A
....und
nun ist seine Isolationshaft auch noch gesetzwidrig. das gibt ein
Problem, wenn Breivik von seinen Kumpels erzählt und die anderen
Häftlinge das nach außen tragen.
"Es ist eine verquere Welt, in die sich Breivik, offenbar schon viele
Jahre vor seiner Tat, zurückgezogen hat. Jetzt, in Isolationshaft,
scheint er vollends in ihr versunken zu sein. In dieser Welt
entwirft er Pläne, wie die nordische Rasse durch künstliche Befruchtung
wieder zu genetischer Reinheit zurückkehren kann - es ist die Welt
eines psychisch Verwirrten, der seinen Wahn in einem politischen Kampf
zwischen Orient und Okzident auslebt ." Man definiere mal beim ehNaMag, wer einen an der Klatsche hat und wer nicht. Derselbe
SPIEGEL, der Mollath ein ums ndere Mal niedermachte, derselbe SPIEGEL,
der anfangs noch Breiviks Uniform-Show abbildete, der dann
jhrelang das Märchen von der geistigen Zurechnungsfähigkeit und
Alleinschuld Breiviks vertrat, kommt nun doch wieder drauf, dass
Breivik einen ander Klatsche hat.
Journalisten, die etwas auf
sich halten, würden recherchieren, wer außer Breivik noch schoss,
wer ihn leitete und wer ihn überhaupt in den Osloer Schwulenclubs
ausfindig machte. Wer die Polizei zur Untätigkeit befahl, wer sein Auto
von der Anlegestelle wieder wegfuhr, wer Breivik+"Kollegen" stundenlang
gewähren ließ.--------------------------------------------------------------------------------------
Fuhr Massenmörder mit Waffen durch Hessen?
Es ist eine rätselhafte Geschichte: Fuhr der norwegische Massenmörder
Breivik - er erschoss vor fünf Jahren 77 Menschen - mit Waffen durch
Hessen? Und dies sogar mit Wissen der Polizei? Das Thema beschäftigt
jetzt Hessens Landtag. Weshalb sind MAI-Leser nicht erstaunt? Weil
wir ja wissen, dass sogar Terrorverdächtige (Paris) unbehelligt
durch drei Polizeikontrollen kommen, dass die Polizei zu den
Terrorverdächtigen inteniven Kontakt hatte und hat, dass die Waffen aus
US-Quellen und NATO-Depots stammen, dass Polizei überall die Tatorte
absichert - WÄHREND der Tat ist gemeint, nicht nach der Tat. Es dürfte da Listen und Verhaltensmaßregeln geben, in den Polizeidateien mit Kürzeln angemerkt.
--------------------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Anfänglich - später"Nachdem Polizisten anfänglich mit spontanem Applaus begrüßt wurden, kam
später heraus, dass eine frühzeitig eingetroffene schwer bewaffnete Einheit sich
nicht auf die Insel Utøya traute und Breivik somit 20 Minuten mehr Zeit zum
Töten hatte. Unterdessen waren mutige Zivilisten mit ihren Booten rausgefahren
und hatten so Unzähligen das Leben gerettet. Die Beamten hätten teilweise mit
Gewalt versucht, die Retter daran zu hindern, Hilfe zu leisten, weil es zu
gefährlich sei, erzählt ein Utøya-Anwohner." "Überraschenderweise soll Breivik, der in seinem zur Tat veröffentlichten
rechtsextremen Manifest neben islamfeindlichen auch offen homophobe Töne
anschlägt, zahlreiche Kontakte zur Schwulenszene in Oslo gehabt haben. "Wir
haben Hinweise bekommen, dass der Inhaftierte Anknüpfung an homosexuelle Kreise
hatte. Das untersuchen wir nun", teilte der Osloer Polizeisprecher PÚl-Fredrik
Hjort Kraby mit. Unter anderem soll er öfter in dem bei Homosexuellen beliebten
Club "London Pub" in Oslo gewesen sein, so der Sprecher."
Wieso überrascht uns das nicht? Weil das Manifest z.B. bestimmt nicht
von B. stammt? Warum überrascht uns die isolationshaft nicht,
wieso nicht die ersten zarten Hinweise auf ein überraschendes
Frühableben des Manns ("fürchtet um sein Leben")?
------------------------------------------------------------------------------------------Wie in Winnenden:"Eine sofortige öffentliche Fahndung hätte verhindern können,
dass Breivik überhaupt bis nach Ütøya hätte gelangen können, ist Opferanwalt
Arne Seland überzeugt. Tatsächlich vergingen dreieinhalb Stunden, bis man diese
Spur verfolgte.
Noch weitaus mehr hätte auf Ütøya anders laufen können. Seit
langem schon geisterte "Thorbjørn" durch Blogs und Internetforen. In den
vergangenen Tagen fand diese Spur auch den Weg in die traditionellen
norwegischen Medien. "Thorbjørn" ist der Name der Fähre, die die Insel Ütøya mit
dem Festland verband." Ein
Foto des - angeblichen - Massenmörders wird NICHT veröffentlicht, sonst
wäre das Gesamtprojekt womöglich gestoppt worden. Und das
angebliche Trnsportmittel zwischen den zwei Tatorten ist auch
einfach spurlos verschwunden. Übrigens: wo ist eigentlich das
Auto Breiviks geblieben? Und warum nur nahm er es nicht auf die Insel
mit, er hätte sich das schwere Schleppen der Munition ersparen können. ------------------------------------------------------------------------------------------Wo keine Tempelritter, da keine Hintermänner Das
ist die kurze Formel, auf die man die staatsanwaltliche Untersuchung
der Oslo-Morde bringen kann. Gewissermaßen in einer
Privatverschwörung mit sich selbst habe der irre Breivik
eine Theorei der Überfremdung Norwegens aufgestellt, diese auf
1.500 Seiten zu Papier gebracht, Theorie und Praxis des Bombenbaus
erlernt, Tarnung und Täuschung zudem, alles finanziert und ins
Werk gesetzt, und weil er so allein war, hat das alles auch niemand
bemerkt. Weder wurde nach dem konkreten Mittäter auf Utoya gefragt
noch nach denen, die Breivik nach dessen eigener Aussage bei der
Abfassung seines Manifests "halfen" (= es de facto schrieben).
Weder wurde gefragt nach der konkret von Breivik benannten
"Zelle" in Norwegen, deren "Kommandant" er gewesen sei, noch
irgendwie beleuchtet, wie Breivik mit dem Verkauf von "Titeln"
ein kleines Vermögen erlangt habe. Kein Augenmerk wurde darauf
gelegt, dass ein schwuler Nichtskönner, der sich gerne in
Phantasieuniformern kleidet und in seinen Kreisen wilde
Theorien von Rassen und Religionen von sich gibt, selbst beim
trotteligsten Dorfpolizisten ein wenig Aufmerksamkeit
erregt haben muss. Erst recht jedoch bei Diensten, die so einen
Musterknaben bestärken, finanzieren und lenken konnten - bis in den
Gerichtssaal, wo Breivik noch immer die Rolle des Kommandanten und
Märtyrers seiner "Kampfgemeinschaft" spielt.
----------------------------------------------------------------------------------------Gar nicht mal so falsch: "Es
könne einfach nicht stimmen, dass jemand mit einer Psychose einen
derart anspruchsvollen Terroranschlag verwirklicht, sagten viele von
ihnen." Für jemanden, der für einen Terroranschlag einen
Sündenbock benötigt, ist ein Breivik mit seinen Phantasieuniformen,
Gewaltphantasien, Phobien und all dem offensichtlichen "aus der
Spur Geratenem" ein Glücksfall, jahrelang aufgebaut und gehätschelt und
gepflegt, gelenkt noch bis in die Gefängniszelle und den Gerichtssaal
hinein.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Was ein Trauma so alles bewirken kan - mit "Nachbehandlung durch Polizeipsychologen":
Wir
sind Afghanen, beruhigte der Bruder, wo wir herkommen, da passiert so
etwas jeden Tag. Dann, sagt Hussein, fielen plötzlich Schüsse, ganz in
seiner Nähe. Peng. Peng. Peng. Peng. „Und dann lief ich um mein Leben.“
Raus aus dem Café, hinein in den Wald, er merkte gar nicht, dass er
getroffen war, wie stark er blutete. „Ich
wusste gar nicht, wovor ich eigentlich weglief“, sagt Hussein. „Die
anderen Jugendlichen traute ich mich nicht zu fragen.“ Bis plötzlich am
Ufer dieser Mann in Polizeiuniform vor ihm stand. „Der Täter“, sagt
Hussein im Zeugenstand, er nennt Breiviks Namen nicht, sieht ihn nicht an. Der
Killer sprach den Jungen an. „Seine Stimme war ganz sanft, fast
freundlich", erinnert sich Hussein. „Er fragte: Habt ihr den Mann
gesehen, der hier schießt? Ich sah ihm in die Augen. Er lud gerade
seine Maschinenpistole nach.“ Da verstand er. Hussein
warf sich ins Wasser. „Dabei kann ich gar nicht schwimmen“, sagt er und
macht das Geräusch der Projektile nach, die neben ihm ins Wasser
peitschten. Hussein rettete sich hinter einen Fels. „Das Wasser um mich
herum war ganz rot. Dann hörte ich die Hubschrauber.“ Die echte Polizei. Breivik
hatte ihn in beide Beine und einen Fuß geschossen. Wie es ihm heute
geht? „Ich würde lügen, wenn ich sagen würde: gut. Aber ich lebe.“ 1. Da
hört einer Schüsse und läuft vor ihnen davon in den Wald. Soweit, so
gut. Wir kommt er dann nur auf den, der diese Schüsse abgab? Also doch
geradewegs in die Arme des Schützen gelaufen? 2. Die Frage breiviks bezieht sich auf eine zweite Person. Wer eine MP in der Hand hat, benötigt keine Psychotricks. 3.Breivik wird weder angeschaut noch benannt. Einerseits verständlich- andererseits nicht ein Muster einer Identifikation. 4.
