im Vorfeld der Kölner Silvesternacht mit zahlreichen Raubüberfällen und sexuellen Angriffen auf Frauen hat nach FOCUS-Informationen das Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste (LZPD) des NRW-Innenministers Ralf Jäger die Bitte der Kölner Polizei um eine zusätzliche Einsatz-Hundertschaft abgelehnt. Dies geht aus einem Einsatzleiter-Report hervor, der dem FOCUS vorliegt. Weil die Anfrage keinen Erfolg hatte, stellte die Kölner Polizei in jener Nacht lediglich 143 Beamte. Im Bahnhof selbst war die Bundespolizei mit 70 Leuten unterwegs


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Kölner Klüngel
(Natürlich keine Einzelerscheinung, vgl. alles zum "Ring" und auch aktuell "Amtsrichter übt scharfe Kritik Kungelt die Polizei mit der Kiez-Mafia? ". Deshalb kann man sogar in den Raum stellen, ob da nicht  Verbindung z.B. zur Bahnhofsmafia mit Kosovo-Albanern eine Rolle gespielt haben könnten .....)

"Die Kölner Polizei muss beweisen, dass sie angesichts von „Straftaten einer völlig neuen Dimension“, von denen der Polizeipräsident spricht, handlungsfähig ist."
Versteh ich nicht. Das ist sie doch - nach der Hogesa-Demo im Oktober 2014, als  ein Polizeiwagen umgekippt wurde, hat sie es versprochen. Und dann, als das SEK  der Kölner Polizei aufgelöst wurde.

Albers hat alles im Griff.

Aber im Bahnhofsbereich ist die Bundespolizei zuständig - da gibt es Fragen an ZWEI Polizeien zu stellen.

VT?
"Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) ... "Das Ganze scheint abgesprochen gewesen zu sein," sagte Maas am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin"."Es wäre schön, wenn das keine Organisierte Kriminalität wäre, aber ich würde das gerne mal überprüfen, ob es im Hintergrund Leute gibt, die so etwas organisieren." So etwas passiere nicht aus dem Nichts, es müsse jemand dahinterstecken."
Ach was. Ich dachte an den arabischen Genpool, und jetzt kommt da einer  mit so einer Theorie. Der Focus it noch immer nicht in der Lage, darzustellen, dass es sich nicht um  über 100 Anzeigen von Frauen wegen Vergewaltigung hndelt, sondern um Frauen und Männer, die verschiedene Sachverhalte angezeigt haben, insbesondere Diebstähle. Und ein Viertel davon  bezog sich AUCH auf sexuelle Übergriffe. Opfer waren übrigens auch Flüchtlinge. Man fasst es nicht, dass dieses Drecksblatt noch immer eine Lizenz zum Drucken hat.

Immer gut ist es, in Köln das wahre Christentum vom Islam abzusetzen:
"Einige wollen hinter dem berüchtigten „Kölschen Klüngel“ ureigentlich nur das christliche Prinzip der Nächstenliebe sehen, hilfst du mir, helfe ich dir“, ein Schelm, wer Böses dabei denkt."

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Endlich etwas vernünftiges:
Köln und die Medien
Bitte bei den Fakten bleiben
Den Namen der Autorin - Petra Sorge - merke ich mir.


Auch  überdacht und abgewogen der FAZ-Kommentar, bis auf diesen Saz:
"Aber ist es wirklich ein Argument, wenn die unbekannten Tatverdächtigen schon länger in Deutschland leben?" Aber ja doch. Denn es ist ein unterschied, ob wir es mit einer durchaus erschreckend großen Gruppe von Trickdieben zu tun haben, die das Chaos nutzen und bewusst und zielgerichtet agieren, oder um betrunkene junge Männer, die  hier frisch das erste Silvesterfest erleben und "die Sau rauslassen". Dieselbe Ethnie ermöglicht es der kleineren ersten Gruppe, in der großen Gruppe zu verschwinden. Ansonsten hat die Ethnie nichts zu besagen. Von der Polizei ist zu erwarten, gegen beide Gruppen  vorzugehen in der strafrechtlich relevanten  Angemessenheit. Ein Platzverweis ist etwas anderes als eine Festnahme.


