Mosers Zeit - Verständnis: "Hier
wird keiner ungeklärten Mordserie nachgegangen, sondern
Presseberichten. Man erlebt einen Polizeiverantwortlichen, der sich nun
selber in den NSU-Komplex verstrickt hat. Der Skandal bringt immer neue
Handlungsebenen hervor, vor allem solche, die mit den Taten an sich
nichts mehr zu tun haben." NUN? NUN habe er sich verstrickt? Die
eigene Schilderung Mosrs verdeutlicht, dass die Polizei von Anfang an
"verstr4ickt" war in die geschichten rund um den sog. "NSU". "Mit
den Taten nichts mehr zu tun?" Hat der unbezweifelbaar gewaltsame Tod
der beiden Uwes - als Beispiel - nichts mit "der Mordserie" zu
tun? Der dritte Mann - belanglos? Spurenvernichtung - belanglos?
Widersprüche - belanglos? Moser kommt einfach nicht klar damit, dass
sein fest gezimmertes Weltbild von einer "ermittelnden" Polizei ins
Wanken gerät. Und dass sich damit unzählige Wertungen in
seinen Artikieln der letzten Jahre als Dreck, als
Polizeipropaganda erweisen....
------------------------------------------------------------------------------------Falls sich so mancher gefragt haben sollte, warum MAI nicht auf den Zug aufgesprungen ist: Bundesanwaltschaft bestreitet Mitarbeit von NSU-Mitgliedern bei V-Mann Haben
Mundlos und Zschäpe nach ihrem Abtauchen für einen Informanten des
Verfassungsschutzes gearbeitet? Entsprechende Ermittlungsergebnisse
gibt es nicht.
An der Wahrheit wird noch gearbeitet. Bekanntlich
(für MAI-Leser ist es bekannt, andere staunen noch über "Widersprüche")
beharken sich die Dienste rund um den NSU mächtig. Das BKA versucht,
den VS mit allem Üblen zu belasten, während der VS zumindest
damals speziell In Thüringen auf die Beobachtung der OK (sprich
Mafia deutsch) angesetzt war. Blöde daran ist, dass auf beiden
Seiten der Anschein von Legalität gewahrt werden muss, dass es aber
nicht nur ums geschäft, sondern mittlerweile durchaus um Mord und
terror und lebenslangen Knast geht. Da spielt man gerne über die Bande
(Medien) und lässt nicht alles raus, was man weiß. Jedenfalls hielt
ich die geschichte mit den Jobs für zu dünn und sah sie als Teil des
o.a. Spiels. Dass der GBA zurückpfeift, hat strategische
Gründe. Die "Polizei-Position" ist mittlerweile so wacklig, dass ein
weiteres Kartenhaus die Nachbargebäude mit niederreißen könnte. Billard
zwischen Kartenäusern kommt nicht so gut.
Mutmaßlicher Sexualverbrecher: Staatsanwältin beantragte zwei Jahre keinen Haftbefehl Hat sie wohl vergessen. Oder übersehen. Schönen Urlaub noch, es grüst der Ring.
------------------------------------------------------------------------------------Es ist trostlos, zum Verzweifeln: "NSU-Ermittlungen: Schirmte die Bundesanwaltschaft den Verfassungsschutz gegenüber dem Bundeskriminalamt ab?" fragt Thomas Moser.
Dabei
wird die Dauerthese Mosers, die liebe gute Polizei ermittele und der
böse schlimmgeheime Verfassungsschutz blocke und shreddere, im Text
selbst konterkariert. 1. "Der Generalbundesanwalt ermittelt doch nicht selber operativ, sondern das macht die Polizei!" So
ist es. Also geht ein Informationsfluss NORMALERWEISE von der
Polizei an den GBA. Außer natürlich, wenn die sog. "Ermittlungen"
Schrott sind, voller Lügen und Widersprüche.
Dann passiert nämlich dies: 2. "Wie war der Austausch zwischen GBA und BKA?" AUSTAUSCH, Herr Moser.
WONACH
fragt MdB Irene Mihalic (Grüne) - hier den BKA-Mann, denn der stand
gerade vor ihr, bwohl die Frage nach einem Austausch ebenso an einen
VS-Mann oder einen vom GbA hätte gehen können? Sie fragt nach Austausch. Sie fragt nicht "Hat Sie der VS gut und flugs über alles informiert?".
"Interessant dazu wird vor allem die Frage nach Akten sein. Denn in Thüringen durfte der Verfassungsschutz bis Ende 2014 die Organisierte Kriminalität beobachten. Diese Akten will der Ausschuss und er will sie auch die von Polizei." ,meldete der MDR am 11.2.2016.
Da
wird der VS eben nicht frei Haus an die Polizeimafia seine
Informationen liefern, und der GbA macht die Dampfbremse zwischen
beiden, dazwischen wuselt dann noch Fritsche vom Innenministerium,
Edathy-Ausschuss und so manche mehr. Hier läuft seit Jahren Spy vs.
Spy, und die "Fahnder" sind dabei nicht die armen genasführten
"Guten", sondern diejenigen, die einen Tatort nach dem anderen
veränderten, Zeugen nicht befragten, Videos und Fotos und Phantombilder
nicht in die Öffentlichkeit brachten, logen uvam. Moser ignoriert
das konsequent. Nochmal zum Mitschreiben für diejenigen, die es
bis heute nicht kapiert haben: der Mord an der Polizisstin Kiewetter
wurde a) nicht von der Wattestäbchenmörderin begangen und b) gibt es
keinen Zeugen, keinen Fingerabdruck usw., d auf die beiden Uwes als
Mörder deuten würde. Nur "tauchten" Asservate vom Mord später bei den
Uwes auf. Unter den seltsamsten Umständen. Mit all diesen Umständen und
den irren Behauptungen über die Täterschaften hat der VS NICHTS zu tun.
NICHTS. NULLKOMMAGARNICHTS. UNd ebenso nichts mit Zwickau, mit dem Campingbus usw. Diese Binsen zu ignorieren bedarf schon - ja was? Sturhaeit? Interesse?
"Einigermaßen
gesichert ist lediglich die schöpferische Tätigkeit von Uwe Mundlos und
Uwe Böhnhardt: Sie verfassten einem Schriftgutachten zufolge eine Art
Drehbuch auf 49 Seiten, in dem die Handlung des Bekennerfilms skizziert
wird."
Einigermaßen Einigermaßen Einigermaßen Einigermaßen Oder
auch nicht. Wo befand sich dieses Drehbuch, wer hat es gesehen,
was steht da zu lesen, und weshalb "taucht" es jetzt erst auf? Wäre es
real, hätte es ja am Tag nach dem Brand, also seit November
2011 bekannt sein müssen und wäre DER Beweis für die Urhebershaft der
Uwes an den Paulchen-Panther-Videos - die bekanntlich ohne
Fingerabdrücke, ohne genspuren usw. das Licht der Öffentlichkeit
erblickt hatten und der EINZIGEN kompletten Link zwischen
all den Verbrechen und dem Trio darstellen könnten.
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Märchenstunde bei der ZEIT
Der NSU und der Kinderschuh
Man
lese die knackigen Kommentare der Leser. Und da fragen sich die
"Qualitätsjournalisten" noch, wie da jemand auf die Idee kommen könne,
sie "Lügenpresse" zu titulieren. Aber interessant in der Zusammenfassung der Lügen ist dann doch eins: die räumliche Trennung der chten und der gepflnzten Asservate. Vorne in der Führerkabine der Kinderschuh etc. Hinten
die unbrennbaren Papier-Geldscheine, aus demselben Material hergestellt
wie das unbrennbare Papierarchiv in der Zwickauer Wohnung. Als der
Bus nachts in der unbewachten Halle präpariert wurde mit Geld, Sachen
aus der Aservatenkammer, dem den Bankräubern abgenommenen Geldsack (die
dürften angesichts des Zeugensterbens sowas von das Maul halten und nie
wieder eine Bank überfallen), den Sachen aus Heilbronn und
insbesondere den Waffen, war es wahrscheinlich recht dunkel, es stank
erbärmlich, man dufte keine eigenen Spuren hinterlassen usw.. In all
der Aufregung haben sie einfach vergessen, das Geld dann doch ein wenig
durch den Ruß zu ziehen oder Genmaterial auf den Waffen zu plazieren. -
und: sich um die Fahrerkabine zu kümmern und da mal aufzuräumen.
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-------------------------------------------------------------------------------------- Video: NSU LEAKS: Nie gestellte Fragen zum Mord an Halit Yozgat, u.a. - warum wurde nie ermittelt, wer in der Stunde VOR dem Auffinden des Opfers im Internet-Cafe war? - Warum diese "schlampigen" Ermittlungen bzgl. Genspuren bzw. PC-Inhalten? - Warum kein Nachhaken, wen Temme auf der geheimnummer 20 Minuten NACH dem Auffinden Yozgats anrief? -
Was tat Temme dort im Cfe, wenn doch direkt in der Nachbarschaft die
Moschee überwacht wurde und zuvor Drogenhändler in dem Cafe ihre Deals
abtelefonierten?
Auch die anderen Videos sind interesant: U.a.
geht es um die Frage, weshalb nie erwähnt wird, dass die "türkischen"
Opfer eher als kurdisch-türkisch beschrieben werden müssten. Und
dass die Linke und die Antifa mit ihren Denkverboten das geschäft derer
besorgen, die verschleiern statt aufklären wollen.
Ach ja: das alles gehört zum Bereich Dönermorde/"NSU". Nicht zum Bereich Ring - denn mit den kriminellen Aktivitäten der beiden Uwes hat dieser Kriminalkomplex wenig zu tun, da fehlen die Nachweise.
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Stuttgart, wie es singt und lacht
"Was
bleibt, ist ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss, der
eigentlich die Exekutive kontrollieren soll und sich zu ihrem
Hilfsorgan macht. Es ist eine Form der Selbstentmachtung." Ausnahmsweise ist da Thomas Moser nicht zu widersprechen. Herr
Drexler ist - siehe seine vita - ebenso wie so manche andere
"Aufklärer" des Aussschusses mit dem Schwabensystemverbandelt.
Ein anderer Aspekt, diesmal aus dem Münchener Prozess: "Die
Berichte aus seiner Spitzelzeit sind erst vor Kurzem beim Bundesamt für
Verfassungsschutz in Köln wieder aufgetaucht. Sie galten zuvor als
vernichtet. Fraglich ist nur, wie viele von D. frisierte oder gar
erfundene Angaben noch darin stecken." So wie in den Ausschüssen
haben wir seitens mancher Zeugen einander direkt widersprechende
Angaben - von denselben Personen. Dabei ist es durchaus NICHT so, dass
sie "jetzt", also in der jeweils neuesten Version, eine sie selbst
entlastende Darstellung machen, sondern sie belasten sich teils selbst,
teils ihre Behörde, jedenfalls aber das "NSU"-Trio. Aus welchem Grund
soll eine belastende Ausage, gar eine selbstbelastende, glaubwürdiger
sein als eine vorher getätigte? Sieht es nicht eher dnach aus, dass,
wie wir es schon bei 9/11, Winnenden und anderswo gesehen haben, die
Polizei und andere Dienste "nacharbeiten" und die Story jeweils auch
mit "Dokumenten", die "auftauchen", neu arrangieren und garnieren?
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Warum solche Schlüssfolgerungen, Thomas Moser?
"Aus
einer Entfernung von "50 bis 100 Metern" habe er gesehen, berichtet
einer der Fahrer, wie mehrere Beamte "ständig etwas aus dem Wohnmobil
räumten" und "Dinge auf den Boden gelegt" haben, "kleinere Sachen, die
man mit einer Hand trägt." Was genau, konnte er nicht erkennen." Ist das eine missglückte Spurensicherung? Moser
berichtet nicht von der aus dem U-Ausschuss heraus erfolgten
Strafanzeige gegen die Polizisten, ihre sofortige Inhaftierung usw.-
weil dies nicht geschah, obwohl Behinderung der Justiz im Amt
offensichtlich vorliegt, von mehrere Zeugen bestätigt, anhand der
bekannten tatsachen auch materiell belegt. Der AUCH an diesem Tatort
anwesende Polizeihubschrauber und die Vertuschung des von ihm gemachten
Filmmaterials ist -wie in Winnenden- weiterer Beleg für eine groß
angelegte Verbrechensserie durch die Polizei. Die Mittäterschaft des
Sachsenrings angesichts des sächsischen innenministers am Wohnwagen
zeigt die Verquickung bis in die Politik. Bei Moser werden "Zweifel" angemeldet, "rritierend" sei dies oder das. Obwohl
seit nun wirklich JAHREN die Existenz einer "3.Person" bekannt
ist, obwohl da doch noch ein "Feuergefecht" stattgefunden haben soll
(also Polizei VOR dem angeblichen Todeszeitpunkt der Uwes vor Ort
gewesen waren und den Tatort unter Augenschein hatten), trotz der
obigen Zeugenbefunde schreibt Moser nicht etwa, dass nun die
GESAMTE Story vom NSU seit ihrem offiziellen Beginn - und die
Märchentaufe fand eben mit dem Wohnwagen statt - offensichtlicher
Blödsinn ist, sondern: "Denn
dieser Befund legt nahe, dass auch Mundlos schon tot war, ehe das Feuer
in dem Wohnmobil entzündet wurde. Dann wäre eine dritte Person im Spiel
und der NSU nicht die isolierte Kleinstzelle gewesen, wie es die BAW
behauptet." Nochmals ganz klar: - der "NSU"- eine Polizeierfindung - existiert bei Moser fort - der "NSU" wird um eine 3. Person ergänzt (statt zwei Uwes + erste unbekannte + unzählige BEKNNTE Polizisten etc.) -
mithin hört nach der 3.Person der "NSU" irgendwie auf
(Erweiterungspotential ins Nazimilieu, also irgendwie ins Nirwana mal
ausgenommen) - und die ANWESENDEN, KONKRET benennbaren Polizisten,
Entscheidungsträger wie ihre Vorgesetzten, beobachtenden, helfende
Grünröcke, also das gesamte Blaulichtmilieu rund um den Tatort wird
nicht als BESTANDTEIL der kriminellen Szenerie dargestellt, obwohl
diese Leute sichtbar und belegt und auch bei Moser dargestellt EXAKT
das sind: ein RING.
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Linke Balken im Gesichtsfeld "Die Abg. König (DIE LINKE) macht ihm einen weiteren Vorhalt von Bildern die sich ich im Internet befinden." So
steht es im Haskala-Blog zu lesen über den Thüringer U-Ausschuss.
Kein Wort dazu, dass eine Abgeordnete im INTERNET die Akten
recherchiert, die ihr vom Rechts wegen von der Exekutive
vorgelegt worden sein müssen - hier also die Fotodokumentation über den
Campingbusbrand mit den beiden Uwes. Der U-Ausschuss wird also "im Amt"
in seiner Arbeit behindert, ein StGB- Tatbestand, für das Polizisten in
den Knast gehen müssten. Protestiert die linke König? Stellt sie
Strafantrag wegen Behinderung der Justiz?
Oder hier German Foregn Policy: "Darüber
hinaus wäre klar, dass der NSU größer war als das altbekannte Trio -
und dass nicht alle seine Verbrechen von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos
begangen wurden. Die Frage nach möglichen weiteren Tätern wäre
dringlicher denn je." Da stellen die wirklich die Frage nach
einem "größeren" "NSU" statt danach, ob der "NSU" je existierte. Und
"nicht alle" Uwe-Verbrechen seien Uwe-Verbrechen? Welche denn - mit
welchen Beweisen? Ein Mord nach dem anderen kann Staatsterroristen
zugeordnet werden, und natürlich doch: es ist wahrlich ein größerer
Kreis als der der drei angeblichen "NSU"ler.
Aber die linke
Denkrichtung ist permafrostblockiert. Da die Täter nun einmal Nazis zum
Fressen freigegeben haben - zumal da sie schon tot waren - wird der
braune Balken akzeptiert. Das hat übrigens auch mit mangelnder
Geschichtskenntnis zu tun. Die Nazis waren schon 1933 Mittel zum
besseren Gelderwerb, sie wurden installiert, sie waren Mittel,
Vorposten des Finanzkapitals. Das war Dimitroffs Analyse in der
Kommunistischen Internationale. Das war und ist kein Kleinreden der
Nazigefahr. Was aber Linke heute treiben, ähnelt den Straßenkämpfen und
Salschlachten der Weimarer Republik, während die Strippen ganz woanders
gezogen wurden und werden. In 90 Jahren nichts hinzu gelernt.
LKA adelt "Fatalist" Die
"Ermittlungen" gegen die Gruppe um den "NSU"-Akten-Veröffentlicher und
Dekonstruierer der offiziellen Story bedeuten den Ritterschlag. Sir
Fatalist hat mit seinen Aktivitäten das Herz der bawü -Mafia
getroffen. Es
bleibt nur die Frage, weshalb das jetzt gerade aufgemotzt wird. Soll
die Öffentlichkeit auf etwas vorbereitet werden, was den Mafiosi
Entlastung bringen soll? Selbst in einem Roman des Herrn Maurer und seiner Frau "Der dunkle See" kommt der Arbeitskreis NSU vor.
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Abteilung Zeugensterben:
Leserbrief in der FAZ: "... jeder weiss doch, dass bei leichten
Knieprellungen mit sogar ambulant durchgeführter Thrombose-Propylaxe
eine Lungenembolie mit Todesfolge der alltägliche Normalfall ist. Warum
sterben denn sonst jeden Winter zehntausende Skifahrer als Folge von
leichten Knieprellungen an Lungenembolie? Und dann gibt es noch
Personen, die familiär vorbelastet sind und daher zu bestimmten
Krankheiten verstärkt neigen; neueste Studien zeigen, dass auch
Kontakte zu Personen aus bestimmtem Umfeld, aus wie auch immer
gearteten Gründen, oft tödlich enden. Bei solchen Personen kommt es
gelegentlich sogar vor, dass sie im Selbstmordfall eine Pumpgun
benutzen, die sich nach dem tödlichen Schuss aus wie auch immer
gearteten Gründen selbsttätig und kraftvoll nachlädt und dann die
Patronenhülse auswirft. Man soll also nicht so schnell mit Zweifeln
anfangen, manchmal treten Wunder auch gehäuft auf."
Die ZEIT weiss Bescheid:
"Gemein
haben die Fälle, dass ein Fremdverschulden – wie bei jedem Tod – nicht
zu 100 Prozent ausgeschlossen werden kann. Allerdings sind ein
Selbstmord, eine chronische Erkrankung und eine Verletzung sehr
unterschiedliche Ursachen und deuten keineswegs zwingend auf eine
Fremdeinwirkung hin. Den Zeugen, der gefesselt und erschossen
aufgefunden wurde, hat es im Komplex NSU noch nicht gegeben. Nun bieten
die Ermittlungsverfahren zu Florian H. und Melisa M. den
Ermittlungsbehörden die Gelegenheit, mit Zweifeln aufzuräumen. ... Der
Obduktionsbericht über M. deutet darauf hin, dass Zufälle durchaus am
Werk sind. M. war zwar in nichtöffentlicher Sitzung vernommen worden,
weil sie sich bedroht fühlte – doch dieses Gefühl habe sie nicht auf
Fakten gestützt. Offenbar fürchtete sie sich allgemein, weil sie über
das Thema Rechtsextremismus aussagen musste." Herrn Sondermann ist diese allgmeine Furcht "offenbar". Weil der Obduktionsbericht, den der Facharzt Sondermann penibel studiert hat, "deutet". Dem Deutschen deutet was ihm däucht. Mich däucht, der Drexsler macht den Edathy.
In den Job kommt nur, wer sich zuvor bei der STA Stuttgart
bewährte und aus der Ecke Esslingen/Heilbronn kommt. Auf welchen Listen
steht der Mann? Florian Heiligs Freundin und Wahrscheinlichkeiten Ob es nicht doch Gift war, frgt nicht die Stuttgarter, sondern die Karlsruher STA.
Diabetes-Anfall? Suiziditis? Hezinfarktosie? Nein: sie hatte Knie. Das Zeugensterben im Schwabenlänle geht weiter, die Schwabenmafia mordet fröhlich vor sich hin, denn sie weiß sich sicher. Die
Ku-Klux-Clan-Polizei hat es ein um das andere Mal erprobt, wie man mit
Morden die noch Lebenden einschüchtert und gefügig macht (es geht
immer um die Lebenden, nicht um die Toten, die Mafia mordet nicht aus
Lust und Laune, sondern um etwas zu erreichen!). Jedes Mal behielt
sie die "Ermittlungen" in der hand, so das ein Käs ermittelt wurde, was
noch problematisch war, wurde dann von der Staatsanwaltschaft verdeckt,
und sowohl Medien als auch der landtag spielten brav mit und wren
"statstragend" in der Form, dass sie Staatsorganen die Stnge hielten,
ihren Lügen zunickten, und waren sie noch so kriminell und
offensichtlich blanke Lüge. Deshalb beantwortet sich die Frage, warum die 20-Jährige nicht zur Polizei ging, wenn sie sich bedroht fühlte, von selbst. Die
Blutspur zieht sich vom Oktoberfest über Buback, die "Sauerland-Bomber"
und Winnenden bis zu den "NSU"- und Wattestäbchen-Morden:
Baden-Württemberg ist mittenmang dabei.
Und immer gab es dabei
ein politisches Ziel. Jetzt also soll der
Landtags-Unterschungsausschuss eingeschüchtert werden. Da bisher
"volles vertrauen in die Arbeit der Ermittlungsbehörden
herrschte", wird das auch so weiter gehen. D ist also eine
20-Jährige an einem Krampf gestorben. Das ist doch möglich. Können wir
denn ausschließen, dass 20-Jährige an Krämpfen sterben? Na also. Alles andere wäre ja auch Verschwörungstheorie. "Der
Ausschussvorsitzende Wolfgang Drexler sagte, es wäre fahrlässig, nun
irgendwelche Spekulationen zum möglichen Hintergrund des Todes der Frau
zu äußern. Der Tod könne vielerlei Gründe haben." Genau. Brav gesprochen, kusch, ab ins Körbchen.
"Wolfgang
Drexler (SPD), der Vorsitzende des NSU-Untersuchungsausschusses, geht
davon aus, dass die Schilderungen von Polizei und Staatsanwaltschaft im
Zusammenhang mit dem Tod der 20-Jährigen keinen Anlass zum Zweifel
bieten,berichtet SWR.de.... Plötzliches
Zeugensterben ist bisweilen jedoch nicht ungewöhnlich. Im Fall des
belgischen Kinderschänders Marc Dutroux kamen laut einer Dokumentation des ZDF 27 Zeugen ums Leben. "
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Heimliche Döner Jetzt ist raus, was Zschäpe wirklich war: eine "ordentliche Hausfrau", die gebacken und geputzt habe. Nachdem das investigativ und juristisch geklärt ist, noch eine Erkenntnis zu ihren Männern: "Man weiß nur, dass sie ausgedehnte Reisen durch Deutschland unternommen haben, um Tatorte auszuspähen."
