Cohn-Bendit


... und anderes Pack


 
 
  



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Wer falsch diagnostiziert, wird auch falsch bewerten:

- WEDER hat Cohn-Bendit über Phantasien von Kindern geschrieben (er sprach von TATEN)
- NOCH war je  der Zeitgeist so, dass Sex mit Kindern enttaubisiert worden wäre
- NOCH handelt es sich bei grünen Eskapaden auf Parteitagen im Jahre 1985  um Aktivitäten gegen  die Sexualmoral der 60er Jahre
- NOCH bereut Cohn-Bendit das, was er schrieb, in einer glaubwürdigen Form, denn die Begründung einer Provokaton entfällt sowieso (s.o.) und  die Passagen sind nicht in einen sexualpolitischen Diskurs eingebettet, sondern  als Bericht verfasst ohne eine Argumentation zur Kindersexualität.

Viel Klimbim drumrum hilft dann auch nicht mehr über die Fakten hinweg.


... und anderes Pack

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Pädophilie-Aktivist - nicht nur Theoretiker  in der pädophilen Kriegsverbrecher-Partei auf Bundesebene
SPIEGEL-Autor - unabhängig?

"Es solle sich um ein von den Grünen gefördertes Forschungsprojekt handeln, bei dem die beteiligten Wissenschaftler frei und unabhängig sind in Bezug auf die genaue Fragestellung, den Umfang und die Durchführung der Untersuchung sowie der Veröffentlichung der Ergebnisse. Die Wissenschaftler um Walter, der auch Autor bei SPIEGEL ONLINE ist, würden dabei von den Grünen "in vollem Umfang Unterstützung erhalten, insbesondere was den uneingeschränkten Zugang zu Akten, Protokollen und sonstigen Informationen angeht, soweit diese in der Verfügung der Partei sind"."
Geisterbeschwörung
Ein Gespenst geht um in Europa - doch Cohn-Bendit geht einen Schritt weiter:

"Wer heute versucht, die Äußerungen von Cohn-Bendit durch den damaligen Zeitgeist zu erklären, verkennt, dass es einen Zeitgeist, der die Enttabuisierung von Kindersex forderte, nie gab. "

Die ausführliche Medien- und Zeitgeist-Analyse verdanken wir Marcus Klöckner.

 ... und anderes Pack

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"Missbrauchter Junge entdeckt Peiniger auf Wahlplakat

Gabriela Sperl sprach mit Streetworkern, Mitarbeitern von Hilfsorganisationen, Journalisten. Ein Streetworker berichtete ihr von einem Jungen, der seinen Peiniger auf einem Wahlplakat in der Stadt entdeckt hatte. Er entschloss sich, gegen seinen Vergewaltiger und Folterer vorzugehen. Doch bei den Vernehmungen setzte man ihn unter Druck und glaubte ihm letztendlich nicht. Die Taten blieben ungesühnt, der Politiker ist mit seinen Verbrechen an dem Jungen bis heute ungestraft davongekommen."



Video: Cohn - Bendit pur in seiner Rede zur Verleihung des Theodor-Heuss-Preises. Der "Tabu-Brecher", der Jahre nach  der Kommune 1, der sexuellen revolution und wie das alles hieß, noch Tabus brechen wollte? Ein Jahrzehnt verschlafen?
Das "Zeitgeist"-Argument, von der WELT auseinandergenommen. Übrigens an die jüngeren MAI-Leser: DIESEN Zeitgeist gab es nie, er ist heute und war damals herbeigelogen.
Die österreichische PRESSE zu  grüner PädophilieVoll daneben - wieder im ehNaMag:

Der Fall Cohn-Bendit: Überall Päderasten!