"Die Nachrichtenlage war klar genug. Es war ein Versäumnis, dass die 19-Uhr-heute-Sendung die Vorfälle nicht wenigstens gemeldet hat. Die heute-Redaktion entschied sich jedoch, den geplanten Beitrag auf den heutigen Tag des Krisentreffens zu verschieben, um Zeit für ergänzende Interviews zu gewinnen. Dies war jedoch eine klare Fehleinschätzung." Stellvertretender ZDF-Chefredakteur Elmar Theveßen

(Der Terrorexperte...)
Der Journalistenverband gibt sich treuherzig:
"Eine nicht durch solide Recherchen gedeckte Verdachtsberichterstattung ist nicht nur unvereinbar mit den Prinzipien des professionellen Journalismus, sondern auch innenpolitisch brandgefährlich."
Stimmt. Und warum haltet ihr euch nicht daran - übrigens auch im Fall Köln nicht?
(z.B.: "Gruppe von 1000 Männern war Ausgangspunkt - In Köln kam es zu einer Vergewaltigung" Mit derartigen Überschriften werden 1000 Menschen zu einer Gruppe zusammengeschlossen und kollektiv zu Tätern deklariert. Dass auch Flüchtlinge und auch Männer Anzeigeerstatter unter den 90 Anzeigen sind, wird allgemein weggeschwiegen.)


Loveparade reloaded


"Sexuelle Übergriffe

So kommunizierte die Polizei die Kölner Exzesse

An Neujahr beschrieb Kölns Polizei die Silvester-Einsatzlage als "entspannt". Drei Tage später hielt sie wegen der sexuellen Übergriffe auf Frauen eine Pressekonferenz für nötig. Eine Dokumentation."

Die MEDIA News sprechen von der "großen Verunsicherung der Medien und der Politik".

So kann man bewusst mangelnde Polizeipräsenz, dann erst das Schönreden und dann wiederum die Übertreibungen auch benennen. Statt nüchtern  die Fakten zu konstatieren:

- weder haben 1000 Neger unsere Frauen betatscht 

- noch  war genügend Polizei zur Stelle, um besoffene Übergriffe  zu verhindern

- noch haben die Flüchtlinge  die Deutschen beklaut.

Eine nicht unerheblich große Gruppe offenbar  ausländischer Herkunft hat eine  weit größere Gruppe von Flüchtlingen, die hemmungslos "feierten", benutzt, um zu klauen und zu grapschen. Dass Leute, die  evtl. das erste mal deutsches Silvester erleben (ja, beim Karneval wird das noch übler),  Grenzen übertreten, ist ebenso verständlich wie nicht tolerierbar.  Polizei, die das per Kameras sieht, vor Ort sieht und NATÜRLICH auch Notrufe erhält und nicht reagiert, trägt den Hauptteil der Schuld daran. Bei jedem Fussballspiel sind mehr Polizisten vor Ort. Das hier war eine geplante Nicht-Aktion, vergleichbar dem Polizeiverhalten bei der Duisburger Loveparade.

Noch einmal die Gründe, weshalb mehr Polizei hätte vor Ort präsent sein müssen:

a) Bahnhof+Domplatte+Silvester - sozusagen prinzipiell

b) durch die Livekameras von oben sichtbar: da braut sich etwas zusammen

c) die wenigen -in den Videos ja sichtbaren - Polizeiautos hätten Verstärkung anfordern können

d) für mich unglaubhaft, dass erst in den Folgetagen erst 60, heute (am 5.Jan.)90 Anzeigen  das Augenmerk hervorgerufen hätten: ich gehe von einer erklecklichen Anzahl an Notrufen noch in der Silvesternacht aus

e) alles zusammengenommen: die Sondersituation, dass hier  wahrhaftig keine "integrierten", sondern ausgetickte "Nordafrikaner" zusammengeströmt waren, war erkennbar und hatte Konsequenzen, die auf den Videos und damit auch für die Polizei vor Ort erkennbar waren. Ein Trupp von ähnlich ausgestatteten Polizisten wie am Münchener HBF und entsprechende Lautsprecherdurchsagen hätte das alles  verhindert: sowohl das wilde Feuerwerkeln als AUCH  die Klauerei in der Gruppe mit Sex-Übergriffen. 