Ach das weiß man. Wahrscheinlich aufgrund der Tagebücher, in denen
geschrieben stand: "Jetzt fahren wir nach Köln, um auszuspähen,
wo da Ausländer leben. Weil: die verstecken sich, deshalb müssen wir
die ausspähen." Und "In Nürnberg echte Ausländer in einem
Laden gefunden -idealer Tatort. Wie immer liegt zwar ein Polizeirevier
um die Ecke, aber das schreckt uns nicht! Schade, dass wir so viele
Kilometer fahren mussten, um den Tatort auszuspähen. Jetzt fahren wir
zur Beate zurück, um die Ceska zu holen. Und um sie davon abzuhalten,
heimlich Döner zu mampfen." So weiß man das, weshalb
Böhnhardt und Mundlos mit den Wohnwagen Deutschland bereisten.
Das hat die Frau Ramelsberger von der SZ herausgefunden. Unter all dem
Schrott des Nachbarschaftsklatsches ist es diese Wiederholung der
Polizeistrory im letzten Satz, um die es nur geht: immer
und immer wieder plärren, es habe einen NSU gegeben und nicht: da
existiert auch heute noch eine Mafia mit Polizeibeteiligung und
Verbindungen in höchste Kreise der Republik. Bloß das nicht.
NSU-U-Ausschuss in Stuttgart Aber
da es sich um Schwaben handelt, hat man auch weiterhin volles Vertrauen
in die Polizei, zusätzlich nun aber einige Fragen. Wenn diese von
Polizei und STA beantwortet werden, ist die Welt wohl wieder in
Ordnung. Z.B. im Winnenden-Prozess, als die Polizei gefragt
wurde, ob mn nicht mal die Hubschraubervideos sehen könne, die während
der Tatbegehung in Wendlingen gefilmt wurden, da genügte ein "die sind
verwackelt", um auf die Vorführung zu verzichten (sowie auf sämtliche
anderen Videos!!). Festnahmen und Anklagen gegen die Zuständigen wg
Irreführung der Justiz, Beweisunterschlagung, Mitgliedschafz in einer
terroristischen Vereinigung, Amtsmissbrauch usw. wären die
richtige Reaktion gegenüber den betreffenden Polizeibeamten: das ergibt
dann auch Erkenntnisse über Beziehungsgeflechte, KuKluxClan,
Hintermänner.
Power-PR vom ehNaMag: "Die neuen Fundstücke stützen indes eher die Theorie vom Suizid."
Einfach mal sagen, und am besten noch dreimal wiederholen, dann sitzt
es. Außer wenn ein Ungläubiger daherkommt und fragt, warum denn
nur ein Selbstmörder seinen Schlüsselbund hinter dem Sitz versteckt und
nach dem Anzünden des benzins das Feuerzeug nach hinten wirft.
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Neue Töne bei der Zeit - ud eine neue Story gleich dazu
"Der Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter wird bislang dem NSU zugeschrieben. Doch... " vielleicht war alles doch ganz anders? "die nicht mehr lebenden früheren NSU-Mitglieder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt " Oh - da steht nichts vom Selbstmord der beiden. "Bislang gab es keinen Zweifel an seinem Selbstmord." Das bezieht sich auf Florian Heilig. Zweifel gab es schon - nur nicht bei der Drecksjournaille.
Seitdem
die Republik die Köpfe schüttelt über die hanebüchene NSU-Story, stand
die Frage, ob die Ku-Klux-Cla-Polizei einfach die bisherige Story
weiter durchzieht oder nun andere Sündenböcke präsentiert. Wir erfahren
jetzt also vom Schwenk der "Ermittler" - es dauerte Jahre, die neue
Geschichte samt dem Schwenk wasserdicht zu basteln. Ob
"Matze" da brav mitspielt? Ob das überhaupt klappt? MAI
bezweifelt, dass die Heilbronner-Hohenloher Drecksbande das
script überzeugend rüberbringen wird. Übrigens: Leute wie Fischer
kommen auch aus der Gegend - ein Nest .... Mit dem Fall der dortigen Bande steht dann auch Winnenden wieder auf dem Tapet.
mehr Dönermorde/"NSU"------------------------------------------
(2) Ist die Klage bereits erhoben, so kann der
Generalbundesanwalt unter den in Absatz 1 bezeichneten Voraussetzungen
die Klage in jeder Lage des Verfahrens zurücknehmen und das Verfahren
einstellen. Denn
da ist zu viel Staub schon aufgewirbelt. Der Kinderpornoring
wartet ja regelrecht auf Strafverfolgung, und bei der Polizei
werden bald die Köpfe so rollen wie beim VS schon zuvor. Vielleicht gibt es Asyl bei Poroschenko oder irgendwo in Alabama. All
das läßt sich forcieren: nähme die Frau zschäpe nur für einen Tag einen
Wahlverteidiger, der mit dem §153d der StPO plädieren würde, müsste
über diesen Antraf und damit dieses Gesetz beraten werden. Es würde
deutlich, welche Position die Bundesanwaltschaft hat: es ist
diejenige, die Karl Schmitt aus Plettenberg als die des Souveräns
beschrieb: die Ausrufung des Notstands, die Abschaffung des Rechtsstaats. Verankert in der StPO, zur freien Verfügung einer kinderschänderin. Die nicht mehr aus noch ein weiß.
Übrigens hat nun auch Mollath eien Pflichtverteidiger, zu dem er kein Vertrauen mehr hat. Der Herr Strate glaubt nicht an Verschwörungstheorien (was ihm natürlich unbenommen ist), aber die Fragen an die Zeugen sollten schon gestellt werden ....
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Betreff: Die Zeichnungsfrist ist beendet Referenz: Vielen Dank an alle, die die Petition unterzeichnet haben !
Hallo,
ich möchte mich als Landessprecherin der VVN-BdA bei allen bedanken,
die die Petition unterschrieben oder sie weiter verlinkt und weiter
verbreitet haben. Zusammen mit den schriftlich eingegangen
Unterschriftenlisten haben fast 5000 Menschen unsere Forderung nach
einem NSU-Untersuchungsausschuss unterstützt. Obwohl die Fakten
offensichtlich sind hat der Landtag nur eine Enquetekommission, die
nicht die Kompetenzen eines Untersuchungsausschusses hat,
einberufen. Ungeklärt ist immer noch der Tod von Florian
Heilig und Thomas Richter, alias "Corelli".Nicht aufgeklärt ist der
Mord an Michele Kiesewetter und der Mordversuch an ihrem Kollegen
Martin Arnold. Insbesondere die Frage nach der Anwesenheit von
Mitgliedern verschiedener Geheimdienste zur Tatzeit am oder in der Nähe
vom Tatort ist nicht bearbeitet. Unklar ist auch wie sich die
Beobachtungen unabhängiger Tatzeugen mit dem Konstrukt der
Bundesanwaltschaft von zwei Tätern zusammenpasst. Die Rolle der
Polizisten, die Mitglieder im rassistischen Ku-Klux-Klan waren und
Kollegen von Michele Kiesewetter waren ist ebenfalls noch nicht
aufgeklärt. Zwei der führenden Personen im KKK waren nachweislich
Mitarbeiter des VS Baden-Württemberg, Die offenen, ungeklärten Fragen
lassen sich weiter fortsetzen. Wir haben deswegen auf einer
Landesvorstandssitzung vor zwei Wochen beschlossen die Kampagne für
einen Untersuchungsausschuss fortzusetzen. Unterschriftenlisten können auf den Internetseiten der VVN-BdA heruntergeladen werden. Noch einmal vielen Dank!
Janka Kluge Landessprecherin der VVN-BdA
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Alle weiteren Informationen zur Petition erhalten Sie unter diesem Link:
https://www.openpetition.de/petition/online/nsu-untersuchungsausschuss-jetzt
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"Der Mörder von Yasar in Nürnberg wurde 2006 ermittelt" - schreibt dieser Blogger. Und "Das PKK-Killerkommando aus Holland traf sich 2001 beim Yozgat in Kassel "
jedenfalls war u.a. in der BILD dieses Interview mit Beckstein zum Thema der 300.00 Euro Belohnung zu lesen. Das war 2006. Das dazu passende Phantombild sieht genau so aus wie das Phantombild in diesem Video von Aktenzeichen XY , ebenfalls von 2006. Aber zum Nagelbombenanschlag in der Keupstr. in Köln.
Die
Täterbeschreibung läuft jeweils auf einen 25-30Jährigen hinaus,
was zum von Herrn OStA Handke benannten Verdächtigen stimmig ist
(nicht zu den Uwes). Warum also wurde dieses Wissen bzgl. eines
übereinstimmenden Täters nicht in eine Großfahndung umgesetzt?
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"Nach
Angaben der Bild erfuhr seine Tochter Dilek erst jetzt durch Zufall aus
den Prozessakten, dass ihr Vater vermögend war, die Polizei das Erbe
aber verschwieg." VERSCHWIEG. Warum soll das eine "Panne", ein "Fehler" gewesen sein? Ein bewusstes Handeln mit Zweck und Ziel - nur das uns dieses derzeit noch nicht bekannt ist.
Und auch hier geht es um etwas Kleingeld: "Der
Anfangsverdacht der Zuhälterei ergab sich laut Staatsanwaltschaft aus
einem Verfahren wegen Versicherungsbetrug mit einem Schaden von mehr
als einer Million Euro, an dem Brandt beteiligt gewesen sein soll."
Natürlich gilt: Nix Genaues weiss man nicht, derzeit nicht. Aber es kommen jetzt erstmals Summen ins Gespräch, die relevant sind.
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Herkunft von Tatwaffe und Tatortfotos
"Auf
welchem Weg die Ceska in die Hände des NSU kam, dazu erhofften sich die
Ermittler diese Woche neue Erkenntnisse in der Schweiz:"
Wir
erhoffen uns das auch. Denn wenn nicht aus Schweizer Beständen, dann
kann eine Ceska laut tschechischen Lieferlisten nur über
die Stasi in bundesdeutsche Hände gekommen sein. Unangenehm ist
dabei allerdings, dass die Stasi ja nicht mehr existiert, sondern von
bundesdeutschen behörden "abgewickelt" wurde. Was - wenn sich die
Ceska als Tatwaffe bewahrheiten sollte, aber auch nur als den
Uwes untergeschobene Waffe - bedeuten würde, dass Behörden des
Innenministeriums, vorzugsweise des BKA, Mordwaffen besitzen ,
benutzen und in den Fall NSU einbrachten. Peinlich. "Aus Gründen, die nie offengelegt wurden,
konnten die Ermittler vor etwa zwei Jahren ausschliessen, dass es sich
bei der Tatwaffe der «Döner-Morde» um eines der Exemplare aus
Ostdeutschland handelte. Die Waffe stammte aus der Schweiz. " Sagt die Polizei, die sogenannten "Ermittler".
"Ein
mutmaßlicher Helfer der rechtsextremen Terrorgruppe
"Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) hat bestritten, bei der
Beschaffung der Mordwaffe vom Typ "Ceska" geholfen zu haben. Der Mann
wurde am Dienstag in Thun bei Bern von einem Schweizer Staatsanwalt
vernommen."
Nur gibt es eben nicht einfach nur das
"Bestreiten" eines Zeugen bzgl. der Schweiz-Herkunft, sondern schon
seit jahr und Tag ganz offiziell folgende Aussage aus dem Protokoll des NSU-U-Ausschusses (S. 61, .pdf): "Zeuge Werner Jung: Das ist letztendlich nicht mehr geschehen. Wir waren ja bei der Durchsuchung dabei. Wir hatten ein Postüberweisungsbuch. Da sind letztendlich alle Postüberweisungen drin gewesen ab 93, und zu unserer, ich muss sagen, Überraschung war letztendlich keine Überweisung an die Firma Schläfli & Zbinden in diesem Buch drin gewesen. Zum einen hat uns das erst mal etwas verunsichert. Wir haben dann überlegt: „Kann das sein? Kann tatsächlich diese Genehmigung auf irgendwelchen Wegen zur Firma Schläfli & Zbinden gekommen sein, und kann auf diese Genehmigung hin ein unbekannter Käufer sich diese Waffe beschafft haben?“, haben dann aber letztendlich gesagt: Die Wahrscheinlichkeit ist eher gering. Dann zu Ihrer Aussage: Er hat nie gesagt, dass ihm die Waffen aus der Garage gestohlen worden sind. Er hat gesagt, möglicherweise habe er diese Erwerbsscheine in der Garage bzw. im Auto oder im Schuppen gehabt, und es könnte sein, dass ihm die Erwerbsscheine dort gestohlen worden sind. Er hat ja gerade von Anfang an eine Geschäftsbeziehung zur Firma Schläfli & Zbinden abgestritten.."
Was schlicht heißt: es gibt keinerlei Beweis oder auch nur Indiz dafür, dass die NSU-mordwaffe aus der Schweiz kam. Folgerung: es war eine Waffe aus Beständen der Polizei.
Hier noch einmal aus der ZEIT die OFFENSICHTLICHE Manipulation der Öffentlichkeit: "Darauf
befand sich auch ein Foto des ermordeten Lebensmittelhändlers aus
Hamburg-Bahrenfeld, das nur die Täter aufgenommen haben konnten. Am 27.
Juni 2001 hatten sie Taşköprü im Laden seines Vaters mit drei Schüssen
in den Kopf ermordet – aus blankem Hass gegen Migranten. " 1.
Bahauptung: (Herkunft des Fotos) Die Spurensicherung der Polizei
kann ein solches tatortfoto ebenso erstellen - und dann steht
NTÜRLICH die Frage, wie das in das Paulchen-Panther-Video gelangte. 2.
Bahauptung: Täter werden benannt ohne Prozess, einzig die
Polizeibehauptung wird referiert. Zudem wird sogar ein Motiv, der Haß,
aufgeführt, ohne jeden schlüsigen Beleg. Drecksjournaille eben.
-------------------------------------------------------------------------------------------------- Mafia-Airport in Wowereits "Es ist gut so"-Revier
"Auch
bei der Auswahl der Subunternehmer versagten offensichtlich die
simpelsten Kontrollmechanismen. Jetzt wurde klar, dass der Beauftragte
für die Planung der Entrauchungsanlage,Alfredo Di Mauro lediglich einen Abschluss als technischer Zeichner vorweisen konnte . Eine ehrenwerte Qualifikation, keine Frage -" ...aber die Ehrenwerte Gesellschaft hielt das für minder wichtig. Das ehNaMag schreibt den Satz anders fort. Kein Wort davon, dass es da nicht um "Pannen" gegangen sein kann. Kein "Versagen der Kontrollmechnismen" war und ist da am Werke, sondern eine Statsanwaltschaft, die nicht ermittelt.
mehr Infrastruktur
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"Unsere
offene Gesellschaft unterhält in ihrer Mitte eine geschlossene, und aus
diesem Zwiespalt erwächst der Albtraum von Sicherheitsbehörden, die ein
doppeltes Spiel spielen." (Nils Minkmar, F.A.Z.) Leider
erkennt Minkmar nicht, dass die Sensationsschreiberlinge Aust und Labs
nur das zusammengetragen haben, was die Spatzen von den Dächern pfeifen.
Natürlich schreiben diese 9/11-Lügner nichts, was zielgerichtet
und handhabbar wäre wie z.B. einen Aufruf, endlich mal in dem Münchener
Gerichtssaal die Lügenpolizisten sofort nach ihrer jeweiligen
Aussagenlüge direkt in Handschellen und in Beugehaft zu nehmen, einen
nach dem anderen, und wenn es Hunderte sind, mitsamt ihrer
Vorgesetzten, und wenn es der Chef des BKA selbst ist. Denn DAS ist das, was den rechtsstaat noch retten kann, einzig das: die Durchsetzung des Rechts. --------------------------------------------------------------
Plastikblumen
"Die
Kameras, die in Blumenkästen vor den Fenstern steckten, sind
eindrucksvoll: Die Verkabelung war aufwendig versteckt, damit man
selbst vom Zimmer aus nichts ahnen konnte von den Drähten. ....
Ein hochspannendes Detail überrascht: L. präsentiert eine Außenaufnahme
des Hauses in der Frühlingsstraße. Das Bauordnungsamt der Stadt Zwickau
hatte es am 24. Oktober 2011 gemacht – also genau zehn Tage vor dem
Feuer. Das Erstaunliche: Zu diesem Zeitpunkt hingen zumindest an den
Fenstern Richtung Frühlingsstraße noch keine Blumenkästen – und also
auch keine Kameras! Die müssten demnach also erst unmittelbar vor dem
Selbstmord der Uwes und der Brandstiftung am 4. November 2011 montiert
worden sein. Das war bisher nicht bekannt. ...Neben einer
CB-Funkanlage entdeckten die Ermittler außerdem vier
Überwachungskameras, drei von ihnen in Blumenkästen zwischen
Plastikpflanzen versteckt."
Da wohnte doch die Frau Zschäpe. "Von 1992 bis 1996 machte sie schließlich eine Lehre als Gärtnerin mit der Fachrichtung Gemüsebau.[4]"
Eine Gärtnerin mit Plastikblumen? Ja. Wenn sie zugleich Katzenhalterin ist. Angebracht
Ende Oktober/Anfang November. Hier ging es nicht um Blumen, sondern nur
um Kameratarnung. Plötzlich. Denm was war zuvor geschehen? Baumschnitt vor dem Haus, Verwalterwechsel: "Offenbar
hat sich auch einer der beiden männlichen Bewohner beschwert, als die
Bäume rund ums Haus beschnitten wurden. Da könne ja jeder in die
Wohnung schauen, soll er gerügt haben, gibt E. weiter. ...Sein Unternehmen hatte die Verwaltung des Hauses in der Frühlingsstraße 26 erst kurz vor dem Feuer übernommen."
Das gute Blickfeld nutzend: "Ein
Nachbar hat den Brand gefilmt. Von diesem Video zeigt Frank L. nun
Ausschnittsaufnahmen. Die Fotos sind gruselig: Die Front ist
herausgesprengt, man blickt direkt ins Zimmer im Obergeschoss. Und
dort, in einer schwarz qualmenden Feuersbrunst gut sichtbar, stehen ein
Laufband und zwei Bildschirme mit Computerbildschirmen. Zu diesem
Zeitpunkt musste der Nachbar noch davon ausgehen, dass Menschen in der
Wohnung sein könnten – und vor seiner Linse verbrennen."
DIESE Aufnahmen also sehen wir. Wo aber sind die Aufnahmen aus der Welt der Plastikblumen, wo sind die Geräte, die Recorder dazu?
In
diesen 10 tagen vor dem Brand gab es offenbar Beobachtung und
Gegenbeobachtung. Zwei Seiten, von denen uns nur eine präsentiert wird.
Und ob diese - Frau Zschäpe - in diesen Tagen überhaupt im Haus war,
ist zwar durch die Zeugenaussage von der überstürzten Flucht (Katzen
abgegeben) gedeckt, aber stimmt die Aussage? Denn wer flüchtet und läßt
Beutegeld zurück? Zugegeben: Genspuren, Papierarchive und CDs,
USB-Sticks, Waffen und noch so manches mehr wurden ja auch
"zurückgelassen", man könnte die Wohnung in Zwickau fast mit einer
Asservatenkammer der Polizei verwechseln. So wie die Brandursache ja auch verwechselt wurde: Benzin dort, wo es eine Gasexplosion gegben hatte.
Schon VOR dem Brand der Zwickauer Wohnung wurde da so manches arrangiert. Nachher auch. Von wem?
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Polizei direkt dabei
Keupstraße - 10 Jahre danach. Deutschlndfunk- Gespräche mit Ali Demir, Vorsitzender des Interessensvereins Keupstraße , zugleich auch Opfer und Tatzeuge. Demir
schildert ab etwa Minute 30:20 (Zeit läuft rückwärts) , dass mind. zwei
Polizisten in Zivil am tatort anwesend waren und nachher "weggelogen"
wurden in die entfernt liegende Schanzenstr.. dass sie sich dan
entfernten, dass seine Aussage zwar bekannt, er aber nie
wieder drauf befragt wurde. Was u.a. heißt, dass auch die
Aussagen der Polizisten über ihre Beobachtungen nicht Eingang fanden in
die offizielle Tatversion. Und das ist die höfliche Formulierung.
Ein MIA-Leser merkt an: "warum müssen das Polizisten sein, die Demir sah?
Es gibt dafür keinen Beleg.
Es waren Bewaffnete in Zivil. Mehr ist nicht bekannt.
Da
das BfV aber dafür sorgte, dass aus Terrorbombe eine OK-Bombe wurde,
siehe den Anruf des BfV im Lagezentrum Köln, dürften die Bewaffneten
eher nicht zur Polizei gehört haben."
Ja und nein. Der
Zusammenhang wurde von Demir hergestellt, und es mag sein, dass er
darin irrte. Worum es geht, ist ja auch nicht die exakte Identität der
Bewaffneten, sondern um den Umgang der Polizei mit ihnen, it Demir, mit
der Öffetlichkeit. Egal wre es war, es war und ist der Job der polizei,
diese Leute zu identifizieren, zu befragen, gegenüber zu stellen, evtl.
Fahndungsfotos eines Phntombilds herauszugeben (es hätten j auch
die Uwes sein könen!!!!:-)))) Anders gesagt: die Untätigkeit
der Polizei angesichts dieser Unbekannten zeigt auf, dass diese
polizeibekannt sind, aber seitens der Polizei nicht der
Öffentlichkeit preisgegeben werden. Nicht das BfV, nicht die CIA oder
wer sost auch immer wird das tun, muss das tun. Einzig die
Polizei hat den Job der Aufrechterhatung der Sicherheit im Innern.
Warum werden diese Zivilbeamte weggelogen, warum Tricks statt Aufklärung?
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CDU-Bundesvize Laschet zur NSU-Mordserie: Klären, "ob man Mordtaten gedeckt hat, um V-Leute zu schützen"
Das sagten bisher doch nur Verschwörungstheoretiker. Die Zeiten ändern sich. --------------------------------------------------------------------------
21 Fragen zum Heilbronner Polizistenmord
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In Köln mit der Polizei schunkeln gegen Rassismus?
Angesichts des vorgegauckelten Antirassismus in Köln erinnere ich: es gibt genug und gute Gründe, gegen rassistische Gewalt zu sein. Die Brandanschläge von Hoyerswerda, Mölln, insbesondere von Solingen (recht nah bei Köln!) und z.B. der Mord an Oury Jalloh
und unzählige andere gewaltakte sind Grund genug, sich gegen den
alltäglichen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit zu stemmen. Aber der nagelbombenanschlag in der Kölner Keupstraße
ist erst dann ein Werk eines "NSU" aus rassistischen Gründen, wenn das
aufgeklärt, bewiesen ist. Das ist definitiv nicht der Fall. Und auch darin liegt ein Stück Rassismus, den die Opfer haben Aufklärung verdient.
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Wangerin in der Jungen Welt: "Die
Beweisaufnahme zu diesem Anschlag hat erneut die Anklagethese
erschüttert, der NSU habe nur aus drei Haupttätern und wenigen
Unterstützern bestanden – denn die Beschreibung des Mannes, der die Bombe in einem Geschenkkorb im Ladenlokal der Familie zurückgelassen hatte, paßt nicht zu den beiden männlichen Hauptverdächtigen, die an anderen NSU-Tatorten gesehen wurden." An ANDEREN NSU-Tatorten? An welchen denn? So lügt man sich ein Weltbild zusammen. Denn
ALLE Phantombilder von all den Anschlägen, bei denen Phantombilder
erstellt wurden, zeigen eindeutignicht die beiden Uwes und Frau
Zschäpe sowieso nicht. Auch nicht in der Keupstraße: "... ein kleiner, sehr schmaler Mann mit Locken ... ...Zuletzt
war man davon ausgegangen, dass einer der beiden Komplizen der
Hauptangeklagten Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt oder Uwe Mundlos, den
Sprengsatz in einer Christstollen-Dose in dem Lebensmittelgeschäft
deponiert hatten. Doch zu dieser Theorie passt die heute vor dem
Münchner Oberlandesgericht abgegebene Täterbeschreibung nicht. Sie
weicht deutlich vom Aussehen der beiden mutmaßlichen Haupttäter ab."
Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Wie das Benzin nach Zwickau kam. Teil 1: Die Explosion
Teil 2: Der Bagger kommt, und am Morgen die Suchhunde
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"Die Anklage führte aber noch weitere Indizien für die Urheberschaft des NSU an. Im Bekennervideo wurde das Datum eingeblendet und die Tat unter Verwendung der Berichterstattung dargestellt. Die Sequenzen schließen mit dem Satz: " Das Bekennervideo ist aber im Spiegel-TV-Archiv, wo es nur in Auszügen zu sehen war, nicht mehr auffindbar. Als es herauskam, wure angeührt, es seien dort tatortfotos zu sehen, die nur von den Tätern und der Polizei gemacht worden sein könnten - also nicht etwa öffentlich zugämgliche tatortfotos.
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Klarer Beweis für Polizei als Hersteller des NSU-Paulchen-Panther-Videos:"Szenen vom Tatort verwendete der NSU später in seinen Bekennervideos." Wer
macht üblcherweise Tatortfotos? Etwa der Phantom"NSU", der erst
Päckchen verschickt und dann abwartet, bis die Bombe hochgeht, und dann
ganz schnell noch vor der Spurensicerung Fotos mach? "Die Gedanken der Beamten gingen eher flüchtig in Richtung Rechtsextremismus." Natürllch denkt man beim Ku-Klux-Klan nicht an die Kollegen als Täter. Sondern eher an die zur jeweiligen Zeit gerade medial aktuellen Schurkenstaaten.Die ZEIT resümiert ein wenig, ohne auf den Punkt zu kommen: "So
waren nach den Angaben des Vaters von Mashia M. zwei Phantombilder
erstellt worden. “Auf die sonst übliche Verteilung von Flugblättern hat
die Polizei jedoch offenbar verzichtet” -
klar doch, da es sich ja um ortskundige Täter handeln musste.
Womöglich wären die aufgeflogen. Und sehen wir heute etwa die
Phantomfotos? Nein? Warum wohl nicht? Weil sie wie alle anderen eben
die beiden Uwes nicht zeigen.
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Streng wissenschaftlich:
"Die Bekämpfung des Terrorismus gehört in eine Hand, und das kann nur
die Polizei sein. Dass die Polizei wie im NSU-Fall schwerste
Ermittlungsfehler gemacht hat, kann nicht bedeuten, ihr die
vollständige Verantwortung nicht zu übertragen."
Genau. Schon vor 80 Jahren gab es diese Erkenntnis, und war das reichssicherheitshauptamt nicht effektiv? Aber hallo! Und wo sagt das unser Experte? In St. Augustin, dem Zentrum des Verbrecherpacks.
Unser Ausflug nach Stregda
von Balthasar Prommegger, 01.06.2014
Heute
war es soweit, und die Task Force „NSU-BRD“ unternahm ihren längst
fälligen Betriebsausflug nach dem kleinen Dörfchen Stregda."
Gut
so. Vergleichbar unseren Ausflügen nach Winnenden und Wendlingen und
anderswo. Man erfährt ganz andere Dinge als das, was uns erzählt wird. Also
nichts für Staatsanwälte und Richter: Ortsbesichtigung,
Spurensammeln, Zeugen hören, das ist von vorgestern. Heute vertraut man
einfach der Polizei, und alles wird gut.
"Der
schlimme Finger, der die Uwes vorher um die Ecke gebracht oder den
Leichenwagen hier abgestellt hat, nachdem andere ihr Werk finster
vollendet hatten, hatte mehrere Fluchtwege, die ihn innerhalb von 5-10
Sekunden in Sicherheit bringen können. Dass er gesehen wird, muss er
nicht fürchten, weil man den Anwohnern ja nicht glauben wird und es
vielleicht einer oder zwei sind, die ihn sehen. Die anderen und die
Polizisten sehen nichts." Anzumerken ist da noch: wenn dort
der Wohnwagen IMMER steht (worauf die Aufnahme von Google Earth
hinweist), dann wohnt dort einer der "schlimmen Finger"
höchstwahrscheinlich in direkter Nachbarschaft. Womit somit belegt ist,
dass sich der betriebsausflug in unsicheres Terrain begeben hat:
zumindest in die Nähe eines Helfers der Uwe-Mörder.
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Thomas Moser:Na
endlich. Es geht doch. Endlich höprt dieses Geschwafel auf, NEBEN den
beiden Uwes seien evtl. auch andere neonazis und Verfassungsschützer
in die Morde involviert gewesen - ohne jeden Beleg bzgl. der
beiden Uwes.
"Etwa
zwei Wochen später, im November 2012, stellte das die
Bundesanwaltschaft in ihrer Anklageschrift ganz anders dar. Nun stehen
für sie Böhnhardt und Mundlos als Alleintäter fest. Wie sie zu dieser
widersprüchlichen Neubewertung gekommen ist, verrät die Behörde nicht."
Was
übersetzt bedeutet: Polizei und STA LÜGEN gegen besseres Wissen. Wenn
im Falle Heilbronn, dann ist doch jede andere Aussage der Anklage
ebenfalls zu bezweifeln. Und warum tun sie es? So einfach lautet die
Frage, so einfach auch die Antwort. Natürlich interessegeleitet. Was
aber kann das Interesse zweier Statsbehörden sein, umfangreiche
Mordtaten den falschen Personen zuzuschreiben? Da diese (die Uwes) tot
sind, kann das Interesse nicht darin lieden, denen zu schaden, und so
bleibt nur das Decken der wahren Täter übrig. Die kennen wir nicht -
Polizei und STA aber schon, andernfalls wäre das Interesse nicht
vorhanden. Logischer Schluss: diese Behörden als Ermittler sind die Böcke als Gärtner.
Ein Hinweis auf die Täter findet sich im Text: "...möglichen
Tätern, die im Bereich der „organisierten Kriminalität“ (OK) zu suchen
seien". Man könnte auch MAFIA dazu sagen. Hm. Dann ergibt sich daraus
die Folgerung, dass HÖCHSTE Staatsbehörden mafiainfiziert sind. Unter
der Voraussetzung, dass das alles stimmt, und ja, da gibt es
Hypothesen, behauptungen usw. in Hülle und Fülle. Nur stimmen sie bzgl.
der Täterbeschreibungen, der urspünglichen Ermittlungsrichtungen,
möglicher Motive, Erfahrungen bzgl. des Vorgehens der Mafia usw. mit
der Realität überein .... Die ermordeten Kleingewerbetreibenden
waren eben NICHT willig, der Mafia zu EDiensten zu sein und
wurden deshalb ermordet - womit sich jede Ausländerhatz in diesem
Zusammenhang verbietet.
Mafiaaktivitäten sind weit mehr
als reine OK, eshandelt sih immer auch um Politik, die darin verwickelt
ist, die Nähe zum Faschismus ist nicht nur in Italien zu
beobachten. Deshalb bleiben die Augen weiter auch auf Verwicklung
ausländischer Dineste und Politikinteressen gerichtet. Das scheint ein
weites, ein zu weites Feld zu sein. Aber der Ausschluss von
Nicht-Tätern wie den Uwes ist weit mehr als eine Rückkehr auf
eine tabula rasa der Erkenntnis.
-------------------------------------------------- "Grundkenntnisse in Videobearbeitung " Das
ist ja ein Ding! Das beweist jetzt alles. So was hat sonst nahezu
niemand, da muss man in Harvard studiert haben - jetzt ist er fällig. Und dann noch die Brezel, worüber bekanntlich schon Präsident Bush stolperte. Sapperlot. Wenn nicht der letzte Satz wäre: "In Glauchau gab es deshalb umfangreiche Ermittlungen, gefunden wurde jedoch nichts." Och. Das ist aber schade.
Sarkasmus
off. Ich weiß nicht mehr, was man zu diesen Erkenntnissen sagen soll.
Das ist nur noch peinlich. Indizien in Schnipseln, die nicht
einmal belegen können, dass es sich um Neonazis handelt, was eh
hinlänglich bekannt ist, nur ohne Belang bzgl. der Morde. Morde und
Bankraube sind aufzuklären und abzustrafen, nur mal zur Erinnerung.
Nicht eine noch so ekelhafte Gesinnung. Mit jedem Tag dieser Art
mehr wächst bei allen Medienkonsumenten aber der Eindruck, dass
Gesinnungsjustiz STATT, also ANSTELLE VON, Aufklärung betrieben wird
und die wahren Täter speziell von Heilbronn GEDECKT werden, die
Zusammenarbeit NICHT NUR des VS, sondern auch und besonders der Polizei
und anderer Dienste mit dem rechten Pack GEDECKT werden soll. In
dieser Peinlichkeit liegt aber auch etwas Gutes: die Lügen staatlicher
Stellen, die Falschbeschuldigungen und Beweisunterschiebungen werden
offenbar, und jeder daran Beteiligte macht sich in aller Öffentlichkeit
strafbar. Noch werden sie nicht zur Rechenschaft gezogen, aber das
kommt noch: der Prozess zum Prozess. Kriminelle Vereinigungen sind auch
in Uniform und GERADE im Amt verboten. Irgendwann bricht dieses Netz
von Rechts, Polizei, Diensten und Justiz auseinander - weil ja nicht
alle mit drin stecken oder nicht gleich tief. Italien läßt grüßen - das
shreddert Regierung und Parteiensystem und macht Knastneubauten
notwendig.
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Wie Stephan Aust nach ellenlangem Geschwurbel schlußendlich doch noch zur richtigen Frage findet: "Und
die zentrale Frage bleibt über zwei Jahre nach dem Auffliegen des NSU,
nach der Arbeit von vier Untersuchungsausschüssen und mehr als 100
Prozesstagen in München: Welches Staatsgeheimnis meinte Fritsche damals? Und warum ist er jetzt Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt, obwohl der die Aufklärung behindert hat?"
Als Beispiel für die interessegeleitete Schreibweise Austs im gesamten Artikel zuvor nehme ich mal diese Passage: "Der Verfassungsschutzagent hatte zudem Kontakte zum Ku-Klux-Klan, bei dem zwei Polizisten Mitglied waren." Den
Artikel durchzieht j die Beweisführung, dass der VS mauere und das BKA
aufkläre. Die Realität ist ein wenig komplizierter, ablesbar am
zitierten satz. "Der Ku-Klux-Klan" existiert hier als feste
Größe wie dein Karnickelzüchterverein aus dem jahre 1896. Da sind also
zwei Polizisten (und nicht etwa mehr) "Mitghlied". Wer so schreibt,
verdeckt den Fakt, dass Polizisten einen Ku-Klux-Klan hier GRÜNDETEN.
Und Corelli "hatte Kontakte". Welcher Art? Da der gute Mann an
"Diabetes" starb, was Aust einfach so hinnimmt, ist er nicht mehr zu
befragen, aber ich unterstelle, dass Corelli diese
VERFASSUNGSFEINDLICHEN Aktivitäten in der Polizei aufklären sollte.
Oha - das gibt dem VS ja einen POSITIVEN Touch und lässt die
Polizei schlecht aussehen.
Ich bin weit davon entfernt, den VS,
der hunderte Akten shredderte, irgendwie "in Schutz nehmen" zu wollen.
Aber ich weise darauf hin, dass Aust interessegeleitet den Fokus von
der Polizei weg leitet. Und das macht er sowohl wie andere Medienhuren
auch, offensichtlich aber auch mit Hintergrundwissen gefüttert. Er
macht es aus einem Blickwinkel heraus, der eindeutig zu identifizieren
ist. Denn: wenn jemand gefährdet ist und staatlicherseits in ein Zeugenschutzprogramm gebracht wird wie Corelli, wer ist es dann, der - im Meldeamt Anfragen unberechtigter Personen abwehrt? VS oder Polizei? - gelegentlich vor der Wohnung der Person Streife fährt? VS oder Polizei? - Zugangsdaten, Telefonnummern, KFZ-Kennzeichen, Vorstrafen zusammenführen kann?VS oder Polizei? - den Schlüsseldienst zum Aufbrechen von Wohnungstüren ermächtigen kann? VS oder Polizei? - vom Notarzt gerufen wird?VS oder Polizei? - als erste an Tatorten ist, Beweise untersucht, tatort sichert usw.?VS oder Polizei? - neben dem Notarzt die Todesursache feststellt und anordnet, wo eine leiche obduziert wird? VS oder Polizei? So
weit, so gut/schlecht zu fall Corellis Tod, über den sich Aust keine
Gedanken macht. Darin steht er nicht allein, aber er wird gefüttert mit
Hintergrundwisen, das er selektiv nützt oder ausblendet. Aust schreibt: "Doch all diese Informationen wurden angeblich nicht zusammengesetzt, sodass der NSU ungestört morden konnte." Aha.
Der VS und nur der VS führte Infos ( deren Wahrheitsgehalt Aust nicht
bezweifelt) nicht zusammen, so dass der NSU morden haben können. Was
insinuiert: "deshalb". Der NSU () dessen Existenz Aust nicht
hinterfragt) konnte morden (sollte morden steckt da drin!), weil
der VS etwas nicht tat. Kurz gesagt: der VS ließ morden. Aust hat das
so nicht gesagt - er insinuiert das nur.
Der Kampf der Dienst
untereinander wird offenbar mit immer härteren Bandagen geführt,
und Aust macht sich zum Werkzeug einer Seite.
Auch Moser schreibt brav in diese Richtung und diagnostiziert den Nerv des Verfahrens – den ungeklärten Verfassungsschutzhintergrund
Nicht
etwa ergebnisoffen: den Hintergrund der Morde und anderen Straftaten
will er klären, nein: den VS-Hintergrund. Und was decken die
Nebenkläger-Anwälte, von Moser hoch gelobt, jetzt alles auf? "Heute wissen wir: Es war kein einsames Trio, sondern ein Netzwerk." Womit
nicht in Zweifel gezogen wird, das ES existierte, dass ES mordete
(darum geht es doch, das ist der Inhalt des Prozesses) und das
Neztwerk. Von wem? Wer bildet welche Netzwerke? Die Polizei
anscheinend gar keine - nicht bei Moser. nur irgendwie sind die
Staatsanwaltschaft und der richter seltsam in ihrem Verhalten -
wahrscheinlich vom VS gesteuert, nicht wahr? Weil die
Bundesanwaltschaft wie alle anderen Staatsanälte ja tagtäglich mit dem
VS zusamenarbeiten oder was?
Mir geht dieses Geblubber ud
Geraune der linken und Pseudolinken Volksaufklärer auf den Senkel. Sie
sind INSTRUMENTE, zeils wissen sie es, teils unwissentlich EINER SEITE
und lenken medial die Öffentlichkeit mit fort vom Fokus auf
diejenigen, die den Heilbronner Mord z.B. einer Wattestäbchenmörderin
zuschrieben und zig Morde nicht aufklären konnten. WAR DAS
DER VERFASSUNGSSCHUTZ?
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Wohnmobil + Bananenrentner
"Nachdem sie von der Polizei entdeckt worden waren, hatte Mundlos zunächst Böhnhardt und dann sich selbst erschossen. " Sie
bezichtigen Herrn Mundlos des Mordes an Herrn Böhnhardt. Zum
wiederholten Mal tun Sie das, obwohl Sie wissen, dass es keine Beweise
dafür gibt, erhebliche Indizien dagegen sprechen und keine
Gerichtsverhandlung bisher diesen Mord aufgearbeitet hat. Falsche
Verdächtigungen in der Öffentlichkeit sind nach §164 und 165 StGB
strafbar. Das gilt auch für Verstorbene. Das Klagerecht geht auf deren
Angehörige über. Also unterlassen Sie das doch endlich, zumal Sie
damit die Öffentlichkeit irreführen und nicht nur das Andenken
Verstorbener beleidigen. Und: weil Sie schon c-fach darauf hingewiesen wurden! Einfach das Wörtchen "angeblich" einfügen, und gut ist. Eine uralte, normale journalistische Verfahrensweise.
---
Man kann es noch toppen: "Auch
die Äußerungen des Polizisten Frank M. (51) sprechen nicht für einen
dritten Beteiligten. Er habe die flüchtenden Terroristen nach dem
Banküberfall in einer Eisenacher Sparkasse bis zum Wohnmobil verfolgt.
Während des Schusswechsels habe er keine Person ein- oder aussteigen
sehen." Da
ist der gute Polizisst also über zwei Stunden hinter
dem Wohnmobil hergefahren, ganz ohne Hilfe, und muste ganz allein
ein "Feuergefecht" mit den Uwes bestehen, und
überhaupt!Warum nur sagte er das nicht seinen Polizeikollegen,
warum nur jetzt erst vor Gericht? Die Aussage des Bananen-Rentners mit dem Blick auf das "V" des Nummernschildes war somit gar nicht notwendig! Alle
"wildenTheorien", die BILD ausmachte, sind mit der jetzt zutage
tretenden reinen Wahrheit des Polizisten widerlegt. Frank M. klärt
alles auf, er löst den Fall. Heissa. Und der Dreckslügner wird nicht sofort im Gerichtssaal vereidigt und dann in Untersuchungshaft genommen ....
"Auch
der zweite Polizist will nichts gesehen haben. Er habe auch die
Löscharbeiten nicht beobachtet, sagt er. Nichts gesehen? Es wird ein
Foto an die Wand geworfen, das den zweiten Beamten zeigt, wie er neben
dem Wohnmobil den Löscharbeiten zusieht."
Hier beschreibt der SPIEGEL eine Straftat."Strafvereitelung im Amt",
im Volksmund auch Behinderung der Justiz genannt. Diese Polizisten, wie
gesagt, lügen weiter, versehen ihren"Dienst" (an wem?Mafia?) weiter,
und werden nicht im Gerichtssaal festgenommen!
Die Fahrräder des NSU
"Wie mag sie sich gefühlt haben, als sie wenige Tage nach dem Überfall erfuhr, wer da in die Sparkassenfiliale eingedrungen war?" Schade,
dass diese Frage nicht gestellt wird. (Wie so manche wichtige Fragen
dieser Art.) Denn nicht WOCHEN, sondern STUNDEN nach dem Auffinden der
Uwes stand sowohl deren Identität offiziell fest, als auch - darauf ist
Michael Mentzel, Polizeidirektor und Großlügner in diesem
Zusammenhang bekanntlich stolz wie Harry, die angebliche
direkte Verbindung Bankraub-Fahrräder-Bus-Uwes. Dementsprechend
hätte am nächsten Tag jemand von der Polizei in der Bank vorbeischauen
müssen und fragen
müssen, ob sie die 2 Uwe identifizieren können. Also: eine
falsche Spur. Aber auch den
komischen Leuten, die Wochen zuvor mal in der Bank gewesen waren, sahen
die Uwes nicht ähnlich. Nochmals: falsche Spur. Ein Zumüllen mit
Irrelevantem ist das, was alle Prozessbeteiligten ohne Murren da über
sich ergehen lassen.
" " Einer davon habe sich sofort auf den Fahrersitz gesetzt, der andere rasch die Räder verstaut." Und diese Räder gingen dann irgendwie verloren? Im Bus der Uwes jedenfalls waren sie nicht.
Also Zeugen, die alles Mögliche bezeugen, nur nicht, dass die Uwes die Tat begingen.
"Die Polizei fand im Wohnmobil zwei Räder. Die Kombination von Rädern und Wohnmobilen war eine Masche des NSU" Ach ja? Schauen Sie doch einmal auf das von Ihnen, werte SZ, verlinkte Foto. Da
sehen Sie eine schmale Tür des Campingbusses, durch die eine Person gut
eintreten kann. Aber ein Fahrrad? Fahrräder werden bei Bussen dieser
Art eher hinten außen auf einem Fahrradträger angebracht. Und nicht
nur weil es technisch schwierig und unüblich ist, sondern weil auch
die Feuerwehr die von Ihnen angesprochenen Fahrräder nicht fand, und
weil auch die Fotos aus dem Bus selbst diese Fahrräder nicht zeigen,
schließe ich: Sie haben mit dieser Aussage die Polizeilüge übernommen. Auch
die Verallgemeinerung "Masche des NSU" ist nicht korrekt. Beim
Banküberfall wenige Wochen zuvor in Arnstadt z.B. wurden die Fahrräder
gefunden - ganz ohne irgendeinen Campingbus. Diese verbindung
Fahrräder-Bus gibt es nicht. Übrigens: die Täterbeschreibung "groß,
schlank,sportlich" wird wohl auf die meisten Bankräuber zutreffen, denn
die dicken lahmen Kriminellen haben sich auf Cyber-Verbrechen umschulen
lassen. In Arnstadt jedenfalls wurden sie zudem als 20-jährige"
beschrieben, was die Uwes wahrlich nicht waren.
Bleibt noch das Geld aus dem Bankraub. Angeblich sei es in einem Rucksack verstaut gewesen.
Dieser sowie das Geld waren mal wieder feuerresistent wie das
Zeitungsarchiv in der Zwickauer Wohnung. Warum fragt die SZ nicht mal
nach, wie das geht, Explosionen und heftige Brände so toll zu
überstehen?
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Auha. Wenn das schon die Tagesschau erreicht: U-Ausschuss zweifelt den eigenen Bericht an
Tja.
Jetzt ist es nicht mehr weit zur Dekonstruktion der Polizeilügen. Herr
Mentzel, Polizeidirektor vom Thüringer LKA, z.B. sollte sich bald für seine
Haftverschonung eine geeignete Krankheit einfallen lassen - aber auch
dazu ist dieser phantasiebegabte Mensch bestimmt fähig.
Weil es so schön erzählt ist, wie "alles begann", sei es hier zitiert:
Egon und die Bananen
"Das
Ende des Terrors besiegeln zwei Flaschen Wasser, drei Brötchen, drei
Bananen und eine Packung Frischmilch. Der Rentner Egon S. war wegen
dieser Lebensmittel auf dem Weg zum Lidl, als ihm am 4. November 2011
ein helles Wohnmobil auffiel, abgestellt auf einem Schotterplatz in
Eisenach, vor einer leerstehenden Discothek. "Ungewöhnlich", dachte der
76-Jährige, denn an Werktagen stünden da sonst nie Autos. Zwei
"schmächtige Kerle", so erinnert sich Egon S., seien angeradelt
gekommen. Autodiebe? Das Wohnmobil startete und fuhr "zügig" davon. Der
Rentner merkte sich den ersten Buchstaben des Kennzeichens: V für
Vogtlandkreis. Dann
trabte Egon S. erst mal zu seinen Bananen. Zehn Minuten später lief er
Streifenbeamten in die Arme, die wegen eines Bankraubs nach zwei
Radfahrern fragten. Egon S. gab den entscheidenden Hinweis, der die
Polizei zweieinhalb Stunden später zu dem Wohnmobil der Marke Sunlight
von Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos führte. Kennzeichen: V-MK 1121." Nur
wurden eben diese Fahrräder in dem Campingbus nicht auch nicht daneben
gefunden. Und wie war das mit den zwei Stunden später? Keine
Ringfahndung über zwei Stunden aufgrund eines mahgeren "V"? Wer
kent den rentner Egon S.? Wer kennt die zwei Polizeibeamten? Woher
wissen die denn zwei Stunden später, selbst wenn sie den EINZIGEN
Campingbus im Vogtland messerscharf ermittelt haben sollten, wo dieser
Campingbus jetzt steht - oder fährt?
