November-Attentate in Paris 2015

Selbst wenn man alles aus Paris schluckt ohne Hinterfragung, kann man allein aus den "ersten Reaktionen" der Regierung Hollande schlußfolgern, dass hier staatlich gelenkt und gesteuert wird.

Paris entsendet die "Charles de Gaulle" - das war am 13. 11. - VOR den Attentaten.

Sani-Übung - geplant VOR den Attentaten.
"Frankreich führt vorläufig Grenzkontrollen ein - das war am 4. 11. - VOR den Attentaten. Abgesehen davon berichten meine Quellen übereinstimmend, dass die Grenze nach Frankreich wen überhaupt nur sehr lax kontrolliert wird. So schnell sind die Beamten dazu nicht verlegt oder gar mit Familie umgezogen.

Die Aufstockung der deutschen Geheimdienst-Stellen wurde übrigens auch schon am Donnerstag beschlossen.

Die frz. Bomben in Syrien fielen schon einige Wochen VOR den Attentaten.

Alles vergleichbar zu 9/11: die  Verhandlungen mit den Taliban über die Pipeline und die  "Notwendigkeit" dort "einzugreifen", war schon VOR 9/11 ausgemacht, so wie das PNAC lange VOR 9/11  den Umbau der Gesellschaft und den Ausbau der Machtstrukturen weltweit geplant hatte.
Ebenfalls natürlich vorgeplant: das Übliche: Übungen  an Terrortagen (Paul Schreyer stellt hier das zusammen, was MAI jeweils recherchiert hatte.) Kein Wunder, dass es vor Schauspielern nur so wimmelte in Paris ...

vgl. auch Pariser Attentate 2015 (Januar)
Grafik

vgl. auch Pariser Attentate 2015 (Januar)
vgl. auch: das Übliche: Übungen  an Terrortagen (Paul Schreyer stellt hier das zusammen, was MAI jeweils recherchiert hatte.)

"Mindestens sieben der in Paris am 13 November benutzten oder danach entdeckten Waffen sind als von einer Firma in Mittelserbien produziert identifiziert worden. Die Mehrzahl wurde vor dem Zerfall Jugoslawiens in den 1990er Jahren hergestellt, die meisten sind modifizierte Versionen der sowjetischen AK-47, manchmal auch als Kalaschnikow bezeichnet." - geliefert aus den USA,Florida.



Als es 2012 darum ging, einen Ableger der al-Quaida auf die UN-Terrorliste zu setzen, bedauerte der französische Außenminister Fabius entsprechende Bestrebungen mit den Worten, diese „Jabhat al-Nusra“ habe doch einen guten Job am Boden gemacht:
"parce que, sur le terrain, ils font un bon boulot" (Le Figaro 23.12.12).


ZEIT: Gab es denn eine besondere Form des Terrorismus in Deutschland durch Baader, Meinhof und die anderen?

Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.

ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?

Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage.

  




Es wird ja immer schlimmer:
"Belgier Mohamed Abrini ist gefasst. Das meldet die belgische Polizei.

Abrini soll am 11. November um 19 Uhr an einer Tankstelle in Ressons nördlich von Paris von einer Überwachungskamera gefilmt worden sein, hatten die belgischen Justizbehörden bei der Eröffnung der Fahndung mitgeteilt"

Womit dann ja auch jede Schuld an allem bewiesen ist. So ein Bösewicht. Von einer Kamera gefilmt worden! Ein Auto gefahren! Tststs.

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Abdeslams Anwalt klagt gegen Molins, den Staatsanwalt:

"Motif ? "Violation du secret de l'instruction. La lecture d'une partie de sa conférence de presse est une violation. C'est une faute et je ne peux pas la laisser passer", précise Sven Mary."

Damit ist NICHTS darüber gesagt, ob Molins Wahres über die Befragung Abdeslams erzählte, also ob Abdeslam de facto  seine Beteiligung eingestanden habe (Version Molins). Nur, dass Molins das 

Ermittlungsgeheimnis breche. Und das ist nun wirklich nachvollziehbar.

Der Held von Paris: Salah Abdeslam

"Laut Molins hatte Abdeslam mit einem Kleinwagen das Killerkommando zum Stade de France gefahren. Die Männer wollten dort während des Fußball-Länderspiels Frankreich-Deutschland ein Massaker anrichten....Die anderen drei Selbstmordattentäter vom Stade de France sprengten sich letztlich vor dem Stadion in die Luft, weil sie nicht hineingelangten. Ein Passant starb dabei."

Wieso Held?

Man stelle sich vor, Herr Abdeslam wäre pünktlich gewesen! Man stelle sich vor, die Attentäter wären eine Stunde vor Spielbeginn und nicht 17 Minuten NACH Spielbeginn angekommen, also als sich die Menschenmassen zu den Eingängen bewegte und nur gerade mal die Tickets kontrolliert wurden. 

Aber als die Bösewichte ankamen, war VOR dem Stadion alles leer, jeder Ordner, jeder Polizist und Sicherheitsmann konnte  in ller Ruhe jeden "Zuspätkommer" kontrollieren.

Und jetzt fragt man sich, warum die Bösewichter nicht wenigstens  bei ihrem spektakulären Selbstmord jeweils noch einige Polizisten oder Security-Leute mit in den Tod rissen. Und das sukzessive!  Der zweite Bösewicht also 10 Minuten, nachdem doch schon sein Kumpel sich gewumst hatte ohne Erfolg - warum wumste der sich denn dann noch, zu welchem Zweck? Da hätte er besser vom Eiffelturm springen sollen, das wäre doch spektakulärer geesen. Und der dritte erst: eine ordentliche Selbstverbrennung vor dem Louvre hätte Aufsehen erregt. Aber so?

Immerhin haben wir Herrn Abdeslam, der durch gezieltes, intrigantes Wegwerfen eines Sprengstoffgürtels seine Bösartigkeit unter Beweis stellte. Fast wie der Wolf in Rotkäppchen, der sich die Klamotten der Großmutter anzog nach ihrer Verspeisung. 

Wenn schon jedes Foto, jedes Video, jeder Zeuge vor, während und NACH den Wumsen vor dem Stade de France fehlt, wird man nun immerhin, seit man ihn hat, Genspuren des Herrn Abdeslam auf den Sprengstoffgürtel übertragen können, so dass die "Experten" auch recht behalten.

Und die LOGIK der ganzen Geschichte ist ja eh unbestechlich: die Welt der Terrorgläubigen nimmt dem Herrn Molins und anderen Drecksagitatoren die irrsinnigsten Geschichten ungeprüft ab.

"Linke" Zeitungen, Magazine, Blogs sehen sich nicht genötigt, etwas über Vernunft und Wahrheit, also über Werte der französischen revolution zu sagen. Man könnte ja in den Geruch  kommen, "Verschwörungstheorien" zu verbreiten - was bekanntlich "schlimmer" ist als Lügen weiter zu transportieren.

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Paris-Attentat
„Eagles of Death Metal“-Sänger kritisiert Bataclan-Security

„Es scheint so, dass sie (der Sicherheitsdienst, Anm. d. Red.) augenscheinlich einen Grund hatten, sich nicht zu zeigen“, wird Hughes von „Fox“ zitier
t.

Und dann zur Erklärung des Rückziehers:
"Der Sänger leide seit den Anschlägen unter Alpträumen und kämpfe sich durch die Therapie, um den „Sinn dieser Tragödie“ zu verstehen."

Das geht den Opfern von Utoya, Winnenden usw. auch so - die Psycho-Docs werden da schon (in Zusammenarbeit mit den Polizeipsychologen) ganze Arbeit leisten. Diese Ausrutscher dürfen nicht sein.


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Angesichts  der belgischen  "Anti-Terror"-Entscheidungen incl. der Absage des Neujahrs-Feuerwerks stellte "Le Soir" einige Fragen - endlich mal . Die Position speziell dieses Blattes war wohl schon zuvor Grund genug, es zu attackieren.  Die Presseschau des Deutschlandfunks brachte am 30.12. Auszüge  - aber nur in der (.50-Ausgabe, die nicht transkribiert und nicht als Audio vorliegt.

Polizeiquellen - wenn die erst mal sprudeln!

Er spielte Xylophon - und keiner fragt, was für ein Stück, und gut oder nicht ...

Und das Ziel sei die band gewesen - ja warum nur  merkt man nichts davon? Warum schossen sie nicht auf die Band, wenn "offenbar" die das Ziel war?

Anders gesagt: die Volksverblödung geht ungehemmt weiter, völlig schamlos, und es ist wahrlich nicht nur die Polizei, sondern auch die Lügenpresse, die den Quark ungefiltert, unhinterfragt, nicht einmal mit einem Quentchen Zweifel durchpustet. Drecksbande.
Märchen für Erwachsene auf Vorschulniveau, und das Publikum lässt es sich gefallen.



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Teppichmesser-revival! In Paris!

Soeben  hatte MAI einen Text von TIS-Steinberg veröffentlicht  mit dem Zitat der Forderung rechter Kreise, Schulen zu umzäunen, ganz Frankreich  mit Sicherheitsschleusen zu überziehen, und schon wird demonstriert, wie "notwendig" dies wirklich sei. Dabei zeigt der Vorfall,  wenn er  wirklich derart abgelaufen wäre, nur, dass kein Metalldetektor  Derartiges hätte verhindern können.
Es geht ja aber nicht um Sicherheit in Paris, sondern um das direkte gegenteil:  das gefühl lltäglichen Terrors allüberall. Des Faschisten feuchte Träume angesichts sozialer  Verteilungskämpfe.

Immerhin rudern die Qualitätsmedien nun zurück - ohne ihre eigene Rolle bei der kritiklosen, absolut unrecherchierten Übernahme von Agenturmaterial zu beleuchten.

Dennoch lässt sich sehr schön an diesem Bsp. ablesen, wie Medien funktionieren, wie sie (unkritisch) berichten. 

Mittlerweile, wenn man z.b. Messerattacke und Frankreich bei Google news eingibt, sind alle 
Artikel auf dem neusten Stand
.

Köstlich diese Zeilen hier in dem Stern Artikel:

"Der fantasievolle Lehrer hat den erfundenen Angreifer sogar genau beschrieben: Malerkleidung und Militärstiefel soll er getragen haben, so erzählte der Mann es der Polizei, dazu Handschuhe und eine Maske."


Wie waren die Beschreibungen am 13. November nochmal? Ebenso detailgenau wie blutrünstig, soweit sie ungenau blieben.
Die genauen Beschreibungen der blonden, muskelbepackten NICHT-ARABER hingegen wurden unterdrückt und waren fast nur in ausländischen Medien zu finden - ähnlich wie der "Ausrutscher" bei der Zeugin vor laufender Kamera im Januar, die  von den wunderschönen BLAUEN AUGEN eines der Täter sprach.
Oder diese junge Medienhure vom November, die kaum ihr Grinsen angesichts  ihrer tolle  Schauspielaktionen (Herzmassage an einer Leiche ..., bekanntlich oberlustig) verbergen kann.

Das, was passt, wird übernommen, was unpassend ist,  wird nicht noch ein zweites Mal gesendet.
Bloß keine Widersprüche. Erst recht nicht zur jeweils geltenden Polizeiversion. Manchmal kommt man kaum nach, das ist das Problem. Seit Einstein wissen wir, was sich alles krümmen kann.

Nicht so die Teppichmesser - die bleiben eine echte Konstante. War der Spruch nicht von Einstein, dass sich die Unendlichkeit des Raums und die menschliche Dummheit glichen - obwohl beim Raum sei er sich nicht ganz so sicher?

Eins noch zum Stern-Artikel: der  angehängte Film zeigt noch im Brustton der terror-Angegriffenheit all die Ingredienzien "seriöser Berichterstattung" über Amokläufe, Terror etc: Polizeisprecher, Absperrbänder, Blaulicht,  besorgt Schauende und so weiter.
 Es ist das alles gequirlte Scheiße.
Und keiner sagt es. Hätte doch alles so sein können?! :-)) Ist der Feind (Muslim) erstmal benannt, hat der Tag Struktur. Morgen nehmen wir wieder den Russen. Oder den Chinesen. Den Nordkoreaner. Oder das Klima, Aids, Vogelgrippe. Pferdefleisch, Putin, Amokschüler. Terroristen, Schwulenhasser, nochmal Putin. Ein wenig Erdogan, Verschwörungstheoretiker, Russen. Kometeneinschläge, Tsunami. Amok, Putin. Vulkane, das Klima. Die faulen Griechen. Hatte ich Putin schon erwähnt?
Merkel sagt: wir schaffen das. Also.


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Pariser November-Theater:

Ein Amateurvideo, das Sanitäter bei der Erstversorgung eines Verletzten/Toten zeigt. Der Film wurde von “France 2” verwendet, wobei wohl eine “Kleinigkeit” vom “Originalton” flöten ging. Auf dem Original hört man das Geräusch einer Herzmassage – allerdings wie bei einem Dummy, also ein mechanisches Geräusch, das bei einer realen Massage nicht zu hören ist.  Dazu kommt: Die zuständige Reuters-Journalistin wurde von CNN mal gefeuert, weil sie wiederholt und systematisch plagiiert hat. Reuters hatte bei 9/11 auch die Story
von den “jubelnden Palästinensern” in die Welt gesetzt.

Eine der in Paris verwendeten Waffen hat eine Spur hinterlassen, die nach Florida führt, zu einer dubiosen Firma eines Ori Zoller, der mal für den Israelischen Geheimdienst gearbeitet hat und seit Jahren munter allerhand Knallzeug in alle Welt vertickt.  Außerdem hat die Firma wohl ziemlich kräftige zionistische Wurzeln, was  angesichts des Namens und der vita nicht verwunderlich, hier aber unerheblich ist. Wichtig hingegen ist die Herkunft der Waffen und des Sprengstoffs. USA, Balkan, Belgien - diese Gegenden  kommen immer wieder in allen Berichten vor.

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Nur mal so ein Gedanke
Was ich an dieser Bombendrohung beruhigend finde

Noch, ich betone noch, haben sich die Dienste  nicht darauf verständigt, die deutschen behörden vollständig im Griff zu haben  wie z.B. die belgischen oder französischen.
Heute, einen Monat nach dem Pariser Terror,  ist klar, dass das Signal nicht nur ein innerfranzösisches war, sondern  wie die abstürzende Germanwings-Maschine,  auch auf Deutschland zielte. Weder  nach der Germanwings-Katastrophe noch nach der Bombendrohung noch nach den Böllern vor dem stade de France wurden deutsche Behörden aktiv. Sie konnten es nicht oder wurden "gebeten", all ihre Kompetenz nach Frankreich abzugeben.  Und dort - so steht es im Focus ja zu lesen - wurde kompetent  "ermittelt".


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Salah Abdeslam passierte drei Polizeikontrollen
- ja und?
Hätten wir an Wahrheit und Information interessierte Medien, wäre damit zu rechnen, dass da mal ein Journlist nachhakt und die betreffenden Polizisten interviewt - z.B. danach, ob es geheime Listen gibt, die ein offizielles Festnahmegebot inoffiziell wieder verneinen, weil der Agent XY zu wichtig ist o.ä..
Da aber niemand nachfragt,
und da nicht nur wir, sondern auch die Polizei und die Dienste WISSEN, dass niemand nachhakt, hat eine solche Meldung einen ganz anderen Zweck. Es ist ja eben nicht so, dass irgendein investigativer Reporter die Polizeisperren abgeklappert hätte mit der Nachfrage "Ist bei Ihnen eigentlich der Gesuchte durchgelassen worden?"
Die o.a. Meldung stammt aus  der Abteilung "Selbstbezichtigung" der Polizei. Sie KANN aufgrund ihres Inhalts nur daher kommen.
Das erinnert an die Selbstbezichtigungen  der US-Behörden nach 9/11: "We couldn`t connect the dots" und der darauf folgenden Stärkung aller Geheimdienste incl. Patriot Act und dann der Bildung der Homeland Security. Darum geht es: der Terrorist XY wird als  super-hinterrücks dargestellt, dem man mit normaler Polizeiarbeit einfach nicht beikommen konnte. Deshalb brauchen "wir" nächtliche Durchsuchungen im Aunahmezustand ohne richterliche Erlaubnis,  mehr Schießgewehre, bessere Panzerles und allerlei Allotria, das das Herz des Fascho-Bullen erfreut.
Das breite Publikum darf sich daran weiden, wie  dreigeteilt die Welt ist:  
a) allüberall lauert der Tod durch Terror,
b) der harmlose Mensch hat nichts zu verbergen und fürchtet sich und
c) haben wir die Sicherheitsorgane, die uns die Furcht nehmen, wenn wir sie ordentlich ausstatten. Aber nur dann. Andernfalls gibt es Pannen.
Damit uns das allgegenwärtig und schön im Gedächtnis bleibt,  benötigt man den tagräglichen "Kampf gegen den Terror" in Form eines  Proto-Islamisten, der jederzeit und überall sein kann. Mit ordentlicher Drohgebärde, Selbstbezichtigung (ja, die Schule macht`s!) und mächtig viel  Hörensagen über seine Bösartigkeit von seinen gerade einsitzenden Knastbrüdern. Oder glaubt irgendeiner der schlauen-ZEIT-Verdauer, dass da auch nur mal ein Anruf versucht wurde, um herauszubekommen, ob an der Geschichte wenigstens, zumindest , also ein bißchen wie z.B. die  Geschichten der Zellenbrüder stimmen? Noch nicht einmal inhaltlich, sondern nur bzgl. der Frage, ob sie das wirklich sagen? Und wenn, dann freiwillig? Oder als Teil eines Deals?
Noch einmal: alles, was dieser Artikel und seine Pendants in anderen Qualitätsmedien umfasst, berugt auf EINER einzigen Quelle, auf EINEM Polizeisprecher (oder dem des frz. Innenministeriums). Da gibt es keine Nachfrage, keine Recherche, nichts, was diese "Meldung" als "Nachricht" qualifiziren würde. Die ZEITverdauer hätten ebenso gut - aber mit mehr Gewinn in kultureller Hinsicht - etwas von Balzac lesen können. ZEITverschwendung all das, es ist zum Würgen.
- Keine 24 Stunden  nachdem ich dies schrieb, sind die fünf Verdächtigten wieder frei....Das teilte  die STA in Brüssel am Abend mit -laut dradio 19.00-Nachrichten.