Hubschrauber als Polizeihubschrauber zu identifizieren zeugt von
einer heftigen ghirnwäsche: der einzige Hubschrauber vor Ort war der
des privat für das norwegische Fernsehen filmende
Fotografen. Stundenlang waren j eben KEINE Polizeihubschrauber
"verfürgbar".
Fazit: schon wieder ein neuer Hinweis auf einen zweiten Schützen.
----------------------------------------------------------------------------------------Das deutsche Wesen und Rülpser ein Einwurf von Jochen Scholz ... und hier die übergestülpte NATO auf ein besetztes Land: Orwell am Hindukusch und nun noch etwas originär demokratisches, weil es ist ja europäisch: ESM - Der europäische Rettungschirm - ein launiges Video
----------------------------------------------------------------------------------------
Attentäter doch unzurechnungsfähig?
Der
Kerl mit seiner "Kommandanten"-Phantasie, dem Uniformtick usw. hat
natürlich einen an der Klatsche. Und er ist LENKBAR durch z.B. einen
Herrn Löken mit seiner einschlägigen Erfahrung.
Montag,
23. 4.2012: Breivik hat Probleme, sich an manche Details zu erinnern.
Wundert es? Man erinnert sich sehr schlecht an Taten eines Mittäters. "Breivik behauptet, er habe gedacht, die Polizei wolle nicht, dass er aufhört –
die Beamten hätten ihn nicht zurückgerufen."
"Nachfragen,
die sich auf Utøya beziehen, weicht Breivik oft aus. "Das wissen Sie
doch aus den ballistischen Berichten", antwortete er mehrfach. Oder:
"Wie ich in Berichten gelesen habe..." ."
"Die Leitung des Kreisgerichtes Oslos beschloss alle Materialien zum Fall des
Terroristen Anders Breivik, der momentan in der norwegischen Hauptstadt
behandelt wird, geheim zu halten." Vergleichbar
dem Material über Mehra in Toulouse, das AlJazeera nicht senden sollte,
vergleichbar den Vernichtungsorgien von Material wie
Asservaten und Papieren in anderen dubiosen Fällen seitens
der deutschen Staatsanwaltschaften.
Alle Marker blinken Löken - der Mann im Hintergrund
"Er ist kein gewöhnlicher Polizist", sagt ein Kollege über ihn. Vielleicht liegt das daran, dass der unverheiratete Løken zunächst als Kindergärtner arbeitete und dann als Pfleger in einer psychiatrischen Einrichtung, ehe er Polizist wurde. Auch
danach verlief seine Karriere zunächst gar nicht steil: Vier Jahre lang
patrouillierte er als Streifenpolizist durch die Straßen von Bergen,
ging dann nach Oslo und diente im Jahre 2006 als Uno-Polizist im Kosovo." "Tragischerweise
kam ihm Breivik erst nach seinem Massenmord ins Visier und nicht in den
Jahren zuvor, als sich der Attentäter mit Kreditkartenbetrug und
Konkursen finanziell über Wasser hielt." Ist das so? Wirklich gerade erst kennengelernt? "Denn",
so hieß es im Polizeipräsidium von Oslo während der Ermittlungen zu
SPIEGEL ONLINE: "Der beste Zeuge ist der Täter selbst."
Und
nicht etwa die Opfer, die zwei Täter sahen, nicht etwa die Camper, die
bezeugen können, wie sie von der Polizei an der Rettung gehindert
wurden. Sondern ein gesteuerter, rundum vor, während und nach der Tat
und auch im Gerichtssaal gesteuerter Mittäter, der von seinen Kumpanen
zum "Kommandanten" erhoben wurde, was für sein faschistisches Ego
wichtig war, dem Geld auf seine Konten gepumpt wurde, was ihn
sicher machte, nach einigen Jährchen mit neuer Identität gut
leben zu können. Kleine Widersprüche in seinen Aussagen machen da nichts aus, die Weltpresse läßt das unkommentiert: - der Anti-Islamist will sich an Al Qaida orientiert haben - Breivik woillte die gesamte Regierung töten: in den Ferien Freitag nachmittags mit nur einer Bombe - erwollte alle Jugendlichen auf Utoya töten - rief aber ein ums andere Mal bei der polizei an, um sich zu ergeben -
Breivik, unser kleiner schwuler Faschoheld, wollte selbst im
Feuergefecht mit der Polizei sterben - tat aber alles, um ohne auch nur
eine Blessur festgenommen zu werden .... mehr
----------------------------------------------------------------------------------------Nicht nur der Justizminister, auch die Geheimdienstchefin trat zurück - und natürlich wurde auch irgendein Grund dafür verlautbart. Zuviel Geld ... "Laut
"VG"-Informationen zeigten Polizeiuntersuchungen, dass zwischen 2003
und 2006 insgesamt 3,6 Millionen Kronen (rund 475.000 Euro) auf
Breiviks Konten im Ausland eingezahlt wurden. Mit dem Geld hat er
vermutlich die Kosten für die aufwendigen Vorbereitungen seiner
Anschläge gedeckt. Die
Polizei habe bislang 14 Bankkonten in sieben Ländern entdeckt, die mit
ihm in Verbindung gebracht werden können, berichtet VG Nett. Eines der
Konten soll in Lettland geführt worden sein." Gewiss doch,
falsche Doktortitel kauft man bei Herrn Breivik - aber unter der
hand, niemandem außer eben den Kunden ist Breivik bekannt. Und so kommt
ein Haufen Knete zusammen. Eine tolle Geschäftsidee: niemand
war bisher darauf gekommen. Wo steckt nur die Website, mit der
Breivik seine Interesenten köderte? Wie lauten die Titel, die nun
aberkannt werden müssen? Fragen über Fragen - falls man dieser
tolldreisten Geschichte folgt. Wie schon auf MAI dokumentiert: Breivik kann unmöglich der Verfasser des "Mainifests" sein, er ist Kompa rse: "Er
habe beim Schreiben aber Rücksicht auf andere nehmen müssen. Das
Manifest repräsentiere daher nicht seine Meinung, sondern die von
vielen Europäern, sagte Breivik. Er sei von einem Netzwerk mit dem
Schreiben des Dokuments beauftragt worden."
"Pannen" "Chaos
bei den Einsatzkräften der Polizei, defekte Kommunikationssysteme,
unterlassene Straßensperren, ein Hubschrauber, der nicht fliegen durfte
und Lokalpolizisten ohne Ortskenntnis." Tolldreiste Story von den Polizei"pannen" - z.B. "aus Angst vor Panik" ..... wesen Panik? Der Leser R.R. kommentiert: "Neu ist hier die Angabe, dass nur 9 Minuten nach
dem Bombenanschlag in Oslo ein Zeuge (offenbar der Polizei) das Kennzeichen
jenes Fluchtfahrzeuges telefonisch durchgegeben habe, in welchem Breivik (oder
wer auch immer) aus dem Regierungsviertel geflohen sein soll. Das macht auch
Sinn, denn diese von der Polizei auf den Kamerabildern dargestellte anonyme,
weil quasi vermummte Person muss ja äußerst auffällig gewesen sein.
Da
stellt man sich als Normalbehirnter natürlich Fragen. Und deswegen hat die
norwegische Polizei hier auch geantwortet. Zuerst habe man "aus Angst vor Panik"
diese Information nicht veröffentlichen wollen. Nur: welche Panik? Bei den
eigenen Polizisten? Mit dem Verzicht auf Straßensperren habe man deswegen - in
anderen Worten - offenbar gleich auf eine Fahndung verzichtet. So einfach
ist das. Und als man, die Polizeiführung, dann doch habe "fahnden" wollen, ja,
die Kommunikationsmittel hätten sich als der letzte Dreck erwiesen. Und das im
Land der Telefone."