Eine Kolumne von Jakob Augstein

Auslassungen, Halbwahrheiten, pure Polemik usw. - mir fehlt die Lust, da Satz für Satz auseinanderzunehmen. Nur einzwei Gedanken: Opfer hätten sich noch nicht gemeldet? Da ist Augstein wohl nicht aufgefallen, dass sich Tausende Opfer andeer Übergriffe  jahrzehntelang auch nicht gemeldet hatten. Und hier handelt es sich um Kindergartenkinder, also weit jüngere Opfer als  die meisten derzeit diskutierten anderen Fälle mit entsprechend schlechterem Gedächtnis und Wahrnehmung.

Cohn-Bendit habe "provoziert" wird immer wieder angeführt. Wen denn zu was denn?  Da kennen wir aus der damailigen Zeit andere Schriften mit eindeutigen Provokationen ...

Selbst die taz informiert:  die Päderasten der SchwuPs waren im Zentrum der grünen Macht.

Frankfurter Allgemeine:

Danys Phantasien und Träume

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Von Selbstmitleid hingerissen: Er hat geheult.
Denn der rote Dany war doch sebst Opfer.Wie Gesine Schwan den Cohn-Bendit "rehabilitiert" sieht .....
Mutter korrigiert ihre Entlastung Cohn-Bendits: ihr Kind war überhaupt nicht  von Cohn-Bendit betroffen!  Aber:
Cohn-Bendit hat Zeugen, deren Kinder er nicht missbraucht hat. Es gibt auch Millionen von Soldaten, die Filbinger nicht verurteilt hat!“  Sowas zu sagen ist natürlich unerträglich. Nur - für wen? Für die Meister des Neusprech ("humanitäres Bomben")
Die taz weiß zu berichten, dass die Eltern damals ihn gerne hatten feuern wollen - und ihn bis heute verteidigen, wie eben  mittlerweile klar: aus politischen Gründen. Man kann der taz ankreuzen, was einem der Artikel wert ist. Ein echter Service.

Man kann auf Quatsch und Unverschämtheiten auch anders reagiren. Beispiel:


"Sehr geehrter Herr Herles,

"
Die Kritik an der Verleihung, die es im Vorfeld wegen Jahrzehnte alter Aussagen Cohn-Bendits über Intimitäten mit Kindern gab, zeugt von einem übertriebenen Moralismus - ein Hauptfeind der Demokratie. "

Sonst ist alles in Ordnung, ja? Oder muss ich mir ernsthaft Sorgen machen? Neben der unsäglichen Entwicklungshilfe für eine "selbstbestimmte Sexualität von Kindern", die Sie sozusagen unter der Rubrik Jugendsünde ablegen wollen, hat Herr Cohn-Bendit durchaus noch mehr zu bieten. Vielleicht gehen Sie mal in Ihre Mediathek und schauen sich das Interview von Frau Slomka mit dem "ausgezeichneten Politiker"zu Libyen im Heute-Journal an, kurz bevor die Flugverbotszone zum Mittel für Regime Change mutierte. Ihre Moralismus-Bemerkung ist geradezu putzig im Lichte dieses tobenden Rumpelstilzchens.
Und für einen derartigen Bullshit, den Sie hier wieder einmal verbreiten, soll ich auchn noch zahlen? Wir werden sehen.

Jochen Scholz

Langgedienter in der Baudissin-Armee a. D."

übertriebener Moralismus
Das steht da wirklich.