Zur Zahl der Anzeigen: "60 Anzeigen, davon etwa ein Viertel wegen Sexualdelikten". Deshalb spreche ich von Trickdieben. Wie sich das Verhältnis durch die Erhöhung auf 90 verändert hat, weiss ich nicht. Außerdem ist  die Zahl in ein verhältnis zu Silvesterfeiern in den Vorjahren zu setzen sowie zu Karneval. Erst das ergibt das ganze Bild - so widerlich im Einzelnen dieser oder jener Übergriff für die betroffenen Frauen als Einzelperson gewesen sein muss.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) verurteilte die Übergriffe am Kölner Hauptbahnhof massiv und übte gleichzeitig Kritik an den Einsatzkräften:
   "Für ihn sei allerdings kaum nachvollziehbar, warum weder die Polizei noch die Sicherheitskräfte der Deutschen Bahn an solch einem Termin, "wo bekannt ist, dass da eben Besoffene sind, dass da Unruhen sind immer mal wieder", nicht in voller Einsatzstärke vor Ort gewesen seien, sagte Schäfer."


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Kölner Verhältnisse
Attentat auf Henriette Reker Innenminister will V-Mann-Tätigkeit von Frank S. nicht dementierenAttentat auf Henriette Reker: Innenminister will V-Mann-Tätigkeit von Frank S. nicht dementieren | berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger 

Die Sachlage hat sich nicht geändert: ca. 60 Anzeigen - aber dasThema ist nun  auf Platz 1 bei SPON und auch in TV und Rundfunk präsent. Nicht am 1.1., nicht am 2. Jnuar, sondern beginnend mit der Bild-Meldung von 3.1.

Die wundersame Vermehrung

Hauptbahnhof - mal ganz ohne Terror

"Die Größe der Gruppen variiert in den Aussage: Von zwei bis drei, und bis zu 20 Personen! Die Männer (laut Zeuginnen offenbar aus Nordafrika) betatschten die Frauen an den Brüsten und im Intimbereich."

Okay sagt man sich, eben BILD-Zeitung - aber immerhin spricht die BILD von ungenauen Schilderungen, vom offensichtlichen Ziel des Klauens, von den Polizeiermittlungen.

Nun der Focus - der sich auch noch direkt auf BILD bezieht:

"Eine Tätergruppe von etwa 40 bis 50 Personen soll Frauen bedrängt und Reisende bestohlen haben."

Bahnhof - Suffsituation - Diebstahl - Übergriffe: eher die Normalität als die Ausnahme, leider. Überall auf der Welt. Ich zumindest kenne keinen Bahnhof, in dem ich mich so unbesorgt wie im heimischen Wohnzimmer geben würde. Aufgepeppt wird das alles durch den Sex-Aspekt, den "Nordafrikaner"-Malus und  die beim Focus dann letztlich "riesige" Menge der Täter.

Was treibt die Münchener Journalistendarsteller dazu, die BILD-Angaben  mehr als zu verdoppeln? Wie pervertiert muss das schreibende Pack sein, um so mit  Information umzugehen? Ist da auch nur der versuch absehbar, sich über die Polizei ein eigenes Lagebild zu machen?
das sind dieselben, die vom Münchener Hauptbahnhof und seiner Sperrung berichteten. Und bis heute die Lizenz zum Schreiben haben.
das ehNaMag toppt das alles noch:
"Mehrere Opfer gaben zu Protokoll, Gruppen von 20 bis 40 Männern hätten sie umzingelt."