Betrug und Selbstbetrug
Folgt
man der darstellung im Spiegel, konnte Breivik weder buchtitel
noch Namen, daten, Fakten nennen. Oder anders gesagt: das Wort
"Hirngespinste" steht im Raum, ganz offiziell und öffentlich. Somit
dann auch die Frage, ob dieses 1500-Seiten"Manifest" von diesem
Looser hat geschrieben werden können, weshalb er seine 13 Seiten vor
Gericht nur hat ablesen können, und ob an der Geschichte
mit dem Verkauf gefälschter Titel irgendetwas dran sein kann. Wer kauft
für gutes Geld wertlose Papierchen ? Könnte das
zweifelsfrei vorhande geld nicht ganz woanders her kommen, das
vorhandene Manifest von jemand ganz anderem verfasst worden sein - und
am Ende Breivik nur als Komparse in einem allerdings tödlichen
Schmierentheater agieren? Denn a) die Selbstdarstellung zerfällt schon jetzt in Bruchstücke, bisher steht nur seine Täterschaft in Utoya. b) die objektive Tatsachenfeststellung weist seltsame Widersprüche und Leerstellen auf
"Also drei Ein-Mann-Zellen." Breivik: "Ja."
Drei Mann: Breivik und ein mann auf Utoya, ein weiterer als Fahrer des Lieferwagens ...
---------------------------------------------------------------------------------------- Rückblende Oslo:
"Ein
Wachmann erzählt, der mutmaßliche Täter habe sich an Land als Polizist
ausgegeben und eine schusssichere Weste sowie zwei Waffen getragen. Er
sei in einem silbergrauen Lieferwagen vorgefahren. "Der Mann stieg aus
dem Auto aus und zeigte seinen Ausweis", zitiert die Tageszeitung
"Verdens Gang" den Zeugen. Dann setzte der uniformierte Mann in einem
Boot zur Insel über." Was für ein Wachmann? Ein Wachmann, der, folgt man dem bericht, sowohl an Land wie auf dem boot wie auf der Insel dabei war? Was
für ein Lieferwagen? Dieses Auto, das Breivik
logischerweise nach der Zerbombung des anderen Autos in Oslo
hatte haben müssen, war bisher kaum vorgekommen, aber wo sind die
Berichte oder Fotos davon? Was für ein "Boot"? Bisher war
es die Fähre. Und der Gährmann schilderte nichts von einem "sich
ausweisen" an Land - wem gegenüber? Die
Polizei war bisher von einem Einzeltäter ausgegangen, auch diese
Darstellung könnte korrigiert werden müssen. Mittlerweile prüfen die
Ermittler Informationen über einen möglichen zweiten Täter.
Kripo-Sprecher Einar Aas sagte der Online-Ausgabe der Zeitung "Verdens
Gang": "Wir haben mehrere übereinstimmende Zeugenaussagen, wonach es
einen zweiten Täter geben soll. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das
aufzuklären. Aber wir suchen nach niemandem konkreten." Eine
dieser Zeugenausagen stammt von Fährmann Giske. Denn der berichtet
nicht von einer schussicheren Weste und zwei waffen,
sondern von einem sehr großen Koffer, der auf seine Fähre geschleppt worden sei. Und von dem Ausweis sagt er nichts. Adrian taucht wieder auf: Adrian Procon
war vom ersten Moment an der Allzweckzeuge im Stile des Igor Wolfs. Er
war zuständig für die Identifizierung Breiviks und die Versicherung, es
habe sich allein um ihn als Täter gehandelt. Das faschistische
schwule geltungssüchtige uniformverliebte Diplomatensöhnchen spielt
eine Rolle. Die Medien machen mit beim Schauspiel.
Was konkret geschah, ist nicht von Interesse. --------------------------------------------------------------------------------------------------
Marinus van der Lubbe, pardon Anders Behring Breivik, (Spiegel-Viedo)steht
vor Gericht: schwul, unzurechnungsfähig, am Tattag unter
Drogen UND NICHT ALLEIN, immer in Kontakt mit der Polizei ...
Findige Polizei: suchet,
so werdet Ihr finden ... Man sollte den Campingbus der NSU auch noch
mal untersuchen, und das Zimmer vom Amokläufer Tim K. -
wegen der syrischen Geldpakete, die müssen doch irgendwo zu
finden sein. Breivik weiß bestimmt Näheres. ----------------------------------------------------------------------------------------Was ist das Gemeinsame bei diesen Fotos?
Angeblich Tatortfotos, angeblich die jeweiligen Täter kurz vor/nach der Tat zeigend Es gibt aber weitere Gemeinsamkeiten: -
Auf keinem Bild ist jemand durch seine Gesichtszüge identifizierbar, es
steht allein die reine behauptung im Raum, es handele sich um den Täter. - Jeweils hat die Polizei die Fotos nicht offiziell herausgegeben, sondern sie "fanden ihren Weg" in die Medien. -
Weder räumlich noch zeitlich gibt es einen klaren Bezug zur Tat.
Am ulkigsten ist, dass Portland nicht Boston ist, und dass der
28.6 wahrlich nicht der 7.Juli ist. - Das jeweils Entscheidende, das Ereignis, ist nicht zu sehen. - An den tatorten stehen nachweislich genügend Kameras mit genügend hoher Auflösung, um Täter und Tat zu identifizieren. - Die REALEN Aufzeichnungen dieser Kameras werden nicht gezeigt. -
Keines der Bilder - und jetzt halten Sie sich fest - wurde vor
irgendeinem Gericht je in die Beweisaufnahme eingebracht.
Jawohl: auch nicht im Winnenden-Prozess in Stuttgart wurde
der weltberühmte Film, in dem sich Tim K. angeblich die Kugel gab,
gezeigt und analysiert, und auch nicht die Videos aus den
Polizeihubschraubern (angeblich allesamt verwackelt), aus dem Autohaus
Hahn, von Mitarbeitern umliegender Firmen, aus den Einsatzwagen der
Polizei. Nichts.
Diese Fotos sind EINZIG zur Manipulation des
Publikums veröffentlicht worden. Und unsere fotogeilen
Skeptikerfreunde fallen oftmas mit darauf herein, sie versuchen, die
Fotos, Inhalt und den Begleittext dann doch noch irgendwie in
einen "alternativen" Tatablauf einzupassen nstatt zu sagen:
Staatsanwaltschaft und Polizei klären nicht auf, tun ihre Pflicht nicht
und gehören schon allein deshalb wegen des Verdachts der Mittäterschaft
selbst angeklagt. Lieber Spökenkieken als gerichtsfest zu
argumentieren - das bringt mehr Spaß und mehr Auflage.
Jetzt stehen die Mörder offen vor der Welt dar: Nur
wenige Stunden vor dem massaker von Utoya übte eine Sondereinheit der
Polizei eine nahezu identische Situation, berichtet Aftenposten!
Wie
beknackt muss die deutsche Linke und andere Öffentlichkeit
eigentlich sein, um nicht endlich zu begreifen, was hier abgeht?
Nur 26 Minuten nach dem Ende der Übung gingen die Bomben in Oslo los! Und was macht die deutsche Presse? Sie berichtet nicht ... wie in Winnenden, 9/11 usw.
Ich
fordere alle MAI-Leser auf: postet den Fakt, bringt die Zusammenhänge
zu 9/11 und zu Winnenden in Leserbriefe, Foren, Kommentare ein, verschickt emails. Die Geheimdienste und die Spezialpolizei
müssen zerschlagen werden, an die kandare genommen, die Schuldigen
gehören vor Gericht. Überall, nicht nur in den Ölstaaten Libyen,
Norwegen und Irak
Leider vergaß die Polizei, die Öffentlichkeit über die Antiterrorübung zu informieren - hier ein Foto, wie die Spezialkräfte Bpmben anbringen, der Google-Cache ist ein feines Werkzeug.
...einfach ein Kommunikationsfehler .... Diese
Bombenattrappen sorgten natürlich schon für ein wenig Aufsehen -
aber nach den realen Bomben war das bei den wenigen Zuschauern bald
vergessen. Fotos bedeuten die Erinnerung ....
mehr Oslo 2011
----------------------------------------------------------------------------------------------- Die Saugbombe - die ersten Videobilder (danke
an den Leser W.B.) Wir sehen noch keine Menschenseele geschweige
Rettungskräfte, aber eben auch keinen Krater, kein Auto mit einem
zerfetzten Unterboden, dafür massenweise Papiere aus den
zerstörten Gebäudefassaden. Nicht-Experten wie wir würden
davon ausgehen, dass da mindestens eine, eher mehrere Bomben IN den
Gebäuden losgingen und nicht in einem Auto davor. Aber Experten werden
uns das bestimmt widerlegen können.
-------------------------------------------------------------------------------------------------- Beweismittelvernichtung auf der Insel Gewiss,
man könnte sagen, es werde nicht vernichtet, sondern gesichert. Seit
Winnenden wisen wir: Projektile werden nicht aus dem Boden oder
den Opfern gesichert, sondern beerdigt, und Fingeradrücke/Genspuren auf
den Hülsen wrden nicht als Beweis erbracht.