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Terrorisierung des Publikums

"Fast unbemerkt geblieben ist ein am 9. November 2015 von SPIEGEL-Online ins Netz gestellter Artikel, der den Charlie-Hebdo-Fall betraf."


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Serbien-Florida-Paris

"Mindestens sieben der in Paris am 13 November benutzten oder danach entdeckten Waffen sind als von einer Firma in Mittelserbien produziert identifiziert worden. Die Mehrzahl wurde vor dem Zerfall Jugoslawiens in den 1990er Jahren hergestellt, die meisten sind modifizierte Versionen der sowjetischen AK-47, manchmal auch als Kalaschnikow bezeichnet."

Wie - Putin steckte also nicht dahinter?



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Nur mal so ein Gedanke
Was ich an dieser Bombendrohung beruhigend finde

Noch, ich betone noch, haben sich die Dienste  nicht darauf verständigt, die deutschen behörden vollständig im Griff zu haben  wie z.B. die belgischen oder französischen.
Heute, einen Monat nach dem Pariser Terror,  ist klar, dass das Signal nicht nur ein innerfranzösisches war, sondern  wie die abstürzende Germanwings-Maschine,  auch auf Deutschland zielte. Weder  nach der Germanwings-Katastrophe noch nach der Bombendrohung noch nach den Böllern vor dem stade de France wurden deutsche Behörden aktiv. Sie konnten es nicht oder wurden "gebeten", all ihre Kompetenz nach Frankreich abzugeben.  Und dort - so steht es im Focus ja zu lesen - wurde kompetent  "ermittelt".


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Französische "Wahlen"

In Frankreich überboten sich die Parteien darin, "Sicherheit"  nach innen und außen zu verbreiten, und die Franzosen wählten dafür das Original.  In Deutschland bemüht sich jetzt auch die SPD, auf dem Ticket "Sicherheit" zu reiten.
Normalerweise ist  im Inland  die Polizei, für das Ausland das Militär zuständig (sehr vereinfacht gesagt), die Geheimdienste je nachdem: VS-BND. Aus den  nun wirklich bekanten Vorfällen mit Polizeispitzeln und Ku-Klux-Clan-Polizei hier und Exzessen beim Militär  als auch der Logik dürfte ebenfalls bekant sein, dass diese "Sicherheits"-Institutionen per se einen Rechtsdrall haben. Da sammeln sich Machtversessene, Uniformverliebte, Freunde der "klaren Strukturen", die in "Befehl und Gehorsam" denken, mehr als anderswo.

Das ist in Frankreich nicht anders. Wenn sich diese Typen ballen und gemeinsam verabreden, etwas sowohl für die berufliche Karriere als auch für  die politische Ausrichtung der grande nation zu machen, in Verbindung mit einer gut eingespielten Zusammenarbeit mit der organisierten Kriminalität, dann sind die Jungs für das schmutzige Geschäft  für Aufträge buchbar. Im Bereich  des FN  ürfte es auch noch Schauspieler geben,  und Kleinkriminelle mit arabischstämmigem Hintergrund aus den banlieus  findet man auch. All das, diese  passende Mischung, gab es schon mehrfach in Frankreich. Am bekanntesten wurde die OAS.  Der FN muss aber nicht mehr putschen - er  kommt durch "Wahlen" zum Zug.

Weshalb die "Wahlen" in "" stehen?
Weil  die "Wahl" zwischen Parteien, die bzgl. "Sicherheit" und Angst und  der Interpretation  von Terrorakten mehr oder weniger dasselbe sagen, keine Wahl ist. In Deutschland steht dasselbe an.

Die Linke wird sich entscheiden müssen, über Terror, 9/11 und "NSU" zu sprechen - oder im Einheitsbrei unterzugehen. Nicht einmal der Antimilitarismus wird sie retten, wenn die Angst in der Bevölkerung hochkriecht.

Man benötigt dabei nur den klaren Menschenverstand und nicht einmal die gleich folgenden Sachinfos, Videos usw.. Der klare Menschenverstand, die Logik (eigentlich seit der Aufklärung eie Domäne der Linken und  der direkte Gegensatz zur Angst) besagen:

Terroristen, die zu spät zum eigenen Selbstmord kommen und dann völlig verpeilt  einer nach dem anderen  sich einfach irgendwann irgendwie irgendwo selbst sprengen, gibt es nicht.
Da es sie nicht gibt, wurden sie am Stade de France erfunden. (Beweise in Form von Videos, zerbeulten Autos, Leichenteilen in den Bäumen, glaubürdigen Zeugen außer den zwei Hanseln mit dem Handy und mit Sichtung eines "Verschwitzten" gibt es nicht.) Wichtig war, dass es WÄHREND des Spiels Wumms machte und dass es  -zusammen mit den realen Morden  und weiteren Fakes - einen EINDRUCK einer konzertierten gemeinsamen Aktion VIELER  Terroristen gab. Ein Massenmord durch 2 oder drei Kriminelle begangen hätte nicht zur Kriegsstimmung und zum FN-"Wahl"-Erfolg geführt.

Weitere  Belege für eine Aktion unter falscher Flagge  noch einmal aus dem Casa Nostra Video (wer mag da -an einem TATORT!) in der Nacht danach so die Stühle zusammengeworfen haben?:
es sind  Terror-Schauspieler! Und Pseudo-"Ermittler".

Auch in Gleiwitz wurde Schauspiel mit realen Toten gemischt. Wer aus der Geschichte der Kriegsanlasslügen nichts lernt, wer die personellen Kontinuität  vom Reichsicherheitshauptamt - CIA und Dickkopf als BKA-Chef bis zu Duffner  und Leuten wie Edathy und Fritsche nicht sehen will, muss die Geschichte wieder und wieder durchleben.  Und darf sich die über unsere Qualitätsmedien verbreiteten offiziellen Verschwörungstheorien von in unseren Städten agierenden  islamistischen Kämpfern anhören und ansehen. Wie blöd muss man sein, um nicht zu begreifen, dass die technischen Möglichkeiten seit den Zeiten der Gebrüder Grimm die Märchen ebenfalls technisch aufgepeppt haben? Aber die Grundstrukturen vom bösen Wolf, der überall lauert usw., bleiben dieselben.

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Vorbereitung

Am Abend der Attentate haben die beiden großen TV-Anstalten TF1 und M6 eine Reportage über Feuerwehrleute gedreht. Sie haben sich dabei die zwei von insgesamt 81 Wachen ausgesucht, die fünf Minuten von den Tatorten in der City entfernt liegen. Prompt waren beide TV-Teams plötzlich live dabei mitten im Geschehen. http://www.panamza.com/031215-attentats-pompiers/

Wir erinnern uns: so kamen bei 9/11 auch die Live-Bilder vom ersten Einschlag ins WTC zustande, durch  die Dokumentation eines FRANZÖSISCHEN TV-Teams, das zufällig die Arbeit von New Yorker Feuerwehrleuten filmte....

Samstag, 05.12.2015, 13.34 Uhr: Der Pariser Selbstmordattentäter Brahim Abdeslam und sein flüchtiger Bruder Salah sind den Fahndern nach Angaben belgischer Medien schon länger bekannt gewesen. Bereits vor den Terroranschlägen in Paris am 13. November seien sie der internationalen Polizeibehörde Interpol und der EU-Polizeibehörde Europol gemeldet worden, berichteten belgische Medien am Samstag. Der Terrorverdächtige Salah Abdeslam ist weiter flüchtig.
Die belgischen Behörden hätten am 29. Oktober Interpol, Europol und dem Schengener Informationssystem (SIS) Daten über 837 Personen übermittelt, die als potentielle Dschihad-Kämpfer identifiziert worden seien, schrieb die Zeitungsgruppe «Sudpresse».



Bataclan-Rückseite bei StreetView: wer steigt hier aus dem Fenster in Hoffnung auf einen "Tritt" in Form eines Fenstersimses? Schaufensterpuppen machen das. Man kann natürlich auch in Angst vor dem Tod Selbstmord begehen. Das Bataclan-Rückseiten-Video hier  durchgegruselt:

 wenn bewusst noch eine Verfremdung draufgelegt wird. Bewusst ohne Ton und nicht nur seitenverkehrt, sondern m.E. auch gebeugt.


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Video:gesammelte Täterbeschreibungen der echten Täter:
Weiß, europäische Typen, muskulös, einer mit Brille, evtl. eine Frau dabei


Böllerei in Paris, Drehbuch "La Belle":

Panamza legt nach: Französische Zeitungen hatten behauptet, Salah Abdeslam habe vor ein oder zwei Monaten elektronische Sprengzünder in einem Feuerwerksladen gekauft. Der Besitzer des Ladens hat sich nun gemeldet und dies dementiert. Verkauft worden seien hingegen Fernsteuerungen für Feuerwerk!!! (systèmes radiocommandés pour feux d’artifice de divertissement) Wer hätte es gedacht....?
Hier ein Einblick in die Bastelwerkstatt der "Magiciens du Feu" - das Fernzünden  von  Kleinkriminellen aus den Bnlieus mit tödlicher Wirkung insbesondere für sie selber scheint kein technisches Problem zu sein.
Ein MAI-Leser verweist auf diese Parallele:
Ein Fundstück: Video zum Bombenanschlag auf die La Belle Disco 1986 in Berlin. "Arab extremists", "illegal immigrants from third world countries", emotionale Zeugenaussagen, ernste Gesichter bei den Offiziellen, Gaddafi als Täter steht fest bevor irgendwas untersucht ist, übrigens auch damals nur 1 oder 2 Tote, Bombardierung Libyens folgte umgehend. Hat da jemand das alte Drehbuch aus dem Regal geholt und ein paar moderne Effekte eingebaut?
Nach Victor Ostrovsky war freilich auch dies eine Geheimdienstoperation, inklusive gefälschten Funksprüchen aus Libyen. Und zwei Jahre später erfolgte der ebenfalls ungeklärte Absturz der PanAm bei Lockerbie 1988...
Ronald Reagan verkündet den Militärschlag gegen Gaddafi. Er habe "irrefutable evidence" etc. etc. Bei Reagan wusste man wenigstens, dass er Schauspieler ist.

Hauptsache man ist schnell: das FBI macht  in weniger als 48 Stunden ihre Analysen in der Wohnung, und in den Medien ist die Wohnung und persönliche Details noch bevor das FBI vor die Kameras tritt.


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False Flag

Video: ZDFinfo Doku Islamist im Staatsauftrag
Nein - niemand muss die ganze Doku ansehen, nix Neues. Ich verlinke nur zur Erinnerung wegen der allerersten Bilder, dem Blick aus dem Fenster in Paris im Januar. Alle Videos  in  den Analysen Pariser Attentate 2015 sind mittlerweile wegzensiert, deshalb gefällt mir der Miniausschnitt, der hier vom ZDF dokumentiert wird.
Es geht  um die ersten 5 Sekunden, einen Zusammenschnitt  aus Ankommen und Abfahren der  zwei angeblichen Mörder des Fahrrad-Polizisten Merabet auf dem Gehsteig (das ist hier nicht zu sehen, eine eigene Analyse in der o.a. Datei).

1. Beachten Sie: es ist Januar, auch in Paris nicht die brüllendheiße Jahreszeit. Also sind normalerweise die Fenster geschlossen. Unser ach so zufälliger Filmdokumentarist hat aber das Fenster geöffnet und die Kamera schon bereit, als die Terroristen ankamen. Gut, mag man einwenden, er hat da die Schüsse von hunderten Metern Entfernung vor dem Charlie Hebdo gehört und war neugierig. Aber um das Fenster zu öffnen, musste er die Topfpflanze links AUS dem Fenster nehmen. Warum aber stellte er sie wieder dort hin in das jetzt geöffnete Fenster? WUSSTE er also, dass er sie zur "Deckung" brauchen würde, wusster er also mehr als andere, dass die Terroristen hier fenab vom Charlie Hebdo  von links noch einmal ankommen würden und direkt unter seinem Fenster morden würden?

2. Sie sehen, wie der Beifahrer-Terrorist einen Schuh von der Straße aufhebt vor dem Einsteigen. Dort htte das Auto gehalten. Angenommen, dieser Schuh wäre dem guten Mann beim Aussteigen aus dem Auto gefallen: wer  stellt dort Schuhe hin, zu welchem Zweck, wie fällt der raus? Ode hob er einen FREMDEN Schuh auf? Er selbst trägt seine eigenen beiden Schuhe.

3. Konklusion: ja, es war ein dritter, ein fremder Schuh, er steht dort zur Markierung der Stelle, wo das Auto halten sollte, um exakt in den Blickwinkel der Kamera zu gelangen, die von oben das Schauspiel der dort angeblich erfolgten Ermordung des Polizisten zu filmen. Es sind zwei von mehreren Hinweisen darauf, dass es sich um eine Theaterszene handelt. Im Januar wieauch im November. Mit  falsch und leider auch wirklich echten Toten. ZUr Begründung von Kriegen.
Das ist Gleiwitz, das ist Reichtagsbrand, das ist Emser Depesche, Tonking, das ist Faschismus pur.

Ich frage mich, wann die Leser von MAI endlich mal anfangen, statt zurückgelehnt dies zu lesen diese Zusammenhänge selbst zu verbreiten, selbst Strafanzeigen zu erstatten, selbst aktiv zu werden. Wenige machen das, viel zu wenige. Oder widersprechen Sie mir doch: schreiben Sie, dass es üblich in Paris ist, im Januar Blumen ins offene fenster zu stellen und Schuhe von der Straße aufzulesen, wenn man gerade Polizisten ermordet hat. Kann ja sein, dass ich die Pariser Gebräuche und Sitten nicht kenne. Ich bin lernfähig.


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"Abaaoud war im sogenannten Schengener Informationssystem zur Kontrolle ausgeschrieben. Die belgischen Sicherheitsbehörden erbaten Mitteilung darüber, wohin sich der Islamist bewegte. Abaaoud sollte aber nicht festgenommen oder aufgehalten werden."
Heisst übersetzt:  man möchte wissen, wo sich die künftigen Sündenböcke gerade so aufhalten, sie müssen verfügbar sein. Kleinkriminalität nimmt man hin, da hat so ein Typ Narrenfreiheit, wenn man Größeres mit ihm plant. Das kann heißen: Bring mal  am Freitagabend das Päckchen  ins Café und übergib es an XY" - und plötzlich macht es Wumm. Oder man wird auf allen TV-Kanälen gesucht. Oder man wird erschossen und an der passenden Stelle als Täter abgeladen, evtl. nachgesprengt.
Video: So sieht das bei echten Spreng-Islamisten aus

Das Glück von Pris - laut BILD:
Zwei Zeuginnen am Casa Nostra - Analyse
- Ja da geht dem Attentäter die Munition aus: er erschiesst Fenster und Außenverkleidung  der Pizzeria, aber die Damen bleiben unverletzt
- eine 40jährige ist mit einer 18jährigen befreundet
- sie raffen noch schnell ihre Sachen zusammen und fliehen erst dann.
- Die 18jährige studiert  Politologie und Philosophie, Sophia sei in einer Rechtsanwaltskanzlei beschäftigt.
So ist  es hier geschrieben in der Daily Mail. Und immer noch fehlen mir die Namen der angeblich 5 Toten dort. Und wo sie starben, wie genau.

Neues zum Verkauf des Pizzeria-Videos an Daily Mail:

https://www.youtube.com/watch?v=-QRpUnM0H18
http://rue89.nouvelobs.com/2015/11/25/video-casa-nostra-vendue-tente-demeler-lembrouille-262259
http://www.europe1.fr/societe/attentats-les-preuves-accablantes-pour-le-patron-de-casa-nostra-2625401

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Site - die kalifornischen terroristen
Analysiert vom ZDF-Terrorexperten Elmar Theweßen (.pdf):
Auszug:

"O-Ton Frontal 21:
Haben die Behörden beigetragen dazu, dass Sie
weiterarbeiten konnten? Kann man das so sagen?
O-Ton Irfan Peci, ehemaliger Islamist:
Also, wir hätten auch sicherlich ohne die Behörden
weitergemacht, aber natürlich entscheidende Hilfe haben, hat
er zum Beispiel gespielt.
Er, der BND, als Helfer für Terroristen - mit einer amerikanischen
Firma als Handlanger.
....
SITE arbeitet verdeckt und versteckt, weil Extremisten Rache
üben könnten. Es ist ein zynisches Spiel. SITE hat
Terrorpropaganda mit ermöglicht und verdient gleichzeitig mit den
Analysen solcher Terror-Videos viel Geld."