Wie wäre es mit einer Gruppe, die zu verschiedenen Zeiten an verschiedenen Orten aktiv wurde?
Und wie wäre es mit der lapidaren Nachricht: "Auch am Silvesterabend trat eine Gruppe  von Trickdieben rund um den Kölner Hauptbahnhof in Erscheinung, die eine große Zahl an Festbesuchern belästigte und bestahl."? Wäre nicht so aufregend. Bei der "Auswertung der Videos"  sollte allerdings von Anfang an eine Gruppe unabhängiger  Beobachter dabei sein (hätte dabei sein sollen), denn die Frage nach der  mangelnden Polizeipräsenz  stellt sich besonders, nachdem zuvor ja eine Tausender-Ballung  von Randalierern zerstreut worden war.

Auch der Spiegel ist noch zu toppen:
"Übergriffe gingen von einer Gruppe von 1000 Männern aus"
Mit 2-20 hatte es begonnen, nun schon eine Mille. Innerhalb eines Tages, der Abend ist angebrochen:
Jetzt warte ich nur noch auf das Wort "Horde".

Der Express bietet nun 2.000 an.

Die Unterscheidung zwischen  vielen hundert Randalierern, besoffenen Arabern (wer kennt das nicht aus dem Urlaub: Skandinavier und Engländer waren durch ihre restriktiven Alkoholgesetze derart entwöhnt, dass sie andernorts  völlig über die Stränge schlugen) und der Gruppe von Trickdieben wird  völlig aufgegeben.

Und nochmals: von der Nichtexistenz von Polizei ist nur beiläufig die Rede.
Hier ein Video mit  zögernd kurvenden einzelnen Polizeiwagen.
Der Gegensatz zu diesem Video  mit hunderten Polizisten - aber eben in München - ist frappant.

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München

München und die Pappterroriste
n
Ein interessanter Gedanke: Attentate  an Orten zu einer Zeit, zu der wirklich dort etwas los ist ....
Am day after kommen Überlegungen bei den Qualitätsmedien auf, ob nicht vielleicht die Pappkameraden losgeschickt wurden, um zu testen, wie die Deutschen so reagieren. Die "Sicherheitsexperten" wie Clement vom Deutschlandfunk überschlagen sich darin, bloß nicht zu vermuten, dass wir von ausländischen und inländischen Geheimdiensten terrorisiert werden. De Maiziere spricht sich in der BILD gar noch für MEHR Zusammenarbeit mit internationalen Diensten aus! Der Focus attestiert dagegen dem Polizeipäsidenten Andrä: "Der 59-Jährige schürte keine Ängste." - So eine Bahnhofsperrung etc. bleibt auch nahezu unbemerkt, und die Besoffenen merken eh nichts (das war der Andrä-Tenor!). Der Rest der Deutschen wird bzgl. der Münchener bahnhofs  im Gedächtnis behalten "Ankunft der Flüchtlinge","Attentatsalarm". Hat mit Ängsten nahezu nichts zu tun.

Kurzer Check: "Alles Schall und Rauch" findet in Krasnaja Poljana statt und auch Elsässer ist mit seinem Christkindl in Schneehausen - wären sie im Lande, würden wir wahrscheinlich wieder lesen können, dass jegliche Warnung vor Islamisten berechtigt und jede false-flag-Recherche ballaballa sei.  Das antimuslimische Klientel möchte unterhalten und gefüttert werden. Sicher doch, das ist eine Unterstellung. Aus Gründen.

"Vielleicht gibt es diese Personen auch überhaupt nicht."

Offenbarung und ein wenig Schutzhaft

"Für die Silvesternacht hatte der "Islamische Staat" offenbar Selbstmordattentate in München geplant. Die Polizei räumte zwei Bahnhöfe. Unter Verdacht stehen fünf bis sieben Männer, die sich angeblich in der bayerischen Landeshauptstadt aufhalten."

Warum ist mir, warum ist uns die Planung nicht so offenbar wie sie dem Spiegel offenbar ist?
"Man habe entsprechende Hinweise vom Bundeskriminalamt erhalten..."
- und auch  der Deutschlandfunk spricht von einem "befreundeten Geheimdienst", der diese wiederum an das BKA geliefert haben muss, das ehNaMag benennt sogar Amis und Franzosen.