-------------------------------------------------------------------------------------------------- Fehler. Fehler über Fehler. Wie in London, Duisburg, Winnenden: Fehler. "Dem Sender zufolge bestiegen die aus dem rund 40 Kilometer entfernt liegenden
Oslo herbeigeeilten Polizisten einer Sondereinheit ein Polizeiboot in 3,6
Kilometern Entfernung von der Insel. Es habe aber auch eine Anlegestelle in nur
670 Metern Entfernung zur Insel gegeben."
"Von dem Terroranschlag auf Utøya existieren möglicherweise Filmaufnahmen. Wie
norwegische Medien berichten, suchen Ermittler derzeit am Tatort nach einer
Kameraausrüstung, die der mutmaßliche Massenmörder Anders Behring Breivik auf
der Insel versteckt haben könnte. Gut zwei Wochen nach den Anschlägen vom 22.
Juli werden in Norwegen
immer noch fast täglich neue Details über die Attentate und ihre Hintergründe
bekannt. In den Medien beginnt unterdessen eine Debatte darüber, ob man die
Morde hätte verhindern können." Man hatte 24-Stunden-Überwachung- eben nicht - eine falsche Google-Übersetzung
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Doppelte Volte der Osloer Polizei "soll die regionale Polizei um 17.27 Uhr von der Schießerei auf Utøya informiert
worden sein. ..." Das
Verbrecherpack versucht weiterhin, medial den Beginn des Mordens um
eine Stunde nach hinten zu verlegen UND zugleich die
Informationen darüber, dass es mindestens zwei Täter gab, umzudeuten in
Gründe, dem Morden seelenruhig zuzuschauen. Fazit: auf HEDEN Fall darf
nicht der geruch einer false flag operation aufkommen - und die medien
spielen mit. Was auf MAI seit Wochen zu lesen ist (Zuschauen der
Polizei, behinderung der rettung usw.) kommt jetzt in den
deutschen medien zwar in die Schlagzeilen, aber gedreht in der
Version der norwegischen Offiziellen. Während die deutsche Linke
wieder einmal sich ellenlang über die Motivlage eiens Breivik
auslässt und somit nachplappert, was ihr seitens der Täter
als Argumentationsbrocken vorgesetzt wurde.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
Geschickte Drehung:
"Während die nationale Polizeiführung schwieg, bestätigte die
regionale Polizei die Untätigkeit der zuerst am Tatort eingetroffenen Einheit.
Die Beamten seien davon ausgegangen, dass sich auf der Insel bis zu sieben
schwerbewaffnete Terroristen befänden. Dabei hatten zu jenem Zeitpunkt bereits
mehrere Jugendliche, die ans Ufer geschwommen waren, von einem einzigen Schützen
in Polizeiuniform berichtetet." Jetzt
nutzt sogar die Polizei selbst das Argument vom Nicht-Einzeltäter als
Erklärung für das Nichtstun. Sie nehmjen die Argumente wie es ihnen
passt - und die Medien recherchieren nicht, die Statsanwälte nehmen
keine Polizisten ins Verhör. Breivik schon wieder auf Utoya! Wie
lange mag es diesmal gedauert haben, bis die Polizei von Oslo aus die
Insel erreichte? Diesmal scheint man die Fähre genommen zu haben
....
was das alles beschleunigt haben dürfte. Diese Fähre lag am 22.7. durchaus fahrbereit am Festlandsufer. Sie war nicht auf der Utoya-Seite:
Das
Hubschrauberbild zeigt die Ankunft der Spezialkräfte mit
kleinen Booten. Aber auch mit denen sind 15 Minuten für die
600 Meter ein Witz, über den die Opfer, die mehr als 2 Stunden auf
Hilfe warten mussten, nicht lachen können. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mordkomplizen - und die europäische Linke schweigt
Aussage a) " Von Oslo bis zum Anleger sind es 30,6 Kilometer. Dazu Aussagen des Einsatzkommandos, angeblich erst 17.30h informiert:"18.09 Uhr: Das Einsatzkommando erreicht das Ufer in der Nähe von Utøya." 40 Minuten für 30 km, das entspricht 60 Minuten auf 45 km, also 45 km/h.
Aussage b): "Die Insel Utoya ist etwa 600 Meter vom Festland entfernt." Und wiederum das Einsatzkommando dazu: "18.25 Uhr: Die
Polizisten erreichen Utøya." Wer in einer Viertelstunde 600 Meter
zurücklegt, schafft in einer Stunde 4x so viel, also satte 2,4
km/h mit den Schnellbooten! Das ist schnell, das ist atemberaubend -
und es ist Mordkomplizenschaft.
Beide
Aspekte OHNE die Frage, wo denn die ersten Notrufe ab 16 Uhr
aufgelaufen sind, OHNE die Hubschrauber gab es nicht, OHNE
Aspekte von mehreren Tätern gesehen: einfach nur die
Fahrzeiten. Sie besagen: es war eine false flag operation, die
Polizisten gehören UMGEHEND verhaftet. Als erste. Und dann die
anderen ....
Aus den Entfernungsangaben wird übrigens logisch glaubhaft, wann in etwa das Massaker schon hat beginnen können: " Es ist etwa 16 Uhr – genau ist der Zeitpunkt noch nicht klar –, als B. seine
Waffen zückt und die Jugendlichen exekutiert, einen nach dem anderem" - das ergibt wiederum bis zur Festnahme ÜBER 2 Stunden."Die Zeugen von Utoya sagen aber auch, dass es noch einen zweiten Schützen
gegeben haben muss. Das glaubt auch Marius Røset. „Ich bin ganz sicher, dass von
zwei verschiedenen Stellen aus gleichzeitig geschossen wurde“, sagt er. Der
zweite Mann war den Aussagen zufolge etwa 180 Zentimeter groß, hatte dichtes,
dunkles Haar und sah nordisch aus. Er war mit einer Pistole und einem Gewehr
bewaffnet."
Sie huben und schrauben: kein Polizeihubschrauber
Wo die Polizei auch hätte einen Hubschrauber -wahlweise für 3,4 oder 5 Personen hätte mieten können. Hier eine Liste der Ausbildungsfirmen für Hubschrauberpiloten in Norwegen. Der
Fotograf für das norwegische fernsehen, der allein über Utoya
kreiste, hatte erst um 17:50 die Information erhalten und war mit
seinem Minihubschrauber ca. um 18.10Uhr vor Ort. Er beobachtete, wie
dann Minuten später die Polizei eintraf, augenscheinlich in 3 Booten.
Er berichtete MAI, dass sich Breivik nicht mit dem auf seinem
Filmmaterial zu sehenden Lieferwagen hatte übersetzen lassen, das ist
also nicht der silbergraue beschriebene Wagen. Kollegen vom
dagbladet kamen nach ihm per Heli an ( von Heli Drift), haben
aber ihr Material anscheinend nicht veröffentlicht. Das Material
des norwegischen TV liegt der Polizei in Kopie vor. Einen zweiten
Attentäter konnte der Filmer nicht ausmachen, aber dass viele
Zugen davon gesprochen hatten, ist ihm bewusst. Da aber die Polizei
etwas anderes sagt, ist Norwegen eben auf der Einzeltäter-Schiene. Danke an B.L. für den Tip.
RTL nennt 16.30 Uhr
als Zeitpunkt für den beginn des Massakers (die Welt hatte vorsichtig
"nach 16 Uhr gesagt). Jedenfalls nicht 17.30 Uhr, wie es der Chef der
Einsatzgruppe glauben machen will. Genauer:
"um 16.30 werden von dort die ersten Schüsse gemeldet" sagt RTL (also
nicht FALLEN die ersten Schüsse", sondern die MELDUNG erfolgt -
und hat dann angeblich die Spezialkräfte erst eine Stunde später
erreicht!
--------------------------------------------------------------------------------------------------
chronologisch von unten nach oben ... AKTUELLE Infos jeweils auf der AKTUELLEN Seite
-------------------------------------------------------------------------------------------------- Der Kronzeuge Wie
in jeder false flag operation auch in Oslo/Utoya ein "Kronzeuge"
(in Winnenden band ein "verschonter" Autofahrer Igor Wolf die
Tatorte medial zusammen, in 911 war es Olson, der die geschichte
der Teppichmesser und damit überhaupt erst die Möglichkeit eines
Eindringens ins Cockpit erfand, in Erfurt hatten wir den Lehrer Heise
...)
"Haben Sie dem Schützen ins Gesicht blicken können?
Pracon: Ich habe ihn dreimal gesehen. Er war sehr ruhig, er
war entspannt und kontrolliert. Es schien, als kümmerte es ihn gar nicht
richtig. Er ging langsam und sah aus wie einer aus einem Film über Nazis. (...)
er sah aus, als käme er direkt aus einem Film."" 3x
gesehen - und doch keine beschreibung, insbesondere nichts über
Ohrstöpsel, Ipod oder Walkie Talkie am Ohr (was andere Zeugen
sahen). Genauer weiß er aber über den zweiten Täter
Bescheid:
"Die Hinweis auf einen möglichen Komplizen blieben
bis zum Samstagabend vage. „Wir haben mehrere übereinstimmende Zeugenaussagen,
wonach es einen zweiten Täter geben soll. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, das
aufzuklären“, sagte Kriposprecher Einar Aas der Online-Ausgabe der Zeitung
„Verdens Gang“. Der sozialdemokratische Jugendfunktionär Adrian Pracon, der das
Attentat verletzt überlebte, sprach von einem Missverständnis. Im Gespräch mit
der Nachrichtenagentur dpa erklärte er, es habe Schüsse vom Seeufer gegeben.