Site, das ist der Laden, der die angebliche ISIS - Selbstbezichtigung für die Pariser November-Anschläge veröffentlichte. Ich behaupte: HERSTELLTE und veröffentlichte. Denn irgendein sog. "Täterwissen" war dem "ISIS"-Pamphlet nicht zu entnehmen, also Wissen, das nur Täter haben können und  womit also bewiesen wird, wer die Täter waren. Bei der RAF legte man auf sowas Wert.

Site habe ich schon seit 2001 als kalifornische  Propaganda-Firma für Geheimdienst-Aktionen  bezeichnet. Daher kamen all die irrsinnigen ObL-Selbstbezichtigungen, immerhin auch ein Jahrzehnt nach ObLs Tod.

Panamza berichtet nun auch ausführlich darüber, dass das "Bekennerschreiben" und Audio von "IS" über die amerikanisch-israelische SITE verbreitet wurde. Ebenso die Info der angeblich "jubelenden Araber" (Informationen, die schon nach 911 gefälscht wurden). Originale Unterlagen gibt es keine, angeblich hat nur SITE diese Informationen wenige Minuten nach dem Anschlag "gefunden" und verbreitet. In vielen Medien wurde jedoch nie erwähnt, dass das "Bekennerschreiben" von dieser dubiosen Organisation stammt und nicht direkt von "IS" publiziert wurde. Dabei hängt die GANZE politische Interpretation und Instrumentalisierung der "Anschläge" an diesem dünnen Faden.


Hi-Tech Storytelling ? - Das ist die Ebene, auf der wir uns heutzutage bewegen. Wenn da jemand sagt, er habe etwas "selbst" im Fernsehen gesehen und gehört. Diese stümperhaften ObL-Vieos hatten wir damals analysiert, noch war es einfach, zu erkennen, dass da kein ObL sprach. Heutzutage?
Es wird immer schwerer, die "Macht der Bilder" zu zerstören. Logik hilft. Z.B. hier

"Es ist Krieg. Und das ist erst der Anfang"
Das soll im Bataclan gesagt und getreulich  memoriert worden sein. Wie praktisch, dass es der Politik Hollande/Merkel entspricht. Schade, dass sich so schnell nicht eine schwangere Schauspielerin auftreiben lässt, die die Rolle der Irren spielen könnte, die sich einfach mal aus dem Fenster hängt ohne zu bemerken, dass ein Fall evtl. ihr und  einem baby  nicht gut tun würde.  Aber  ein ebenso anonymer Retter entwickelte Bärenkräfte und wuppte die Dame wieder zurück.


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Desinformation: Geheimdienste lügen nicht, sie arbeiten mit Hypothesen
 
"Jedes politische Verbrechen wird von Geheimdiensten instrumentalisiert. Entscheidend ist die erste Reaktion, die sich in den Köpfen der Leute festsetzt."

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Deutschsprachiges Analyse-Video:

Bergsteigen auf der bataclan-Rückseite - ein Video, das auf youtube gesperrt ist. Absolutes must see!
Mochmals: sichert die Videos. Sichert, speichert, was das Zeug hält.


Video:
Eagles Of Death Metal - Live @ Le Bataclan, Paris (13/11/2015) Before and during Terror Attack (+18)
In der 17. Minute  hört das offizielle Video auf - warum eigentlich? Und hier nur ein Audio nur der angeblichen Schüsse.

Gesprengte Terroristen waren nicht einfach nur "polizeibekannt", sondern ....

12.35 Uhr: Samy Amimour, einer der Attentäter, die im im Konzerthaus Bataclan 89 Menschen erschossen und sich anschließend in die Luft sprengten, wurde offenbar von der französischen Polizei an der Waffe ausgebildet. Der französische Fernsehsender "I-Tele" berichtet, dass Amimour 2011 eine Waffenlizenz beantragt habe. Seinen ersten Schieß-Unterricht habe er demnach im April 2012 in einem Verein der Polizei in der Pariser Innenstadt genommen. In dem Bericht heißt es weiter, dass er zu Beginn des Kurses nicht vorbestraft gewesen sei und seinen Bart abrasiert habe, um im Verein keinen Verdacht zu erregen.

Es gab echte und vorgebliche Terroristen, Schauspieler und  Mörder,  Polizeikollaborateure und Kleinkriminelle, Islamisten einfach nur arabischstämige - bunt gemischt und meist exzellent choreographiert.
Wesentlich ist: die drei Haupttäter leben noch, und ihre Anführer im Geheimdienst- und Polizeiapparat sind noch ganz  fern  von einer  Verhaftung, denn die Franzosen schlafen noch (wenn auch schlecht).

Hier das Video vom Ersthelfer im Café Voltaire:  er berichtet klipp und klar, dass der "Kamikaze"  an einer Seite ein Loch gehabt habe, dann beim Aufmachen des T-Shirts sei ihm aufgefallen, dass es da verdrehrte Drähte gab - und dass da Schrauben überall herumlagen.  Halten wir fest: KEINER hat ihm gesagt, dass da eine Bombe hochgegangen war. Die Scheiben heil, kein Blut, der "Selbstmord-Attentäter" sowohl am Leben als auch - bis auf das Loch - recht unbeschädigt. Wo ist jetzt die Sprengstoffweste? Hier gibt es nur einen Blouson, der offenbar leicht und unproblematisch zu öffnen war. Anders gesagt, wir haben hier die Beschreibung  eines Sprengstoffgürtels o.ä., der  nur teilweise explodierte, aber auch  bei voller Explosion einfach nur ein weiteres Loch in den Träger  gerissen hätte. Keine grosse Bombe, sondern etwas, was mit größeren Böllern jederzeit zu Silvester auch passieren kann. Sowas kann man unbedarften Leuten auch  als Päckchen unterjubeln und fernzünden. Die Sprengladung sei offenbar am Rücken gewesen, selbst Leute in zwei Meter Entfernung wurden nicht verletzt. Man habe an eine Gasexplosion gedacht. Da wird nichts von einem aufgeregten, Allahu Akbar rufenden Menschen gesagt, einfach nur einer, der seine Jacke öffnete....

Ein MAI-Leser stellt die Fragen:
"Hier das Bonne Biere (5 Tote) aus Sicht der 50m entfernten Pizzeria Casa Nostra im Street View. Der Täter sei vom Bonne Biere zum Casa Nostra gerannt. Die Frage ist berechtigt, warum die Gäste auf der Terrasse des Casa Nostra seelenruhig sitzen blieben, als vor ihnen bereits geschossen wurde. Sie reagieren erst, als die ersten Schüsse direkt bei ihnen einschlagen. Und ist das hier eine weitere Überwachungskamera auf der Terrasse?"



Dieses Video stellt u.a. zwei der Schauspieler vor und vergleicht echte Selbstmord-Sprengungen in Cafés mit der angeblichen Sprengung in Paris.
578.000 Zugriffe bisher - es sollte mehr werden.

Anlass für zwei weitere Gedanken zu den stade-"Sprengungen:
1. Als "Sylvester" sein handy zeigt, das ihm das Leben gerettet habe, geht es nicht nur um den Grapefruitsft auf seinem T-Shirt, sondern auch um das Handy mit der Beschädigung. Abgeshen von der "mangelnden Durchschlagskraft" des angeblichen Schrapnells: wer HÄLT denn sein Handy so? Hätte er telefoniert, müsste seine Hand zuerst und dann die Rückseite durchschlagen worden sein. Aber es ist nur die Glasseite beschädigt. Ht er das Handy wie einen Schutzschirm gegen die Explosion gehalten?
2. Weiterer Schwachsinn bzgl. der Selbstmordbomber: Welcher Bankräuber (also nicht Einbrecher) kommt außerhalb der Öffnungszeiten zur Bank? Klopft da ein Räuber gegen die Scheiben "lasst mich rein, ich habe noch eine größere Abhebung vor"? Und wenn schon einer der drei Bösewichter sich selbst sprengen "muss", ohne Schaden jedweder Art zu verursachen - warum machen es die zwei Kumpels ihm dann sukzessive nach?

Der pure Irrsinn - und der deutsche bundestag nimmt das zum Anlass, das GG und das Völkerrecht zu brechen?


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Paris-Briefe

Mail von mir an einen in Paris lebenden MAI-Leser, der  die Überlegungen bzgl. Böllern ablehnt: (Zitat:)

"....einem Handy aufgenommen wurde, entsprechend extrem komprimiert ist. Es gibt auch einige Zeugen, die dieses Geräusch beschreiben und als Erstes an Knallkörper sogar dachten (dann aber Blut neben sich sahen)."

Was jetzt?

Siehst Du nicht, wie unlogisch  Dein Argument ist?

Entweder der Sound verzerrt und REAL von Anfang an echte 7,62mm-Kalaschnikow-Sound

ODER der Sound erinnert  sowohl im Handy als auch bei Besuchern an Knallkörper.

Blut widerspricht dem im bataclan nicht: das Übungsteam mit Knallkörpern kann durchaus  den Einsatz gesetzt haben für das echte Mörderteam - ich erinnere an die vier "Isamisten", die eine Woche  VOR dem  Juli 2005 eine "Trockenübung" in London machten. Hier scheint  beim Bataclan beides ineinander gelaufen zu sein.Ich habe Zeugenaussagen von extrem freundlichen Geiselnehmern im Bataclan "euch passiert schon nichts" UND den  systematischen Mördern. BEIDES.

Wenn Du googelst, siehst Du SOWOHL Knallkörper-Vermutungen ALS auch "sofort-Bescheidwisser". Sie halten sich die Waage. nochmals - auf MAI  glasklar gesagt: ich habe mit  einem Zweifel an ECHTEN Toten und Verletzten nichts zu tun. Nur widerlegt dasn icht die Übungen  des Morgens und nicht die von Zeugen gehörten, im Casa Nostra sichtbaren und  vor dem stade  logischen Knallkörper. BEIDES stimmt, das ist wie bei 9/11, wo ja auch mehrere Erzählstränge und Übungen und Realität ineinander liefen.

Die Abwehr komplexer Überlegungen ist mir seit jeher  bekannt. false flags haben es eben  per se in sich, unklar zu sein. Die ganze Inszenierug des Gleiwitz-Plots diente doch nur dazu, dass jedermann, auch der harmloseste Mensch auf der Straße jederzeit jedem Reporter aus tiefster Überzeugung hätte sagen können, was IN SEINEN AUGEN passiert war.Mit dem heutigen Wissen  hätte man bei Tatzeugen damals auch echte Verständnisprobleme hervorgerufen.

All Deine Freunde und Freundinnen, ob verletzt oder nicht, waren nicht vor dem stade und können auch nicht an allen Orten zugleich gewesen sein. Sie haben jeweils ein Detail gesehen oder gehört und fügen  völlig natürlich ihren Teil der  Geschichte in die Weltgeschichte, in das historische Narrativ ein.

Richtiger wird es dadurch nicht.

Ich sehe an den zugriffszahlen auf meine Seite, wie unmittelbar nach dem 13. sich die Klickzahl verdoppelt hatte. Da sind doch wirklich Leute der Ansicht, ich hätte irgendetwas Substantielles  am Tag danach und dann in den nächsten Tagen zum 13.11. zu sagen, als wäre ich der Alleswisser und -erklärer.

Das ist die Lesehaltung derer, die tagtäglich  die Qualitätsmedien zu verdauen haben. Wie bei allen Massenmorden schält sich aber erst nach Wochen und Monaten  ein Bild heraus, das ich aus verschiedenen Gründen auch nur schwer zusammensetzen kann. Die MAI-Leserzahl ist jetzt wieder auf den Normalstand zurückgefallen. MAI-Leser wissen, dass wir alle nur dann weiterkommen, wenn Unklares und Widersprüchliches benannt wird. Viel schöner, leichter, eleganter ist es natürlich, die Recherchearbeit der anderen abzuwarten und dann nach einem Jahr oder so ein weises, gut abgehangenes, elegant formuliertes Buch mit guten Verkaufszahlen abzugeben.

Viele Blogger, Forenbesucher und ich hingegen machen die  Drecksarbeit, das Wühlen im Ungewissen und das immer in Gefahr, sich lächerlich zu machen.

Über das Attentat auf Caesar ist einfacher zu schreiben, wohl wahr. Einer der Täter wurde ja sogar noch vom Opfer nach übereinstimmenden Zeugenaussagen benannt : "tu quoque". Wo wären wir, wenn die Zeugen allesamt nur geschrieben hätten, überall sei Blut zu sehen gewesen - und der römische Senat incl. Brutus hätte ägyptische  Kleopatra- Fans als Täter benannt?

Interessanterweise  gibt es derzeit dazu eine völlig neue Überlegung eines inszenierten "sich ermorden Lassens" des Selbstdarstellers Cäesar. Calpurnia hatte gewarnt, er hatte die Leibwache abgelehnt, und wusste (ablesbar an der Brutus-Benennung), was ihm bevorstand, also nicht abwegig."

Ein Brief an MAI:

"ich habe mir den Café-Film etliche Male reingezogen. Das ist alles Theater. Zum Beispiel ist im “Kugelhagel” nicht ein Glas umgefallen, nicht auf den Tischen, nicht hinterm Tresen. Der Inhaber verschwindet nach unten und macht damit Platz für die Böllerfrau von draußen. Vor jeder Kamera wurden einfach nur Böller gezündet. Der Inhaber linst davor sogar noch kurz zur Kamera, als wüsste er, dass es gleich losgeht. Vorm Bataclan: Leichen werden filmreif, und nur 20 Meter vom Kameramann entfernt, auf dem Boden langgeschleift, obwohl von ihnen 32 Sekunden davor am Eingang nix zu sehen war. Dann hängt diese Frau drei Minuten lang am Fensterrahmen, mit Abstand zur Wand. Interessant auch der Hinkefußmann, der vor der Tür rumeiert und dem Kameramann zuwinkt, von wegen “blende mal auf die Leichenwegschleifer.” Das Ganze ist skurril. Warum nur hat Daily Mail den Käse überhaupt rausgehauen. Jeder Idiot muss da doch zum “Verschwörungstheoretiker” werden. Was wird da gespielt?"

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Zusammenschnitt mehrerer Videos bzgl. der Sanitätsübungen am Morgen des Freitag, 13.11.. Obwohl  hier nur das Sanitätswesen das Thema ist, wenn auch mit dem exakt selben Szenario wie abends (Schusswunden, Explosionswunden an mehrern Orten zugleich), geht es  aus Nebenbemerkungen und der Logik hervor: das alles wurde geübt in Koordination mit Feuerwehr (Pompiers) und Polizei.

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Wieder einmal  CasaNostra:
"Chez nous, il n'y a que des blessés, les morts étaient dans la rue », dit Dimitri Mohamadi, gérant de la Casa Nostra."
Wo henau?
Und was machten denn die Leute mit den Kalaschnikows überhaupt in dieser Pizzeria? Laufen geduckt herum - warum eigentlich soschnell, so geduckt?
Dem coolen, langsamen Ballern der echten Terroristen aus dem mercedes entspricht das ganz und gar nicht. Man beachte: die hellen Mäntel  - also keine schwazen Klamotten. Man beachte das bewust verpixelte Gesicht. Hier im Film erzählt der Barkeeper  von fünf, wenn nicht gar sieben Toten, der Film-Erzähler spricht von einem client, der aux bras verletzt worden sei - alles im Widerspruch zum Patron und zu offensichtlich leeren Stühlen auf der terasse, da wälzt sich auch niemand im Blut.
Nochmals: WAS eigentlich macht da der Terroristen-Darsteller?
In diesem Video spricht der Patron von dem einen verletzten in seinem restaurant und von la fille draußen - aber außer einigen Einschusslöchern in seiner Pizzeria  hat er  nur eine - ja ist das eine Leiche? draußen auf seinem handy. Die Person: unversorgt und nicht bedeckt - er aber macht  Bilder von den Einschusslöchern. Seltsame Tage in Paris, seltsame Zeugen.

Die hellen MÄNTEL tauchen später nochmal auf....
... und zwar in dem legendaären Rückseiten-Video vom Bataclan.
Da laufen zwei Mantelträger MIT KALASCHNIKOWS aus dem Gebäude, offensichtlich ungesprengt und rufen etwas davon, dass da die Flics seien - aber man sieht nichts von Polizei. Schöne Detailanalyse, aber leider mit der falschen Überschrift, denn WER das ist, ist ja völlig unklar.
M.E. kann es sich nur um ein zweites DARSTELLER-Team handeln, durchaus nicht am Ende der Veranstaltung, der Stürmung, sondern noch am Anfang, als wenig bis gar keine Polizei da war und als es sich um Knallkörper handelte.
Übung und Realität wurden vermengt. Dem entspricht auch die Zeugen-Sachlage von einer Geiselnahme und Terroristen, die  sagten, es passiere nichts - auch im bataclan.