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Die "Hüttenstädter Prozessordnung" gilt bundesweit:
"Nach der HPO beginne ein Prozess mit der Vollstreckung, alles Weitere regele der Vorsitzende Richter, erklärte er dazu in der Beweisaufnahme. "
RA Strate im Falle Mollath zum Wirken des Gerichtspsychiaters Wörthmüller und seine Auswirkungen auf  das Urteil - ein ca. 10 MB starkes .pdf-Dokument, das  aufzeigt, wie hilflos jemand ist, wenner einmal in die Beziehungsgeflechte bürgerlicher Wohlanständigkeit  eingreift.
Wobei Anstand ein sehr relativer Begriff ist. Bei Pädophilie  hört der Spaß auch in diesen Kreisen auf:
"Cohn-Bendit schwärmte einst über ein erotisches Spiel mit einer Fünfjährigen. CDU und FDP in Baden-Württemberg vermuten, dass es sich um mehr als eine verbale Provokation handelt. Sie fordern, der Grüne dürfe nicht – wie geplant – den Heuss-Preis bekommen."
Da muss man schon sehr grün sein, Neusprech  beherrschen (Krieg ist Frieden, Überfall ist humanitäres Eingreifen, Ermordete sind Kollateralschäden usw.).
Kretschmann zumindest hält Cohn-Bendit für "preiswürdig."
Das, obwohl nun endlich auch das auf MAI mehrfach  verlinkte Video Cohn-Bendits Auslassungen zum Kinderfummeln bekannt wurde
Kretschmann lauschte im Landtag, hatte zunächst aber nichts zu sagen gehabt - nur der Presse. Die widerspricht nicht.

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Es ist mir egal, weshalb  Joseph Martin Fischer alias "Joschka" in den Knast kommt:
Ob wegen versuchten Mordes an einem Polizisten oder Beteiligung an vollendetem Mord an Tausenden Jugoslawen, Afghanen  oder Irakern.Hauptsache, der Dreckskerl wird von der Straße geholt.
Das Problem ist nur, dass die USA aller wahrscheinlichkeit nach die akte besitzen, mit der sie den feinen Herrn in der Hand hatten - und bekanntlich läßt man "seinen" Schweinehund nicht  auf dem Trocknen sitzen. Den grünen Ordner aus dem Frankfurter Polizeipräsidium ereilte während der ministerschaft Fischers in Hessen das Schicksal, das heutzutage ja auch viele VS-Akten ereilt. Außer der  Zeugenaussage wäre also noch weit mehr zu rekonstruieren.Die Kriegsverbrechen Fischers in Jugoslawien sind einfacher aufzuarbeiten - und es wurde ja auch schon getan vom Belgrader Bezirksgericht. Wie mir damals im AA von einer Dame aus dem Bereich westlicher Balkan versichert wurde, tat man unter Joschkas Ägide natürlich diplomatisch alles, damit dieses rechtskräftige Urteil kassiert wurde. Und es wurde kassiert.Ein Herr Djindjic war damals dort an der Regierung - zu  Kampfzeiten Fischers in Fraankfurt einer seiner Kunden im Antiquariat.Man sieht sich, man kennt sich, man hilft sich.


Was Schröder fühlt, und was das Volk fühlt:

"SPIEGEL: That didn't happen for Kosovo either.

Schröder: That's right. The Russians obstructed that, for historically understandable reasons. That was why the mission was not unproblematic from a legal standpoint. But we felt that it was necessary.

...
Schröder: Politicians don't make it easy for themselves, either. For me these were the most difficult decisions of my chancellorship. But there is a difference between what people feel and would like to see happen, and what has to happen. ... By saying yes to Kosovo and Afghanistan, we Germans became an equal partner in the international community. A partner with obligations to fulfill, but one that had also acquired rights."

Wie bei den Gefühlen ist es mit dem Recht bei Schröder: Legal war der Krieg gegen Jugoslawien also nicht, aber man habe  sich "Rechte" erworben.  Faschisten und Monarchen reden so. Verbrecher, Mafiosi. Für die ist "Recht"  durchaus existent, nur würden andere evtl. "Machtbereich" o.ä. dazu sagen, und die Gefühlswelten solcher Leute sind wahrhaftig nicht  mit Gewissensaspekten von normalen Menschen zu vergleichen.