Diese seien aber auf den Attentäter abgegeben worden, um ihn zu stoppen." Pracon
argumentiert also gegen die explizite Täterbeschreibung ( , 1,80
groß, norwegisches Aussehen, keine Uniform, Gewehr auf demmRücken) an
und erfindet Schüsse vom Ufer aus, die von niemand sonst ins Spiel
gebracht worden waren. In den Bereich freier Phntasie gehört auch
dieser Satz im selben Artikel: "Erst dann gelang es der Polizei nach bislang unbestätigten Medienberichten, den
Massenmörder mit Tränengas aus der Luft zu überwältigen." Aus
der Luft? Also ohne Hubschrauber? Oder hat das norwegische TV Tränengas
verschossen? Jedenfalls haben wir hier einen Doppelbeschuss des
Täters vom anderen Ufer und aus der Luft. Der STERN kennt die
Quelle: "Polizeikreise" "Anderthalb Stunden konnte Behring Breivik über die winzige Insel
laufen und Jagd auf die Jugendlichen machen, bis ihn die Polizei stoppte. Der
Mann habe sich bei seiner Festnahme nicht widersetzt: "Es musste kein Schuss
abgegeben werden". Nach unbestätigten Angaben von Antiterror-Spezialisten sei
Behring Breivik aus der Luft angegriffen und mit Tränengas betäubt worden. Der
TV-Sender NRK berief sich auf "Polizeikreise". Die Spezialeinheit soll am Vortag
sofort nach den ersten Meldungen über Schüsse per Hubschrauber zu der 40
Kilometer entfernten Insel Utøya geflogen sein." Da
ist diesen Kreisen wohl irgendwann aufgegangen, dass die
"anderhalb Stunden" sich mit dem "Schüsse per Hubschrauber"
beißen, die Korrektur mündete in eine gemächliche Autofahrt +
kaputtem Bootsmotor. Unser Kronzeuge wird immer präziser: "Als ich mit pitschnassen Sachen an Land kletterte, stand der Killer direkt vor
mir. Er schoss mir in die Schulter, hielt mir danach die Knarre an die Schläfe.
Ich weinte und bettelte, dass er nicht abdrückt." STERN 1/2011, Seite 47: "Was
nun folgt, ist so schwer zu verstehen wie dieser gesamte Tag. Breivik
findet Adrian. Er ist so nah, daß Adrian seine Revolvertrommel sehen
kann. Da sagt Adrian zu Breivik: „Du wirst doch keinen Landsmann
umbringen.“ Und tatsächlich läßt er von ihm ab – um auf die Flüchtenden
im Wasser zu zielen."
Ja das ist schon schwer zu verstehen, wenn die Glock plötzlich
mit einer Trommel ausgerüstet wird, wenn ein Pole sich als norwegischer
Landsmann ausgibt und wenn das dann auch noch wirkt - aber
interessanterweise in Häppchen: die geschichte vom "Landsmann" steht in
anderen Artikeln nicht. Warum sollte eine Pistole über einen Revolver eigentlich nicht auch zum gewehr mutieren? "„Manche Leute haben so getan, als wären sie tot“, schildert ein 21-Jähriger.
Dazu hätten sie sich zwischen die anderen leblosen Körper gelegt. Doch dann sei
der Täter gekommen und habe ihnen in den Kopf geschossen. Dabei soll er ein
Gewehr verwendet haben." Und
warum eigentlich sollte sich nicht unser allgegenwärtiger Zeuge als tot
gestellt haben, obwohl er doch noch gerade eben pitschnaß aus dem
wasser geklettert war: "" "In addition there are also eyewitness accounts of a Polish origin survivor
Adrian Pracon, who describes how he played dead among the bodies of his friends
and didn’t dare move, even when wounded." Hauptsache,
die Story vom Einzeltäter wird verbreitet, und Hauptsache, es gibt so
wie genügend Presefotos von Breivik eben auch einen
Allzweckzeugen, der so viel quasselt, dass die anderen Zeugen mit der
Sichtung eines zweiten Täters medial an den Rand gestellt werden. Noch eine te Zeugenaussage einer weiteren konkreten Zeugin in der WELT über einen zweiten Täter:
"Eine Sechzehnjährige, die anonym bleiben möchte, sagt, dass Anders B. immer
geprüft habe, ob sein Opfer auch wirklich tot sei. „Ich sah, wie ein Junge auf
dem Rücken lag. Er zitterte und hustete, bis die beiden ihn erschossen, bevor
sie gingen.“"
"Then, incredibly, this morning he saw a picture that had been taken from a
helicopter. It shows Breivik standing amidst the bodies. Adrian was able to
identify himself lying there, pretending to be dead."" Gavin Hewitt beschreibt seinen Interviewpartner so: " He is a remarkably strong young man who understands that politics and hate
lie behind this attack. I saw others today who ... held each other and frequently broke down
in tears - ...r." Anders gesagt: Adrian heult nicht, sondern ist ganz cool und hat genau im Kopf, was er erzählt. Danke an den Leser H.M.
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"Der Attentäter Anders Behring Breivik behauptet, er habe mit
der Polizei telefoniert, während er Menschen auf Utoya erschoss. Dies deckt sich
mit Zeugenberichten." "Sie [die Polizei, A.H.] hatte zuvor erklärt, dass sämtliche Handys, Kameras und Computer,
die auf der Insel gefunden wurden, für die Ermittlungen ausgewertet würden, um
den genauen Ablauf des Anschlags nachzeichnen zu können." Weshalb
im Gegensatz zum Massaker von Duisburg eben kein Bildmaterial
z.B. vom zweiten Täter vorliegt. Wie im Fall Winnenden werden wohl
dieses materiellen Beweise auf ewig geheim bleiben. Das Fernsehen,
bekanntlich schneller als die Polizei per Hubschrauber vor Ort, war
dann ebenfallsschnell als Zeuge ausgeschaltet: "Inzwischen sind der Osloer Hauptbahnhof und der Fernsehsender TV2 geräumt
worden. Dort soll eine verdächtige Tasche gefunden worden sein."
Video: Breivik "brainwashed" durch "christliche" Sekte?
Das Massenmörder-Forum berichtet und läßt die Täter zu Wort kommen Hier werden 40 Minuten unterschlagen, gelogen, man brauche für 40 km Autofahrt auch 40 Minuten, für wenige lumpige Meter Gewässer 15 Minuten, und der Hubi tat es nicht und der Motor vom Boot war kaputt, Und der Mann mit Gehörschutz hatte dann auch noch Musik in den Ohren (nicht etwa ein Funkgerät), Und zweite Täter werden gar nicht mehr erwähnt, der silbergraue Lieferwagen auch nicht, auch nicht die Uniform, in der der Täter gesteckt hat, und leiderleider hat man keine Videos, weil man keine helmkameras habe. So ein Schmonzes. Weitere fehlende Beweise: Da
Breivik angeblich Einzeltäter war und mit einem weiteren
Mietwagen (den ersten habe er ja per Autobombe zernichtet) nach Utoya
fuhr, hätte dieser Mietwagen völlig unbeschädigt und übersät mit
seinen Fingerabdrücken am Pier stehen müssen, und zwar ziemlich
auffällig, da es sich um minimalen verkehr dort handelt. Wo
ist das Foto, wo die Spurensicherung? Warum
gab es die Fotos des Kraters und des "ersten Mietwagens Breiviks"
erst nach sechs Tagen zu sehen? Wo ist das Video, das ABB beim
Verlassen des Osloer Autos zeigt? Das Video MUSS existieren, da
anhand dessen bekanntlich die Nummernschild-Identifikation erfolgt
sei. "Kommunikationsfehler" - die übliche Übung Wenige Tage vor dem 22.7 waren schon einmal Bombenexploionen in Oslo zu hören, schrieb Aftenposten --------------------------------------------------------------------------------------------------
Wie
in Norwegens rechtssystem üblich, beschuldigte ABBs Anwalt seinen
Mandanten weiterer Verbrechen. Dabei läßt die Logik der Motive und der
dazugehörigen Tatausführung eindeutige Schlüsse zu: Der
Rassist und Regierungsgegner plante jahrelang, um in den Ferien und am
Freitagnachmittag die Regierung zu bombardieren. Dann ermordete er 77
Norweger, um gegen die Ausländer und die Überfremdung zu protestieren.