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more bataclan links plus, in the middle, you see an actual secret service operative running the pseudo-gang, untouchable by police

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Die Igors und Hesses - Allzweckzeugen im glaubwürdigen Umfeld:*

"We have left our wives and children in Syria, under the bombs."We are part of the Islamic state and we are here to avenge our families and loved ones of the French intervention in Syria," recounted Stéphane to French publication L'Humanité."
Stephane erklärt also, was nicht erklärt werden kann, und weist unseren Massenmördern des Bataclan auch noch eine ISIS-Agenda zu. Nachdem  der "syrische Ausweis" nicht so recht überzeugen konnte, nachdem immer mehr Zeugen von nur drei Tätern sprechen, muskulös, Profis, hellhäutig, iner mit Brille,  evtl. alle mit kurzen Bärtchen, (At about 9.30pm a new looking black Mercedes pulled up outside with dark tinted windows at the back and the passenger and driver windows down. I could clearly see the passenger’s face as he was not ­wearing a hat or mask. Der mercedes spielt natürlich keine Rolle in der Fahndung...) kommt jetzt die Geschichte der islamistischen Chaostruppe. Wer wollte Stephane auch widersprechen - er war ja dabei, aber sonst kaum ein anderer.
Besonders glaubwürdig: er erzählt es der l`Huma, der kommunistischen tageszeitung.

Seltsam, dass auch die Alleserklärerin vom Januar ihre Erklärung in der l`Huma ausposaunte:

Der Zeitung ""l'Humanité" sagte die Zeichnerin Corinne "Coco" Rey, die den Anschlag überlebt hat, die Männer hätten sich zu al-Quaida bekannt. Außerdem hätten sie perfektes Französisch gesprochen."
Das ist doch sehr korrekt - Coco war diejenige, die die Tür aufmachen musste. Da meldet man sich also dann auch an.
Und beim Abschied, wohlgemerkt rund um die Ermordung des angeschossenen Polizisten, rufen sie nicht nur fröhlich Allahuakbar, sondern auch, sie hätten den Propheten gerächt.

Nochmals zur Erinnerung:
ohne "Coco" wären die Täter nicht in die Räume gelangt. Dass sie überhaupt in das Haus eindringen konnten, war einer ZUFÄLLIG offenen Tür geschuldet - so wie ja auch die Tür im ersten, falsch angepeilten Haus zufällig offen war. das in Paris, wo alles geschlossen und erst recht DIESE Redaktionsräume gesichert waren.

Aber da uns Coco und Stephane die Taten erklären, ist jetzt alles klar und ersetzt jedes Tatortfoto, bzw. Video.

* Igor war der "Taxifahrer", der  angeblich Tim K. von Tatort Winnenden nach Wendliingen gebracht haben will (schwuppdiwupp, weg war er), Hesse war der Superlehrer am Erfurter Tatort, der die letzten, natürlich bedeutsamen Worte mit dem Täter wechselte, bevor der sich einsam im abgesperrten Zimmer selber erschoss. Wonach seine Leiche allerdings  in einem Schülerklo gebeamt worden war. Sachen gibt`s.


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Umd noch ein Profi-Fotograph an einem der tatorte.
Video:

Böller in Belgien

Was die Franzosen können, können auch die Belgier:
"Detonationen und Schüsse bei Razzia in Belgien11.12 Uhr: Die belgische Polizei hat erneut Hausdurchsuchungen im Brüsseler Vorort Molenbeek gestartet. Dabei sollen Schüsse gefallen sein, auch Explosionen sollen zu hören sein. Das berichten Reporter des belgischen Senders RTL Info.Laut Aussagen der Bürgermeisterin des Ortes seien die Detonationen Knallkörper gewesen, die am Zielobjekt verwendet wurden.  Schüsse seien nicht gefallen."

Ja so eine Razzia macht Laune, die mus man feiern.
Wer setzt da zu welchem Zweck Böller ein?
Ich betrachte ja auch die Silvester-Böllerei als Terror, aber das sehen andere anders.

Jedenfalls gab es sowohl vor dem stade drei Riesenböller, im Cafe  die hier gezeigten und auch im Bataclan anfangs Böller. Das hat nichts damit zu tun, dass die realen Leichen real sind - nur, dass offensichtlich die "Übungen"  der Sanis, der Polizei und Feuerwehr in Realität umschlugen.

 Hier eine Leserzuschrift von Rüdiger Rohde:

"Zu den Überwachungskameras aus dem Café Nostra:

Mir ist Folgendes aufgefallen, was für mich bis dato noch nicht logisch erscheint:

A.

Alle drei Kameras scheinen auf die selbe Zeit geeicht, der erste offensichtliche Effekt und die damit verbundene Reaktion der Personen erfolgt bei 22.34 Uhr und 09 Sekunden. 

Unverständlich ist aber der Umstand, dass alle drei Kameras, obwohl an unterschiedlichen Orten montiert, einen ähnlichen Effekt aufgezeichnet haben, was wie aufgewirbelten Staub, Fasern, sonstwas ausschaut, als wäre es in unmittelbarer Nähe zu einem Einschlag gekommen. 

Nur: wie ist dies an drei Orten gleichzeitig möglich?

Der zweite Effekt erfolgte in Sekunde 11, der dritte in Sekunde 13, der vierte in Sekunde 19 - alle von den drei Kameras ähnlich dargestellt. Das ist demnach kein Zufall. Während es - vielleicht - schlüssig wirken könnte, wenn die Kameras vom Eingang und zum Eingang hin eine ähnliche Wahrnehmung anzeigen (Durchschuss Glas, Einschlag Wand/Regal), dürfte meiner Meinung nach die dritte Kamera, jene auf den Tresen, kaum einen derartigen Effekt aufzeichnen können, als wäre es auch dort zu einem nahen Einschlag gekommen.

B.

Zwei Beschussspuren gibt es auch an dem kleinen Seitenausgang um die Ecke, einer mittig unterhalb ins Holz, ein Durchschuss links oben im Glas. Unsicher ist eine dritte Spur als Beschussspur im Rahmen unter dem linken Glas. Die Schüsse werden auf den Überwachungsbändern nirgends dokumentiert. Hierbei ist zudem vollkommen unklar, wann dies geschehen sein soll, denn der sichtliche Mann mit dem Sturmgewehr hatte sich nicht in diesen Bereich bewegt. 

Auf dem Video ist das Loch nicht ersichtlich, allerdings befindet sich blöderweise das Logo genau an dieser Stelle. 

C.

Der Haupteingang weist vier große Löcher als Beschussspuren aus. Bei den drei ersten Effekten und der Reaktion der Personen war die Tür geschlossen. Bei dem vierten Effekt war allerdings die Tür geöffnet. 

Der erste Effekt in Sekunde 09 lässt keine Schusswirkung im Glas der Eingangstür erkennen, allerdings ist die Auflösung des Materials auch nicht gut genug. 

Der zweite Effekt in Sekunde 11 allerdings lässt sehr wohl einen Schuss durch das Glas erkennen, wobei es sich bei dieser Wolke um Glasstaub handelt. 

Der dritte Effekt bei Sekunde 13 lässt ebenfalls einen Schuss durch das Glas erkennen, gerade, als die eine Frau in den Laden gehen wollte. Das sieht insofern ein wenig merkwürdig aus, weil sich die Frau zwischen Schützen und dem Einschussloch befunden haben muss. Vielleicht äußerst knapp an ihr vorbei.

Der vierte Effekt in Sekunde 19 erfolgte bei geöffneter Tür. Auch hier ist der Glasstaub in beide Richtungen sichtbar (an der oberen Griffhöhe). Kurios ist hier der Umstand, dass der Effekt bei der auf den Eingang gerichteten Kamera noch vor dem Schuss durch die Glastür einsetzt. Noch kurioser ist es, dass die Tresenkamera, obwohl vollkommen abgewandt, diesen Effekt ebenfalls darstellt, als wäre der Einschlag in ihrer Nähe erfolgt und nicht etwa gegenüber. 

Ich will diese Beobachtung nicht überinterpretieren, zumal ja keine vollständige Spurenlage vorliegt und auch der Raum besichtigt werden müsste, doch die Kameraeffekte halte ich für unstimmig, unpassend. Ich stelle mir aber die Frage, ob diese Effekte nicht hinzugefügt wurden. 

Die Idee mit den Knallkörpern auf der Staße vor dem Café halte ich übrigens nicht für sinnvoll, weil es nicht eindeutig sichtbar ist und sich mir zudem ein möglicher Grund nicht erschließt. Die sichtbaren Rauchwölkchen vor dem Geschäft interpretiere ich als Folge des Beschusses (Glas, Keramik, Zuckertopf etc.). Die drei Einschüsse im Holz neben der Tür haben natürlich keinen sichtbaren Staub aufgewirbelt.

P.S.: Mich hatte an den Aufnahmen auch die Struktur des "Staubes" gestört. Die ist besonders bei den beiden hinteren Ü-Kameras häufig fadenartig, was man im Schnittprogramm eindeutig erkennen kann. Es handelt sich also nicht um Wischeffekte. Das hat etwas von Minikonfetti in Streifenform. Normal ist das nicht." 


MAI-Kommentar dazu: ja, natürlich müsste man  das alles vor Ort  untersuchen, so wie wir es in Winnenden und Wendlingen hatten tun können. Aber ist das  hier wirklich notwendig? Denn egal wie man dieses oder jenes Detail interpretiert, ist eines eindeutig: sowohl die Szenerie als auch die Kamerapositionierung und -effekte als auch der Schnitt zeigen: das ist alles Choreographie, Operette.
Den Akteuren hier mag noch nicht einmal bewusst gewesen sein, dass das alles  "nebenan" im Bataclan mörderisch enden würde. Sie übten ja nur nach Anweisung.

Rüdiger Rohde hatte übrigens, was mir bisher nicht bekannt war, auch zum Januar in Paris Stellung bezogen:
http://www.bollwerk.co.at/paris-januar-2015/

Ein anderer Leser macht auf dies aufmerksam:

"Also bei der "Böller-Pizzeria" Cosa Nostra (Eigentümer Dimitri Mohamadi) sollen fünf Personen getötet worden sein. Auf dem Daily-Mail-Video ist davon jedenfalls nichts zu sehen."  und:

"Das Überwachungsvideo vom Casa Nostra mit den "Böllern" sei übrigens von der Polizei verschlüsselt worden, und dann von einem Mittelsmann für 50'000 Euro an die britische Daily Mail verkauft worden, die das Video entschlüsselt und publiziert hat."
Ist das nicht irrsinnig? Aber das Publikum lässt es sich bieten.


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Paris False Flag Firecracker Lady SLO-MOTION UNDENIABLE EVIDENCE of Inside Job

Übrigens ist der Herr Attentäter auch nicht schwarz gekleidet, wie es der Kleiderordnung und den Zeugenaussagen der echten Morde entspricht.

Böller in den "Live-Videos" von Paris

Firecrackers auch im Cafe - Video:
MUST SEE "FIRECRACKER" TOSS by Gov't Operative During Paris Attack @ Cafe Nostra! BUSTED!
Auf die gestellte Szenerie, die ungewöhnlich hohe Zahl von drei Kameras und die seltsamen "Verwischungen" hatte ich schon hingewiesen. Aber die Böller sind wirklich der Hammer.

Hier noch einmal der Link zum Originalvideo, das zum Zeitpunkt der verlinkung heute 1.227.063 mal angeklickt worden ist. Nicht dass da jemand sagt, da habe jemand  mit dem Video getrickst, um dann nachher als der große "Enthüller" dazustehen. Es ist wirklich so: Böller.

Ja - all das wirft natürlich die Frage auf nach  dem Sinn von Knallkörpern angesichts der Toten in den Restaurants und im Btaclan. Ich bin nicht dazu da, um Widersprüche wegzuerklären, sondern um sie zu benennen. Über die Böllerwolken kommt man nicht herum, das wird uns die Pariser Politik erklären müssen. Wieviel des Geschehens war echt - wieviel war Übung?


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Sprengstoff

"Nach Angaben des Pariser Staatsanwalts François Molins bestanden die Sprengstoffgürtel der Attentäter aus dem Sprengstoff TATP, Batterien und einem Zünder in Tastenform sowie Schraubenbolzen, um die Wucht der Explosion zu verstärken."
Sie bleiben bei der version APEX/Tatp - das Zeug, das schon explodiert, wenn man es ein wenig scharf anguckt.

In Belgien nur noch halber Terror


Nachdem die belgische Polizei entschied, die Kinder des Landes eher zu opfern als erwachsene Werktätige - Lehrer und Erzieherinnen ausgenommen (Schulen und Kitas gingen wieder in Betrieb), erkannte sie dann, dass nur noch jede zweite U-Bahn gesprengt werden würde, wahrscheinlich nur die  in den Bahnhöfen stehenden.
Jetzt wird der Terror minimalisiert. Schade - es hatte allen gewiss gefallen.

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Wieso Profi-Fotografen?

Statt all der vielen Fotos und Videos und zeugenaussagen der Bataclan-besucher, insbesondere der zeugenaussagen über das Aussehen der Attentäter, gibt es nur zwei sehr ruhig fotographierte Videos: eins von vorne, eins von hinten und zwei hektischen von innen - das vom Beginn, als die Böller krachten (zu welchem Zweck auch immer angesichts der realen Schüsse später) und das von dem huschenden Typen mit Rucksack.

"In conclusion, almost everyone today–including Parisians–are equipped with cell phones that have substantial video and photographic capacities. Why then are the only videos taken of one of the most significant terrorist events in recent history produced by professionals who are strategically positioned at the crime scene in advance?"


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Kampf gegen den TerrorMinute für Minute:
Chef der Spezialeinheit erklärt die Bataclan-Stürmun
g

Minute für Minute  wird klar, weil es uns ja "erklärt" wird, was alles "schief" lief.
Da sitzt er beim Abendessen, während  Präsident und Staatsgast  beim Freundschaftsspiel sind - also nicht im Alarmzustand.  Alarmiert wird er durch Berichte von Schießereien IN DEN MEDIEN.
Nicht seine Einsatzzentrale sagt ihm, was zu tun ist.
"„Wir sind zuerst in Richtung Rue de Charonne gefahren“, sagt Molmy. Erst nach einigen Minuten habe man den Einsatztrupp zum „Bataclan“ umgeleitet."
Man.
Irgendjemand schickt den Trupp hier- oder da hin.

Bei 9/11 wird bis heute der Stuß verbreitet, man habe die angeblich aufgestiegene Alarmrotte der Luftwaffe  leiderleider auf das offene Meer geschickt statt nach New York oder Washington. Weshalb man  eben keine Luftabwehr sehen oder hören konnte, stundenlang.

Um 22.45 seien alle benötigten Kräfte vor Ort gewesen.
Kein Wort zu "normalen" Streifenpolizisten, die in der gesamten Stunde zuvor  in Hundertschaften hätten da sein müssen. Zum Vergleich: im Bereich des Polizeipräsidiums Freiburg, also etwa von Lahr den Rhein hoch bis Waldshut-Tiengen incl. Südschwazwald, gibt es ca. 2.500 Polizisten. Rechnen wir  die Hälfte als dienstfrei ab, so ist dennoch mit 1.000 während eines hochkarätigen Fußbalspiels zu rechnen, die nicht alle vor Ort sind, aber mobilisierbar wären.
Hier aber sprechen wir von einer europäischen Hautstadt - zum Vergleich Berlin: 16.000 Polizisten.

Wir lesen aber nur von den unalarmierten und irregeleiteten Spezialkräften, so wie ja auch im Januar die Fahrradpolizisten alle unbewaffnet waren und die Polizisten im Auto leider ihre MPs nicht fanden....

Diesen Mist päsentiert uns der Focus in braver Übersetzung vom Figaro.
Das ist nicht Journalismus, es ist pure Propaganda zur Deckung  des Backups von Massenmördern,
schlicht Mordspropaganda.

Zum Vergleich dieser Idiotenfilm über Captagon, der palettenweise gezeigt wird. Mit Beweis hat das nichts zu tun, sondern nur mit Bildmaterial über Paletten. Und Dosen. Pervitin wurde übrigens schon im 2. WK verabreicht, sogar im 1. WK gab es schon Aufputschmittel. Und was besagt das? Nichts.
Dass die Mörder kaltblütig mordeten, ist belegt und offensichtlich - warum aber fehlen alle Zeugenaussagen, die belegen würden, dass es die behaupteten Täter waren? Keine einzige Täterbeschreibung außer dem "kaltblütigen" Handeln und der schwarzen Kleidung geht durch die zensur.