Bananenrepublik Deutschland
- in der sich Parlamentarier zu Affen machen lassen, weil sie
Polizisten unbesehen den größten bananenquark abkaufen.---------------------------------------------------
Später sterben heisst: länger leben! Version A: "Demnach
wurde der 39-Jährige Ende März leblos in einer Wohnung in
Nordrhein-Westfalen aufgefunden. Der frühere Neonazi war nach seiner
Enttarnung im Herbst 2012 in einem Zeugenschutzprogramm untergebracht
worden." Quelle:"Nach Informationen des SPIEGEL hat das BfV ..."
Version B: "Am
3. April wollten Vertreter einer Sicherheitsbehörde den unter
Zeugenschutz stehenden Thomas R. dazu befragen. Sie fanden ihn aber in
einer Wohnung im Landkreis Paderborn tot auf. "
Version C: "Die
Verfassungsschützer fanden ihn am Nachmittag des 7. April. Auf der
Kante seines Bettes, in sich zusammengesunken, aus Mund und Nase blutend."
Corelli
wurde also irgendwann aus irgendwelchem Grund irgendwie von Sicherheitskreisen, Verfassungsschützern oder so tot gefunden,
Vielleicht ja auch mehrfach: Ende März, am 3. oder 7. April. Das ergab die Power-Recherche des ehNaMag. Andere Medien wissen vielleicht noch mehr Daten.
Die
CD, um die es da geht, sei schon im Februar bekannt geworden. Was
jetzt im Mai eine echte Sensation ist. Ihre Inhalte sind im Jahre
2006 mit Inhalten von 2011 gebrannt worden, der Index weist 2003 auf.
Und NATÜRLICH ist so ganz klar bewiesen, dass der NSU nicht
erst 2011 im November von der LKA/BKA-Truppe erfunden wurde, um
ein peinliches Missgeschick mit Toten zu verhüllen und
andere Peinlichkeiten hinzu zu packen, sondern hier haben
wir den Beweis: den NSU gab es schon immer. Es werden noch die
Nacktfotos von Frau Zschäpe als Baby mit dem "Neuen Deutschland" auf der
Bettdecke nachgereicht, und die Uwes spielen mit den kalaschnikows. Kann man genau sehen.
Nur
mal so nachgefragt: ist es der VERFASSUNGSSCHUTZ, der getarnte
Wohnungen bereit stellt? Ich dachte immer, es sei die Polizei, die
sowas managt. Schon allein deshalb, weil die an die Daten rankommen
müssen, wenn es irgendeinen Ärger gibt.
Aber die Polizei weißt jarnischt: "Ein herbeigerufener Notarzt stellte schließlich den Tod fest und informierte die Polizei." Der Arzt. nicht etwa die verfassungsschützer, die waren viel zu aufgeregt? Weinten womöglich vor Erschütterung? Jedenfalls kommt jetzt so richtig Fahrt in die Sache: " Nach SPIEGEL-Informationen
hat sich inzwischen die Karlsruher Bundesanwaltschaft in die
Ermittlungen eingeschaltet - am 25. April ließ die Behörde die Wohnung
des ehemaligen V-Manns durchsuchen." Ja,
schon am 25.April!!! Da
kommt Hektik auf, da kann niemals dazwischen irgendjemand den tato,
prdon, den Fundort der Leiche präpariert haben....Dafür reichen 2
Wochen gewiss nicht. Obwohl man so schön auf die gefundenen
Notebooks etwas aufspielen kann, wenn der Besitzer nachweislich tot
ist. So wie auf eine CD. Aber wahrscheinlich war die Wohnung in der
Zeit ja auch von der Polizei versiegelt. Also so richtig glaubwürdig
dicht.
Der SPIEGEL jedenfalls ist informiert und gibt die Infos auch gerne an die Menschen weiter: "Zumindest
von der martialischen Bildsprache her erinnert das Cover der Hamburger
NSU-CD an die Bekennervideos des Zwickauer Trios:
Unten links ist eine halbautomatische Pistole der Marke Glock
abgebildet, darüber der Ausschnitt eines Hitler-Fotos, ein
"Wolfsangel"-Symbol und der Schriftzug "NSU/NSDAP"." Das kann
ich zumindest auf den Bildern nicht entdecken, deren
"Hochladungen" auf eine anonyme Plattform ich bekam von einem anonymen
Zusender. Und wann wurde das hochgeladen? Am 18.4., eine Woche bevor
der STA sich um die Wohnung kümmerte.
Immerhin fragt sich der Spiegel, ob das Brenndatum okay ist, warum das alles jetzt erst "auftaucht".
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"Erst im März war bei ihnen eine CD aufgetaucht, mit deren Weitergabe Corelli etwas zu tun gehabt haben soll." Sie
haben mir den Schlüssel geliefert, werte SZ! Den Schlüssel für all die
unbrennbaren Beweise wie das Papierarchiv in der Zwickauer Wohnung oder
für den unbrennbaren Rucksack im Campingbus der Uwes. Der Schlüssel lautet: das alles war zuvor klatschnass, unter Wasser!
Und
dann, wenn man mal wieder einen Beweis für irgendetwas braucht, dann
TAUCHT er AUF. In diesem fall also der Anklang an die RAF, die sich j
als "Fraktion" von etwas Größerem verstand. So auch der "NSU", der nun
als Teil von etwas Größerem dargestellt werden soll. Bei der
Fabrikation dieser CD sind mal wieder Schlampigkeiten zu
beobachten: dazu gehören die Herstellungsdaten. Bei der
Rücksetzung des Datums wurde 2006, in der Papierindexierung aber 2003
verwendet (rechts unten auf dem weißen Blatt, Herr Schultz). Der
Beweiswert für irgendwas ist einfach =0. Zero. Sie könnten auch eine
Karajan-CD analysieren und Corelli danach fragen wollen, was immerhin
musiktheoretisch etwas hergegeben hätte.
Weit spannender finde
ich die Spurensicherung und Obduktion bei Thomas R., da die Täter
bekanntlich nicht den gesamten Polizeiapparat in der Hand haben.
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"Man kann aber nur mutmaßen, was sie so mitnahm." Was die
SZ dann auch flugs tut. Käme unsereins und würde mutmaßen, dass ja
auch "Ermittlugsstellen" Briefe und Nachrichten übermitteln können,
z.B. über geplatzte Deals, dann wäre das üble Verschwörungstheorie.
Da rief im November 2011 jemand auf Frau Zschäpes Handy an, wieder und wieder. Aus dem Innenministerium. Dieselbe
Person z.B. könnte jetzt mal wieder Kontakt gesucht haben. Schon beim
Kontakt 2011 waren es wohl Nachrichten, die auf Z.s Magen geschlagen
wären bzw. schon waren (tote Uwes).
Ja, das ist pure Theorie. Hingegen ist bekanntlich
die demokratische Überarbeitung der Dienste, der Einzug von Transparenz
und reiner Menschenliebe bei der Polizei unumstößlicher Fakt. Sagt man
beim Deutschlandfunk. Wer es bezweifelt, dem wird das Gespräch
abgewürgt:
Der Fragesteller - und der gesunde Schlaf und die Rolle: exemplarisch auf den Punkt gebracht. Ricke ist der "Moderator", der "interviewer" des Deutschlandfunks.
Zitat:
"Ricke:
Die deutschen Ermittler haben ja jahrelang Zusammenhänge nicht erkannt,
doch es wurden Konsequenzen gezogen. Heute schaut man ganz anders auf
die Vorgänge. Ich weiß, das macht kein Opfer wieder lebendig, aber
vielleicht mindert es ja genau das Risiko, dass sich so etwas
wiederholt, und dass Sie als Bürger dieses Landes eben getrost ins Bett
gehen können. Daimagüler: Da frage ich mal zurück: Welche Konsequenzen wurden denn gezogen? Was hat sich denn geändert? Ricke: Na ja, die Fragen, die muss ich ja jetzt heute stellen, weil ich ja auch nicht der Jurist bin, aber ich erinnere mich an – Daimagüler: Sie haben ja nicht gefragt, sondern festgestellt. Ricke:
Dann gebe ich Ihnen doch gern die Antwort. Also: Wir haben personelle
Wechsel bei Landesverfassungsschutzämtern. Wir haben Reformen beim
Verfassungsschutz. Wir haben den Untersuchungsausschuss, wir haben
Aufarbeitung – Daimagüler: Nein, ernsthaft, welche Reform haben wir denn beim Verfassungsschutz? Ricke: Herr Daimagüler – kurz zur Rollenverteilung: Sie sind Vertreter der Nebenklage, ich stelle hier die Fragen – einverstanden? Daimagüler: Nein. Sie machen ja keine Fragen, sondern ... Ricke: Okay. Dann danke ich Ihnen ganz herzlich für dieses Gespräch!"
Telepolis greift es auf: "Der Moderator bedauert den Verlauf des Gesprächs" und prägt die schöne Formulierung von der Verwaltung der öffentlichen Meinung. Ja,
das war exemplarisch, das war der Fall "Osze-Beobachter"
und "NSU-Morde" usw. dick unterstrichen, die Sprachregelung der
Drecksjounaille sauber auf den Punkt gebracht.
Auch die Tagesschau weiß öffentlich-rechtlich, was die geziemende Rolle der Nebenkläger zu sein hat: "Die
Erwartungen mancher Nebenkläger und Teilen der Öffentlichkeit müssen am
Ende geradezu zwangsläufig enttäuscht werden. Weil sie unrealistisch
hoch sind. Und viele der staatlich bezahlten Nebenklägeranwälte schüren
diese Erwartungen noch, anstatt Ihrer Rolle gemäß für zwei Dinge zu
sorgen: Dass das Leid der Opfer und ihrer Angehörigen gebührend in das
Verfahren einfließt und ihnen, die ja Laien sind, eine Stimme und ein
Begleitung im Verfahren gegeben wird." Jedenfalls sollen die Anwälte Trauerbegleitung machen, kuschelnJa
das ist schon Kommunismus, wenn man schlicht die Wahrheit erfahren
möchte. Wo kommen wir denn da hin? In der Süddeutschen verstieg sich
Ramelsbeger schon zuu insinuierenden Bemerkungen, die Morde, also der
"NSU", seien Auswüchse der vergangenen DDR. Honecker hat ja
auch Benno Ohnesorg umgebracht. So war das. (das ist kuschen mit l).
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"Der dritte Mann Die
wichtigsten Indizien für einen Selbstmord des NSU-Mitglieds Uwe
Mundlos, der zuvor Uwe Böhnhardt erschossen haben soll, sind
vorgetäuscht. Es muß eine weitere Person geben, die möglicherweise
beide Morde begangen hat Von Wolf Wetzel" Und
das in der Jungen Welt, einem Blatt, das seit Jahren alles
daran gesetzt hat, nur nicht "verschwörungstheoretissch" aufzufallen,
das alles nachplapperte, was "Ermittlungsbehörden" von sich gaben, ob
es sich um die Loveparade, um Möllemann-Mord, um Erfurter oder
Winnender "Amoklauf" usw. handelte. Wie mutig mus sich der
zuständige Redaktuer fühlen, und wie angstvoll hocken sie jetzt da und
warten auf die Dresche, die zu erwarten ist. Vielleicht setzt es
aber gar keine Hiebe. Vielleicht ist es nämlich mittlerweile völlig
selbstvertändliches Allgmeinwissen, unseren Statsorganen nicht nur
Vertuschung, sonern auc beteiligung an Mord und terror
anzulasten. Den die bisherige Geschichte hat das unzählige
Male erwiesen. Nur hat es die junge Welt nicht publiziert, was
mittlerweile schon in mainstream-Blättern zu finden ist.
Die JW leidet am selben Problem wie "Die Linke" - sie will "ankommen".
Ja, der "NSU"-Prozess ist ein Spiegel der Gesellschaft.
Die
gesellschaftlichen Machtverhältnisse wie auch der Prozess lassen nicht
zu, dass Wahrheit ergründet, Recht und Ordnung hergestellt, Schuldige
gefunden und bestraft, Opfer respektiert werden. Die medieale
Öffentlichkeit widerspiegelt den Prozess, spiegelt etwas vor samt dem
gleichnamigen Hamburger Zentralorgan. Einfache logische Fragen werden
nicht nur nicht gestellt, sondern auch nicht recherchiert. mehr noch:
werden diese Fragen von Lesern gestellt, mutiere sie zu
"Verschwörungstheorien" (egal um welchen bereich von Mord ud Terror es
sich handelt, von 9/11 über Husseins Gaswafen und "Amokläufe" bis zum
"NSU").
Auffällig dabei ist die Negation einfachster Logik,
Plausibilität und schlichter kriminaltechnischer
Untersuchungmöglichkeiten bzw. Befunde, in JEDEM Fall. Es wirkt so, als
sei dem medialen mainstream eben das abhanden gekommen, was jeden
Abend in den Hollywood- oder Tatort- Verblödungsstorys zelebriert wird:
Zeugen, Tatfotos, Videos, Zeitabläufe, Fingerabdrücke, genspuren usw..
Nur weil Fingerabdrücke oder Schmauchspuren heute nicht mehr
alleinige Beweise sind, weil sie ebenso fälschbar sind wie alles
andere (auch genspuren lassen sich von Ort A nach Ort B bringen), sind
sie nicht aus dem Werkzeugkasten der Spurensicherung verschwunden. Es
sind neue Beweismittel in den letzten Jahrzehnten hinzu gekommen, z.B.
Videos.
Ob man es glaubt oder nicht: von wesentlichen tatorten
der letzten Jahre existieren Videos von Zeugen, automatischen Kameras
oder auch Polizeifahrzeugen, Polizeihubschraubern. Mit einer
Regelmäßigkeit ohnegleichen werden diese Videos öffentlich nicht
vorgeführt, werden nicht Gegenstand der Prozesse. Polizeihubschrauber
kreisten über Winnenden, Wendlingen, Stregda. Automatische Kameras
nehzmen auf den Flughäfen von 9/11 die Täter ebenso auf wie bei
Banküberfällen, auch Autohäuser sind damit geschützt (Amoklauf
Wendlingen).
Wen Bildmaterial versehentlich oder bewusst
verfälscht an die Öffentlichkeit gerät, belegt es bei genauer Analyse
das exakte Gegenteil dessen, was Polizeiangaben sind. Sogar die
Fälschungen sind erkennbar. Bei 9/11 ist das so, beim Möllemann-Mord,
Oslo, Boston-Marathon, ei Winnenden, bei "NSU" (z.B.
Stregda-Campingbus).
Ja, der Prozess spiegelt die
Autoritätsgläubigkeit der Gesellschaft wider, ein Abbild der
hackenklappenden Untertanen wie zu den besten Zeiten deutscher
Geschichte, wo wahr war, was Dr. Joseph G. aus R sagte. Und das OHNE
all die Sanktionen, die dieser Herr "Abweichlern" real androhen
konnte. Rein für den Erhalt des Arbeitsplatzes, des geldbeutels
schreiben unsere Medienmacher das, was sie schreiben sollen, und für
Karriere ud gutes Image machen die Prozessbeteiligten jeweils mit,
nicht den gesellschaftlichen Auftrag der Rechtssicherheit durch
Wahrheitsfindung im Blick, sondern einfach nur das jeweils zahlende
Klientel.
" Es ist Carsten S., der Mann, der die Mordwaffe überbracht hatte." -
Ach: ist das bewiesen? Weder die Übergabe einer Ceska noch deren
Eigenschaft, Tatwaffe gewesen zu sein, wurde bisher bewiesen. Das hätte
ich geschrieben, aber die SZ teilt mit: Diskussion deaktiviert Liebe Leser, wir haben uns dazu entschieden, zu diesem Artikel keine
Beiträge zuzulassen. Wir bitten Sie um Verständnis. Ihr
Süddeutsche.de-Team."
Praktisch
fände ich, gäbe es eine Erklärung. Bei einer Erklärung hätte ich die
Möglichkeit, zu entscheiden, ob ich sie verstehe. Dann wäre der Dank
für mein Verständnis evtl. angebracht. Geht Ihnen das auch so?
So
bin ich gezwungen zu mutmaßen: die SZ mag das dauernde Anschreiben der
Leser gegen ihre unsägliche Frau Ramelsberger wohl nicht. Die ist wie
Kornelius sakrosankt und gehört zum inventar für Volksverblödung.
Ein recht wackerer Artikel bei Telepolis
läßt fast shon wieder zu, dass man frohgemut der aufgeweckten
Öffentlichkeit entgegensieht. Aber nein, auch hier immer wieder
Kritiklosigkeit. Z.B. "Am Morgen des 16. September 2013 hielt sich
Florian Heilig an dem Zeltplatz Bad Cannstatt auf, auf dem auch
Mundlos, Zschäpe und Böhnhardt gewohnt hatten, wenn sie mit ihrem
Wohnwagen den Raum Stuttgart besuchten." Woher weiß der Autor Malte Daniljuk - ob sich Heilig dort aufhielt und nicht nur seine dann später gezündete Leiche? - dass und wer genau die Uwes und Frau Zschäpe dort sich aufgehalten hätten? Beides wird von dem angegebenen Link mit Zeugen nicht gestützt, es sind Mutmaßungen oder Polizeibehuptungen.
Weder
für den toten Florian Heilig noch für die beiden Uwes sind
Todeszeitpunkt und Ort des Todes klar, sie können ohnmächtig oder
bereits tot in die KFZ geschafft worden sein. Oder auch nicht. es ist
schlicht nicht bewiesen. Auch den Telepolis-Artikel durchzieht wieder
einmal das VS-Bashing, obwohl die selbst vorgebrachten Polizeilügen ein
Bashing des BKA, des LKA, schlicht der Ermittler als eindeutig
vordringlicher erscheinen lassen.
Noch einmal ganz deutlich: die
Lügen, Beweisvernichtungen und Beweis-Pflanzungen bezeugen KRIMINELLE
Energie bei der Polizei, zunächst,vor allem und nachweislich dort. Dann
kommen die Dienste, und zwar nicht nu der VS.
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In Sachen Mord an Michele Kiesewetter: Fragen und UngereimtheitenDa hält sich mal einer kompetent an Hessels "Empört Euch", und alles schweigt ....
"Nebenbei bemerkt kann sich der Generalbundesanwalt sein Maerchenbuch
einer Dreiergruppe und Mordfall Heilbronn sonstwo hinstecken."
mehr
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Das Zeugensterben: Florian Heilig, Thomas Richter, Uwe mundlos, Uwe Böhnhardt...
jeweils deklariert als Ableben, Selbstmord (2x), Mord - und die
Mietgutachter bei der Gerichtsmedizin, die Spurensucher in den weißen
Kitteln usw. schweigen oder machen gar mit bei den Polizeilügen.
Corellis Tod
"Es
ist wahrscheinlich, dass der V-Mann damals gezielt vom Bundesamt auf
den rassistischen Geheimbund angesetzt worden ist. Ein
Geheimdienst-Mann spricht davon, Corelli sei wohl in diese Richtung
"angestupst" worden. Immerhin trug dies dazu bei, dass den Behörden die
Mitgliedschaft der Polizisten bekannt wurde."
Wie
verworren muss man da sein durch die Medienpropaganda, um nicht
schlicht zu sehen, wie die Interessenslagen waren und sind? Die Fakten
sind die: 1. Der VS machte EXAKT das, wozu er da ist:
erbeobachtete den Ku-Klux-Clan, in diesem Fall durch Corelli. Ich sehe
nichts, was daran, am VS, an Corelli und an der Glaubwürdigkeit
Corellis zu kritisieren wäre.
2. Daraus folgt, dass ZUMINDEST in
dieser Hinsicht ein Glaubwürdigkeits-Bonus zugunsten Corellis besteht,
wenn er behauptet, von einem "NSU" nichts gewusst zu haben. Es kommen
weitere Aspekte hinzu: die Plausibilität (warum sollte er den n
lügen - er würde ja durch seine VS-Tätigkeit geschützt sein bei
einer Aussage, es habe da einen NSU gegeben, und er habe dies
oder jenes konkret gewusst. Hinzu kommt auch, dass diese "zitierte"
Erwähnung eines "NSU" in alten Schriften bisher nur ein Phantom ist:
keiner hat damals diese Erwähnung des NSU gesehen, aber
auch heute wird davon nur "berichtet".
3. Wer aber wurde
durch Corelli bloßgestellt? Die baden-württembergischen
Ku-Klux-Clan-Polizisten. Dem VS hat Corelli nicht geschadet. Dem "NSU"
hat er nicht geschadet oder genutzt. Wer hat Zugriff auf Daten
über den neuen Wohnort von Zeugen im Zeugenschutzprogramm? Und zugleich
Interesse dran, dass Corelli verstummt so wie andere Zeugen, die
die "NSU"-Märchen zum Platzen bringen? Wer hat zudem die
technische Möglichkeit, Tatorte so zu präparieren, dass die
Toten wie Selbstmörder oder "Diabetiker" aussehen?
Hört
endlich auf mit dem Bashing des VS (in Sachen NSU, sonst gerne
....:-))) und orientiert auf die "Ermittler", die bisher
schon soviel Müll "ermittelt" haben, dass der Fall NSU
als Fall BKA in die Geschichte eingehen wird.
Das BKA,
nachlesbar sogar bei Wikipedia, war seit seiner Gründung ein Hort
von alten Nazis, und das zog sich jahrzehntelang hin.
Eingeheimdienstladen mit besten CIA-Verbindungen. Was wie gesagt den VS, den BND und den MAD nicht zu Musterknaben macht - aber darum geht es nicht. ----- Werte Mitdiskutanten, bitte nehmen Sie sich die Zeit, wenden Sie die Mühe auf zur Differenzierung: "Der Sumpf aus Verfassungsschützern und Neonazis..." schreibt da einer, andere sprechen von "den Behörden" oder gar "dem Staat". Der
frühzeitige Tod von Florian H. oder der von Corelli, auch der der
beiden Uwes ist jeweils ungeklärt. Es gilt, die Todesfälle ebenso
zu klären wie die an den Kleingewerbetreibenden oder Frau
Kiesewetter.
Zuständig für die Klärung ist aber nicht der BND,
nicht der VS, nicht der MAD. Die haben so wie anscheinend auch
ausländische Dienste Dreck am Stecken, gewaltig. Unbestreitbar. Der VS
shredderte und mauert bis heute. Ja und nochmals ja.
Darum geht es aber -vorerst- nicht.
Es
ist Polizei und Staatsanwaltschaft, die die Ermittlungen führen. Und
vom ERSTEN MOMENT an haben die POLIZEILEUTE gelogen, sie haben damit
die Ermittlungen behindert und im Amt (!) die Justiz behindert.