Das hat er sich bei Greeenpeace abgeguckt, eine Organisation, die
regelmäßig Supertanker explodieren läßt und -zig Blauwale harpuniert,
um gegen die Verschmutzung der Meere und die Jagd auf Wale zu
demonstrieren. Jetzt ist er also
gestört worden in seinem Tun: er wollte noch viel mehr. Das ist
sonnenklar: er wollte auf Utoya übernachten. Er konnte ja nicht damit
rechnen, dass die Polizei schon nach 100 Minuten auftauchen würde. Dann
hätte er sich wieder zurück nach Oslo geschlichen, um am Samstag durch
eine Sprengung einer christlichen Kirche gegen die mohamedanischen
Freitagsgebete zu stänkern. Aber es wurde durch den schnellen und bherzten Eingriff der Polizei verhindert. --------------------------------------------------------------------------------------------------
Tragende Rolle des Helfers "Johannes Dalen Giske hatte den als Polizisten verkleideten Attentäter auf die
Insel übergesetzt – und er ist überzeugt, dass es mindestens einen Mittäter gab.
“Jemand hat ihn mit dem Auto zur Fähre nach Utoya gebracht”, erzählt er. “Denn
er hatte einen großen Koffer bei sich, einen sehr schweren Koffer. Ich erinnere
mich, dass einige dachten, der Koffer enthalte Geräte zur Entschärfung von
Bomben.” Danke an den Leser S.O. "Unter den Journalisten kursieren derzeit viele Gerüchte: Anders Breivik habe bei
der Tat ein Walkie-Talkie benutzt, sagt einer."
Zwar könnte das ehNaMag nachhaken, woher diese Ansicht rührt -z.B. von
einem Zeugen. Aber lieber läßt das Magazin die Aussage im Raum stehen,
ordnet sie einfach unter "Gerüchte" ein und lenkt den Leser auf diese
weise auf den Pfad, sowas könne keinesfalls wahr sein. Simple
Diffamierungsmasche, x-fach genutzt von diesem edlen Medienerzeugnis.
Und
noch immer liegt kein Video vor, auf dem Breivik z.B. beim Verlassen
oder Parken des Bombenautos in Oslo gezeigt wird - und das, obwohl
sogar die Nummernschilder auf dem angeblich vorhandenen Video
scharf zu sehen gewesen sein sollen! Den tiefen Krarter am
Explosionsort scheint keiner der Fotografen der ersten Stunden
und Tage gesehen oder für interessant befunden zu haben - wie auch das
angebliche Tatauto. Diese Bilder existieren erst seit 6 Tagen
nach der (den?) Explosion(en). Hier noch ein Foto von der saugenden Wirkung der Bombe: Keinesfalls
gab es Bomben IN den Gebäuden - das würde zu Folgerungen führen
... Somit kann und darf es solche Bomben nicht gegeben haben, auch wenn
es den Anschein hat. Konkrete Zeugen: Marius Helander Rosetta, Aleksander Stavdal
Der zweite Mann also 180 groß, dick, dunkle Hare, nordisches Aussehen, Gewehr auf dem Rücken ohne Uniform http://www.expressen.se/nyheter/1.2508066/vittnen-tva-garningsman
Erste Versuche, die zeitleiste pasend zu schieben: "Als der Täter das Feuer eröffnete, rannte das Mädchen mit Freunden davon und
versteckte sich hinter Felsen. Um 17.42 Uhr ging bei ihrer Mutter die erste SMS
ein: "Mama, sag' der Polizei, dass hier Menschen sterben." Bekanntlich
ging das Morden kurz nach 17 Uhr los - und dies ist ein Anruf um genau
die Zeit später, die die Polizei von den 100 Minuten
abgestrichen bekommen möchte - und als erstes wird die Mama
angerufen, nicht die Notrufnummer? Das Band mit den eingehenden Notrufen wird wahrscheinlich wie im Fall Winnenden niemand zu hören bekommen. (Dank an den Leser C.F.
Osloer Saugbombe Da
wird durch eine Autobombe ein Krater gerissen. Aber der
Boden des Autos und die Räder sind offenbar noch brav an Ort und Stelle.
"In diesem Auto war die Bombe versteckt" schreibt BILD.
Zudem
hat die Bombe die phänomenale Eigenschaft, das Glas aus den
Regierungsgebäuden zu sich hinzusaugen (übrigens wie es bei 7/7
wundersamerweise in der Londoner U-Bahn auch gewesen war. Hinzu kommen
in Oslos Bombenszenario allerdings noch Büroutensilien. Angesaugt
von der Autobombe.
Gerichtsverfahren frühesten im nächsten Jahr - und Untersuchungskommision "Der Vater eines Mädchens, das in einem Feriencamp auf Utöya war, berichtet, er
sei von der Polizei nicht Ernst genommen worden, als er einen beunruhigenden
Anruf seiner Tochter von der Insel meldete. Dazu kommt eine Panne mit einem
Boot, das die Eliteeinheit zur Insel transportieren sollte. Manche sind
überzeugt, dass die Bluttat sogar verhindert werden hätte können. Auch das soll
durch die Untersuchungskommission geklärt werden." So
eine Kommission wie bei 9/11 wird allerdings nichts herausfinden.
Überhaupt ist doch alles klar, der Täter gefasst und geständig, oder?
Stoltenbergs
Äußerungen sollten genau gelesen werden. Ein Mann, der sich in
Sicherheit bringen ließ, obwohl doch angeblich schon längst klar war,
dass es sich nicht nur um einen Einzeltäter, sondern sogar um ABB
handelte, spricht von der Nicht-Erpressbarkeit Norwegens usw.. Norwegens
Ölreichtum, Norwegen Anspruch auf ein gutes Teilchen
Arktis-Bodenschätze, Norwegens unermesslich großer besitz -eine
halbe Billion Euro allein für Pensionsfonds auf der hohen Kante -
machen Norwegen zu einem Energie- und Finanzpotentaten. das stört
manche. --------------------------------------------------------------------------------------------------Eine Leserfrage und die Antwort drauf: (Vergessen habe ch, auf diese Überlegung einzugehen"polizeischraubhuber--->
kamera---> bild vom schützen--->" - denn die ist pure Theorie. Es
gab eben keine Schraubhuber oder Hubschrauber, das ist es ja. Weitere
ergänzung: die fehlenden Fotos und Videos vom Tatort entsprechen denen
in Winnenden und Wendlingen und bei 9/11.)
Sehr geehrter Herr
W... all das, was Sie mit "wenn" und Konjunktiven schreiben,
mag ja so möglich sein - nur wird eben das ja nicht berichtet. Und das wohl
auch deshalb, weil es die logische Frage hervorrufen würde: waum hat dann die
Polizei diese Superfotos nicht für eine Fahndung per TV genutzt? Wäre doch
sinnvoll gewesen, da auf Utoya offenbar Nachrichten gesehen wurden über die
Oslo-Bombe. Eine Warnung, die Menschenleben hätte retten können. Aber noch
eins: Angenommen, es wäre so wie Sie theoretisieren: warum gibt es all die
Fotos und Videos nicht zu sehen - z.B. um zu erfahren, ob B. Mittäter hatte,
wer ihn auf dem Platz gesehen hat usw. (Aufklärung des
Tatverlaufs).
MFG AH W. schrieb:
sehr
geehrter herr hauss...
kurzer einwurf meinerseits.
ZITAT: "
Über das Nummernschild dann den Namen des Mieters des Autos zu erfahren, ist
keine Kunst, glaubhaft.
- Aber jetzt kommt der Clou: wieso ist man dann in der Lage, Breivik auf
der Insel mit Namen anzusprechen, wie der Telegraph berichtete? Wenn in Berlin
bei einem Bankraub das Auto des Täters zu einer Identifikation deselben führt,
erklärt das nicht, dass ein Vergewaltiger in Potsdam drei Stunden später mit
Namen bei seiner Festnahme angesprochen wird und nach dem geld gefragt
wird."
naja wäre beim heutigen stand der technik doch machbar.
polizeischraubhuber---> kamera---> bild vom schützen--->
gesichtserkennung (software)---> datenabgleich---> identifizierung.
vorausgesetzt, die identifizierung des fahrers im regierungsviertel fand in
der tat so zügig statt.
ist heutzutage doch kein grossen problem mehr. gute rechner und schnelle
datenleitungen sind vorhanden.
wenn man dann noch (vorher) weiss, wonach man sucht (oder nach wem) wirds
noch schneller gehn aber zumindest isses dann nach aussen hin glaubhaft.
;)
mit freundlichen grüssen --------------------------------------------------------------------------------------------------
Norwegens Außenminister Gahr-Store hat angesichts der Kritik am Einsatz der
Polizei beim Anschlag auf der Insel Utöya zu einer sachlichen Debatte gemahnt.
Es sei zu früh, um Schlussfolgerungen zu ziehen, sagte er im Zweiten Deutschen
Fernsehen. Die Ereignisse würden von der Regierung in aller Ruhe ausgewertet.