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Ungesprengt

D
ie angebliche Selbstmordattentäterin von Saint-Denis lebt ahnungslos in Marokko
Das kommt davon, wenn man "leicht verpeilt" und kiffend  einfach nicht zur Verfügung steht, wenn die "Ermittler" dringend Tatverdächtige benötigen. Sie stand nicht einmal als Kollateralschaden zur Verfügung. Eine tote Frau entpuppte sich als Mann, eine dritte Leiche fand man nach einigen Tagen auch, die französische Polizei ist Herr der Lage. Warum entpuppt sich da nicht noch so manche  gefüllte Sprengstoffweste als per Blendgranate erlegter Schäferhund? Alles ist möglich, die Medien kaufen es bedenkenlos, es gilt ja der  TTB (tote Terroristen-Beweis): je toter, desto Terrorist, desto Täter in Paris, desto Islamist.

So lustig das alles ist - noch immer geht es um einen Massenmord, bei dem die Täter geschützt werden durch das "Auffinden" toter Sündenböcke. Die können zwar von Nachbarn und Kollegen als völlig normal und harmlos geschildert werden, ihre Identität wechseln wie die Socken und die gefundenen Ausweise, aber als Muslime oder zumindest mit dem passenden Namen sind sie TTB.

Wir erinnern uns an 9/11: da wurden nicht nur die  Passagierlisten nie offiziell veröffentlicht, aber die - wie üblich in solchen Fällen - geleakten Listen wurden als Fakt behandelt, der die offiziellen Zahlen und Daten bestätigen sollte. Nur musste dann eben ein 19. Attentäter (Hani Hanjour) hinzuerfunden werden, es stellten sich einige Opfer als quicklebendig heraus, andere Opfer wurden umgebucht von einem Todesflug zum anderen, Sitzplätze wurden vertauscht (damit die Stories bzgl. der angeblichen Telefonate aus den maschinen stimmen konnten) usw..

Damals hatte ich mir noch die Mühe gemacht, das alles haarklein zu dokumentieren, heute sollen da andere dran. Aber zunächst einmal muss die verschnarchte frz. Volksseele überhaupt kapieren, was da mit ihr gespielt wird.
Selbstmordattentäter nutzte erbeuteten Pass
oder einen Blankopass oder er war gar nicht er selbst, oder vielleicht eine Frau oder ist noch auf der Flucht - man ermittelt da noch, und vorsorglich werden die Brüder und der vater schon mal festgenommen und am nächsten tag wieder frei gelassen. Wegen Rechtsstaat-Gedöns, wissen Sie.

Diesen gequirlten Sch... werfen die Medien jetzt noch eine Zeitlang ins Publikum, bis auch der Harttnäckigste aufgibt und sagt: Macht ihr mal, ich seil mich ab, hab was Besseres zu tun. Die armen Ermittler haben ja so viel zu ermitteln.

Damals -9/11 - kümmerte ich mich noch um diese "Identitäten"-english
Hier deutsche Bemerkungen und die Passagierlisten von 9/11


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Steinmeier: "15 Minuten vor der Halbzeitpause seien Hollande und er dann informiert worden, dass es drei Tote gegeben habe. "
ehNaMag: Praktisch zeitgleich griffen zwei andere Gruppen von Attentätern den Konzertsaal Bataclan und mehrere Cafés und Restaurants in der Innenstadt an.
Man beachte die geänderte timeline, visualisiert in einer zweiten Grafik.
In der ursprünglichen Grafik war deutlich zu sehen, dass die Detonationen vor dem Stadion - bekanntlich ohne wesentliche Schäden außer angeblich dabei gesprengten Terroristen - nichts mit den zusammenhängenden  Restaurantmorden zu tun hatten. Letztere waren räumlich-logisch eine Linie einer kleinen Tätergruppe. Durch die neue Grafik und die Behauptung  eines "praktisch gleichzeitig"  wird die Behauptung der französischen Behörden verbreitet, sozusagen "überall" in der Stadt habe eine Vielzahl von Terroristen  zugleich und koordiniert zugeschlagen.
Das hört sich völlig anders an als wenn man sagen würde: "eine kleine Truppe von Mördern zog von einem restaurant zum andeen und ermordete Menschen, dann auch im Bataclan" und wurde auf dem Zug durch die Gemeinde nicht einmal ansatzweise von Polizisten aufgehalten, sie wurden auch nicht gefasst. Stattdessen werden uns gesprengte Kleinkriminelle kurz oder Tage nach den Taten präsentiert, manche sogar nicht einmal kleinkriminell, sondern normale Mitbürger.


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Toys "R" Us stoppt in Frankreich Verkauf etlicher Spielzeugwaffen

Zum Glück sind die echten Waffen noch erhältlich.

Übrigens: Wussten Sie, dass in den USA weit weniger Todesurteile vollstreckt werden als in anderen Ländern? Der kostensparendere Weg ist, dass alljährlich im Durchschnitt 800 US-Bürger durch die Polizei erschossen werden. Meist verfügen die Opfer nicht einmal über Spielzeugwaffen.

Die Belegung der Gefängnisse ist - auch im Vergleich zur Einwohnerzahl - etwa 10 mal höher als in Deutschland.  
Shimon Stein schlägt da vor, wir sollten uns auf Sicherheitskontrollen vor Supermärkten, Ganzkörperscanner vor Fußballspielen etc. einstellen.
Ich lehne diesen Vorschlag rundweg ab. Ob es da noch mehr Ablehnung gibt?

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Das Psychogramm der Täter von Paris:

".... es gibt strukturell beschreibbare Auffälligkeiten im Denken und in der damit verbundenen persönlichen Entwicklung, nämlich die Radikalisierung und Fanatisierung. Terror basiert auf dem nach außen verlagerten inneren Feind. ... Kristallisations- und Ausgangspunkt ist fast immer das subjektive Erleben einer massiven Ungerechtigkeit und ein Gefühl von Unterlegenheit und Benachteiligung. Das Ohnmachtserleben des Einzelnen und das einer gesellschaftlichen oder religiösen Gruppe finden zusammen. Die Ursache für diese vermeintliche Unterlegenheit wird immer im Außen verortet. Hinzu kommen paranoid anmutende Verschwörungstheorien...
... Es werden Grandiositäts- und Triumphfantasien entwickelt, verknüpft mit Rachsucht. Der Fanatisierte wähnt sich im Besitz der absoluten Wahrheit. Nicht selten delegieren schweigende Mehrheiten solche Wünsche der Genugtuung an radikale Gruppierungen
."

Das ist die Persönlichkeitsstruktur des kleinbürgerlichen Faschisten - nicht des religiösen Fanatikers.
Die Delegation läuft nicht nur und nicht zuerst von einer "schweigenden Mehrheit" aus, sondern von den seit jeher dominierenden  Interessensgruppen:
"In Südafrika waren das Gold und Diamanten, mit denen sich die Machthaber Nachsicht erkauften. In Saudi-Arabien sind es Öl und Stationierungsrechte für amerikanische Kampfflugzeuge."
Die Saudis machen auch nur das, was ihnen ihre Käufer und Herren erlauben.
 
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Video:
You Can't Handle The Paris False Flag TRUTH -- Dr. Paul Craig Roberts

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Terror weltweit
Wenn Dutroux- und NATO-Land sich sein öffentliches Leben lahmlegen lässt - geschenkt
Wenn die Franzosen sich 3 Monate Ausnahmezustand bieten lassen incl. Hausdurchsuchungen ohne richterlichen Beschluss, dann ist das angesichts des früher mal vorhandenen Widerstandsgeists erstaunlich.
Nicht erstaunlich aber ist, dass aus der Sicht der US-Regierung die gesamte Welt  nun für US-Bürger gefährlich sein soll. Der Satz "Why do they hate us so much?" seit 9/11 in meinem Ohr ist an Schwachsinn nicht zu überbieten, aber noch immer Grundlage der US-Selbstgefälligkeit. We-They, wir mit unserem AWOL beglücken und schützen, they hingegen sind im wesentlichen unverständlich. Man spricht ja auch deren Sprache nicht ....
Was für ein armes Land, welch arme Bevölkerung in den USA.

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Video:
Paris Attacks False Flag: Unbelievable Crisis Actor Saved By Cell Phone = BULLSHIT

Aus all diesen vielen kleinen Idiotien setzt sich das gesamte "Narrativ" zusammen.
MAI hatte auf diesen schlechten Schauspieler schon hingewiesen.

Der ist eben NICHT ein Opfer wie all die traumatisierten Menschen aus dem Bataclan. Ist es nicht auffällig, wie viele Menschen dort eigentlich Zeugen sind - aber außer über die schwarze Kleidung und  die nicht maskierten Gesichter der Täter erfährt man nichts an Personenbeschreibung, mit der Ausnahme des hier zitierten Zeugen, der von einem  Bodybuilder-Oberarm sprach. Der dürfte anderen auch aufgefallen sein - man hört aber nichts davon, das wird weggeschnitten, es passt ja nicht.

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Die heute-Show bot einen Terror-Experten und eine Live-Schaltung zu einem leeren Weihnachtsmarkt.
Teile der Antworten des terrorexperten  könnten die Bevölkerung beängstigen und wurden deshalb nicht gesendet.

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Der besonders harte Ober-Islamist:
"Noch im Oktober soll er kiffend und mit Männern flirtend in Schwulen-Kneipen in Brüssel gesichtet worden sein."
Also in jeder Hinsicht ein Fall für "Anwerbeversuche" der Polizei- oder geheimdienstverbrecher, vergleichbar Breivik.
Wenn der gute Mann wirklich so schlau ist wie beschrieben, kann er sich anhand der Pressemeldungen schon die Art seines Todes ausmalen. Denn da die Polizei ihn zwar dreimal durchwinkte, dabei allerdings zugleich mit Röntgenblick durch seinen Anorak hindurch die Sprengstoffweste erkennen konnte (was sie auch nicht zu einer Festnahme veranlasste), dürfte er sich ausmalen, dass er gesprengt wird wie so manche andere Muslime  am 13.11. in Paris.

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NEO:

Who was Really Killing Paris, and Why?

Schön zu sehen, dass MAI nicht nur in China wahrgenommen wird ....

"USA und Belgien kannten Paris-Terroristen und Pläne schon im Mai

Auf publicintelligence.net findet man einen Bericht des US-Heimatschutzministeriums vom 13. Mai 2015. Der Inhalt: Das Terrornetzwerk und die Pläne von Abdelhamid Abaaoud, dem späteren Drahtzieher der Paris-Anschläge."

Auch wenn man das Wort "gladio" verwendet, wird der Inhalt einer solchen Nachricht nicht korrekter. Niemand bezweifelt, dass US-Kräfte sehr wohl sehr gut Terroristen in Europa und anderen Erdteilen kennen, auch deren Pläne. Das hat immer auch etwas mit der Ausbildung dieser Terroristen zu tun. Wenn es sich um Terroristen in Lateinamerika handelte, ist es die Western Hemisphere Institute for Security Cooperation, heutzutage läuft das alles etwas breiter verteilt und nicht so offensichtlich auf den  hunderten US-Stützpunkten weltweit.
Über die Zusammenarbeit der frz. Special Forces mit US-Ausbildern hatte MAI schon im Januar berichtet.
Und natürlich war die Großoperation im November schon Monate zuvor geplant incl. der Positionierung von Sündenböcken toter gesprengter und lebender zu suchender Art ("Klein-ObLs"). Das "Wissen" um Namen  bedeutet keinesfalls  einen Beweis von Taten. Einzig die US-Verwicklung in die Benennung künftiger "mutmaßlicher Täter" ist bewiesen.
Eigentlich ein Unding, dass auf dieses Intelligence Assessment über die künftigen ISIS-Operationen (.pdf)

Raunen darf de Maiziere nicht:

Kommentar im dradio zum abgesagten Spiel:

"Wie soll einer das verstehen, außer im Zweifel falsch. Die Lage ist bedrohlich, andererseits nicht so sehr, weil es keinen konkreten Hinweis gibt? Oder doch, weil uns, den Bürgern, zugleich gesagt wird, dass die Lage aktuell sehr ernsthaft angespannt ist?

Wenn das alles zusammengenommen keine intellektuelle Binnenspannung ist. Sagen wir so: Wir sind so frei, uns selbst die Freiheit einzuschränken."

Karten auf den Tisch, Herr Innenmini!

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haben, hatten oder hätten?
Mir fällt die vorsichtige, in den Konjunktiv gesetzte Sprache der nachrichten im Deutschlandfunk auf:

"Das gehe aus einem Abgleich der Fingerabdrücke ihrer Leichen hervor, teilte die Behörde mit. Die Männer wurden demnach am 3. Oktober bei der Ankunft auf der griechischen Insel Leros registriert. Dabei handele es sich um zwei der drei Attentäter, die sich während des Fußball-Länderspiels Frankreich gegen Deutschland vor dem "Stade de France" in die Luft gesprengt hätten."

Nicht dass etwas daran nicht korrekt wäre. Im Gegenteil: ich bemerke, dass die Nachricht korrekt referiert wird, so wie es sich für seriöse Nachrichten gehört.

Und, dass es schon ein wenig seltsam ist, dass dieser Umstand der Korrektheit Erwähnung finden muss.


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Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst:

Hadmut Danisch

Ansichten eines Informatikers zur Not-Talkshow von Mabrit Illner

"In die ersten zwei Sitzreihen, und das sind die, die man im Hintergrund sieht, wenn die Studiogäste gezeigt werden, setzen sie nur gutaussehende, fast nur junge und vor allem überwiegend weibliche Zuschauer hin. Mich haben sie in die letzte Reihe zu den Alten, Hässlichen und Dicken gesetzt. Von wegen „Bei ARD und ZDF sitzen Sie in der ersten Reihe…"

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Entspricht nicht gerade den schmächtigen angeblichen Attentätern:

“The shooter was aged about 35 and had an extremely muscular build, which you could tell from the size of his arms. He looked like a weightlifter.

“He was not wearing gloves and his face was expressionless as he walked towards the bar."

Aus einem mercedes heraus - und es waren nur zwei Leute, offenbar Profis.

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Was die Polizei ERKLÄRT 

"Ein verdächtiges Paket in einem Zug löste Großalarm in Hannover aus, die Polizei erklärte zunächst, es handele sich um eine gut gemachte Sprengstoff-Attrappe. Nun konnte der Fall aufgeklärt werden."

Es war nie eine Sprengstoffattrappe.

Erst recht keine "gut gemachte".

Von Anfang an war es  einfach nur viel Aufregung um Nichts angesichts einer hysterisch gemachten bevölkerung.

Um die Hysterie zu schüren, erklärte die Polizei gar nichts. Sie log.

"Ich steh direkt hinter den Polizisten mit gezogener Waffe“: Der Terror-Porno des „Stern“

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Anmerkungen zum TTB
(Tote-Terroristen-Beweis)

Mittlerweile gibt es schon einige Rauner bei den Qualitätsmedien, die sich zusammenraunen, ob das alles noch mit rechten Dingen zugeht in Frankreich. Frz. Geheimdienste, frz. Polizei:

-  Die HABEN die Vorratsdatenspeicherung, die reden nicht davon. Sie HABEN .
-  Fast alle angeblichen Attentäter, Helfer, Helfershelfer sind "polizeibekannt".
-  Die beschuldigten übelsten Bösewichte kreuzten quer durch Europa, passierten Polizeikontrollen sogar NACH den Attentaten, NACH Fahndungsbeginn.
-  Die Damen und Herren "Terroristen" sind Franzosen, stehen auf Listen, haben Adressen, aktuelle Fotos sind vorhanden usw..

Die Belege für diese Fakten brauche ich hier nicht zu verlinken, sie sind überall nachzulesen.
Und dennoch gilt bis weit in die Linke hinein der TTB. Je toter, erschossener und gesprengter jemand ist, desto schuldiger. Oh nein, nicht dass ich jetzt Sympathien für Kleinkriminelle oder Kriminelle  hätte,  irrsinige Islamauslegungen beschönigen wollte, über reale terroristen des IS hinwegsehen wollte. Ganz im Gegenteil.
Nur weiß mittlerweile jeder Idiot, dass unter Kriminellen leicht Polizeikollaborateure zu rekrutieren sind.  Jeder weiß, das der berühmte "Deal" vor gericht zur Erlangung einer niedrigeren Strafe genutzt werden kann zum Aufrakt  des "verpfeifens", zur Zusammenarbeit bis hin zu aktivem Handeln. Im Fall "NSU" sind die Polizeispitzel und VS-Zuträger in Massen zu finden, und das Thema ist einfach uralt.  Peter Urbach war eine Legende  von Provokateur, einer, der sogar die RAF-Vorläufer mit Waffen und Hetze belieferte. Intrigantes Doppel- und Dreifrachspiel, über und unter die Bande war auch in Paris seit spätestens Fouché völlig normal und bekannt. Marx wusste das noch und schrieb im "18.Brumaire" darüber, die Linke in Deutschland weiß aber nicht einmal mehr, wer Marx war. In Frankreich gibt es eine lange Tradition der false flag -Terroristen, ich erinnere nur an di Organisation de l’armée secrète OAS. Attentate auf einen mißliebigen Präsidenten - das kennt man eigentlich in Frankreich, den Staat im Staat, das Draufhauen und Muslimbashing.

Wie auch immer, das geschichtsvergessene Pack der Qualitätsjournalisten hat nicht nur  vergessen, wie sehr in der Geschichte aller Völker sich die sog. "Staatsgewalt" durch Uniformen, Sheriffstern, Tschako und Ausweise  legitimieren musste, aus gutem Grund, sondern auch, weshalb es ein Trennungsgebot speziell in Deutschland gibt - wir hatten die erfahrung mit der GeStaPo.