Wer derartige Straftaten begeht, hat dafür Gründe, und zudem hat so
jemand ein Interesse daran, immer und immer wieder auf den VS die
Aufmerksamkeit zu schieben. Der aber kann und muss geheim halten,
das ist also BEWUSST ein totes Gleis. Corelli hat als VS-Mann
aufgedeckt. Klarer knn man es doch nicht sagen - ohne den wüsste
niemand vom KKK bei der Polizei. Die Polizei hat in Heilbronn erst die
Wattestäbchen-Mörderin, jetzt den "NSU" zu Tätern deklariert. Die
Polizei. Nicht "der Staat" oder der VS. Die KKK-Polizei, deren BKA
bis in die 70er von ehemaligen SS- und Nsdap-Leuten geführt wurde
- siehe Wikipedia. Es gibt keine "Ermittlungsfehler" - es gibt
falsche Spuren. Wer mit der "Entdeckung des NSU", dem Campingbus,
gedanklich beginnt, sieht, wer federführend in den verblödungsversuchen
ist. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
LKA und Mafia in Berlin:
"Die Zahl der im Landeskriminalamt (LKA) Berlin geführten Vertrauenspersonen bewegt sich durchschnittlich im unteren dreistelligen Bereich." - .pdf Was nicht unbedingt heißen muss, dass das LKA Berlin auch reagiert, wenn verschiedene Hinweise auf einen geplanten Mord eingehen ....
Anders gesagt: die Dönermorde gehen weiter, sie werden nur anders benannt.So
wie die Mafia weiter die Berliner Kneipenwirte und restaurants - nein,
wahrhaftig nicht nur Pizzerien oder Dönerbuden, sondern ALLE! - um
"Schutzgeld" erpresst. Aber das heißt da auch nicht "Mafia", und
dass da irgendwie Polizisten oder gar ganze Polizeiabteilungen evtl.
verwickelt sein könnten, ist nur bestimmt ein Gerücht, eher ein
Hirngespinst. Von Verschwörungstheoretikern natürlich. DANEBEN
gibt es AUCH noch die Leute und V-Leute des VS. Und der
verschiedenen ausländischen Dienste. Warum sollte sich auch irgendetwas
an der Dichte der Geheimdienstler - Spitzenwert im Kalten Krieg -
geändert haben?---------------------------------------------------Corelli- Falschinfos Es gibt keinen toten Corelli, der aussagt. Tote sagen nicht aus. "Ein
Jahr nach seiner letzten Vernehmung starb "Corelli". Nach Informationen
des SPIEGEL hat das BfV in der vergangenen Woche das Parlamentarische
Kontrollgremium des Bundestagsvom Tod des ehemaligen Spitzels unterrichtet .
Demnach wurde der 39-Jährige Ende März leblos in einer Wohnung in
Nordrhein-Westfalen aufgefunden. Der frühere Neonazi war nach seiner
Enttarnung im Herbst 2012 in einem Zeugenschutzprogramm untergebracht
worden."
Der Thomas R. vom 1.April scheinbt auch nach der beschreibung ein anderer Thomas R. zu sein: "Denn
der Zeuge Thomas R. aus Chemnitz – ein stark tätowierter Glatzkopf mit
Vollbart – war nicht nur besonders dreist, wenn es darum ging,
Erinnerungslücken geltend zu machen. Er, der zeitweise bei der militanten Neonazigruppe Skinheads 88 mitgemischt hatte,..."----------------------------------------Der
ehemalige V-Mann Thomas R. ist nach Informationen des SPIEGEL tot. Er
lieferte dem Verfassungsschutz unter dem Decknamen "Corelli"
Informationen aus der rechtsextremen Szene, später sagte er auch zum
NSU aus. Die bösesten der bösen Mörder sind - nach
Polizeiangaben - ja schon tot, wenn ihre taten offenbar werden. Egal ob
es sich um "Amokläufe" oder "NSU-Dönermorde" handelt. Man stirbt
da gerne an Selbstmord, barschelt so aus dem Leben. Aufgeklärt
werden muss da nichts mehr, das besorgt ganz fix die Polizei nach
Polizeiangaben , und vor Gericht landen nur noch die "Mittäter".
Dann
gibt es die Zeugen: ob es sich um F Heilig handelt oder um
Corelli, sagen sie nach Polizeiangaben etwas Ungünstiges über die
Polizei aus, sterben sie nach Polizeiangaben wahlweise an
ja, da haben wir es wieder: Selbstmord oder, und das ist neu: an
Diabetes nach Polizeiangaben . Verflucht, dass das so derart gefährlich
ist, habe ich nicht gewusst.
Dabei hätte ich es doch wissen
müssen, denn Robin Cook starb nach Polizeiangaben z.B. an hohem
Blutdruck, wenn auch der gebrochene hals nicht so recht dazu passen
wollte. Vergleichbar mit Möllemann, der sich zwar selbst mordte, aber
Teile des Fallschirms, die zur Öffnung desselben notwendig sind,
im Flug verlor nach Polizeiangaben . Nach Polizeiangaben leben wir
auch in einer normalen, nicht korrupten Republik, in der nach
Polizeiangaben die Staatsanwaltschaft normal arbeitet und die Gerichte
Recht sprechen nach Polizeiangaben , außer sie leiden an Diabetes, die
zu spät erkannt wurde. Oder an Fußpilz.
Der weil ruft die Linke
wahrscheinlich nach Polizeiangaben mal wieder zu Demos für
Schwulenrechte in Russlnd auf oder kloppt sich nach
Polizeiangaben mit Rechten.
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"Vor dem Hintergrund von Thomas de Maizières Hinweis wäre es interessant
zu erfahren, ob es auch in Verbindung mit anderen terroristischen
Verbrechen von Regierungsseite Zusagen an bestimmte Personen gegeben hat." überlegt Buback.
Mal
auf den Komplex "NSU" bezogen: was waren sich alle so froh einig, dass
man den Edathy-Ausschuss so gelungen beendet habe - zwar ohne
Ergebnis, aber doch so nett miteinander. Ohne das ein Fritsche oder
Ziercke hart angefasst worden wären ....
Wer ist in diese Zusagen eingebunden, warum gibt es sie, ist das verfassungsrechtlich irgendwie haltbar?
Der tiefe Stat läßt grüßen.
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"Offenbar will der Zeuge den Eindruck zerstreuen, dass sich der Geheimdienst in Ermittlungen einmischte." Würde
die SZ schlicht die Tatortskizze und das Foto von der Lage des
ermoreten Opfers veröffentlichen, könnte man sich kryptische Bemerkungen sparen. Diese Informationen sind bei einigem Suchen im
Internet zu finden. Aber dann wüsste eben eine weit größere
interessierte Öffentlichkeit, dass Andreas T. lügt, dass er unter Eid zu
nehmen ist und dass zu ermitteln ist, was die benachbarte Moschee
als Ausspähobjekt mit dem Internetcafé ´zu tun gehabt hat. - und
warum all das , also die dienstliche Anwesenheit des "Zeugen"
tunlichst verschwiegen wird.--"Es
ist ein bisschen schwierig mit Ihrem Aussageverhalten", resümierte
Thomas Bliwier, einer der Nebenklagevertreter der Familie Yozgat. Er
widersprach der Entlassung des Zeugen F., weil erst noch die
Originaltonbänder der Telefonate angehört werden sollten.
Da
lässt sich das gesamte Gericht anlügen und vertut Zeit - und die
vorliegenden Fakten -hier: Telefonmitschnitte - werden weder
ausgewertet noch wird der Zeuge dazu befragt noch wird er unter Eid
genommen. Nichts zum Thema Wahrheitsfindung.
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Mafia ist DEUTSCH "Laut
BKA leben derzeit mindestens 460 mutmaßliche Mafiosi in Deutschland,
die meisten von ihnen in Baden-Württemberg, gefolgt von
Nordrhein-Westfalen, Bayern und Hessen."
Und das sind nur
die ITALIENISCHEN. Die DEUTSCHEN werden eben gar nicht so benannt,
geschweige die anderer nationalitäten. Und was ist mit dem
Derivatehandel, was mit den Restaurants, mit den Kleinewerbetreibenden
(Dönermorde!), was ist mit all den korrupten waffenschiebern usw.? Und
was mit deren "Beziehungen" zu Polizei und Staatsanwaltschaften, z.B.
über die im Sachsensumpf bekannten Mittel, die wahrscheinlich
auch im Fall Edathy griffen?
"Die Behörden stellten auch Mitte der neunziger Jahre fest, dass nach der Wende einige 'Ndrangheta-Angehörige in den Raum Erfurt,
Leipzig und Dresden gezogen waren und dort Restaurants eröffnet hatten.
2011 zeigte sich eine leichte Bewegung in den Berliner Raum, wobei hier
wohl vor allem Lokale betrieben wurden, die Wohnsitze in Erfurt blieben
bestehen." und:
"Der Clan Nirta-Romeo-Pelle ist in Deutschland durch den Mehrfachmord in Duisburg im August 2007 bekannt geworden. Zwischen Fraktionen der Sippe war es zu Kämpfen gekommen. Der Clan der Critellis gehört
zu den 'Ndrangheta-Gruppierungen, die zu großen Teilen nach Deutschland
übergesiedelt sind. Die meisten von ihnen sind aus Kalabrien nach Baden-Württemberg gezogen." (Hervorhebungen MAI)
Die Orte sind die Orte von - Verbrechen des sog. "NSU"
Anders
gesagt: der Politiker, von dem man ein bestimmtes Handeln erwartet,
wird nicht umgebracht, der Beamte nicht ermordet. Womöglich nicht
einmal jemand aus siner Familie - sonst ließe das ja evtl. Rückschlüsse
zu.
Erpresst, terorisiert werden diejenigen, die zahlen
sollen, die korrumpiert sind, die als Statsanwälte verschleiern , als
Polizisten wegsehen sollen, durch Terror an bzw. Mord von VÖLLIG UNBETEILIGTEN,
mit vorheriger "Ansage" und nachheriger "Auswertung".
Besonders
wirksam dürfte sich ein Massenmor darstellen, bei dem gezeigt werden
kann, dass Polizei und Staatsanwaltschaften für den Erpressten
VÖLLIG OFFENSICHTLICH "Pannen" haben, "Fehler" begehen, schlicht nicht
die Täter ermitteln. D entsteht der beabsichtigte Eindruck, die
erpresser haben die Staatsorgane in der Hand. Welch ein zufall: exakt
dieser Eindruck vermittelt sich auch demjenigen, der die
"Amokläufe" von Erfurt und Winnenden und die NSU-Aktivitäten
ansehen.
Teile des BKA, Teile der LKAs, Teile der Polizei, Teile
der Statsanwaltschaften, Teile des VS arbeiten dagegen - andere dafür.
Mischformen gibt es auch, denn falsche Spuren müssen auch Wahres
enthlten - immerhin darf die Abteilung "Organisierte Kriminalität" beim
BKA ja nicht von Marsmenschen berichten, niemals etwas aufdecken und
sich als komplett hilflos zeigen. Dafür eignen sich dann tote
angebliche Täter ....
All
das mag mit Italienern begonnen haben - vgl. die
"Pizza-Connection" Oettingers. Längst sind Albaner und Türken mit von
der Partie - und Deutsche. Im Staatsapparat fst ausschließlich Deutsche.
--------------------------------------------------- Polizei-Mafia"Seine erste Amtshandlung am Tatort war laut Wenzel, die Speicherkarte der Kamera eines Feuerwehrmannes zu beschlagnahmen. Der
Mann hatte zu Dokumentationszwecken Aufnahmen im Inneren des Wohnmobils
gemacht und damit die ersten Tatortfotos erstellt. Wenzel begründete
sein Handeln damit, dass er eine Veröffentlichung der Fotos verhindern
wollte. Ob die Speicherkarte je zurückgegeben wurde, konnte er nicht
sagen. Auch hatte er keine Erklärung dafür, warum diese Fotos offenbar
nicht in den Ermittlungsakten auftauchen. Tatsächlich sind die
Aufnahmen des Tatorts bis heute verschwunden." Wie in Winnenden und Wendlingen. Und die Anwälte der nebenklage tun nichts. Und die Politiker, auch die der opposition, tun nichts.
--------------------------------------------------------------------------------"Der
Zentralrat Deutscher Sinti und Roma kritisierte, eine Enquete sei kein
geeignetes Instrument zur Aufarbeitung der NSU-Morde. „Die Kommission
hat keine rechtlichen und faktischen Möglichkeiten zu den notwendigen
Beweiserhebungen“, sagte ihr Vorsitzender Romani Rose. Der
NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages habe aber festgestellt, dass
gerade der Polizistenmord von Heilbronn und dessen Hintergründe nicht
ausreichend aufgeklärt seien." Deshalb zeigt der Landtagsbeschluss ja auch schön auf, wie versifft die politische Klasse Baden-Württembergs schon ist. Der tiefe Staat hockt nicht nur in Polizeibüros und in dieser oder jener STA, sondern auch in den Parteien. Für
Begriffsstutzige: Heilbronn SOLL nichht aufgeklärt werden. Ein wenig
Bashing des VS, was dem nicht weh tut, ein wenig politisch
korrektes Warnen vor den Rechten, das war`s dann. Wie in den Medien, wie im Prozess, wie in den U-Ausschüssen.
Die Nichtaufklärung der NSU-Morde zeigt, wie der „Tiefe Staat“ in der Bundesrepublik funktioniert – samt seiner Wasserträger im Parlament." Das steht in der taz, kaum zu glauben.
--------------------------------------------------------------------------------Schade,
dass die SZ Probleme damit hat, Kommentare zu
veröffentlichen, die mehr als nur eine Kritik an der Banalität und
Triviaalität des Prozessgeschehens beinhalten. Ja, die
Medienberichterstattung gehört in einem Rechtsstaat zum Gesamtgeschehen
hinzu. Konkret ist das die Erwartung an die SZ-Journalisten,
diejenigen Fragen zu stellen, die gefragt werden müssen. Es sind Fragen nach Fingerabdrücken, Beweisen, Zeugen, Obduktionsberichten usw.. Wer keine Fragen stellt, erhält keine Antworten. Wer die Fragen dann auch sogar noch nicht veröffentlicht, beteiligt sich am allgemeinen dröhnenden Schweigen. Das geht an Sie, werte SZ.
Großer Auftritt des Zschäpe-Ex und LKA-V-Manns: "In der Zeit seiner Liebelei mit Zschäpe Anfang 1997 hatte Uwe Mundlos Thomas S. darauf angesprochen, ob er Sprengstoff besorgen könne. Er lieferte rund ein Kilogramm." Das Celler Loch läßt grüßen.
Leider, leider verfügt auch das LKA Berlin über einen Shredder.
Aber immer wieder gerne verweisen LKAs und BKA auf die
VS-Ämter - ungern ermittelt ein Polizist gegen sich selber. Das ist so,
das bleibt so, aber als Dumpf-Linker begnügt man ich mit dem Happen
"VS" zum Verspeisen, und dann ist ja alles gut.
3. Person: "Die
Polizei sei auch dem Hinweis auf eine dritte Person nachgegangen, die
sich vom Tatort entfernt haben könnte, sagte Menzel. Ein Autofahrer
hatte nach dem Banküberfall Hinweise auf eine Person in der Nähe von
Eisenach gegeben. Aber auch der Einsatz eines Polizeihubschraubers habe
keine Klärung gebracht, hieß es im Ausschuss." Da
haben wir ihn wieder: den Polizeihubschrauber. Wahrscheinlich sind
dessen Aufnahmen wieder einmal "verwackelt" wie bei Tims
angeblichen taten in Wendlingen.
Jedenfalls fordert da
offenbar niemnd die Videos an. Eine Pumpgun repetiert noch mal so
beim Hinfallen, und die beiden Uwes haben vor ihrem Tod die Luft
angehalten. Nach Schmauchspuren auf den Händen von mundlos oder
Fingerabdrücken auf der Pumpgun fragt da schon niemand mehr im
Affentheater.
Erst recht nicht nach Widersprüchen: Gab es denn nun eine Ringfahndung oder nicht? "Die
hören den Polizeifunk ab, die Ringfahndung war aufgehoben. Die hätten
doch locker wegfahren können - es sei denn, sie waren schon tot",
kommentierte Ausschusschefin Marx. CDU-Obmann Jörg Kellner zeigte sich
verwundert, dass sich in dem lediglich angemieteten Wohnmobil so viele
Beweismittel befanden. "Ungewöhnlich ist das schon", sagte Zeuge Menzel." Ja - nur eben nicht die fahrräder, die hat man wohl vergessen.
Gamze
Kubasik, Tochter eines Mordopfers, wirft der Bundesanwaltschaft vor,
sie habe kein Interesse, “uns bei der Suche nach der Wahrheit zu
unterstützen”. Das ist milde formuliert. Denn es geht nicht um "nicht unterstützen", sondern um bewusst und aktiv behindern.
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"Der
„Fall NSU“ gehört dringend zurück auf die politische Ebene; er verdient
die maximale Öffentlichkeit." bilanziert zu Recht Thomas Moser.Warum Thomas Moser nicht vorwärts kommt (Antwort: weil er das Fahrrad schiebt). Moser schreibt: "Der NSU-Komplex: Wer ermittelt gegen den Verfassungsschutz?" In etwa in dasselbe Horn stößt Claudia Wangerin in der Jungen Welt, nur weder so detailliert nch so kompetent:Die Visionen des Majors NSU-Prozeß.
»Knüpfe Verbindungen zu anderen Zellen«: der Strategieartikel
eines V-Mannes, das »Zwickauer Terrortrio« und ein unliebsamer Beweisantrag. Daniel Neun regt sich, wie wir es von ihm kennen, über das allgemeine Pfeifentum gehörig auf. Zur Sache mit den Fahrrädern: Der
"NSU" hate offenbar zu viele davon. Das klingt noch blöder, aber wer
nur 1 wenig Grips in das Themaa schüttet, kommt mit Klarheit
raus, kommt also vorwärts.
Zitat aus der "Thüringer Allogemeinen:" "Die
Räder fand die Polizei nach dem Überfall etwa zwei Kilometer vom Tatort
entfernt. Kurz darauf endete die Spur der Verdächtigen, der ein
Fährtenhund gefolgt war. Als nun am 4. November wieder zwei Männer in Eisenach eine Sparkasse überfielen, dämmerte der Polizei sofort, dass könnten die Täter von Arnstadt sein:"
Das
steht da so. So wie die Fahrräder steht das da so rum. Am 7.
September in Arnstadt findet man 2 Räder als Fluchtfahrzeuge (übrigens
von 20jährigen Tätern, nebenbei angemerkt). Nochmals: 2 Räder. Keinen
Campingbus. Von einem Fahrzeug, auf das die Räder hätten verladen
werden können, war nicht die Rede, musste auch keine Rede sein, denn da
waren ja die Räder.
Weiter in dem Artikel - jetzt geht es aber um den 4. November und die Erfindung eines "NSU":
"Die Polizei verzichtete rund um Eisenach
auf eine Ringfahndung. Stattdessen wurde nach Fahrzeugen gesucht, in
die Fahrräder verladen werden könnten. Als dann noch ein Zeuge die
Polizei darüber informierte, dass von einem Baumarkt-Parkplatz ein
Wohnmobil rasant heruntergefahren sein soll, nachdem zwei Männer ihre
Fahrräder verladen hatten, wussten die Beamten, wonach zu suchen war.
Der Zeuge hatte sich das "V" als Kennzeichen gemerkt. 13
Polizeifahrzeuge, darunter Streifenwagen und Zivilbesatzungen, suchten
in Eisenach nach dem verdächtigen Fahrzeug."
Weil man in Arnstadt Räder fand, suchte man in Eisenach nach einem Fahrzeug.
Weil 2 + 2 = 4 sind, sind Äpfel auch Birnen. Das steht da, das ist
Polizeilogik. Deshalb verzichtet man auch auf eine Ringfrhndung, in der
womöglich Trecker gefunden worden wären.
Der Wahnsin geht
weiter: weil da jemand gesehen habe, Fahrräder seien in einen
Campingbus geladen worden, sucht man genau den, findet ihn, und
peng gibt es Tote. Tote Täter. Klappe zu, Affe tot. Im Bus
allerdings, welch ein Wunder, findet sich alles Mögliche - nur
eins nicht: die Fahrräder.
Was
in Arnstadt an Rädern zu viel war, fehlte im Eisenacher Fall. Anders
gesagt: in BEIDEN Fällen fehlt exakt das Indiz, das die Polizei
auf die gedankliche Verbindung "Überfall-Räder als erste und Bus
als zweite Fluchtfahrzeuge" hätte bringen können. Es gibt keine Verbindung weder sachlich noch gednklich zwischen den Banküberfällen (von Arnstadt und von Eisenach) zu den beiden Uwes im Campingbus.
Abgesehen von den Täterbeschreibungen, die eben nichts mit den Mitdreißigern Uwes zu tun haben.
So,
Herr Moser, so Frau Vangerin, und so an all ie unzähligen
verstörten und verwunderten, meist linken und meist ehrlichen
Interessierten an einem anständigen Leben in einem
anständigen Staat: was macht ihr jetzt? Was um alles in der Welt
haben diese Fahrrad-Geschichten mit dem Verfassungsschutz zu tun?
Nichts, liebe Leute, absolut nichts spricht dagegen, dem VS auf die
Finger zu klopfen, der VS und andere Dienste haben augenscheinlich auch
die Finger drin in der Sache, auch, aber nachrangig und teils auch nur
als Puffer (denn, wer auch immer auf den VS zeigt, also auch die
Polizei oder Politiker oder STA oder Linke: er VS knn sich immer auf
Geheimhltungsgebote berufen, das wird immer in einer Sackgasse
enden. Und das ist die FUNKTION des Abschiebens von Problemfeldern in
Richtung VS!!!! Sackgasse!!!)
Aber die Fahrrad-Story kommt von
der Polizei. Nicht vom VS. Sie ist handfest: gefundene Räder, nicht
gefundene Räder. Nochmals, Moser, Vangerin: was macht ihr jetzt? Wie
wäre es, aus der Detailhuberei, in die Ihr vernarrt, verrannt seid, in
eine Phase des Nachdenkiens einzutreten? Vielleicht hilft dabei ein zweiter Artikel der TA:
"4. November, 9.30 Uhr: In Eisenach
wird die Sparkasse am Nordplatz überfallen. Die beiden vermummten
Männer bedrohen das Personal. Sie verletzen einen Angestellten und
flüchten zu Fuß. 4. November, 9.32 Uhr: Die bei der Polizeidirektion Gotha angesiedelte Soko unter Führung von Michael Menzel kommt zu ersten Schlussfolgerungen: "Uns war sofort klar, dieser Fall hat etwas mit dem Fall in Arnstadt zu tun." 4. November, 9.35 Uhr: Die Soko schickt alle verfügbaren Kräfte nach Eisenach. "Insgesamt 13 Funkstreifenwagen sind unterwegs, um direkt nach einem Transporter zu suchen", berichtet Michael Menzel in der Rückschau. In diesem Moment weiß noch niemand von den Beamten, was ihn erwartet."
Weil
die Täter ZU FUSS flüchten, wird die gedankliche Verbindung zu Arnstadt
gezogen - und nach einem Bus gefahndet! Das steht da, das ist
offiziell. Wo sind jetzt die Fahrräder geblieben, die doch noch
im anderen Artikel von einem Gewährsmann gesehen wurden, als sie
in den Bus verladen wurden?
Wer wird hier verladen? Nicht Fahrräder, sondern die Öffentlichkeit. Von
den "Ermittlern", von der Polizei und der Staatsanwaltschaft, die bis
heute, bis in den Münchener Prozess hinein, den Schmonzes von den
Fahrrädern und den campingbusen erzählt. Hanebüchene Hühnerkotze
von professionellen Lügnern erzählt, die dafür auch noch
fürstliche gehälter aus unseren Steuermitteln erhalten. Anstatt bei
Wasser und Brot in der U-Haft darauf zu warten, dass sie zum verhör
zugelassen werden.