"Der Hinweis habe eine konkrete Uhrzeit, einen konkreten Ort und eine klare Benennung von Tätern aus dem Umfeld des IS beinhaltet. "

Und warum erfahren wir nicht nur die Namen nicht, sondern insbesondere: wo sind die Fotos? Ich möchte doch, wenn ich vor Taten konkreter Bösewichter gewarnt werde, auch auf allen Anzeigetafeln, auf dem handy und etwas später auch auf Plakaten KONKRETE  Fahndungsfotos sehen, damit ich weiß, vor wem ich mich zu schützen habe und wer  an die Polizei verpetzt werden muss.
Oder sollte es sich mal wieder nur um eine Terrorisierung der Bevölkerung gehandelt haben?
Bei der jede weitere Information zu deren Beunruhigung beitragen würde? Was beim grauen Ungewissen, dem Wabern von Gerüchten bekanntlich nicht der Fall wäre?
Wann werden die verantwortlichen auf deren öffentlichen Auftritten von den Podien gezerrt und der Arsch versohlt?

Übrigens: bei Terror hört bei mir die Freundschaft auf. Und bei Ihnen?

"Die bayerischen Behörden nehmen die Warnung extrem ernst. Nach "Welt"-Informationen gab es bereits Festnahmen – allerdings eher präventiver Natur."

eher präventiver Natur
eher präventiver Natur
eher präventiver Natur
Früher, bei Adolf selig, hieß das Schutzhaft. So locker flockig kommt das bei der WELT daher, als sei die Teileinführung des Faschismus das Normalste der Welt. Auf der PK am Morgen des 1.1. wurde nachgefragt, es halte sich "hartnäckig das gerücht" von diesen Festnahmen. Antwort: es gab keinerlei Festnahmen. Also: unter Kolleenkreisen wurde die WELT-Ente schon als Gerücht qualifiziert, aber die OFFIZIELLE Info lautet: da ist nichts, da war nichts mit Festnahmen. Wie findet das nun Niederschlag bei der WELT?

Interessant aber  auch diese Einlassung auf der PK:
"Vielleicht gibt es diese Personen auch überhaupt nicht."

Auf Nachfrage kam dann die Aussage des Polizeipräsidenten Andra, würden diese Personen festgenommen, könnten sie zweifelsfrei identifiziert werden. Gefragt worden war nach  Ausweis, Geburtsdatum und -ort, Fingerabdrücke, Fotos etc.. Das aber ist normalerweise das datenmaterial, anhand dessen  Leute identifiziert werden können. Anders gesagt: seitens der "befreundeten Dienste" wurden nicht nur Namen, sondern auch Geburtsdatum und mehr geliefert (Genaues wollte der Sprecher nicht sagen),  logischerweise  gibt es also Datenmaterial für eine Fahndung - aber dieses Material wird qualifiziert als  "Vielleicht gibt es diese Personen auch überhaupt nicht.".
Ich formuliere es mal für Deppen:
auf einer von Phoenix-TV live übertragenen Pressekonferenz wird der versammelten Qualitätsmedienlandschaft offen gesagt: man wissen nicht einmal, ob die "befreundeten Dienste" nicht schlicht in die Gegend phantasiert haben, sich also Terroristen AUSGEDACHT haben.
Aber wir haben bahnhöfe gesperrt ud ganz Deutschland  wurde in die Angst versetzt, es könne etwas Ähnliches wie in Paris auch in München passieren.

Und kein  Qualitätsmedium hakt nach. Die Welt zitiert sogar den Satz mit der möglichen Nichtexistenz in der aktualisierten Fassung des Artikels.

Das sind unsere Medien. Der terror beginnt schon am ersten Tag des Jahres durch dieses Pack.

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(c) Andreas Hauß, Januar 2016
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Aktuelles: http://www.medienanalyse-international.de/index1.htm

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld. Und die Linke wird sich mit 9/11 und Winnenden beschäftigen müssen.