Zwischen  Geheimdiensten und Kriminellen, Polizei ud Militär, Informanten und Justizbediensteten usw. sollten klare Grenzen gezogen sein.

Heutzutage aber  erhalte Terroristen freie Fahrt in  ihr Wirkungsfeld hinein, wenn es nur gegen Assad geht, sie erhalten Waffen ud  jede andere Unterstützung  aus NATO-Nachbarländern oder per Fallschirmabwurf. An den Grenzen Europas werden sie durchgewinkt, ebenso bei polizeikontrollen.

Gleiches gilt für kollaborierende Mafiabanden, Drogenhändler.  Hin und wieder wird mal einer hops genommen, der Druck muss ja bestehen bleiben. Für diese Fälle werden natürlich  diejenigen  vorgemerkt, die nicht mitspielen oder gar nicht ihre Schutzgeld-Anteile an die Polizei bezahlen.
Wenn es dan auch noch darauf ankommt, demjenigen das Maul zu stopfen, damit er nicht vor gericht  das Falsche sagt, hat er schlechte Karten bzgl. Erreichung des Rentenalters. Ungeklärte Morde werden diesen Leuten angehängt und sie werden auf der Flucht erschossen. Das gilt für irgendwelche Abus und Achmeds in Paris wie auch für Mundlos und andere hierzulande.

Nochmals: das alles ist übliches, altes Polizeihandwerk, siehe Fouché.

Einen besonderen Kick erhält man dann, wenn man noch jemanden frindet, der etwas meschugge ist. Wir erinnern uns an den armen Mann, der vor einigen Jahren in Deutschland  eingeknastet wurde, weil er sschlicht alles gestanden hatte, was maan ihm vorwarf, incl. dem Verspeisen seiner Opfer.
Breivik ist ein weltbekannterer Fall.
Muslime haben in ihrer religiösen Hinwendung, mit einer Religion, die nicht an eine "Kirche" gekoppelt ist, in ihrer Vielfalt der Spielarten des Glaubens bis hin zu Sekten  und angesichts der vielen Kriege gegen  ihre Glaubensbrüder in fernen Ländern besonders große Einfallstore für Manipulationen. Ein Rekrutierungsfeld für Sündenböcke per se, und das seit Jahrhunderten schon. Wer  ausgeschickt wird, unter z.B. französischen Muslimen einen oder mehrere depperte Kleinkriminelle zu finden, findet welche, und mit ein wenig Geld lassen sich ganze Trupps zusammenstellen.
Als Beispiel hier die Dame, die  sich angeblich selbst  sprengstoffte.
Alkoholtrinkerin, "ein wenig verpeilt" und im Drogenhandel. Die Frau und ihr Kopf geht entzwei, wenn siie z.B. eine Blendgranate der Polizei trifft. Da gibt es keine heile Leiche. Man kann dann leicht sagen, sie habe sich in die Luft gesprengt. Zwei Tage nach der Türöffnung bemerkt die Polizei dann übrigens noch eine Leiche. Die Ermittlungen dieser Spezialisten sind wirklich umwerfend präzis und schnell. Leicht fassungslos muss ich nach dem vorigen Satz über die präzisen Ermittler nachtragen: die Frau war ein Mann. Hat man rausgefunden.
  Oder man stellt medial Leichenkontingente zusammen, die schon früher mal angefallen waren und auf Eis lagen, weil  ihre Ermordung noch keine Geschichte hatte.
Mit den Kollegen der Toten ist es nicht sonderlich anders, verpeilt, Drogen, kriminell und perspektivlos - ich bin es leid, Einzellebensläufen nachzurecherchieren.

Bei diesen Leuten gilt also der TTB, so wie auch bei so manchem Amokläufer.

Die geschichtlich so gut begründete, aber auch durch Logik bei den jeweiligen heutigen Fällen erkennbare Notwenidigkeit zu Vorsicht gegenüber Polizeibehauptungen haben unsere Medien nicht drauf, sie spielen mit.,  Aber der Linken sollte  diese Vorsicht, die Zurückhaltung eigentlich wesenseigen sein. Seit dem Reichstagsbrand  weiß man doch, wer als erster "dran" ist. Was ist ein "Reichstagsbrand"? Wer war "Marx", wer "Fouché"? Schon blöd, wenn man außer links auch blöd ist.

Für einfach gestrickte Denker: eine Leiche ist zunächst eine Leiche und kein Beweis, dass sie, als sie noch lebte, bombenwerfender Islamist war. Das muss man gewöhnlicherweise beweisen, und das gilt erst recht für Polizisten und Staatsanwälte. So sind die Regeln in Rechtsstaaten.  Man kann aber auch  all den wichtigen Krawattenträgern im TV glauben, einen Vertrauensvorschuss  schenken, und dann einfach nur bitten, nicht gar so viele Menschen in anderen Ländern aus Rache umzubringen.

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Operette mit blutigen Einlagen
- hier das Café-Schauspiel, eine Operette ohne Ton -

Eine MAI-Leserin merkt an, SPON zitirend:

"Die britische Zeitung "Daily Mail" hat ein Video veröffentlicht, das Bilder aus der Überwachungskamera eines der Pariser Cafés zeigt, in denen die Attentäter am vergangenen Freitag um sich schossen."

Bezieht sich auf dieses Video, das Sie sicher auch schon gesichtet haben. https://www.youtube.com/watch?v=ORAQ4pLkezs

Wenn ich nicht spinne, dann sind das doch Aufnahmen von drei verschiedenen Kameras (SPON spricht von "der Überwachungskamera")? Kommt mir äußerst merkwürdig vor, dass so ein kleines Café drei Überwachungskameras besitzt. Meine Bankfiliale ist nicht so gut ausgestattet."

MAI-Anmerkung: es handelt sich nicht nur um drei Kameras, sondern um geschickte Regie UND SCHNITT.  Es wird ja nicht der Inhalt der Aufzeichnung JEDER Kamera vollständig gezeigt, sondern durch den Schnitt eine Geschichte gezeigt. Dabei ist - welch ein Zufall - leider nichts von Bedeutung zu sehen wie z.B. was gerade draußen passiert - z.B. Art und Nummernschild des/der Autos (0:53-0:55.).

Das geneigte Publikum lässt sich das bieten und klatscht.

Vorhang.

Nochmals: Nehmen sie diese Videos und Artikel auf ihren Rechner.  Zur Strategie der Spannung gehört die "Atmo", die erzeugt wird und bewusst Logik vermissen lässt. Die  Atmo, die sich aus einzelnen Puzzle-Bausteinen ergibt, bleibt, während die Bausteine wieder weggenommen werden. Was dann noch zu besichtigen ist, sind Archivreste in Papierzeitungen und der zum Ereignis gehörende Wikipedia-Beitrag. Das zusammen ergibt dann das gesülze, das nachher "Geschichte" genannt wird und in Büchern steht, die die armen Kinder lesen müssen.


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gesammelten Fotos zu Paris

Quelle:  http://cryptome.org/

https://cryptome.org/2015-info/paris/paris-attacks.htmS
https://cryptome.org/2015-info/paris-2/paris-attacks-2.htm

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Hier noch einmal das Video von den ersten Schüssen vor dem Bataclan von einem Paatrick Zachmann von "magnum" aufgenommen. Jeder weiss, dass Schüsse im Original weit lauter sind als im Video - und sie können auch jemanden treffen, hört man. Meister Zachmann aber hat eine ruhige Hand und filmt nicht aus einer Deckung, sondern macht sogar schöne Schwenks.
Das Video mitsamt dem, was zu sehen ist, hat etwas Operettenhaftes. Oder erkennen Sie den Versuch einer Erstürmung des Konzertsaals?

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Die Sicherheit von Quellen

"Hannover - Von Martin Sommer. Nach konkreten Hinweisen auf einen
Terrorangriff ist das Fußball-Länderspiel Deutschland gegen die
Niederlande gestern Abend kurz vor Anpfiff in Hannover abgesagt worden.
Sicherheitskräfte hatten im Stadionbereich einen Rettungswagen mit
Sprengstoff entdeckt, erfuhr diese Zeitung aus einer sicheren Quelle
."

Als de Maiziere um einen Vertrauensvorschuss bat, wollte er seine sicheren Quellen nicht preisgeben - nicht dass sie womöglich demnächst versiegen.
War es dieselbe Quelle, aus der die Story mit dem Sanitätswagen auch an die TV-Teams ging - ich hörte jedenfalls im TV davon. Bei der Kreiszeitung blieb die Geschichte hängen. Das Narrativ war mal wieder geändert worden: keine Festnahmen, keine Bomben, einfach das reine nichts. Das hat einen echten Vorteil: man muss auch nichts der öffentlichkeit präsentieren. Geheime Quellen bleiben geheim, der vertrauensvorschusss  ausgerechnet für de Maiziere - welch ein Hohn - wird gewährt, und gut ist. Abgehakt. Der Freund und Helfer sorgt für uns, wir sind sicher, aber leider eben nicht so ganz.

Während die Menschen das Stadion in Ruhe verliessen, reagierten manche deutschen Medien mit Hyperventilation: viele Emotionen, wenig Fakten. Man fragt sich, was passiert, wenn wirklich etwas passiert.

Erinnern wir uns an Germanwings und somit an die Ereignisse und Verfahren nach dem Auftritt des französischen Staatsanwaltes aus Marseille; nach dessen Pressekonferenz sich sowohl das französische BEA aus Untersuchungen zurückhielt und die deutsche Flugsicherheitsbehörde (entgegen den internationalen Bestimmungen, aber genauso wie bei der Untersuchung von MH17) in der Versenkung verschwand. Stattdessen kontrollierten fortan die StAnw am deutschen Staatssicherheitsgericht in Düsseldorf alle weiteren Ermittlungen und Informationen. (Man folgte
da anscheinend dem Ukas von Enders, dem die Entscheidung darüber oblag, was einem deutsch-französischen Unternehmen gut tut und was nicht.)

Auch wenn er wieder einmal mit seinem Nachrichtenstoff schräg liegt, in einem Satz verdichtet der FAZke Busse das worunter sich hier erneut die deutsche Regierung unterwirft:

Frankreich ist unser wichtigster Partner überhaupt, er ist schwer getroffen. Das Verhalten in solchen historischen  Momenten kann für die Beziehungen zwischen Völkern prägend sein, manchmal über Generationen hinweg.

Das hat er von Karsten Voigt, der einen ähnlichen Satz nach dem 11.09. im TV sagte, um die Nötigung des Moments zu kennzeichnen: "In solchen Momenten lernen Völker ..." (ich füge hinzu: ganz gleich was warum wirklich passiert) ist das Äquivalent zu dem was einer wie Zelikow mit "Public Presumption" gefaßt hat. - Als Ereignisfolge, als ein Kontinuum gesehen, bleibt es nichtsdestoweniger eine Erzwingung von Bündnis.

Übrigens, während die Pomps and Circumstances mit dem Thronfolger in Wembley ein Spiel der Entente feiern.


"De Maiziere schürt die Angst"

Seltsam, das die britisch-französische Freundschaft weit ungefährdeter ist als deutsch-französische oder deutsch-niederländische Freundschaft. Selbst, wenn die Franzosen eins auf die Mütze kriegen.

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Falsche Flagge: syrischer Reisepass in Paris sollte Angst vor Flüchtlingen anheizen

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gesammelten Fotos zu Paris

Quelle:  http://cryptome.org/

https://cryptome.org/2015-info/paris/paris-attacks.htmS
https://cryptome.org/2015-info/paris-2/paris-attacks-2.htm

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Anpfiff-Abpfiff
Völlig unbestreitbar gibt es in Deutschland, in Frankreich, in der ganzen Welt Kriminelle, die teils sogar bewaffnet sind. Sie sind teils ohne Glauben, teils Christen, Muslime, Juden, gerne auch mal Buddhisten, Hindus oder was sonst noch auf dem Markt ist an Religionen. Die Zahl der hinduistischen Kriminellen in Deutschland soll übrigens geringer sein als in Indien. in Frankreich sind die getauften in der Überzahl, dann kommen Muslime. Die Protestanten sind -seitdem man die Hugenotten zum Teufel jagte - in Frankreich geringer.
Mit einigen der muslimisch geprägten Kriminellen hat die französische Polizei gerade in Paris zu tun. Da wurde vielleicht im Drogengeschäft nicht ordentlich mit  dem Polizeirevier abgerechnet, wer weiß. Jedenfalls  wissen angesichts der attentate  einige muslimische Kriminelle in Frankreich und Belgien, dass sie  auf dem Kieker stehen und eine schwere Zeit anbricht. Da legt man sich schon mal die Knarre zurecht.
Was das mit den Massenmorden zu tun hat? Nur die Sündenbock-Connection sehe ich da.

Ähnlich ist es mit dem Hannoveraner Fussballspiel.
Hätte man das schon am WE abgepfiffen, wäre das ohne Aufregung gegangen.
Mitten während des Spiels hingegen  hätte man einiges an Erklärungen bieten müssen, auf die man so kurz vor Spielbeginn getrost verzichten konnte.
Viel Aufregung um nichts.
Und darum geht es ja.

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Was bei Schröder die "uneingeschränkte Solidarität,
ist bei Mutti  "jedwede Unterstützung".

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Es sei ein Wunder, dass es nicht mehr Opfer gab, sagt ein Ermittler. "Das Vorgehen der Attentäter macht überhaupt keinen Sinn."

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Sani-Übung war geplant

"Ein erstaunlicher Zufall" - oh ja.
Und zufällig passte auch das Szenario von mehrren gleichzeitigen, aber örtlich unterschiedenen Plätzen in Paris. Hätte ja auch das Szenario eines großen Autounfalls, eines zusammengebrochenen Gebäudes, einer Bombe, zweier Großbrände oder so sein können. Nein - es passte. Zeit, Ort, Szenario passten haargenau.Nicht dass ein schlechtes Licht auf irgendeine Behörde geworfen würde, die dann zur Verteidigung Nachforschungen anstellen würde.
So werden auch unbeteiligte Systeme integriert.
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Nochmal zum gefundenen Ausweis:

ZDF heute-journal: Claus Kleber und Elmar Thevesen basteln eine Verschwörungstheorie

Übertroffen wurde diese Doppelmoral im Umgang mit “Verschwörungstheorien” dann von EU-Parlamentspräsident Schulz, der mit Blick auf eben jenen gefunden Pass meinte:

“Man muss kein Kri­mi­na­lis­tik­ex­perte sein, um zu wissen, dass ein Selbstmordattentäter nicht einen Personalausweis mitnimmt, damit man ihn hinterher erkennt, weil über solche Iden­ti­fi­ka­tions­merkmale ja auch sein Netzwerk sichtbar wird. Deshalb glaube ich, dass diese These, da ist eine Fährte gelegt worden, schon einiges für sich hat.”

Da demonstriert Schulz also seinen GLAUBEN - und zugleich dann doch, dass simple Logik eine Kategorie in solchen Fällen sein sollte, was an der nächsten bemerkung zu belegen wäre:

Petzold: "Es ist ja auch ein bisschen merkwürdig, dass so ein Ausweis unbeschadet vorgefunden wird, nachdem sich der Besitzer dieses Ausweises mit einem Selbstmorgürtel in die Luft gesprengt hat."

Schulz sagt "da ist eine Fährte gelegt worden" und

Petzoöld: "Ausweis unbeschadet vorgefunden...nachdem".

Eieiei. Die Fährte ist NACH dem angeblichen Zünden einer Sprengstoffweste gelegt worden. Das ist die Logik.

Ja von wem denn wohl? Von dem  gesprengten Bösewicht? Wie das?
Danke an Martin Schulz für den logischen Nachweis einer false flag operation.

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Die Sprengstoffwesten
"Nach Angaben von Ermittlern handelte es sich bei dem Sprengstoff um Acetonperoxid, auch bekannt als Apex oder TATP. Das lässt sich zwar relativ leicht aus Haushaltsreinigern zusammenmischen, ist aber hoch entzündlich." Nicht nur das, werte ehNaMagler.
Da müssten sich die  Islamisten auf Zehenspitzen bewegt haben:
"In einem Fallhammerversuch mit einem 1 kg-Fallhammer (üblich sind bei normalen Sprengstoffen Untersuchungen mit einem 2 kg-Fallhammer) detoniert es bei Schlag aus nur 3 cm Höhe."
Ein freundliches Schulterklopfen "Auf Wiedersehen in zwei Stunden im Paradies!" verbietet sich da leider. Aber die Ermittler durften wohl nicht von NATO-Sprengstoffen reden, mussten aber etwas sagen.

Nun ja, die technischen Probleme von APEX sind auch in Frankreich nicht unbekannt.
Deshalb bestanden die Bomben nun aus Ammoniumnitrat. So wie ja aus Maschinengewehren  letztendlich Sturmgewehre wurden. Oder aus 7  jetzt 9 Attentäter gebastelt wurden. Da ist noch Bewegung drin. Wer von denen nicht Syrer ist, ist dann doch Franzose. Oder Belgier. Vielleicht aber auch ...?