Denn wer 1 und 1 zusammenzählt, erkennt doch, wie hier die Geschichte gebastelt wurde: 1.
Am Anfang war der Bus, brennend, mit zwei Lechen drin. Daraus ergibt
sich, den zu erklären: wie kam er dort hin, wer waren die Toten, woher
kamen die? Da wir Feuergefecht erfunden, da wird Flucht erfrunden, da
wird Fahndung (aber ekeine Ringfahndung, denn die hat ja niemand
bemerkt) erfunden. 2. Wie erklärt man die Finanzierug der
Untergetauchten? Durch Geld aus bisher ungeklärten Bankrauben
(denn bei den Dönermorden wurde ja nichts geklaut). Also hat man
zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt, mindestens: miese
fandungsergebnisse bei bankrauben UND die Mafiamorde zusammen mit
der Existenz (einer VS-gesteuerten) Naziwelt. Die
Geheimdienstsache soll zwar nicht rauskommen, ist aber
nicht zu vermeiden und auch nicht so schlimm- denn da wird geshreddert
und gemauert, keine Veruste an Personal, das in den Knast müsste.
3.
und wenn man gerade dabei ist: nehmen wir noch Heilbronn rein, dnn
haben wir den Amis auch einen Dienst erwiesen und den Schmu von
der Backe.
4. Und weil es so schön läuft, fordern wir einfach
mal das, was seit jahrzehnten der feuchte Traum aller Innenminister
ist: ie Zusamenlegung der Dienste unter der Rubrik "Effektivierung", da
fhren die Sozis shön drauf ab. Die Linken sind toll beschäftigt un huen
auf die NPD/VS, die Polizei bleibt Freunn und Helfer in der
Öffentlichkeit.
So oder so ähnlich wird es gewesen sein - un
damit ist noch überhaupt nichts zu den VS-Schweinereien, zu den
Dönermorden, zu dem seltsamen Leben der Uwes und zu Heilbronn geklärt
und gesagt und gemutmaßt.
Es geht einfach nur um den Fokus der
Aufmerksamkeit: von Anfang an wurde seitens der "Ermittler" gelogen,
nachweislich. Die vier soeben aufgezeigten Hypothesen werden
durch x Indizien gestützt, hingegen zerrinnt jeder "Beweis" iner
Existenz eines "NSU", wenn maan nur hinschaut.
Die GANZE Story
ist faul, und nur, wer das erkennt, kommt weiter. Wer sein Fahrrad
schiebt, weil er keine zeit findet, aufzusteigen, bleibt lngsam.
Zusatzfrage:
Warum ist in der Anklageschrift eine “zeitlich passende
Wohnmobil-Ausleihe” für den Bankraub in Arnstadt enthalten, für ein
Wohnmobil in das die Fluchtfahrräder NICHT eingeladen wurden?
zUSATZINFO: Der Thüringer U-Ausschuss "stellt fest" :-))) IM zWISCHENBERICHT: "Dabei erbeuteten die Täter ca. 75.000
€ Bargeld und flüchteten auf Fahrrädern zu dem von ihnen in ungefähr
einem Kilometer Entfernung geparkten Wohnmobil. Etwa um 12.00 Uhr wurde
das gesuchte Wohnmobil infolge eines Zeugenhinweises durch eine
Polizeistreife in einem Wohngebiet festgestellt." Hier das .pdf-Dokument Drucksache 5/5810 zu Drucksache 5/3969 zu Drucksache 5/3902 07.03.2013 Schlicht eine Übernahme der Polizeilügen. Was ist da denn untersucht worden?
Zusatzinfo über den Autor Moser: er
war es, der uns darüber informierte, dass die Anklage beim Münchener
NSU-Prozess die Journaille briefte darüber, was sie gefälligst zu
schreiben und was sie nicht zu thematisieren haben. Dankeschön.
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"Bleibt vor allem noch die Frage nach der Mittäterschaft an den Morden" Oha.
Das hätten wir ja fast vergessen. Ja da war noch was. Zuvor hatte ich
fast gedacht, es gehe um die Gesinnung der drei, die zu verurteilen
wäre. Oder es gehe darum, dass sie in den Untergrund gegangen waren. Oder ob Frau Zschäpe so oder so gekleidet war, lächelte oder nicht.
Klar doch, man kann ja einen Prozess gegen Saddam Hussein auch HV Giftgas nennen, weil das Giftgas
nun wirklich unbestreitbar in der Presse und in
Regierungsverlautbarungen Bushs genannt worden ist. Wo Giftgas
draufsteht, ist es auch drin. Mit Vorverurteilung hat das überhaupt
nichts zu tun. Man muss es nur finden, das Giftgas, dann sind ja die
Beweise auch da, nicht wahr?
Schauprozess bleibt Schauprozess. Fehlende Beweise bleiben fehlende Beweise. Und
wenn Befangenheit von Richtern nicht mehr Thema sein soll,
Unschuldsvermutung Nebensache wird, dann können wir den Rechtsstaat
endgültig den Hasen geben.
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Nochmal, um sich den Weg zu Google Earth zu ersparen, aber von dort stammen diese Fotos aus Stregda: Logische Folgerung:
wenn der Campingbus sozusagen "immer" dort steht, dann ist er nicht
hektisch nach dem Bankraub in Eisenach dorthin gefahren worden. Dann
stimmt die Polizeistory auch unter diesem Aspekt von Anfang an nicht.
Die Polizei wurde nicht "aufmerksam" o.ä. auf den Bus. Umgekehrt wird
ein Schuh draus: Ein Bus, der seit langem dort steht n einem
üblichen Busstellplatz, wird als Abladestelle für zwei Leichen benutzt
und dann in Brand gesetzt, oder als Treffpunkt mit dem Mord an den zwei
Uwes. Jedenfalls muss der Bus incl. Leichen erklärt werden, und so
entsteht die Geschichte von der Fahrradverlade. Da war irgendwas
granatenmäßig schiefgelaufen, so dass um die unpssenden Fakten
seitens der "Ermittler" eine Geschichte gestrickt werden musste.
Richtige Ermittler würden die Anwohner dort befragen, als Zeugen
einvernehmen, ob da schon immer der Bus steht, und wem er gehört (z.B.
welchem Polizisten, der dort in der gegend wohnt und damit gelegentlich
in Urlaub fährt, danach den Bus aber immer wieder dort abstellt ....)
Aber niemand fragt diese Fragen.
und etwas genauer:
so sah der aufgefundene Bus aus:
und von der anderen Seite:
und so von innen - aber das ist auf Google Earth natürlich nicht zu sehen:
Die gesamte Story vom NSU ist von Anbeginn an erlogen. Basta.
Und die toten Uwes, hier Mundlos, sind als weitere Mordfälle im Gesamtzusammenhang hinzuzurechnen, also - die ursprünglichen sog. Dönermorde - der Mord an der Polizistin Kiesewetter - der an den beiden Uwes - und der am Zeugen Heilig in Hilbronn =13
plus evtl. noch weitere, von den "Ermittlern" als Selbstmorde oder
Unfälle dargestellte Morde an Zeugen, von denen wir deshalb noch gar
nichts wissen, weil diese Darstellung erfolgreicher war als bei
den Uwes.
LKA Baden-Württemberg "aktiv" Schon
zu Prozessauftakt gab es aufgeweckte Journaliszen, die bemerkten, dass
interessierte Kreise sich freuen würden, wenn mehr über Zschäpes
Schlüpfer als über Fakten berichtet würde: http://www.journalist.de/aktuelles/meldungen/nsu-der-monster-prozess.html
Die Petition für einen U-Ausschuss in BaWü hält dagegen:
Dort, in München, versucht ja bekanntlich die STA Maulkörbe zu verpassen:
Schön, dass dieser Artikel von T.Schultz dagegen hält.
Dennoch fände ich es angebracht, wenn die SZ über die STA-Einflussnahme
berichten würde wie die Südwestpresse, Heise u.a..
"Ich empfehle,
dass Deutschland die Auseinandersetzung mit dem ‘tiefen Staat’ in der Türkei als Vorbild nimmt."
(Premierminister Recep Tayyip Erdoğan) Der türkische Autor in der Südwestpresse hält sich daran.
---------------------------------------------------------------Fall Kiesewetter: Zeugin berichtet von Bedrohung Man beachte, dass der Fall jetzt "Kiesewwetter" heisst und nicht mehr "NSU".
---- "Man muss kein Verschwörungstheoretiker oder Spinner sein, um die These
vom weitgehend allein agierenden Terror-Trio anzuzweifeln. Die Bundesarbeitsgemeinschaft kritischer Polizisten
hat im vergangenen Oktober bemerkenswert deutlich Stellung bezogen:
„Wir gehören zu den wenigen, die nicht auf der Linie der
Bundesanwaltschaft die 3-Täter-These mit noch wenigen Unterstützern,
die auf der Anklagebank in München sitzen, vertreten.“ Die
organisierten Polizeibeamten kritisieren ein publizistisches
Einschwenken auf diese offizielle Täter-Theorie: „Das widerspricht
jeder Analyse der bekannt gewordenen Fakten und Zusammenhänge. Ja, es
stellt für jeden vernünftig denkenden Menschen, der sich mit den
Abläufen beschäftigt hat, eine intellektuelle Beleidigung dar."
--- Hätte, hätte Fahrradkette: Fabulieren im olympischen Freistil: Der
NSU plante eine ganze Serie von Polizistenmorden. Und dann sollte die
Bullen ja auch ausgekleidet und teilweise gegessen werden (im nächsten
Kapitel beim Investigativorgan ZEIT).
mehr
--------------------------------------------------Die wesentlichsten UngereimtheitenDazu ergänzend - wie hier auf MAI nachlesbar - - der Campingbus stand schon immer da- Beweis durch google earth - die Fahrräder der Eisenacher bankräuber waren nicht im Cmpingbus - eine dritte Person verließ den Campingbus - Nachbarn hörten nichts von Schüssen geschweige Feuergefecht -
Polizei wusste genau, wer da im Bus war, deshalb war sie
unglaublich schnell da, incl. Polizeihubschrauber (dessen Bilder, vgl.
Winnenden und Wendlingen, niemnd zu Gesicht bekommt) - kein Zeuge aus der Eisenacher Bank erkennt die Uwes als Täter wieder - fehlende Schmauch- und Fingerspuren - Pumpgun, die sich selbst nachlud usw. usf.
------------------------------------------------------------------------------- "Die Täter kamen vom NSU, davon sind die Ermittler mittlerweile überzeugt" Gähn. Wie wäre es denn endlich mal mit Beweisen statt Überzeugungen?
"Bisher
ist unklar, ob und wie ihr Rundbrief verteilt wurde und wie er in die
Akten der Behörde gelangte. Es fehlen ein Briefkopf und eine
handschriftliche Unterschrift." Nochmals Gähn. Ja, das ist wie bei
den anderen "Beweisen" der Ankläger: gefälscht, nicht plausibel,
eben "seltsam" - aber sie passen schön in die Fama, die vom BKA
verbreitet wird und von der STA unterstützt wird.
Plausibilitätsprüfung:
wenn es sich um einen Rundbrief handeln sollte, müsste natürlich nicht
nur Andreas T., sondern Hinz und Kunz beim VS das Schreiben erhalten
haben. Wie wahrscheinlich ist es, dass dann da über jahre hinweg
geschwiegen worden wäre angesichts der völlig unterschiedlichen
(Partei-) Ausrichtungen der Landes-VS-Ämter?
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Über das Spurenlegen und den Nutzen von toten angeblichen Tätern spricht
hier der Chef der "Wehrsportgruppe Hoffmann" im Zusamenhang
mit dem Oktoberfest-Attentaat. Natürlich nimmt er sich selbst dabei
sehr wichtig (alles sei darauf gerichtet gewesen, ihm zu schaden), und
natürlich wird der Erzfeind eines wackren Nazis als Täter ins Spiel
gebracht(der - nicht explizit benannte - Mossad ist mal wieder überall dabei -gähn)
, aber denoch bleibt unter dem Strich die Erkenntnis, dass
Hoffman mit der These von Diensten als Täter allgemein richtig
liegt.
"Es
ist unwahrscheinlich, dass der Täter dabei keine DNA-Spuren an seinem
Opfer hinterließ. Tatsächlich fanden sich fremde Hautschuppen auf der
Bekleidung des Beamten. Bis heute konnte diese DNA allerdings keiner
Person zugeordnet werden – auch nicht Mundlos und Böhnhardt." Fragen
sind gut. Recherche ist besser. Das "Gefühl" von Zusammenhänge
zwischen Thüringer Vorgängen und schwäbischen Vorfällen trügt ja
nicht. Nur liegt der Schlüssel eben nicht in den angeblichen
Tätern, sondern bei den "Ermittlern". Wer sich den Amoklauf von
Erfurt und den von Winnenden/Wendlingen ansieht, erkennt, dass es
unzhlige Parallelen gibt beim Tathergang. Und bei der
"Ermittlung" tauchen dann -bis hin zur psychologischen
Nachbetreuung der Opfer und ihrer Angehörigen - dieselben Namen auf.
Man habe sich da länderübergreifend ausgetauscht, heißt es. Konkret zu
fragen ist also: wie hießen die Beamten, die die "Beweise"
wie z.B. die Heilbronner Dienstpistole im Campingbus der Uwes in
Thüringen "fanden"? Die die unbrennbaren Papierarchive und USB-Sticks
in Frau Zschäpes Wohnung "fanden"? Und zu trennen ist das auch
nicht vonn der Ernennung von 30 polizeipräsidenten in
Baden-Württemberg nach Belieben - also ohne Ausschreibung,
Stellenbeschreibung usw., was jetzt Wellen schlägt im Mafia-Ländle.[Zeitenspiegel-Reportageschule Günter Dahl]
Auch das Haller Tagblatt stellt keine Ähnlichkeit der Phantombilder mit den Uwes fest - aber mit VS/NPD-Leuten. Vgl. auch dies hier
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Wolf
Wetzel stellt zwar richtige Fragen, aber leider auf der Basis einer
unbewiesenen Existenz eines "NSU" (Aussagen eines Polizisten reichen
mir nämlich nicht als Beweis, und zwar aus Gründen).
Der SPIEGEL bemerkt: "Auffällig
oft stoßen Anliegen der Nebenklage bei der Bundesanwaltschaft auf taube
Ohren. Ein Nährboden für Verschwörungstheorien. Wenn sich Staatsanwalt
Schmidt dann auch noch über Diskussionsbeiträge anderer Beteiligter
sichtlich amüsiert, tut dies sein übriges. " Betonung
meinerseits: der Nebenklage. Nicht der Verteidigung! Die beschränkt
sich offensichtlich auf den absolut begrenzten Auftrag, ihre
Mandantin herauszuhauen, während die Nebenklage ein Interesse an der
klärung des Falls insgesamt hat.
Mal wieder ein vertaner Prozesstag. Die in Frage stehenden Behauptungen sind nicht geklärt, nicht mal angesprochen worden. 1.
Wenn mir jemand die Bude abfackelt, heisst das noch lange nicht, dass
ich der Täter war, nur weil ich darin lebte. Vergleich: der Wohnwagen,
in dem die Uwes tot aufgefunden wurden, "geiet" auch in Brand - aber es
wurde dort auch eine dritte Person gesehen. 2. Wer flieht,
flieht. Punkt. Nicht mehr. Aus einer Flucht nach einem Brand ist nicht
zu schlussfolgern, dass man wegen des Brandes flieht , sondern evtl. ja
auch vor dem Brandstifter. 3. Eine Täterschaft Zschäpes ist deshalb
NICHT auszuschließen - aber es gilt die Unschuldsvermutung. Der
Gutachter hat nichts anderes als das Bekannte und Offensichtliche
bestätigt. Mehr nicht. 4. Wie all die CDs, der USB-Stick und
insbesondere das papierarchiv diesen Brand überstehen konnten, allesamt
die wesentlichen belastenden Beweisstücke der STA, das wurde der
Gutachter anscheinend nicht gefragt - also hat er es auch nicht gesagt. Schade.
Auch die Fingerabdrücke und Genspuren in ihrer Unbrennbarkeit sind doch
physikalische Phänomene, die wir gerne erklärt bekommen hätten.
Und auch Papierscheine waren offensichtlich unbrennbar: "Zschäpe agierte offenbar hektisch und nahm weniger Geld mit, als in
der Wohnung lag. Die Polizei entdeckte im Schutt des zerstörten Hauses
nur leicht angekokelte Scheine, die Zschäpe liegen gelassen hatte." ZDF-heute: Phantomfotos, die allesamt nicht die Uwes zeigen
"So ist weiterhin ungeklärt, warum dieses Trio all die Jahre nicht
entdeckt wurde. Bis hin zu dem ungeheuerlichen Verdacht, dass sie
vielleicht gar nicht gefasst werden sollten."
Das
Subjekt des satzes müsste "die Täter" lauten und nicht "das Trio", aber
ansonsten ist es schon nachgerade mutig vom ZDF, solch böse
Sachen zu sagen und zu zeigen, zur besten Sendezeit.
Die vorzeitige Alterung von Bankräubern
"Die mutmaßlichen Mitglieder der rechtsextremen Terrorzelle Nationalsozialistischer Untergrund (NSU), Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt, hatten an diesem Tag in Eisenach eine Sparkasse überfallen."
Das schreibt dieselbe Zeitung, die zum Tattag folgendes schreibt:
"Die Polizei gab eine Personenbeschreibung heraus. Beide Männer waren etwa 20 Jahre alt und zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß." "4. November, 9.32 Uhr: Die bei der Polizeidirektion Gotha angesiedelte Soko unter Führung von Michael Menzel kommt zu ersten Schlussfolgerungen: "Uns war sofort klar, dieser Fall hat etwas mit dem Fall in Arnstadt zu tun."
20jährige
Täter, das mussten ja die Uwes sein, mit ihrem realen Alter von weit
über 30 zeigt das eben nur, wie stressig das Bankräubern so ist.
Es macht alt. Und Zeitungsredakteure werden dann auch mal vergesslich beim Schreiben darüber.
Das "mutmaßlich" bezieht sich nur noch auf den NSU - den banraub ordnen
die Schreiberlinge den Uwes schon zu. Weil Menzel es tut,
und der ist Polizei, und das ist der Staat. Die wissen schon, was sie
tun.
P.S.: Wie riechen Ihre Socken nach vier Tagen? Man kann mich mit der BILD immer noch erstaunen.
------------------------------------------------------------------------------------------Obrigkeitshörig
Die Ermittler hielten .. für un/glaubwürdig.Die Ermittler machten Fehler / ...hatten Pech.Die Ermittler nahmen an, ... Wattestäbchen tralala. Keinesfalls
schreibt unsere Presse entsprechend den GRUNDkonditionen seriöser
Journalistik: "Die Ermittler gaben an, x oder y für unglaubwürdig
gehalten zu haben." oder "Die Ermittler erklärten diesen
Widerspruch mit Pannen/Unwissen/Fehleinschätzungen." Und
nienichtgarüberhauptnicht ist zu lesen oder zu hören: "Die Ermittler
versuchten ihr Handeln/Nichthandeln zu rechtfertigen im Gegensatz
zu dieser zeugenaussage/ur Logik/ zu unseren Recherchen... mit
der offensichtlichen Lüge... Sie behaupteten ...."
Diese
Haltung "unserer" "Medien" ist widerlichster preußischer
Untertanengeist. Das ist Religion ("Und Gott sagte ... und es
ward....."), nur stehen die Ermittler - die Polizei - an der Stelle
Gottes. das "unsere" in "" bedeutet: die Besitzverhältnisse sind
nicht so. Und ""Medien" in "" bedeutet: eine Medieation, eine
Vermittlung findet nicht von Fakten zu Lesern statt, sondern von
Weltsichten, Interpretationen der Realität zu den Lesern.
Der "NSU"-Komplex wird nie gelöst werden, wenn nicht endlich der
Nimbus der Polizei als unparteiische, gerechte, gesetzestreue
Ordnungsmacht zerrissen wird
und primitivste Grundbedingungen des Berichtens eingehalten
werden. Im
fünften Schuljahr lerntz man zwischen direkter und indirekter Rede zu
unterscheiden, Zitate als solche zu kennzeichnen, den Konjunktiv
1 und
2 zu nutzen usw.. Das ist bei der Journaille kein vergessenes, sondern verdrängtes Wissen.
------------------------------------------------------------------------------------------- Trotzkistischer Irrsinn und der "NSU""Neue Belege für Zusammenarbeit der Geheimdienste mit dem NSU" schreibt WSWS. Nein. Sie kapieren es noch immer nicht. Es gibt neue Belege der Zusammenarbeit der Dienste mit Mundlos und Böhnhard. Das ist etwas anderes. Dass
diese zwei samt Zschäpe einen "NSU" gebildet hätten samt der diesem
zugeschriebenen Taten, ist AUSSCLIESSLICH Behauptung der Polizei. Niemand
bezweifelt die rechtsradikalen Aktivitäten der Uwes in den 90ern.
Niemand kann ernsthaft bezweifeln, dass der VS das gesamte
rechtsradikaale Gesocks stützt, hegt und pflegt oder gar aufbaut. Nur
hat das alles nichts mit den angeblichen "NSU"-Taten zu tun. Einige Zitate aus dem wirren WSWS-Geschreibsel: "Er selbst habe gewusst, dass das Trio enge Kontakte nach Chemnitz gehabt habe, und dies der Polizei auch mitgeteilt." "Auch diese Spur wurde von der Polizei offenbar niemals ernsthaft verfolgt." "...da
sein Telefon von der Polizei abgehört werde. Demnach hat der
Verfassungsschutz die Ermittlungen der Polizei bewusst und systematisch
behindert."