Der Kritik anschließen wollte sich Gahr-Store nicht. Er habe vielmehr den
Eindruck, dass die Polizei sehr ernsthaft unter schwierigen Umständen gearbeitet
habe, betonte der Außenminister. Unter dem Eindruck der Ereignisse in Norwegen
beraten heute Anti-Terror-Experten aus Europa in Brüssel über Konsequenzen." --------------------------------------------------------------------------------------------------
Die ESI -Europäische Schnell - Identifikation - In
Winnenden waren es nur 4 Minuten. Da waren um ca. 10 Uhr die Türen der
Klassen geöffnet worden, um 10.06 Uhr war zum ersten Mal laut
Gericht der name Tim gefallen, um 10.10Uhr stand die
Polizei bereits vor der Tür des Elternhauses - nicht ohne sich zuvor
noch verfahren zu haben und an einer anderen Haustür in einem anderen
Ort gesucht zu haben. Nicht ganz so schnell, dafür komplizierter ging es in Oslo zu: "Weniger als drei Stunden nach der Explosion konnte die Polizei mithilfe von
Überwachungsvideos nicht nur das Kennzeichen des Fahrzeugs herausfinden, in dem
der Sprengsatz gezündet wurde, und dem Autovermietungsunternehmen
Avis als Eigentümerin zuordnen, sondern auch Anders Behring Breivik als
Fahrzeugführer identifizieren. Unmittelbar nach der Tat fuhr Breivik mit einem
zweiten Fahrzeug nach Utøya.[8]"schreibt Wikipedia und bezieht sich auf diese Quelle Das bedeutet nichts weniger als den -ORT
der Explosion zu klären (da waren die dummen Medien doch noch der
Ansicht, im Regierungsgebäude sei die Bombe gezündet worden! -
eine Ü-Kamera zu finden, die nicht etwa einen Eingangsbereich
überwachte, sondern den gesamten Platz, dabei aber so
hochauflösend war, dass sogar das Nummernschild erkennbar war, wozu das
fragliche KFZ schön in Richtung der Kamera gestanden haben
muss. Geht, kann passieren. - Warum dann allerdings nicht eine
Fahndung nach Breivik geschaltet wurde und warum insbesondere
dieses Video dann nicht sowohl zum Beweis als auch um den
Mann zu fassen, sofort an die Medien gegeben wurde, ist ein wenig
rätselhaft. - Über das Nummernschild dann den Namen des Mieters des Autos zu erfahren, ist keine Kunst, glaubhaft. - Aber jetzt kommt der Clou: wieso ist man dann in der Lage, Breivik auf der Insel mit Namen anzusprechen,
wie der Telegraph berichtete? Wenn in Berlin bei einem Bankraub
das Auto des Täters zu einer Identifikation deselben führt,
erklärt das nicht, dass ein Vergewaltiger in Potsdam drei Stunden
später mit Namen bei seiner Festnahme angesprochen wird und nach dem
geld gefragt wird. Sowas nennt man ESI. Funktioniert nicht immer.
Der Mann, der dem britischen Ex-Außenminister Robin Cook den Hals
brach, bleibt weiter der große Unbekannte. Und wer nach Möllemann
mit dem Fallschirm sprang und vorher noch ein wenig an dessen
Fallschirm "überprüfte", bleibt uns auch verborgen. Und welcher Schüler
eigentlich in Winnenden konkret Tim als Täter benannte, auch. Weiße
Karten, Joker, gehören zum Spiel. Zur Erinnerung an das TV-Spektakel (TV hatte einen Hubschrauber ....): "Die Polizei sperrte nach der Schießerei am Freitag die Straßen zu dem See um
Utoya herum ab. Auf Luftaufnahmen des norwegischen Senders TV2 war zu sehen, wie
in schwarz gekleidete Mitglieder einer Spezialeinheit in Schiffen auf der Insel
eintrafen. Hinter ihnen war zu sehen, wie bis auf die Unterwäsche entkleidete
Menschen von der Insel auf die Küste zu schwammen." "With the entire island a crime scene, officers were still combing the
shoreline on Saturday and boats were searching the water for more bodies amid
fears the toll could rise further. Police were continuing to investigate whether
there had been a second gunman on the island." Hier noch der O-Ton bzgl. der übereinstimmenden Zeugenaussagen zum zweiten Täter: "Vi har hørt akkurat de samme vitnebeskrivelsene om at det skal være en
gjerningsmann nummer to. Vi jobbet på høytrykk med å avklare situasjonen i går
kveld og jobber fortsatt på spreng for å avklare om det er en nummer to,
opplyser politiinspektør Einar Aas i Oslo politidistrikt til VG." http://www.vg.no/nyheter/innenriks/oslobomben/artikkel.php?artid=10080633&fb _ref=vgart_fbshare&fb_source=home_oneline
Und
hier noch mal der Fotobeweis, dass das norwegische TV längst mit
Hubschrauber vor Ort war, während die "Spezialkräfte" der Polizei
noch mit Bootsmotoren haderten und einfach keinen Hubschrauber
auftreiben konnten (in einem Land bzw. seiner Hauptstadt, dem reisten
Land der Welt übrigens, in dem ntürlich alle Ölplattformen per
Hubschrauber versorgt werden: (Quelle sky.com) --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 27. morgens: "Barenberg: Frau Schiffer, Sie bringen ernsthaft die
Tageszeitung "Die Welt" in einen Zusammenhang mit diesen rassistischen Blogs und
Seiten, über die wir gerade sprechen?
Schiffer: Nicht nur "Die Welt", also meine Doktorarbeit
beschäftigt sich ja mit allen gängigen Medien in den 1990er-Jahren, also da
finden Sie diese islamfeindlichen Elemente tatsächlich überall, aber nur so
gesprenkelt und wenig diskutiert. Wir haben ja inzwischen auch eine kritische
Debatte da darüber. Aber was man in den letzten Jahren sagen kann, ist
tatsächlich - und ich kann Ihnen exemplarisch jetzt mal einen Beitrag vom Herrn
Döpfner nennen, "Der Westen und das höhnische Lachen des Islamismus": Da finden
Sie alle Elemente, die Sie auch auf "politically incorrect" finden."
"Bei aller Kritik gibt es in Norwegen auch viel Verständnis für die schwierige
Arbeit der Fahnder. Justizminister Knut Storberget lobte am Dienstag
ausdrücklich deren "phantastische Arbeit". Und die Beamten der Osloer Polizei,
die versuchen, in der Hauptstadt wieder für Ruhe zu sorgen, sind für viele
Norweger Helden. Streifenbeamte, die am Montag die große Gedenkveranstaltung
sicherten, wurden oft mit lautem Applaus begrüßt."
Es war angesichts der riesigen Konkurrenz nicht leicht, sich am gestrigen Tag
für den Titel des dümmsten voreiligen Kommentars zu den Anschlägen von Oslo zu
qualifizieren. Aber ich glaube, Manfred Schermer von der Politikredaktion der
„Fuldaer Zeitung“ liegt dennoch mit diesem Kommentar uneinholbar in Führung" oder das hier
Und dann war da noch Norbert Tiemann, Chefredakteur der „Westfälischen
Nachrichten“. Ich glaube, man tut ihm kein Unrecht, wenn man unterstellt, dass
er am Freitagabend, als er den folgenden Text schrieb, nichts wusste über die
Attentate, ihre Hintergründe und das Leben in Norwegen. Trotzdem wusste er all
das zu kommentieren und den Lesern seiner Zeitung zu erklären:" Niggemeiers Endbemerkungen nach den texten sind auch einfach klasse. Und diese "in eigener Sache Meldung" steht fuer den ganzen erbaermlichen
Journalismus:
Lippestad, der seltsame Verteidiger Breiviks, der als Plappermaul agiert. also ein Funktionär eben der Partei, in deren Parteijugend gemordet wurde. Jetzt schreibt auch die FR zu Lipperstad. Das Expertentum von Elmar Theveßen Fotofälschung ? Ausgelöst durch diese seltsame Meldung der Tagesschau hat MAI eine wohl nicht korrekte Überlegung angestellt: "Fotografen gelingt ein Bild - mehr nicht" berichtet
die Tagesschau am 25. um 20.00Uhr und zeigte das Bild, in dem
nahezu nichts von dem superscharfen Foto Breiviks von
der anderen Seite zu erkennen ist. Das Panzerglas dürfte die Ursache
gewesen sein. Fakt ist , dass die
Öffentlichkeit
keinen O-Ton von Breivik hat und offenbar nur ein O-Foto 8keins z.B.
von den Jugendlichen auf der Insel (obwohl der Täter in
Polizeiuniform dort zunächst ja nicht geschossen haben soll). Und dass die Versorgung der Medienmeute mit den allerhübschesten Breivikfotos in
Uniform hervorragend klappt (mehrheitlich aus den "Pressefotos" des .pdf des Breivik). Ohne dass auch nur der Hauch einer
Quellenkritik irgendwo auftaucht.
17.24 Jon Snow from Channel 4 News asks why police knew
the killer's name by the time they had arrived on the island.