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4. November - 13. November

Gibt es Spannenderes als alte Zeitungen?

"Frankreich führt vorläufig Grenzkontrollen ein

... 04.11.2015 22:57 Uhr ...

Vom 13. November bis zum 13. Dezember werden „vorübergehend die Kontrollen an den Grenzen zu Belgien, Luxemburg, Deutschland, der Schweiz, Italien und Spanien wieder eingeführt“, heißt es in einem Dokument des EU-Rats, das französische Globalisierungskritiker jetzt veröffentlichten....

Erstaunlich ist, dass Frankreich die eigene Öffentlichkeit bislang nicht über die gesenkten Schlagbäume informiert. Denn die dürfte am meisten unter den Kontrollen leiden. Zwischen Frankreich und seinen Nachbarstaaten gibt es täglich zehntausende Berufspendler.


Darauf macht ein MAI-Leser aufmerksam und kommentiert weiter:

"Zufälle gibt's ...   Über das passgenaue Datum "13.11." konnte das Handelsblatt 9 Tage zuvor sich natürlich noch keine Gedanken machen. Aber immerhin befand es  für "erstaunlich", dass eine sowieso zeitnah zu verkündende Großaktion geleakt werden musste statt von der Regierung dem Volk offiziell mitgeteilt zu werden.
Angst vor einer Torschlusspanik der Einreise-Willigen dürfte eher nicht das Problem gewesen sein, denn die (zwischenzeitlich sowieso gebremste?) "deutsche Willkommens-Kultur" hatte Frankreich noch nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen."

Danke!
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3 Stunden

"Ihre Rettung war ein kleiner Raum. Mit 30 anderen Personen verbarrikadierten sie sich darin – drei qualvolle Stunden lang. „Das schlimmste war, als die Attentäter versucht haben, reinzukommen. Wir haben alle gegengedrückt. Dann wurde geschossen. Einiges ist explodiert“, sagt Julia Schmitz."

jedenfalls mehr als 2 Stunden:

"Erst nach mehr als zwei Stunden beendet eine Spezialeinheit der Polizei die Geiselnahme. Als die Einsatzkräfte die Konzerthalle stürmen, jagen sich drei der Attentäter, die Sprenggürtel tragen, selber in die Luft. Der vierte Terrorist wird erschossen."

Die Zahl der Terroristen schwankt wie die Geschichte insgesamt. Auch von 5 wird berichtet. Das isst relativ egal - denn  das mit dem "in die Luft jagen" und dem letzte Erschossenen hat niemand gesehen.  Die Jungs können auch einfach eine Polizeiweste erhalten haben oder als "Verletzte" rausgetragen worden sein. "Spekulation" ruft wahrscheinlich bei manchem Leser der innere VT-Wachhund. Das ist korrekt. Nur fehlt jeder Beweis für die offizielle Geschichte des blutigen Finales, und da offiziell schon so manches nicht stimmt und stimmig ist, eröffne ich mit dieser Spekulation einfach nur das Fenster. So dass nicht  eine zwangsläufige Argumntationskette entsteht aus dem "ja wie sollen die Täter denn dann entkommen sein". 

oder kurz darauf

"Kurz darauf sei das Sondereinsatzkommando eingetroffen und den Geiseln im Erdgeschoss zu Hilfe gekommen."

An der Wahrheit wird also doch noch immer gearbeitet. Man beachte, dass in dieser Polizeiversion der erste terrorist erschossen, und dann die restlichen zwei (also nur drei in toto) sich später den Sprengstofftod gaben. Für einen letzten Erschossenen  mangelt es an Personal.

Nochmal deutlich zum Thema Personal: 

a) war sowohl durch die Morde in den Restaurants zuvor als auch durch alle, die aus dem Bataclan sich retteten als auch durch  diese Narrativversion klar, dass es sich nicht um eiie Geiselnahme handelte. Jedes Polizeiverhalten, das sich auf  die Argumentation "Geiselnahme" gründet, ist selbst INNERHALB des Narrativs höflich gesagt Fehlverhalten. In der Realität ist es hingegen Verbrechertum der Polizei, Komplizenschaft mit den Killern im Konzerthaus, denn

b) wer eine halbe Stunde nach den Explosionen  am Stadion  von "unvorbereitet" und "nicht genug Polizisten vor Ort" schwafelt, nach den Restaurantmorden etc., versucht mit aller Schwafelei zu verdecken, dass die Polizei  hier offensichtlich stundenlang die Killer deckte und gewähren ließ.

Frankreich hat Faschisten und Mörder im Staatsapparat. Simpel, aber völlig offensichtlich.

Paris, der Terror und die Übungen

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Einfach noch einmal zur Erinnerung: 7 Länder in 5 Jahren- das war der ursprüngliche Plan. Mit 9/11 hatte das schon von Anfang an nichts zu tun, aber die Stimmung war passend. Das nennt sich Strategie der Spannung.

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Realität  und Propaganda in der Terrorbekämpfung  - Ralf Streck unterwegs

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Diese wunderschöne Grafik des Spiegel
offenbart glasklar, was in Paris überhaupt passierte:

1. Die drei Bomben vor dem Stadion stehen in keinem Zusamenhang mit den anderen Tatorten.
2. Alle drei Bomben hatten  -angeblich - nur die jeweiligen Westenträger zum Opfer - niemanden sonst. Anders gesagt: diese Islamisten waren keine, oder fürchterlich schlechte Selbstmordattentäter.
Schlicht: sie existierten nicht.
3. Tatort sechs war ein  Sprengstoff-Wums in einem Restaurant ohne Opfer. Wieder mal  saublöd gelaufen für den Djihad. Anders gesagt und mit dem Video, das hier unten verlinkt ist kongruent: da war nix. Warum? Weil natürlich  seit den Schießereien in den Restaurants zuvor alle gefüchtet waren. Keine Opfer UND keine Zeugen.
4. Alle anderen Schießereien wurden von EINER  kleinen Gruppe  verübt. Selbst nach offizieller Lesart  gilt noch die reine Mathematik: sieben angebliche Selbstmordattentäter minus vier, die sich vor dem Stadion bzw. im restaurant in die Luft jagten, ergibt drei.
5. Die realen Attentate wurden von drei Tätern begangen, an verschiedenen Orten, die zeitlich und räumlich nacheinander  lagen und im Bataclan endeten. Die Bomben wurden von Komplizen der Polizei gezündet - ohne Zeugen, ohne Opfer, ohne sichtbare Auswirkungen wie Bombensplitter, zerbostene Scheiben nd all dem, was man erwarten darf.
6. So wie die Uhrzeiten wechelt auch die Zahl der Attentäter: mal sieben, mal acht, für alles gibt es zuhauf Belege - so wie für Pässe ja oder nein, Tickets ja oder nein usw.

Dabei gibt die nüchtrne Bilanz:
Da haben wahrscheinlich dieselben Berufskiller, die schon im Januar bei Charlie Hebdo zuschlugen, einige Restaurants in Ruhe abterrorisiert und dann das Bataclan. Keiner von denen ist tot. Es gibt außer Polizeibehuptungen keien Beweis für den Selbstmord oder Tod durch Polizeikugel eines Terroristen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus: die Killer wurden  stundenlang  gedeckt von denselben Polizisten, die schon auf den Videos  bei Charlie Hebdo zu sehen waren. Pariser Attentate 2015
Eine klassische false flag op, nach der uns jetzt  einzelne Täterleichen und insbesondere Täterprofile zur Jagd präsentiert werden.

Gegeben am 16.November im Jahre des Herrn 2015, abends um kurz vor der Tagesschau - die uns sicherlich  neue Gesetze und Kriege verheißen wird.

Jeden von den Memmen und Pennern, die sich im Januar nicht um die Fakten kümmerten, mache ich mitverantwortlich für das, was jetzt passierte. Und jeden, der nicht wenigstens jetzt den Hintern bewegt, mache ich verantwortlich für die kommenden Toten - denn nicht nur diese Berufskiller sind noch unterwegs, sondern ihre gesamte Polizeicrew, ihre Ausbilder und Anführer im französisch- amerikanischen Interessensfeld.

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Peinliches Nachplappern und Beschönigen bei Heise:

"Überlebende Zeugen, die im Bataclan das Konzert der offen pro-israelischen Band Eagles of Death Metal besucht hatten, erzählten französischen Medien gestern, wie das Publikum die draußen stehende Polizei schreiend dazu aufforderte, endlich den Saal zu stürmen. Die Behörden waren offenbar (wie viele Medien) zuerst davon ausgegangen, dass es sich um eine Geiselnahme und nicht um ein reines Massaker handelt."
MAI hat sowohl von der Vorder- wie von der Rückseite des Bataclan Videos verlinkt. Auf der Rückseite war -mindestens eine halbe Stunde nach den Bomben vor dem Stadion" überhaupt keine Polizei zu sehen oder auch nur zu hören, auf der Vorderseite gab es ein Schaugetänzel, das  stundenlang nicht der Lage im Konzerthaus entsprach.
Video: "Augenzeuge vom Pariser Club Bataclan: "Ich sah, wie er einen erschoss und verstand""
Abgesehen davon, dass zumindest in Deutschland seit Jahren offiziell die Devise gilt, sofort zu stürmen (die Lage dynamisch zu halten")
Ist Herr Mühlbauer nur dumm oder Pressesprecher der Flics des 11. Arondissement?
Dabei schreiben erfahrene Leser auf Telepolis schon  dies: "Vorsicht mit den Angaben aus Frankreich!" so Ralf Streck.

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Schön zu sehen - wie bei 9/11 etc. - wie Feinjustierungen der geschichte stattfinden.
Das Narrativ muss sich ja wandeln, um den  Veröffentlichungen der Gegenöffentlichkeit  den Wind zu nehmen, es ist wie beim Schachspiel.

Jetzt also hatten die  "Attentäter" einen Plan A und einen Plan B -
aber keine Tickets! Zuvor hieß es noch allüberall, si hätten Tickets gehabt.

Und dieser mediale Stuss wird ohne Schamröte in die Hirne geblasen.

Es hilft euch nichts, ihr Staatsverbrecher: euer Narrativ krankt schon von der ersten detonation an.
(Woher soll da jemand wissen, wer da welche Pläne gehabt habe? Ihr habt ja nicht einmal Beweise für Selbstmordattentäter vor den Stadion! - Außer einem Ausweis...)

"Auch zur Identität eines der Selbstmordattentäter vom Stade de France meldeten die Ermittler am Samstag erste Erkenntnisse. In der Nähe einer Leiche fand die Spurensicherung einen syrischen Pass. Das Dokument soll auf einen Ahmed Almohammad ausgestellt worden sein, geboren am 10. September 1990.... Trotzdem trug der Dschihadist einen syrischen Pass bei sich. Offenbar wollte er, dass das Dokument gefunden wird."

"Offenbar wollte er"
Er? War er so sehr daran interessiert, dass so schnell wie möglich Wohnung, Beziehungen, Verwandtschaft, Freundeskreis bekannt werden und insbesondere Mittäter gefasst werden können?

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Paris attacks: Ahmed Almuhamed's passport may have been planted by terrorists

... bzw. seitens der Dienste.
Erst als die Widersprüche zu deutlich wurden, wurde die Notbremse gezogen. Dass der Flatterpass von 9/11 und der  von Charlie Hebdo ebenfalls "gepflanzt" worden sein könnten, kommt den  ach so kritischen geistern nicht. Zu den kritischen Geistern gehörte gestern abend sogar die Flinten-Uschi bei Jauch.

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Polizei befragte Terroristen - und ließ ihn wieder laufen
Wie wäre es mit " befragte Verdächtigen"? Das Ergebnis ist dasselbe.
Man kann auch Dokumente shreddern, Phantomzeichnungen nicht verwenden, Zeugen ausladen oder umbringen lassen, alles in einem Nachbarland Frankreichs.

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Ohne Samthandschuhe
Ansage an meine faulen und feigen Freunde von der Linken
Seit Jahren schreibe ich  unter 9/11, Winnenden etc. betreffende Artikel:

Die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen!


Bald sind es 15 Jahre her. Ich habe in dieser Zeit Jugendliche heranwachsen sehen, man selber wurde auch nicht jünger. Die Jugendlichen wissen überhaupt nicht, weshalb eigentlich deutsche Soldaten am Hindukusch stehen, und wenn man es den jungen Soldaten/innen nicht "erklärt" wüsssten sie es auch nicht. Echte Erinnerungen an 9/11 haben die schon gar nicht mehr.
Dabei war die Ausrufung des Bündnisfalls damals, die "uneingeschränkte Solidarität" unseres Oberverbrechers  schon damals  eine irrsinnige Situation.
Erinnern wir uns: NICHT die Regierung, sondern eine im Lande befindliche Terrorbande AlQaida wurde  der Aussendung von 19 Teppichmessern beschuldigt.
Die Taliban-Regierung sollte diese AlQaida-Leute incl. ObL ausliefern, andernfalls.....
Die Taliban erklärten sich bereit und baten um Beweise, Dokumente. das war zu frech - also trat andernfalls ein. Das könnte Syrien ähnlich ergehen.

Ich beschuldige alle, die sich nicht gegen den Kriegswahnsinn stellen, der Kollaboration.
Nun tut das bekanntlich die Linke, aber mit Argumenten, die so weich und hilflos sind wie sie klingen.
Keinesfalls aber mit  einer faktengestützten Prinzipienhaltung.
So, wie es derzeit in der Mitgliedschaft der Linken rumort in der Flüchtlingsfrage, so rumort es auch in der Frage der sog. "Verschwörungstheorien". Jeder, der bei Sinnen ist, sieht, dass wir bzgl. "NSU" ebenso belogen werden wie bei 9/11 und anderen Terrorfragen. Jetzt halt eben in Sachen Paris.

Ich fordere die  schlappen Weicheier in der Führung der Linken auf, sich nicht mehr den Diskurs von den Hetzmedien und den neoliberalen Parteien aufzwängen zu lassen, sich die Scheuklappen der "Verschwörungstheorie" anlegen zu lassen, sondern alle Aspekte, alle tatsachen zu durchdenken und  alles, was relevant ist, zum Maßstab für Haltungen und Forderungen zu machen.

So wie Paul Craig Roberts die russische Regierung fragt, was in sie gefahren ist, dass sie Begründungszusammenhänge  übernimmt ohne ein Hinterfragen (obwohl sie bei MH17  oder in der Frage des Kriegs gegen Libyen selbst erfahren hat, wie das Medien-Lügenspiel geht), so frage ich die Linken:

Wollt Ihr Euch auf ewig dumm stellen aus Angst davor, dass Euch ein hansel "Verschwörungstheoretiker" nennt? Wollt Ihr de facto die Lügen und Halbwahrheiten, die die Kriege, den Antiterror-Kampf, die Justizsauereien, die Polizeiwillkür usw. begründen, mit ragen und verbreiten oder beschweigen?

Dann seid Ihr nämlich mit schuldig an  den Änderungen in der Justiz-, Polizei- und Überwachungspolitik, dann tragt Ihr nämlich die innen-, Wirtschafts- und Außenpolitik der Herrschenden de facto mit. So einfach ist es.

Entscheidet Euch. Wollt Ihr endlich aufwachen oder weiterschnarchen - während die Bevölkerug an Euch vorbeizieht?


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Das Übliche
Es gab zufälligerweise an dem Tag auch eine Übung
Polizei, Sanitäter, Feuerwehr etc. waren vorbereitet. Video
Welch ein Glück für die Pariser ....

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Nochmal zurück zum Anfang:
(Jetzt also 3 Monate Ausnahmezustand in Frankreich angesagt ...)

Der Anfang des "Narrativs", das Paul Craig Roberts als morgen festgemeißelt  sieht,
besteht im Angriff auf das Stadion, in dem Deutsche unnd Franzosen in Form von Spielern, Zuschauern und Staatsmännern FREUNDSCHAFT  statuieren und zelebrieren.

Meine Fragen Innerhalb des "Narrativs":

- warum wurden die vielen Kalaschnikows und anderen Waffen, die man nun in belgischen Autos "fand", nicht benutzt, um  sich einen Weg ins Stadion freizuschießen (stattdessen Kauf einer Eintrittskarte :-)))
- warum haben diejenigen, die Zugriff auf solche Waffen hatten, nicht gleich Mörser, Raketenwerfer o.ä. auf einen Pickup geladen und so in das Stadion `reingeballert?
- warum haben die angeblichen Kamikaze-Islamisten nicht inmitten all der anderen Besucher des Spiels, also im Trubel , Einlass zu erlangen versucht, sondern separat, viel zu spät, so dass sie auffallen  mussten? [nochmals: ich bewege mich im Narrativ!]
- warum zündeten sie ihre Bomben nicht eben im Trubel des Eingangs, mitten unter Besuchern und eng im Spalier stehenden Ordnern und Polizisten - wenn sie schon nicht eingelassen worden wären?
- warum zündeten sie ihre Bomben "auf der Flucht" und nahmen nicht noch wenigstens einige Polizisten mit in den Tod? Die Sprengstoffwesten hätten doch absolut gegen jede Flucht gesprochen, es ging doch einzig um mehr oder weniger Schaden.
- warum werden die Überreste, die Krater usw. nicht gezeigt? (Zum Vergleich Video:

Gerichtsmediziner untersuchen Sprengstoffgürtel und Überreste von Selbstmordattentäter in Paris (die Fensterscheiben, Stühle usw. sind hier nicht sonderlich  zerstört worden. Offensichtlich eine Inszenierung.)