Folgender Kommentar von Jochen Scholz wurde in SpON nicht veröffentlicht:
(Kosovo)"That was why the mission was not unproblematic from a legal standpoint. But we felt that it was necessary."
Not unproblematic? This war was a war of aggression under the Charter of the United Nations (and the Nuremberg Principles) which allows only two exceptions with regard to the Prohibition on the Use of Force: individual or collective self-defence and the decision of the Security Council to use armed force iaw with aricles 41 and 42 of the Charter. Furthermore the German participation was a violation of the constitution.
"But we felt that it was necessary."
The last sentence of the Kosovo situation assessment by the Office for Intelligence of the German Federal Armed Forces as of March 23, 1999, one day before the beginning of the air campaign, reads: "There are still no tendencies for ethnic cleansing detectable". Still!
The Schröder-Fischer-Scharping-Gang was of course fully aware of the missing legality plus the missing legitimacy. When Pope Benedict visited the German Bundestag in 2011 in his speech he qoted Augustinus: "Take away the law - then the state is nothing more than a big robber band"

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Nicht aprilgeschezt, sondern Trittin pur:
"Ach, wissen Sie – wir sind wir. Da lassen wir uns nicht beirren."
Und noch prägnanter, gefragt nach  Anspruch und Wirklichkeit:
Im ersten grünen Wahlprogramm 1983 . . .

. . . das war schön kurz, da hatten wir nur 15 Seiten und nicht 156 . . .

. . . forderten Sie bereits einen Mindestlohn, gleiche Bezahlung von Mann und Frau und die Abschaffung des Ehegattensplittings. Dazwischen lag die rot-grüne Regierungskoalition. Haben Sie tatsächlich so wenig erreicht?

Wir blicken auf mehr als 30 Jahre erfolgreiche Politik zurück – sowohl in der Opposition als auch in der Regierung. Viele unserer ursprünglichen Kernanliegen sind inzwischen politisch mehrheitsfähig. Natürlich haben wir längst nicht alles erreicht, was wir wollen. Das fängt bei ökologischen Kernbereichen an, etwa beim Umbau unserer Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz oder bei der völligen Gleichstellung der Geschlechter. In anderen Bereichen haben wir uns sehr deutlich durchgesetzt: Lebenspartnerschaft für Schwule und Lesben, Ausstieg aus der Atomenergie, Modernisierung der Gesellschaft und einiges mehr. "

"Modernisierung" der Gesellschaft (was mag er meinen?) statt Mindestlohn.
Schwulenehe statt  gleichem Lohn, das eine betrifft gute 20-30.000, das andere schlappe -zig Millionen Menschen.
Er vergißt: Krieg statt  Frieden. Hartz IV statt  Vermögenssteuer. Hedgefonds statt Mittelstandsförderung usw.. Elende Drecksbande, leider noch immer auf freiem Fuß.

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"Der Grüne Cohn-Bendit sitzt also in einem Lobby-Verein, dessen Kurs maßgeblich von Leuten bestimmt wird, die hinter seinem Rücken in Stuttgart PR für umfangreiche Baum-Morde macht. Er vertritt die Interessen des Monopol-Kapitals im Internet und hilft ihnen, ihre Profit-Ziele im Parlament von Europa zu verwirklichen. Daniel Cohn-Bendit als Lobbyist im Dienste von US-Konzernen! Das hätte Rudi Dutschke ganz sicher nicht gefallen."

Ja und - wen interessiert Rudi und der Konjunktiv? Den Grünen gefallen diese Typen, Jahr für Jahr wird Gesocks an die Spitze gebracht, incl. Schwer- und Kriegsverbrecher.

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Video: Cohn Bendit schwärmt über Sex mit Kindern
Der Dreckskerl schrieb es also nicht nur, sondern promotete sein Verhalten auch im TV. Jetzt die Quittung:

Ach - denkt er? Nach 40 Jahren?
Es gelinge ihm, "stets neue Wege in der Demokratie zu beschreiten".
Super. Ein echtes Vorbild. Und so grün.
Natürlich ist so einer dann auch Kriegshetzer ....

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(c) Andreas Hauß, April 2013

http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Aktuelles: http://www.medienanalyse-international.de/index1.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.