"...he surrendered the moment police called his name 3
minutes after they arrived. What we don't know is how the police knew the
terrorist's name before they arrested him." hier dazu die Original-Twitter-Meldung
"Wir waren schnell da." Der
Brüller des Tages - aber durch dauernde Wiederholung wie bei Winnenden
und 9/11 geht sowas natürlich durch. Einzeltäter, Einzeltäter, Einzeltäter,
Einzeltäter noch jeweils als Sahnehäubchen obendrauf, das ist das
magere gericht, das Otto Normalverbraucher fresen soll. Oslo 2011 - die neue Datei zur false flag operation in Norwegen -25.7. morgens: die neue Entschuldigung für eineinhalb Stunden Nictstun der Polizei - man habe das Eintreffen von Spezialkräften abgewartet. Zuvor -
es sei ja "nur" eine Stunde gewesen, die Polizei habe also erst
eine halbe Stunde nach beginn der Schießerei einen Notruf erhalten - die Ortspolizei habe sich nicht getraut - es seien keine Boote vorhanden gewesen Der komplette Begründungsschwachsinn hier in einer Zusammenfassung von BILD. ...
wenn man (als Polizei im Einsatz) nach Hubschraubern und Booten
"suchen" muss - und sowas wird kommentarlos abgedruckt. Der Guttenberg-Faktor - das .pdf ist ein Plagiat der Sprüche des Una-Bombers. Ein
schöner Effekt dieser Geheimdienstoperation: die Einbindung der
internationalen Linken in ihren "Anti-Terror" - Faschismus. Man
muss einfach nur die linken Reflexe
bedienen, in der Form dass da einer angeblich sagt "ich bin so böse,
ich bin so rechts" - und zack, hat man sie im Sack. So die Planung.
Am Jahrestag der Morde von Duisburg: Schlechte
Medienkoordination der Dienste - vergleichbar mit "Winnenden" in den
ersten Stunden. Aber -siehe wiederum Winnenden - man wird das wohl noch
in den Griff bekommen. Wenn die Eltern der Opfer und ihre Geschwister
es - so wie in Winnenden - zulassen. 24.7. nachmittags: Weitere Festnahmen nach Norwegen-Massaker Warum nur - wenn der Herr Biobauer doch angeblich Einzeltäter gewesen ist? Jetzt
wird doch wirklich erzählt, nicht die eineinhalb Stunden
Schießerei seien der Punkt, sondern "nur" EINE Stunde sei
vergangen zwischen erster Alarmierung und dem Eintreffen der Polizei.
Abgesehen davon, dass natürlich auch eine Stunde unentschuldbare
vergangene Zeit ist - es würde bedeuten, dass 600 Jugendliche im Alter
um die 20 Jahre eine halbe Stunde lang nicht den Notruf gewählt
hätten .... Man
beachte zudem, wie jetzt schon zwei Tage lang darüber geschwiegen wird,
WIE Herr Breivik eigentlich "überwältigt" wurde, ganz konkret,
durch wen, per Schießerei oder Tränengaseinsatz oder wie. 24.7. morgens: Das Geständnis: "B. war in der Nacht zum Sonntag verhört worden. Stundenlang habe man ihm "das
unglaubliche Ausmaß des Schadens und die Zahl der Toten erklärt", sagte
Lippestad. " Gut
dass man das Breivik erklärt hat. Er wusste ja wohl nichts davon. Aber
wenn man so eine Nacht lang mit detaillierten Schilderungen
versorgt wird, dann wird die Reaktion verständlich: "Die Ausführungen des Attentäters seien zum Teil
unverständlich gewesen. "Es ist ausgesprochen schwer für mich, eine vernünftige
Zusammenfassung von dem zu geben, was er in dem Verhör gesagt hat." Da wird man wohl noch einige Medikamente und Nächte dranhängen müssen, bis er den Timothy McVeigh macht. Und wer erzählt uns das alles brühwarm?
"... der Anwalt Geir Lippestad am Sonntagmorgen im Fernsehsender
TV2. Er war als B.s Verteidiger bestellt worden." Bestellt. Da
hat sich der kaltblütig planende Täter also ausgerechnet ein
Plappermaul aufhalsen lassen anstatt einen Anwalt seines
vertrauens zu nehmen? An
Oklahoma erinnert auch die Version einer Autobombe. Auch in Oklahoma
wurden die Explosionen INNERHALB der gebäude im Nachhinein
zur Außenbombe deklariert Nochmal: keine Boote für die Polizei? 90 Minuten lang? "Die Mole ist nur 200 Meter vom Wohnmobil der Familie entfernt, es liegen
Boote dort, die Insel Utøya liegt etwa 600 Meter entfernt. Man kann drüben die
Felsen erkennen, die Fähre, die davor liegt, das Ufer." 23.7. abends 20.00 Uhr Laut Tagesschau konnte
der/die Täter eineinhalb Stunden ungestört schießen. Warum? Weil
die Polizei keine Boote hatte! Dort, wo jedes kleine Inselchen x Boote
hat, sei also die Polizei deshalb nicht rübergekommen? Und
Hubschrauber? Wir sehen in der Tagesschau ein video des norwegischen
Fernsehens mit Aufnahmen von einem der Täter bei seinem Tun - also
hatte das TV Hubschrauber vor Ort, die Polizei aber nicht? Die
Insel liegt 40 km von Oslo entfernt. Trainierte Briefträger könnten da
per Rad hinfahren und mal schnell rüberschwimmen... aber nicht die
Polizei. Weitere Aspekte dieser false flag operation: WO
eigentlich soll die Bombe detoniert sein? Welcher Art waren die
angeblichen Sprengsätze auf der Insel und warum detonierten sie nicht?
Müssen nicht TONNEN von Düngemittel als Grundstoff auch TONNEN
zusätzliche Stoffe erfordern, um Bomben zu basteln? Und wie
gelangen dann die TONNEN Bomben in das Regierungsgebäude? Alles sieht
weit eher nach hocheffizientem NATO-Sprengstoff aus. 23.7. nachmittags: der rechtsradikale Einzeltäter ... hat Schönheitsfehler: Churchill ist eher als ein Gegner Hitlers bekannt - aber unser Anders Behring Breivik als Freimaurer und Churchill-Fan ? Passt schlecht. Die facebookseite wurde erst in den letzten Stunden zusammengemixt. Von wem? "Inzwischen sucht die Polizei nach einem zweiten Tatverdächtigen. ... Man wolle herausfinden, ob es internationale Verbindungen
gebe." Ach was - da ist der Einzeltäter also auch schon gestorben. "Die Polizei war bisher von einem Einzeltäter ausgegangen, auch diese Darstellung
könnte korrigiert werden müssen. Mittlerweile prüfen die Ermittler Informationen
über einen möglichen zweiten Täter. Kripo-Sprecher Einar Aas sagte der
Online-Ausgabe der Zeitung "Verdens Gang": "Wir haben mehrere übereinstimmende
Zeugenaussagen, wonach es einen zweiten Täter geben soll. Wir arbeiten mit
Hochdruck daran, das aufzuklären. Aber wir suchen nach niemandem konkreten" Wie
in Winnenden - und dann war der zweite Täter plötzlich weg, wurde nie
wieder erwähnt, Zeugenaussagen hin oder her, konkrete Beschreibung hin
oder her. Auf die Drecksjournaille ist Verlass.
23.7. morgens: sie sind so fix .... Seitdem
die Spuren wirklich nicht auf AlQaida weisen, wird von einem
Einzeltäter gesprochen, und auf gar keinen Fall kann es eien
internationalen Zusammenhang geben"Da die Räumlichkeiten des norwegischen Erdöldepartements besonders stark
zerstört wurden, gab es auch Spekulationen, wonach der Angriff diesem Herzstück
der norwegischen Wirtschaft gegolten haben könnte."
"One explosion appeared to have occurred on an upper floor of a main
government building; every window on the side of the building had been blown
out. The blast also damaged the Oil Ministry, which caught fire." Einerseits
wurde ein polizeibekannter Rechtsextremist in Polizeiuniform
festgenommen, andererseits steht Norwegen nicht nur für
hardcore-NATO-Missionen, sondern auch aufgrund des eigenen
Ölreichtums für klare unabhängige Positionen bzgl. des
dollarregierten Ölmarkts. --- MAI am Tag des Oslo-Anschlags als Reaktion auf die ersten meldungen: Westerwelle trifft sich mit Mohammed Atta, und jetzt das:"Das Zentrum der Explosion, so wirkt es auf Augenzeugen, scheint direkt im
Regierungsgebäude gewesen zu sein. [...] Sollte es sich um einen Terroranschlag handeln, dürfte der Verdacht auf
al-Qaida oder von dem Terrornetzwerk inspirierte Täter fallen. Die norwegischen
Sicherheitsbehörden sind sich seit Jahren bewusst, dass das Land zum Ziel von
Terroristen werden könnte; erst vor wenigen Wochen wurde die Einschätzung
erneuert, dass Anschläge im Land möglich sind." Schlußfolgerung:
jetzt hat bin Laden es doch glatt geschafft, sich in der
norwegischen regierung einzunisten, so wie vor 10 jahren schon in der
US-Luftabwehr. Ein Teufelskerl. Aber wenn Westerwelle schon solche
Sachen macht .... Übrigens - an wen sonst hätte Westerwelle
übergeben sollen? Immerhin hat man ja jahrelang
vertrauensvoll zusammengearbeitet :-) Die Bräute auf der Party hängen immer von der Party ab, so ist das eben.
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