 Bis auf einen offenbar ubeeindruckten dunkelhäutigen Allzweckzeugen, der von der "Rettung durch sein Handy" faselte, gab es wohl keine weiteren Zeugen. Selbst wenn der gute Mann "echt" wäre- er muss weit, weit weg vom Geschehen gestanden haben, also nichts gesehen haben, um angesichts der Wucht der Detonation unversehrt geblieben zu sein. Aber wie kann ein Handy, das üblicherweise zwischen Hand und Kopf gehalten wird, sein Leben retten, ohne Handverletzung? Dem Handy ging es m.E. auch gut ....


Wie auch immer: diese Detonationen waren nicht die von Sprengstoffwesten, der Zeitpunkt war bewusst IN das Spiel, also in die laufenden Übertragungen  hinein gewählt.
Ob da noch ein oder zwei Drogenhändler aus den banlieus, die man tags zuvor erschossen hatte, mit gesprengt wurden, ist nebensächlich, ich weiß es nicht, mag sein, ist aber ohne Belang.

Es ging um die Detonationen an sich - aber deren Geschichte ist FALSCH, unlogisch von Anfang an.
So wie bei den Januar-Attentaten und anderen Geschichten. Der Anfang zählt. Wenn maan den "glaubt", dann  sind die folgenden Flucht- und Ermittlungsgeschichten mit gegessen.

Ja, das alles mal ausnahmsweise ohne Links. Einfach nur Logik.

Bekämpft die Lügen und die Schwätzer. Selber denken!

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Bis Montag wird die offizielle Geschichte in Stein gemeißelt sein

Die Matrix wächst weiter

Paul Craig Roberts

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"Sehr geehrte Redaktion [von SPIEGEL online],

 
Ihre Autoren schreieben: " Würde Frankreich die Terror-Attacken bei der Nato als feindlichen Angriff anzeigen, müssten die Partnernationen Paris auch militärisch beistehen."

 
Falsch. Sie könnten sich auch mit diplomatischen Aktivitäten begnügen.

 Artikel 5 Nordatlantikvertrag:

"Die Parteien vereinbaren, daß ein bewaffneter Angriff gegen eine oder mehrere von ihnen in Europa oder Nordamerika als ein Angriff gegen sie alle angesehen werden wird; sie vereinbaren daher, daß im Falle eines solchen bewaffneten Angriffs jede von ihnen in Ausübung des in Artikel 51 der Satzung der Vereinten Nationen anerkannten Rechts der individuellen oder kollektiven Selbstverteidigung der Partei oder den  Parteien, die angegriffen werden, Beistand leistet, indem jede von ihnen unverzüglich für sich und im Zusammenwirken mit den anderen Parteien die Maßnahmen, einschließlich der Anwendung von Waffengewalt, trifft, die sie für erforderlich erachtet, um die Sicherheit des nordatlantischen Gebiets wiederherzustellen und zu erhalten. Von jedem bewaffneten Angriff und allen daraufhin getroffenen Gegen-maßnahmen ist unverzüglich dem Sicherheitsrat Mitteilung zu machen. Die Maßnahmen sind einzustellen, sobald der Sicherheitsrat diejenigen Schritte unternommen hat, die notwendig sind, um den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit wiederherzustellen und zu erhalten."

Mit freundlichen Grüßen

Jochen Scholz"


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Zeitleiste - Polizeireaktion
Man beachte, dass sich die zuständigen Polizeireviere im 10. ud 11. arondissement  schon im Januar bei der Absicherung der tatorte bewährt hatten. Deshalb wohl fanden diese Attentate wieder in diesem Zuständigkeitsbereich statt.
Wir wisssen exakt - die ganze Welt weiß es - dass sich die erste Explosion in der 17. Minute nach Spielbeginn ereignete. Andere Quellen sprechen von der 21. Minute.

Wir haben bzgl. der Polizei
a) erhöhte Sicherheitsstufe nach den januarattentaten
b) erhöhte Polizeidichte wegen Inenstadtlage der Hauptstadt, wie überall auf der Welt
c) erhöhte Wachsamkeit wegen des Fußbalspiels
d) zusätzliche Dichte an Sicherheitskräften wegen Anwesenheit des Präsidenten, Steinmeiers etc.

17. oder 21. Spielminute?
Kurz darauf Hubschrauber in der Luft - das kennen wir von x anderen Schauplätzen.
Und nun bis zu den Schüssen  in das kambodschanische Restaurant und dann im Bataclan?
20 Minuten?
40 Minuten?
60 Minuten?
In dieser französischen Quelle handelt es sich "nur" um 20 Minuten zwischen Bomben und dem ersten Auftauchen im Bataclan.

Okay, das werden wir klären, das ist klärbar.
Nur hören Sie nochmals in das Video von der Rückseite des Rockpalastes hinein. Der Präsident wird evakuiert, die Bomben waren  weithin hörbar, und die Anwesenheit des Hubschraubers zeigt: der Alarm war da, war echt.

Wo sind die Polizeisirenen, wo die Polizisten, wo der/die Hubschrauber in dem Video von der Rückseite des Bataclan? Deshalb war es so fix gelöscht, deshalb nur Sekundenbruchteile, in denen es in Nachrichtensendungen noch zu sehen ist. Aber auch in diesen Sekunden: da herrscht die reine Stille, unterbrochen nur von den einzelnen Schüssen und den Rufen des Filmers "Q!u`est-ce-qu`il y a passé?"
Diese Aufnahme der Schüsse, des Fliehens in dem 3minütigen Video  kann nur  NACH dem Massaker innerhalb des Rockonzerts entstanden sein, denn zunächst einmal musste ja der Filmer aufmerksam werden und die Fliehenden die Straße erreicht haben. Es geht um weitere geschätzte 10 Minuten. Dieses Video bei Focus spricht von "erst STUNDEN später" stürmte die Polizei das Bataclan.
Verängstigt habe die Polizei gewirkt?  Na, wie war das wohl für die Besucher? Allein  schon dieses Verhalten (völlig unbhängig von der Gesamtkonstruktion des Märchens an sich) ist eine intenive Untersuchung der Polizeikräfte, ihrer Spezialtruppen, ihrer Organisation wert.
Hier das gesamte Video der ersten "Schußwechsel" vor dem Bataclan.
Man beachte, wie entspannt da jemand noch die Straße quert, wie ruhig die Kamerahaltung ist, und wie unprofessionell die Polizisten vor- und zurückgehen. M.E. findet dort Operette statt, passend zum Konzerthaus. Ein Schauspiel vergeleichbar z.B. den "Schußwechseln" in Wendlingen mit dem angeblichen Amokläufer Tim K.
Da ist nichts, absolut nichts zu hören von einem Großaufgebot von Polizei - eine halbe Stunde nach der ersten Bombe..
Wahrscheinlich wird vergleichbar dem Januar wieder nur Fahrradpolizei, natürlich mal wieder alle völlig unbewaffnet und wegen des Wochenendes ausgedünnt, unterwegs gewesen sein, und natürlich alle hin zum Stadion, um da die nicht vorhandenen Krater zu besichtigen?

Übrigens - damit es an einem solchen Tag nicht ungesagt bleibe:
Die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen!

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Explosionen - wo, warum, wie? Kamikaze?

Wenn die explosionen so gewaltig waren (das mussten sie sein, sonst wären sie nicht so laut zu hören gewesen), dass bei den interviews nach dem spiel einer gesagt hat, er habe die erschütterung auf dem boden bemerkt,  

dann müsste man doch auch mal zeigen, wo genau gab es die explosionen. was wurde zerstört usw. usf.

warum wurde da bisher nichts gezeigt? wo sind die bilder?

>>>Die Attentäter von Paris wollten offenbar einen Anschlag direkt im Fußballstadion beim Länderspiel Deutschland-Frankreich verüben. Mindestens ein Attentäter habe ein Ticket für das Spiel gehabt. Er sei von einem Ordner beim Sicherheitscheck aufgehalten worden.
Das berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf einen anderen Ordner und einen Polizisten.
Bei dem Attentäter sei etwa eine Viertelstunde nach Spielbeginn am Stadioneingang eine Sprengstoff-Weste entdeckt worden. Beim Versuch zu entkommen, habe der Mann den Sprengstoff zur Explosion gebracht.
Dem entspricht die Zeitangabe "17 minuten nach Spielbeginn" sei das Knallgeräusch zu hören gewesen.
Der Polizist vermutetet laut «Wall Street Journal», dass der Angreifer den Sprengstoff im Stadion zünden wollte. Ziel sei vermutlich eine Massenpanik bei den Zuschauern gewesen, hieß es weiter.
Wegen dieser einen Explosion direkt am Stadion  auch durften die Zuschauer nur auf einer Seite das Stadion verlassen (vermute ich).

Nur: Wie kommt es, dass kein Medium bisher dazu etwas gesagt hat? Wo waren die anderen Explosionen, ebenfalls in der Nähe des Stadions?
Das sieht sehr danach aus, dass die Presse möglicherweise einen "Maulkorb" verpasst bekommen hat.

Ich bitte  zu beachten, dass die gewaltigen "Kamikaze-Explosionen" bisher nur von Polizisten bezeugt wurden - wo sind die "menschlichen Überreste"?  Wieso kann ein dabeistehender Polizist bezeugen, dass es die Explosion -so- gab? Weshalb versucht ein Kamikaze-Attentäter - oder gar drei - NACH Spielbeginn, eine Viertelstunde später immerhin, noch in das Stadion zu gelangen? Dann, wenn alle Zeit der Welt existiert, um die Leute zu filzen?
Meine These: es gab zwar die Explosionen - nu  ohne "Kamikaze". Man möge  die reste der Sprengstoffgürtel etc. doch mal zeigen.....

Damit handelt es ich auch nicht um acht Attentäter, weitere Schlussfolgerungen sind dann auch klar.

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Herkunft der Waffen
1. Bomben/Sprengstoff: Der Guardian meldete im Juli diesen Jahres, ANGEBLICH seien  Zünder, Sprengstoff etc. von einer frz. Basis gestohlen worden. Ist das glaubhaft angesichts der erhöhte Wachsamkeit nach den Januar-Attentaten?
2. Die Sturmgewehre waren anscheinend Kalaschnikows. Derzeit wird diskutiert, ob sie aus Mafiakreisen aus dem nachbarland Belgien stammen könnten - dem Sitz der NATO. dem Sitz der EU, der Heimat der Dutroux-Beschützer,  dem Land, in dem Sicherheit ANGEBLICH lax gehandhabt werde.
 3. Questions for Operation Gladio, German Intelligence Amidst Paris Carnage
4. Strategie der Spannung laut Wikipedia
5. Sprengstoffe werden, wenn nicht selbst zusammengebraut, in hochspezialisierten Fabriken in Europa hergestellt. Hier, whrscheinlich aber auch in den USA ud anderswo, werden diese Sprengstoffe chargenweise mit Markern versehen, d.h. es erden Glasspuren mit einer eindeutigen  Zusamensetzung beigemischt, die dann in Sprengresten an tatorten wiedergefunden und dnn der charge zugeordnet werden können. Damit ist die Herkunft  eines jeden Profi-sprengstoffs - egal ob für Steinbrüche, Tunelbauten, NATO-Bombe usw. nachweisbar.

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Der obligatorische Ausweisfund:
13.08 Uhr: Mindestens einer der Attentäter soll Syrer sein. Wie die Nachrichtenseite "LeFigaro.fr" berichtet, haben die Einsatzkräfte bei einem der Körper der Attentäter, der sich in der Nähe des Stade de France in die Luft gesprengt hatte, einen syrischen Pass gefunden.

Wo kämen wir denn dagin, wenn  sich die Attentäter ohne Ausweis auf den Weg in den Tod machen würden? Ob bei 9/11, im Januar in Paris ode jetzt: all diese Burschen kommen nun vor die Türen des Paradieses und harren der jeweils 77 Jungfrauen, müssen aber erst  registriert werden. Weil sie ihre Papiere ja den irdichen Beörden  dagelassen haben. Tja: Erstaufnahmeeinrichtung, Residenzpflicht, nix mit Huris, sondern solide Handarbeit.
Gottchen, es sind nicht einmal 24 Stunden vergangen, schon langweilt  das "Narrativ".
Ein Leser macht mich darauf aufmerksam, dass  für den Eintritt ins Stadion mit Karte auch der PA vonöten sei. Korrekt. War es der  Passfund  bei dem "Kamikazebomber" am Stadion? Dan müsste ja immerhin von dem angeblichen Attentäter noch einiges übriggeblieben sein trotz des lauten Bums. Den irgendein PA irgendwo im gelände könnte ja von irgendwem stammen und wäre nicht sicher dem Toten zuzuordnen.

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Bekanntlich muss das Narrativ in den ersten Stunden und Tagen festgezurrt werden. (vgl. Heise in Erfurt, Igor in Winnenden usw. - Allzweckzeugen.
Wie gut, wenn es "embedded journalism" gibt, hier einen Journalisten und einen Radiomoderator.

Julien Pearce und Pierre Jamaszak.

Von denen werden wir in den nächsten Tagen bestimmt noch mehr hören.
Interessant: Pierre spricht von nur drei Attentätern. Angesichts von acht toten Bösewichtern gibt es da noch kordinationsprobleme. Die Wahrheit steckt noch im Grobschliff.


Das geht aber heute fix mit dem Sperren der Videos! Noch mehr Grund, sich sofort ein Privatarchiv anzulegen, liebe MAI-Leser
 
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"Bayerische Polizei fasst möglichen Komplizen

Gab es vor den Anschlägen von Paris Hinweise auf einen bevorstehenden Terrorakt? Eine Festnahme in Bayern nährt diesen Verdacht. Nach BR-Recherchen hat die bayerische Polizei kürzlich einen schwer bewaffneten Mann festgesetzt, der offenbar auf dem Weg nach Paris war."




Video: Flucht aus der Konzerthalle/Rückseite. Man beachte die Einzelschüsse - durchaus keine Salven, die man angesichts der ersten meldungen ("Maschinengewehre", gemeint waren natürlich MPs) hätte erwarten müssen. Und: ABSOLUT nichts von Polizei zu hören und zu sehen. Welch ein Unterschied zu den Januarattentaten (als die Videos zeigten, das es von Polizisten rund um Charlie Hebdo nur so wimmelte - weshalb die Videos  aus Youtube ja auch gelöscht sind)!


Man beachte Hollandes Wertung des Terrors als "Krieg" - vgl. Bushs "war on terror". Bündnisfall?

Mutmaßlicher Attentäter identifiziert und dem Geheimdienst bekannt
Also alles wie gehabt. Eine Gesellschaft, die wie die französische sich nicht  auf ein Nachrprüfen, auf eine  genaue Untersuchung von terror einlassen will - hier der Januar-Attentate - muss halt eben dasselbe Schicksal immer und immer wieder durchleiden.
Die Täter fühlen sich sicher dort.

- woher die Waffen?
- Warum wussten mal wieder die "Sicherheitskräfte" nichts davon - wir werden bald. wie immer, erfahren, dass die Attentäter der Polizei und den Diensten "bekannt" waren ...?


Europa wird bombardiert

On s`engage et puis on voit ... sagte Napoleon.

Wird es jemanden überraschen oder ist absehbar, dass
- Polizei und Militär in höchte Alarmbereitschaft gesetzt wurden?
- die Grenzen wenn nicht geschlossen, dann doch überwacht werden?
und dass
- mit einem weiteren Erstarken nicht nur des Front National, sondern natürlich auch der AfD etc. zu rechnen ist?
- die Flüchtlinge nicht als Flüchtlinge vor eben diesem Terror und Krieg, sondern als Feinde angesehen werden?
- dass es Auswirkungen auf den G20-Gipfel geben wird?
usw.

Da mit all dem zu rechnen war und zu rechnen ist, war das alles Bestandteil der Kalkulation. So simpel ist es. Nicht aber so simpel, dass ein simples "Cui bono?" reichen würde. Da es eine Vielzahl vo Nutznießern gibt, geht kein Weg daran vorbei, sich die Ereignisse genau anzuschauen. Mir fallen jetzt schon Unterschiede zu den Januar-Attentaten auf:
- Vielzahl an präsentierten Tatorten und Tätern
- keine antijüdischen Ziele - aber die Nähe zum Stadion + die Drohung hatte den antideutschen Touch
- Dunkelheit: es wird wenige Fotos und Videos geben (die im januar waren zu entlarvend und deshalb sind sie nahezu alle komplett im Internet gelöscht).

Ich bitte alle Interessierten, zu speichern, zu speichern, zu speichern.

Vive la France! Vive l`Europe!


"Freitag, 13. November 2015

Flugzeugträger mit Atomantrieb

Paris entsendet die "Charles de Gaulle""

- das ist keine Reaktion.


(c) Andreas Hauß, November 2015
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.