Und jetzt der Klopper:
"Noch 2005 gab er bei der Polizei eine Vermisstenanzeige auf, um sie zu zwingen, weitere Schritte einzuleiten. Diese
Aussagen sind von großer Bedeutung. Sie legen nahe, dass das Trio von
Anfang an vom Verfassungsschutz geschützt wurde und dass dieser beim
Untertauchen mindestens behilflich war." Weil
A Bescheid
weiß und nichts tut, ist B schuldig. So kann nur argumentieren, wer A
ud B gleichsetzt. Das ist aber der Pseudomarxismus der Trotzlis: VS und
Polizei sind bei denen eins, sie sind "der Staat" - den man ja
bekämpft, weil man ja rrrevolutionär ist. Dass da wenige Sätze
zuvor
noch ausgesagt wurde, der VS habe Papa undlos gebeten,/gewarnt,
ein
anderes als das von dder Polizei abgehörte Telefon zu verwenden, ist
dem
Schreiberling furzegal. Der Hinweis könnte ja auf Differenzen
zwischen Polizei und VS verweisen .... Marx hätte sich die Hände
gerieben und die Widersprüche zum Tanzen gebracht - Trotzkisten halten
sich an die Vorgaben aus dem Königreich und klopfen
hirnlos auf "dem Staat" herum, der MI6 hat da so seine
rrrevolutionären Stirmtruppen. Noch
einmal zur Aufklärung des verwirrten Publikums: seit Jahren
bemühen sich die Innenminister, im Stile der "Homeland Security"
oder des Reichssicherheitshauptamts eine koordinierte und
zentralisierte Apparatur zu schaffen, in der Inlands- und
Auslands-Geheimdienste, Polizei, Zoll, Steuerfahndung usw. allesamt
EINEM Willen unterstehen, ALLE Daten zur Verfügung haben und mit ALLEN
bewaffneten Kräften gegen evtl. "Aufrührer", die man natürlich
"Terroristen" nennen würde, vorgehen zu können (Militär und Polizei in
einem Topf, und Hilfstruppen aller Art dazu!). Jede auch nur halbwegs passende Gelegenheit dienr dazu, diesen Wunsch
im Stil der Otto-Kataloge medial zu pushen. Der Mord an den beiden
Uwes war zwar offensichtlich ein "Unfall", kam aber auch gelegen, um
alle Mafiamorde der letzten Jahre, etliche ungeklärte Banküberfälle und
insbesondere die Geheimdienstaktion in Heilbronn in einen Topf zu
packen und gemeinsam zu entsorgen. Es existiert KEIN Beweis, dass diese
völlig unterschiedlichen Tatkomplexe irgendwie zusammengehören. Es gibt
jedoch viele Hinweise darauf, dass Polizeimafiosi in die meisten Taten
verstrickt sind. Wenn diese nun eigene Taten oder deren Verharmlosung
oder Vertuschung sowohl entsorgen als auch quasi dem VS unterjubeln
können, sind mehrere Ziele zugleich erreicht. Der VS kann sich
schwerlich wehren - denn er ist ja in sowohl die rechte Szene verstrickt
als auch jahrzehntelang Dulder verbrecherischer Polizeimachenschaften.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus - und alle Kritik am VS
verhallt bekanntlich ohne Konsequenzen: da muss ja alles geheim
bleiben. da wird niemand gefeuert, geschweige angeklagt. Systemisch
gehören die Staatsanwaltschaften mit zum Spiel: alle unterstehen
jeweils den Innenministern. Über den gemeinsamen Dienstherren hinaus
haben wir noch ähnliche Gesinnung, womöglich gemeinsame
Studienzeiten, gegenseitiges Erpressungspotential uvam.. Unter dem Aspekt der Mordopfer bei
den meist türkischstämmigen Ladenbesitzern als auch in der
Heilbronner Sache kommt dann noch Beteiligung ausländischer Dienste in
die Gemengelage, und getopt wird das alles unter dem Aspekt, dass so
wie aus den USA seit Jahren zu vernehmen war "wir möchten eine
Telefonnummer in Europa" (also einen EU-Ansprechpartner, am liebsten
wie mit Ashton jemand aus GB) auch gesammelt und sortiert schon
die Vorarbeit in Deutschland und Europa für die US-Dienste
geleistet erden soll.
----------------------------------------------------
openpetition.de/petition/online/nsu-untersuchungsausschuss-jetzt
Zitat: "...ein
Hinweisgeber habe einen "Neger" beobachtet, wie er einen Gegenstand in
ein Auto hineinreichte. Das Auto sei mit vier "Negern" besetzt gewesen." Mittlerweile
weiß jedermann, der es wissen will, dass mehrere Täter von vielen
Zeugen gesehen worden sind, und dass u.a. auch die US-amerikanische DIA
eine Rolle gespielt hat auf der Theresienwiese. Und anstatt nun dem
Hinweis, dass hier offensichtlich nicht biedere Schwaben, sondern
durch ihre Hautfaarbe deutlich erkennbare
Nichtortsansässige Personen sich verdächtig verhieleten (nicht
irgendwann, sondern zu Zeit und Ort der Tat gehörend), spricht man nun über die Wortwahl der Polizei. Ja,
Leute in Uniform, die zum Ku-Klux-Clan Affinitäten haben, sprechen
natürlich so. DAS ist es aber nicht, worum es hier geht, was es zu
ermitteln gilt.
Hinterzimmer mit der Bundesanwaltschaft
Es
ist ja auch nur nebensächlich, und es handelt sich nur um Massenmord,
Mafia und Aktionen der Geheimdienste. Also ad acta legen .... Auf meine Aufforderung an die SZ, über den Vorfall zu berichten, kam keine Antwort. Noch nicht? Oder Nie?
Geheimdienst verschleierte "Kasseler Problematik ... und auch dieses Nachbohren der WELT streift nur oberflächlich das Gesamtkonstrukt.
Rund um die Lanz-Wagenknecht-Petition:"Schön aber natürlich die Konjugation unter Journalisten: Ich kritisiere, du kritisierst, er/sie/es basht." aus Stefan Niggemeiers Blog
---------------------------------------------------Ein Leserbrief an MAI:
diese Info verschwindet bald hinter der Paywall der Presse:
NSU-Prozess Gestern mit sehr wichtiger Aussage, die die MSM verschweigen:
Kein NSU-Wohnmobil in der Ringfahndung Heilbronn registriert! Es war "nur" der Wohnmobil-Verleiher Alexander Horn aus Chemnitz auf Besichtigungstour eines gebrauchten Wohnmobiles.
Wo
er sich am 25. April 2007 aufgehalten habe, dem Tag des Heilbronner
Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter, wollte einer der
Opferanwälte wissen. Genau könne er das nicht sagen, entgegnete der
Chemnitzer. Ob es sein könne, dass er selbst in Heilbronn gewesen sei,
fasste der Anwalt nach. Könne sein, sagte der Zeuge, der schon in
seiner Polizeivernehmung daraufhin abgeklopft worden war. An jenem
Tag habe er ein gebrauchtes Wohnmobil bei einem Händler im Raum
Heilbronn angeschaut, räumte Alexander H. ein, ob das direkt in
Heilbronn gewesen sei, wisse er nicht mehr. http://www.freiepresse.de/POLITIK/DEUTSCHLAND/Die-eigene-Wahrheit-zweifelhafter-Zeugen-artikel8602292.php
Der Verleiher war dort, nicht Böhnhardt und Mundlos. Völlig harmlos, der wollte ein Wohnmobil anschauen.
Steht auch hier: http://www.jungewelt.de/2013/11-13/021.php
Die Mörder laufen immer noch frei herum, und der Staat deckt sie.
Diese wichtige Info fehlt bei SPON, ZEIT, WELT, FOCUS, BILD etc. [DANKE FÜR DIE iNFO]
-------------------------------------------------- Mietprofessoren Wehner! Prof.
Wehner wird als der Doyen der BW-Gerichtsmediziner angesehen, hat ein
eigenes Institut und sehr eigenwillige Untersuchungen. Im
Winnenden-Prozess schaffte er es, zur Leiche von Tim K. alles Denkbare
zu verkünden, nur über Schmauchspuren nach über 100 Schüssen an der
Hand des angeblichen Täters - dazu sagte er nichts. Nichts zur Lage der
Leiche, zur Fähigkeit, mit zwei Steckschüssen in den Gelenken
noch hin- und herzugehen und sich hinzuknien, also zu all dem, was
einen Täter ausmachte, wenn es nach Polizeiangaben geht.
Zu
gerne hätte ich ein Wortprotokoll von Wehners Erkenntnissen hier in
diesem Fall - aber er wird wohl exakt das herausgefunden haben, was die
"Ermittler" als Ergebnis brauchten.
Leider kenne ich auch den Preis von Mietgutachten in diesen Tagen nicht.
Ein anderer Fall, aber Winnenden, Mollath und nun auch NSU bzgl. ärztlicher Gutachten vergleichbar: "In
dem Fall hatte ein inhaftierter Mann seinen Mithäftling getötet. Die
"HNA" hatte aus den Akten berichtet, dass der Anstaltsarzt nach der
Leichenschau trotz massiver Verletzungen einen Tod nach Herzanfall
attestiert hatte. Zudem seien kurz vor dem Todeszeitpunkt Schreie zu
hören gewesen. Erst eine Obduktion zwei Tage später ergab, dass der
Mann Opfer einer Gewalttat geworden war. Im Prozess gegen den Täter
warfen Nebenklage und Verteidigung dem Gefängnis schwere Fehler vor der
Tat vor."
---------------------------------------------------- "NSU" - wie die Staatsanwaltschaft die Journaille brieft:
"Offenbar
herrscht in den Rängen eine gewisse Nervosität: Einen Tag, bevor A. im
Gericht aussagte, so berichtet etwa der Journalist Thomas Moser, traten
die Staatsanwälte vor die Journalisten in München. In einem
Hintergrundgespräch seien die Medienvertreter darauf hingewiesen
worden, was laut Bundesanwaltschaft "unredlich und unsachlich" sei.
Anlass sei ein ZDF-Beitrag gewesen, in dem Zweifel an der Theorie der
Staatsanwälte geäußert wurden. Der emeritierte Professor Hajo Funke von
der FU Berlin fügt an, dass dabei von den Staatsanwälten Stimmung gegen
Nebenklagevertreter wie Narin gemacht wurde. Die Vorwürfe führten "zu
ernsthaften Zweifeln an einer fairen Haltung des Bundesanwalts". Funke
spricht von einem Machtkampf im Gericht über die Deutung der Morde."
Der
Artikel stelt eine Menge "Ungereimtheiten" allein zum Fall
Heilbronner Poizistenmord zusammen - absolut lesenswert in Gänze!
---------------------------------------------------"Mutter des Neonazi-Killers: LKA drohte damit, meinen Sohn zu erschießen"
nicht gerade eine Einladung dazu sich vertrauensvoll dem LKA zu
stellen. Aber wen interessieren schon Zeugenaussagen? Von
Killer-Müttern?
Andre K.:Es gibt also eine Aussage des Verfassungsschutzes über seine Struktur...." Die
Strukturdiagramme wären einfacher durch Akteneinsicht beim VS und
BKA abzuholen, da aber sind sie geheim und liegen im Tresor, wenn sie
nicht geshreddert werden.
"Ich frage mich immer wieder. Warum nicht? Warum sollten Sie sich nicht stellen? Wer wollte nicht, dass sie sich nicht stellen?" Eine gute Frage, finde ich. Zusammen mit der Frage nach der Finanzierung des Untergrundlebens. Eine Frage, die Andre K. als "Führer" der beiden Uwes sicher gut beantworten könnte - vgl. den heutigen Spiegel-Artikel. Hingegen
führt die Frage, was sich Mama Böhnhard vorstellen kann und mag,
schlicht in Aspekte der Religion, in Glaubenssachen.
---- Das wird ja immer doller: Die
Uwes sollen den Waffenhändler gekannt haben? Wozu bedurfte es dann noch
eines Wohlleben, "um die Waffe zu bestellen"? Und dann noch eines
Carsten S., der die Ceska angeblich den Uwes verkauft hat,
nachdem er sie "besorgte"? Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen: Schauprozess.
Was im "NSU"-Prozess NICHT geschah: - Menzel wurde NICHT vereidigt - Menzel wurde nicht festgenommen. Und
das, obwohl sowohl Zeugenaussagen als auch Genspuren als auch die
tatsach der nachgeladenen Pumpgun auf eine dritte Person
verwiesen. Menzel LÜGT und ist nicht etwa "verwirrt". Menzel brachte
auch die Story des "Feuergefechts" mit den Uwes auf - nur weiß von
diesem Feuergefecht niemand etwas, keine Polizisten, keine
Patronenhülsen, keine Einschläge, keine Zeugen. Menzel weiß auch, dass
im vorangegangenen Bankraub 20jährige gesucht worden waren und keine
über 30jährigen Uwes. Alles in der Thüringer Allgemeinen
nachlesbar. Diese
Polizei"ermittlungen" ermitteln nichts, sondern vertuschen. Seit 2011
dient die Story der Uwes als "NSU" als Puffer gegenüber der Wahrheit -
völlig unabhängig von deren seltsamer Existenz, ihrem und anderer
rechtsradikalem gesinnuns- und Tatenumfeld (das kommt nur gelegen und
bringt auch kritische Linke auf die Seite dieser "Ermittler").
Das Wissen der Frau Ramelsberger
Nazi-Faschismus
abzulehnen, ist ehrenvoll, demokratisch und leider auch aktuell
notwendig. Aber angesichts der vielen Meinungen hier sei noch einmal
darauf hingewiesen, dass es sich bei der Ablehnung nicht um Ablehnung
von Glatzen und Gegröhle handeln kann. Das
WESENTLICHE beim Faschismus ist doch wohl nachweislich die Ausübung von
Macht (für eine Gruppe) mittels ENTRECHTUNG der Mehrheit, u.a. durch
Verfolgung von Teilen der Mehrheit, begleitet durch irrsinnige
Propaganda. Es wären da noch mehr Kennzeichen aufzulusten, aber das
Wesentliche ist das Verhältnis zum Recht. Alle
die, die hier so beherzt antinazistisch auftreten, sollten sich darüber
im Klaren sein: Schauprozesse, Beweis-Pflanzerei und Agitprop im
Lynchjustiz-Stil zogen sich durch die 1.000 Jahre nach 1933 wie ein
brauner Faden.
----------------------------------------------------Die 3. Person gewinnt an Körperlichkeit
MAI-Leser
wussten das schon: Wieder und wieder haben wir von der 3. Person
geschrieben, die den Campingbus der Uwes verließ. Die Patrone
zuviel in der Pumpgun, die Schusswunden, das
fehlende Feuergefecht, die Existenz des Campingbussses an exakt
der Stelle auf Google Earth, die Identifikation der Täter beim
Banküberfall zuvor als ca 20jährige und nicht als über 30jährige Uwes,
all das zusammen ergab, dass die BKA-Lügen dreiste
Volksverblödung waren ud bis heute sind. Nein, wir wissen nicht, was
wirklich geschah - aber was bestimmt nicht geschah, das konnte
jeder wissen, der die Augen und Ohren aufmachte und ein wenig Logik
anwendete.
Neue Spur: Tod von NSU-Terroristen doch kein Selbstmord? Waffenexperte widerspricht BKA-These in der N24-Reportage "Der NSU - Eine Spurensuche", Sendedatum: 4.11.2013, 20.10 Uhr Dabei
geht die Doku sogar immer noch von der Täterschaft eines "NSU"
bei den Dönermorden aus, nur, dass eben dort, wo man nachrecherchiert,
die BKA-Fassug der Story vorn und hinten nicht passt. Jetzt erklärt unns die ZEIT sogar, wie man sich erschießen und danach noch eine Pumpgun nachladen kann. BILD und auch der Focus
berichten - das lässt sich doch schwer aus der Welt schaffen, selbst
wenn die ZEIT daran arbeitet. Die Süddeutsche hat noch nichts dazu,
auch das ehNaMag hält sich vornehm zurück.
Auch die Stuttgarter Zeitung weiß mehr (noch): "Hatte der NSU Kontakte zu litauischen Verbrechern?"
----------------------------------------------------
Wir dürfen schlussfolgern: es ist da den "Ermittlern" und "Anklägern" etwas egal.
Was sich abgehalfterte Politiker so denken können:
Zitat MdL Untermann, FDP:
"Der
FDP-Politiker Untermann denkt dabei weit zurück: „Die DDR hat den
Rechtsextremismus doch totgeschwiegen. Ich kann mir nicht vorstellen,
dass der Krake nicht die Finger drin hatte.“ Ob die Strukturen der
Staatssicherheit in der und um die Naziszene fortwirkten? „Ich könnte
es mir denken“, antwortet Untermann. "
Statement 1: "Die Polizei vermutete damals auch, dass der Mord einen
Hintergrund in vermeintlichen kriminellen Aktivitäten des Opfers haben
könnte. Das bestätigte sich jedoch nicht." Statement 2: "Das Fehlen von Spuren rechtfertige ja nicht, einen Ansatz gleich zu verwerfen. " Das
zweite bezieht sich aber nicht auf das erste. Oder anders gesagt: im
Prozess wird die Logik nach Belieben an- du ausgeschaltet. Bisher war
es z.B. in Deutschland üblich, dass rassistische verbrechen per
Flugblatt, Wandschmiererei, Gejohle , Bekennerbrief usw. erkennbar
wurden, damit sie eben die rassistische Wirkung (Angst verbreiten wtc.)
entfalten. Hier war das 10 Jahre lang nicht der Fall, jede Logik sagt:
was für ein seltsamer Rassismus. Dass jemand, der bei einer
Schutzgelderpressung nicht "mitspielt" und erschossen wird, deshalb
gerade NICHT zum kriminellen Milieu gehört, ist eine andere, aber
ebenso wahre Tatsache. Keiner hat gehört, was die Täter vom Opfer
wollten, auch heute nicht. Das Nichtwissen, das Fehlen von Beweisen
führte damals wie auch heute ins Leere.
--------------------------------------------------------------------------------------------Die Zeugenliste im sog. NSU-Prozess
Zeugen- für was auch immer.
Die dementsprechenden
Strafanzeigen, so die meine, wurden kaltlächelnd niedergeschlagen.
Natürlich ist Mord und Mordbeteiligung in Deutschland noch immer
strafbar, und natürlich gehören die Beteiligten in den Knaast. Nur
müsste da schon einmal eine STA ermitteln, was denn da z.B. in
Stuttgart-Möhringen vor sich geht bei der Beteiligung an Drohnenmorden.
Ja, es handelt sich zusamen genommen um eine ganze Mafia von
vielen hundert Leuten, die den Amis beim Schlachten zur Hand gehen. Warum es nicht offen so benennen, wie es ist? Mord, Massenmord. Ach
ja, angesichts des WISSENS um den Tatbestand gehören auch
Regierungsmitglieder hinter Gitter. Wer Schmiere steht, ist auch dabei.
---------------------------------------------
Das ES ist wieder
unterwegs!
"Es verfestigt
sich der Eindruck"
Wer ist jetzt
aktiv dabei - der Eindruck oder das ES?
"Zu beweisen ist
das bisher nicht, aber ..."
Ja,
so eine Beweisaufnahme ist schon schwer. Mal wird Tage vor einem Mord
eine der Angeklagten ähnliche Frau gesehen, dann Tage nach einem
Mord echte, reale Neonazis oder so ähnliche Menschen.
Man fasst sich an
den Kopf - aber präziser sage ich wohl:
Es fasst sich da,
es bewegt sich da ein Körperteil tendenziell auf
den dem Hals übergeordneten Körperteil zu.
Anzunehmen
ist, dass diese meinen unfassbaren Schrecken ausdrückende
Sarkasmen nicht bei der SZ als Leserkommentar erscheinen
dürfen -
aber die zuvor hier oben zitierten Halbsätze schon. In einem seriösen
Artikel.
mehr
Phänomenale Erkenntnisse: nicht nur in Nürnberhg, sondern auch in München gibt es im Sommer Radfahrer!"Die
Ermittler hatten in der Wohnung des NSU einen Zeitungsartikel über die
Münchner Tat gefunden. Darauf: ein Fingerabdruck von Zschäpe." Da
ist es wieder, das unbrennbare Zeitungspapier und die phänomenale
raunende Beweisführung. Jetzt weiß die Polizei alles anders: "Jetzt weiß ich natürlich auch, dass das die Täter waren", sagt Wilfling. Woher nur weiß er das? Ist es nicht die Aufgabe des Gerichts, dieses Urteil zu sprechen?
"Jetzt
soll man bitte mal nicht so tun, dass es keine türkische Drogenmafia
gibt", sagt er schließlich. Wilfling sagt aber auch: "Herr Kılıç war
ein kreuzbraver, fleißiger Mensch." Genau. Deshalb musste er ja
auch sterben, weil er eben NICHT mit der Mafia zusammenarbeiten wollte. "Keine 100 Meter entfernt liegt das nächste Polizeirevier." Da
hat er sich wohl -fälschlich- sicher gefühlt. In Berlin z.B. zahlen die
Gastwirte brav ihre Abgaben, und sie werden wirklich von der Polizei
geschützt. Das ist ein Nehmen und Geben, das muss man wissen. Einfach
nicht zu zahlen, das geht eben nicht. Wo kommen wir denn da hin? Die
Polizei jedenfalls vermag da niemanden mehr zu schützen, wenn er nicht
zahlt.
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Auch dem BILD-Blog ist das leider nicht zu entnehmen ....(nur der Inhalt von Schuhschrank und Kühlschrank)Schmierentheater rund um "Oettinger"" Er sei selbst Polizist gewesen," - die entscheidende Info. Mit
allen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen das LKA und das BKA die
"Information" zu vermitteln, der Polizistenmord von Heilbronn sei
"NSU"- Tat gewesen. Hier also über den Umweg einer allwissenden
Friseurin, die wiederum alles der V-Frau erzählt habe, die wiederum
alles dem VS-Mann "Oettinger" erzählt habe und unglaiblich glaibhaft
gewesen sei, bis zu einem Tag, wo sie dann völlig von Sinnen und
unglaubhaft war. Aber genau zu der Zeit, als sie von den
Rechtsextremen berichtete, war sie sehr glaubhaft. "Petra
K. hatte zuvor allerdings schon für die Polizei als Informantin
gearbeitet. Und auch ihr Lebensgefährte Alexander G., der die
Krankenhausgeschichte nun in die Welt hinausposaunt, soll der Polizei
zeitweise als Tippgeber gedient haben."
Heißt: all
diese Verfassungsschutz-Zeugen , bei denen das LKA bzgl. deren
Sicherheit solche Besorgnis vorspielt, erzählen Geschichten
vom(Polizei-)Pferd, nicht aber vom VS. In der medialen Öffentlichkeit
fehlt aber die logische Konsequenz, dass immer offenbarer wird, dass
die Polizei und die STA ihr Spiel treiben, es wird einzig auf den
Blödsinn der Zeugen verwiesen. Als seien es die Zeugen, von denen die
Geschichten stammen, als seien sie nicht konzertiert, angeleitet,
gebrieft, so wie es bei Carsten S. schon offenbar wurde.
---"Böhnhardt
trug bei dem Raub ein dunkelblaues Halstuch sowie eine helle Kappe.
Beides fand sich in der Wohnung des Terrortrios wieder, ..."
Was diese Wohnung nicht schon alles hergab: die tatwaffe, USB-Stick, CDs, Papierarchiv, Fingerabdrücke und jetzt auch Kleidung! Ein
Fall für die Versicherungen: so müssen Wohnungen gebaut sein, das muss
Standard in der gesamten Baubranche der Bundesrepublik werden:
unkaputtbare Archive, unbrennbare Kleidung, feuerresistentes Papier
oder eben Wohnungen, in denen nur die Luft brennt, danach aber alles
noch da ist. Das ist innovativ, es ist kostensparend, effektiv. Aus
jedem Gramm aus jeder Mark einen höheren Nutzeffekt, sagte man damals
in der DDR. Diese Zwickauer Wohnung bringt es.. So muss man bauen. Ach wenn Erich das wüsste, wenn er das noch miterleben könnte! Die Einheit von Justiz und Sozialpolitik ....
"Rund um den NSU kursieren phantastische Geschichten,
es gibt haufenweise Tippgeber, die die Terroristen mal hier, mal dort
gesehen oder Verbindungen zu diversen ausländischen Geheimdiensten
erkannt haben wollen. Schwierig wird es immer dann, wenn in einer
Geschichte Halbwahrheiten stecken und eine Sicherheitsbehörde
unzweifelhaft darin verwickelt ist." ... z.B. die Kleiderfetischisten der Polizei .....
In
Niedersachsen gibt es ein archäologisches Institut, das fest
davon überzeugt ist, dass da einige Moorleichen sicher dem NSU
zuzuordnen sind. Die entsprechenden Torfballen wurden auch schon in
Zwickau gesichtet.
----------------------------------------------------------------------------------------------Bozdag äußerte deshalb Zweifel
an der Unparteilichkeit des Gerichts. Er frage sich, was die Richter im Falle
einer objektiven Herangehensweise bei Anwesenheit türkischer Vertreter im Saal
zu befürchten hätten, sagte er. „Das bedeutet doch, dass sie sich fürchten, weil
es eine subjektive Haltung gibt.“ Ganz
falsch liegen die türkischen Komentatoren nicht. Nur geht es nicht um
Rassismus und Türkenfeindlichkeit in München. Es geht darum, dass
türkische Journalisten nicht die Hand vor den Mund nehmen, dass sie
nicht dem hiesigen "comment" unterliegen, der Gehirnwäsche,
Selbstzensur und hackenklappenden Obrigkeitshörigkeit. Zwar kann sich
im Gerichtssaal bei schlechter Regie herausstellen, dass es
keinen NSU gab, sondern "nur" eine Mordserie z.B. im Zusammenhang mit
Wettbetrug o.ä. - wobei die Opfer ausdrücklich gesagt womöglich
ermordet wurden, weil sie eben NICHT mitmachten! Insofern könnte der
Gerihtsregie die Zuschauerrolle von Türken egal sein. Aber in dem
Zusammenhang ist auch denkbar, dass die Rolle der Dienste thematisiert
wird, u.a. auch der türkischen, u.a. auch im Mordfall Heilbronn
US-Dienste. Da sind die deutschen Medien besser zu handhaben. Windhund-
oder Losverfahren sind üblich, eine Kritik daran ist ebenso
Quatsch wie daran, dass die Pusemuckler Kreiszeitung eher zum
Zuge kam als die NYT. Aber
ob es der Wahrheit entspricht, dass die Akkreditierungswünshe der
Deutschlandbüros der türkischen Medien allesamt erst weit nach
dem 50.Platz eintrafen, darf man bezweifeln. Bei dem Interesse
und der Vorabkenntnis des verfahrens ist von einer sofortigen
reaktion der Journalisten gegenüber der Gerichts-Mail auszugehen. Wer den Winnenden-Prozess erlebt hat, weiß, wie Schauprozesse gemanagt werden. ---------------------------------------------------------------------------------------------- Und morgen: Wie Uwe Mundlos Apollo 13 sabotierte! Und nächste Woche: Böhnhardt und der Mord an Kennedy - neues Belastungsmaterial vom BKA entdeckt. Fieberhaft
arbeiten die Ermittler des BKA auch daran, die Asche der Zwickauer
Wohnung zu rekonstruieren - man vermutet dort das sog.
"Volksgefängnis", in dem Schleyer gefangen saß. Was ja die
Zusammenarbeit zwischen NSU, RAF, Stasi und den Hells Angels belegen
würde. In einer Animation, die vom Terrorexperten des ZDF moderiert
und erklärt wird, ist dieser bisher supergeheime Bau zu besichtigen.
Unbrennbares Papier aus dieser Wohnung verzeichnete die Baupläne. Im
Campingbus entdeckte das BKA auch bisher unbekannte Leichen aus
Syrien und Nordkorea? Folteropfer? Die Polizei ermittelt noch.
----------------------------------------------------------------------------------------------
Ja, da bleiben so einige Fragen. Z.B.,
weshalb nicht medial von ALLEN diesen Banküberfällen die Täterfotos
verbreitet werden. Die Innenminister und die Polizei sind doch so
große Freunde der Videoüberwachung: wo sind da die Fotos? Wäre es denkbar, dass diese Fotos deshalb nicht zu sehen sind, weil sie eben NICHT Mundlos du Böhnhardt zeigen? Sondern
z.B. die zwei ZWANZIGjährigen Täter, nach denen die Polizei zunächst in
Eisenach fahndete, nachlesbar in der Thüringer Allgemeinen? Quelle:thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Gothaer-Polizei-Chef-offenbart-Details-zu-Eisenacher-Bankraub-1229938459
Ach
ja: wahrscheinlich waren gerade jeweils an diesen Tagen in al diesen
banken die Überwachungskameras abgeschaltet, und das zu bezweifeln, ist
natürlich eine üble Verschwörungstheorie, oder? Obige Zeilen wurden bei der SZ nict veröffentlicht. Deshalb als nachtrag: Ich bleibe dabei: es gibt eine Diskrepanz zwischen dem vehementen Ruf nach Videoüberwachung einerseits durch die Polizei und andererseits der Nicht-Nutzung der Videobilder aus all den Banküberfällen.
Gab es etwa keine Kameras in all den banken? Oder waren die Bilder verwackelt?
Die
schicken Fotos mit den "Dreieckstüchern" müssten doch - nachdem
angeblich Mundlos und Böhnhardt als Täter identifiziert sind -
wunderbar deren Täterschaft beweisen. Wo sind sie?
----------------------------------------------------------------------------------------------Vaterschaftstest einmal anders "Wie der stern aus Sicherheitskreisen erfuhr, fanden die Ermittler
DNA-Spuren auf der Bombe - sowohl auf dem Metallrohr als auch auf dem Wecker des
Zeitzünders. Diese DNA stammt wohl nicht von Marco G., jedoch von seiner Frau
und seinem zweijährigen Sohn. Die Ermittlungen sind noch nicht vollständig
abgeschlossen." Sowas
dauert Monate, ja Jahre! Der Bösling sitzt schon in Haft, des terrors
verdächtig, und auch schon vor Monaten dieses Anschlagsversuchs
verdächtigt, aber die DNS seines Sohnemanns muss wohl sehr verschieden
von ihm sein ... Sozusagen eine Untergruppe, ein künftiger Slafist.
Desoxyribonukelinsäuren in Untergruppen heißen abgekürzt DNSU, womit ja
dann auch gleich die Verbindung zu Dem NSU hergestellt ist. Voll
korrekt. Hätte er mit Atta oder Assad abwischen müssen. Mit AlChemie, die ja auch noch nicht verhaftet ist.
---------------------------------------------------------------------------------------------- Leserbrief an die SZ: "Abgrund? Verschwörungstheorien? Was
sind denn das für Kategorien? Unsere Kategorien lauten Recht und
Gesetz, Wahrheitsfindung und sachliches Handeln. Das heißt konkret:
Dienstaufsichtsbeschwerden und Strafanzeigen, Beugehaft und
Entlassungen: das sind die Kategorien, die dieser Ausschuss NICHT
angewendet hat. Die Shredder-Aktionen des VS in Verbindung mit
Lügen der Polizei sind nicht Basis für Verschwörungstheorien, sondern
für Erkenntnis der Situation: was ist denn an dem THEORIE, wenn man das
konzertierte handeln dieser herren sieht? Wir werden die
Gefängnisse erweitern müssen, und dafür zahlen wir gerne Steuern, um
die "Beamten" unterzubringen. Darum geht es, um MAFIA, die noch immer
ungestraft die Morde deckt." Ein Leserbrief in der SZ: "NSU_LEUGNER ... Die
BAO Bosporus hat schon richtig ermittelt. Ich bin gespannt wann dieses
Lügenkonstrukt des NSU-Märchens in sich zusammen fällt.
Nur in der Annahme, dass es sich "nur" um neun Dönermorde handelt, liegen sie daneben. Es sind dreizehn.
1999
Laichlingen Schwiegervater und Schwiegersohn beide Kurden kurz
nacheinander, wurden in der Türkei ermordet und später in einen
Massengrab entdeckt. Diese beiden wollten den Blumenladen von Enver
Simsek (1.Ofizielle Opfer/Nürnberg) vor der Tat kaufen bzw. übernehmen.
9. September 2000 Enver Simsek (Kurde) in Nürnberg 13. Juni 2001 Abdurrahim Özüdoğru (Kurde) in Nürnberg 27. Juni 2001 Süleyman Taşköprü in Hamburg 29. August 2001 Habil Kılıç in München 25. Februar 2004 Mehmet Turgut (Kurde) in Rostock 9. Juni 2005 İsmail Yaşar (Kurde) in Nürnberg 15. Juni 2005 Theodoros Boulgarides in München 4. April 2006 Mehmet Kubaşık (Kurde) in Dortmund 6. April 2006 Halit Yozgat in Kassel 4.Oktober 2011 Mühettin L. (Kurde) in Laichlingen Nachfolger des Blumenladens von Mord Nr.1 01. November 2011 Name Unbekannt in Döbeln
Komischerweise
sehr viele Kurden. Die Kölner Keupstraße Tatort des
Nagelbombenanschlages ist ebenfalls ein Viertel in den überwiegend
Kurden leben.
Also mir kommt es eher so vor, als ob es da zwischen Türken und Kurden um die Wurst ging, als um diese lächerliche Terrorzelle.
Andreas T. soll zudem V-Mann Führer im Ausländerextremismus-Referat, Stichwort Graue Wölfe gewesen sein."
Der
NSU-Mord in Kassel und der Verfassungsschützer »Klein Adolf«: Warum es
in Hessen keinen Untersuchungsausschuß zum Neonaziterror gibtVon Adrian Gabriel und Hermann Schaus" Dieser schöne Artikel in der JW bezieht
sich auf "die gute alte Zeit", als sich zumindest in Hessen der VS und
die STA/Polizei noch in die Haare kriegten. Aber selbst das darf man
ein wenig bezweifeln - denn natürlich hätte man Andreas T. auch damals
schon wegen offensichtlicher falschaussage festnehmen und in
Erzwingungshaft setzen können angesichts der Tatortlage. Hier nochmals
das Tatortfoto: diese Leiche will Andreas T. nicht bemerkt haben:Quelle: Polizeifoto des Opfers Halit Yozgat (Kasseler Internetcafe). Nichts Neues, schon im letzten Jahr auf MAI dokumentiert. Andreas
T. will nicht nur nichts gehört haben, sondern beim Hinterlegen seines
geldes auch das hier nicht gesehen haben. Und wird nicht in Haft
genommen ....
Die
Lage hat sich geändert. Seit dem Doppelmord an Uwe Mundlos und Uwe
Böhnhardt hat das BKA das Heft in der Hand, der NSU wurde
erfunden, und der VS spielt mehr oder minder willig den Fußabtreter für
die Polizeimafia, die von den eigenen Ermittlungsergebnissen der
Beamten vor Ort nichts mehr wissen will: Zeugenaussagen, Phantombilder,
Tatortspuren usw. gelten alle nicht mehr, weil der NSU ja alles und
jedes erklärt, selbst den Polizistenmord von Heilbronnn, der ja
bekanntlich schon einmal geklärt war: durch Wattestäbchen, die
ebenfalls wiederum allen Zeugenaussagen vor Ort widersprachen. Nochmals:
MAI wird sich wahrlich nicht vor den VS stellen, bestimmt nicht
Neonazis schützen. Beide Gruppen haben in Deutschland schon seit jahren
eine breite Blutspur hinterlassen. Nur gilt es, die Polizei nicht
einzig als unschuldige "Ermittler" gelten zu lassen, wenn in
dieser
Organisation offensichtlich selbst die Mafia aktiv ist , Verbrechen
begeht und die Schuld daran nun an den VS als Organisation überträgt,
die jede Aufklärung im Nebel von Geheimhaltungsnotwendigkeiten
versacken lassen kann. Und nochmals: alle drei Organisationen
(VS, STA und Polizei) haben sowohl Landes- wie Bundesbehördenstrukturen
und alle drei unterstehen jeweils sowohl den Länder- wie
Bundesinnenministern. (Die Justiz ist formell unabhängig und hat das
Justizministerium als Brötchengeber. ) Die STA ist STAATSanwaltschaft.
Die Polizei ermitelt nicht überall und unabhängig. Der VS schützt die
Verfasstheit des Staates weit mehr als seine Verfassung (Praxis contra
Theorie).
"Der
Politiker bekräftigte den in der Türkei bereits zuvor erhobenen
Verdacht, dass der sogenannte Nationalsozialistische Untergrund von
Kräften im deutschen Staatsapparat unterstützt worden sei. Wenn eine
Bande in verschiedenen Städten Deutschlands mit ein und derselben Waffe
acht Türken und einen Griechen ermorden könne, ohne entdeckt zu werden,
dann bedeute dies, „dass dahinter staatliche Kräfte stehen“, sagte
Tanal. Ohne den Schutz durch Kräfte im deutschen Sicherheitsapparat
hätte der NSU die Verbrechensserie nicht so ungestört begehen können,
fügte er hinzu."
Und immer noch unter Zugrundelegung, diesen
NSU habe es überhaupt gegeben - obwohl es ja gerade exakt der
gescholtene Sicherheitsapparat ist, der diese Existenz des NSU
behauptet und die skurilsten "Beweise" wie das
"Paulchen-Panther"-Video vorlegt - ohne Stimmen, Fotos, Fingerabdrücke
oder Genspuren der angeblichen Täter darauf. Liebe Türken, wacht
endlich vollends aus dem Halbschlaf auf! Ihr seid ja schon wacher als
die Linken, aber noch nicht ganz frisch .....Edathy sagt seine Aufgabe auf:"Was
lief schief? So ziemlich alles. Wir müssen über ein multiples,
multidimensionales Versagen reden. Und, so bitter es klingt, ich hoffe
bis heute, es war ein solches. Für mehr gibt es keine Anhaltspunkte,
der Befund ist auch so schlimm genug." Keine Anhaltspunkte. Ha.
"Es
ist nicht naiv, darauf zu vertrauen, dass der Rechtsstaat funktioniert,
das ist ein Grundrecht. Dieses Vertrauen ist konstitutiv. Und dieses Vertrauen muss wiederhergestellt werden. Unabhängig davon, wie ein Gerichtsverfahren endet. Darum geht es." Ach
darum. Die Opferangehörigen dachten so wie die Öffentlichkeit, es
gehe darum, die Wahrheit über die Morde und die Mörder, vertuscher,
Shredderer und Lügner zu erfahren. Versäumnisse Wenn
Polizisten Terroristen sehen, weil sie am Tatort sind (die einen und
die anderen), dan muss man sie nicht dazu befragen. Das kann man
vergessen, versäumen, verabreden. Problem: Polizisten lassen sich nicht
shreddern, aber sie leben manchmal auch gefährlich - siehe Heilbronn
.... Was wirkt stärker: die Androhung von Erzwingungshaft durch einen U-Ausschuss oder der Corpsgeist innerhalb der Polizei?
Die "Pannen"Serie bei den Ermittlungen der Ermittler der Polizei hält an.
---------------------------------------------------------------------------------------------- .pdf: Aushebelung der Unschuldsvermutung durch den deutschen Presserat
---------------------------------------------------------------------------------------------- Na, das ist jetzt auch geklärt:
Bundesanwalt
Dr. Herbert Diemer nimmt Stellung zum Vorwurf der Wohlleben-Anwältin,
Geheimdienste seien in die NSU-Morde verstrickt. Es habe keine Hinweise
auf eine solche Verstrickung gegeben, sagt Diemer." Das wäre ja
auch absurd, schließlich soll im Prozess das Strafmaß für
die einzige Überlebende des NSU festgelegt werden und nicht etwa
die Täterschaft der Morde hinterfragt oder gar geklärt werden. Die ist
geklärt - durch den Prozess, in dem das Strafmaß festgelegt
werden soll. Für Taten, bei denen die Täterschaft klar ist: der
NSU, wo nur noch das Strafmaß .... oder wiederhole ich mich womöglich?
Jedenfalls gibt es kene Geheimdienste, was schon daran
sichtbar ist, weil sie nicht zu sehen sind, weil sie ja geheim
sind. Jibbet nich. Derselbe BILD-Blog vermerkt: "Wohlleben-Anwältin
Nicole Schneiders beantragt die Aussetzung des Verfahrens – wegen
„Unvollständigkeit der Akten“. Es gäbe keine Unterlagen darüber, wie
sich Beate Zschäpe in Jena der Polizei stellte."
Z.B. darüber,
wie sie von ihrem VS-Führungsoffizier gegen das Versprechen auf gute
Behandlung übergeben wurde? Oder wie sie vom DIA in die Wache geschubst
wurde? Oder wie sie bei ihrem Anwalt vom BKA nach
Unterzeichnung und notaieller Beglaubigung eines Deals abgeholt wurde?
Man weiß es nicht. Es gibt keine Akten. Also muss auch nichts
geshredert werden, wie praktisch. "Akten? "Akten führen wir nicht. Hier nicht. Was ist das: Akten? Meinen Sie Shredderpapier"
---------------------------------------------------------------------------------------------- Halten
wir doch einmal fest: niemand kannte zuvor dieses Papier, und Papier
ist bekanntlich geduldig. Seine Echtheit zu überprüfen, geht nicht.
Seine Plausibilität zu hinterfragen, das läßt sich machen. Weshalb
sollte ein Papier mit einer ansonsten doch recht läppischen
Information überhaupt als derart geheim eingestuft worden sein?
Entstanden sei es VOR den Anschlägen: was hatten die drei zu der Zeit
denn auf dem Kerbholz, das zu dieser Einstufung in Inhalt und geheimer
Form hatte führen müssen? Banküberfälle? Dann wäre schlichte
Information der Polizei nötig und möglich gewesen statt gheimer
Geheimpapiere an den Minister.Das Spiel geht
weiter: die echten Akten werden geshreddert, und die irrsinnigsten
"Beweise" tauchen auf", werden "zugespielt" und sind durch Feuer und
Explosionen unkaputtbar, durch geheimschutz nicht geheim zu halten und
sie besagen das, was gerade opportun ist für den Prozesverlauf.
----------------------------------------------------------------------------------------------Dönerphantome: Noch einmal kurz zusammengefasst: ALLE
Zeugenaussagen von Augenzeugen der Dönermorde sind seit der "NSU"
Story anscheinend völlig unwichtig. Nur das BKA hat recht, und
zwar nur in der derzeitigen Version. Dafür kann die Polizei zwar keine
zeugen auffahren (das schafft sie bestimmt aber auch noch, einen "Igor"
wie bei Winnenden findet sie allemal ....), aber den Tatzeugen, die
viele Stunden, Emotionen und Ängste für ihre Berichte und für die Erstellung von Phantombildern
aufgewendet haben, wird ins Gesicht geklatscht. So wie den Opferangehörigen.
POLIEizeiangaben bzw. Phantombilder
a) Bankraub in Eisenach: 20 jährige Täter! b) Dönermorde c) Heiolbronn Diese Leute sehen aber nun eben einmal überhaupt nicht wie Mundlos und Böhnhard aus: weder der hier
noch der hier
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GFP-Interview mit Paul Welsow
Die "Junge Welt" erwacht aus dem Tiefschlaf! Wolf Wetzel stellt einige der richtigen Fragen zum sog. "NSU". Wir
sind von Mut, politischem Instinkt und Schnelligkeit beeindruckt.
Naja, ohne Sarkasmus: es wurde endlich Zeit, sich auf die Seite der
Opferangehörigen zu begebn, die Aufklärung - WAHRHEIT - einfordern. Noch
längst nicht ist alles richtig, wenn die Polizei auf Nazis medial
einprügelt. Man macht sich keineswegs zum Komplöizen von Terror
und Nazis, wenn man Polizeilügen hinterfragt. Umgekehrt: es könnten
weit gravierendere Aspekte zum Vorschein kommen, wenn man das
Bauernopfer Im Campingbus recherchiert: mafiöse Strukturen
mit Verbindungen nach ganz weit oben.
---------------------------------------------------------------------------------------------- Frau Kiyak mit den richtigen Fragen Hans
Leyendecker macht den Verteidiger für Andreas T.. Und bloß keine
"Verschwörungstheorien", bloß dass es nicht nach Showprozess riecht .... "Unregelmäßigkeiten" konstatiert hingegen Kiyak, gewisse Vermutksungen. Leyendecker spricht von hysterischen Tönen. Kiyak: sind wir nicht in der Lage, 130 Journalisten einen Sitzplatz zu garantieren? Architektonische Fragen - unser Problem? Toilettenproblem: Blasenstarke müssen durchhalten, andere haben nur 3 Minuten, sonst sind sie den Platz los. 600
Zeugen, 70 Nebenkläger, mögliche Thematisierung eines "tiefen
Staates", angeblich ein Popanz, Komplott: das Thema
deutsche Innenpolitik steht an. Andreas T. - das sei
"azsermittelt" - das weiß Leyendecker schon. "Es ist eingestellt"
jubeln die anderen außer Kiyak. Kiyak sagt: wir wissen in keinem
Fall, wer geschossen hat. "Wir wissen das eigentlich alles gar nicht",
sagt sie. Soweit kleine Eindrücke ......
Was Wochenzeitungen so alles herausfinden:"Kontext
konnte mehrere Phantombilder aus den Ermittlungsakten einsehen. Das
Bild, das nach Angaben von Martin A. von dem Mann erstellt worden war,
der sich den beiden Polizisten auf seiner Wagenseite näherte, zeigt
weder Mundlos noch Böhnhardt. Auch die anderen Phantombilder, die die
Polizei aus Zeugenaussagen erstellen ließ, ähneln den beiden Männern
nicht. "
"1. Wer hat die NSU-Morde begangen? Dafür,
dass ausschließlich Mundlos und Böhnhardt alle zehn Morde begangen
haben, gibt es keine eindeutigen Beweise. Z... DNA-Spuren oder
Fingerabdrücke an den Tatwaffen gibt es jedoch nicht. Auch konnten
Mundlos und Böhnhardt für die Tatzeiten der ersten vier Morde in den
Jahren 2000/2001 keine Fahrzeuganmietungen nachgewiesen werden. ..." Förster
spekuliert mit "zwar"-Formulierungen herum, anstatt schlicht zu
konstatieren, dass all das vorliegende "Beweis"material auch
gepflanzt worden sein kann von Polizisten, die gerad auch in diesem
Fall mehr als einmal EINDEUTIG gelogen haben, angesichts der
entlastenden Zeugenaussagen, angesichts des eigentlich alles
vernichtenden Brandes, angesichts all der Unglaublichkeiten und
Unplausibilitäten, die uns aufgetischt wurden usw.. So muss man wohl
schreiben, wenn man noch geld verdienen will mit Journalismus und
dennoch "Kritisch" sein möchte. Ein wenig kritisch geht nämlich noch in
dieser Republik. Selbst dieses Wenige wir d bekanntlich nicht oft
genutzt. Eher selten. Oder -bzgl. Winnenden NIE. ----------------------------------------------------------------------------------------------Döner-Schauprozess Flink wie die Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl ... (vorab benachrichtigte deutsche Journalisten, die mediale Diskussion, die "unabhängige Justiz"). Türken
und andere kritische Journalisen wuren aktiv ausgesiebt.
Nochmals: ob winnenden-Prozess oder ob dieser hier - es sind politische
Prozesse mit Deals und viel Tralala, aber mit Schaucharakter.
Gleiches steht übrigens zu vermuten bzgl. des Loveparade-Prozesses. Das
Üble ist nicht einmal so sehr die verhöhnung der Opfer, sondern noch
immer, dass die Mörder gedeckt werden, frei herumlaufen und
weiter agieren können.----------------------------------------------------------------------------------------------Polizei dabei Fix, wie z.B. in Winnenden, oder London oder....:
"Hamburg - Unmittelbar nach dem vor knapp neun Jahren verübten Bombenanschlag des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)
in der Kölner Keupstraße waren laut einem ZDF-Bericht zwei Polizisten
vor Ort. Dies habe das nordrhein-westfälische Innenministerium
bestätigt, berichtete das "heute journal" am Sonntagabend laut einer
Vorabmeldung unter Berufung auf ein entsprechendes Schreiben des
Ministeriums. Darin würden die beiden Beamten namentlich genannt." Wahtrscheinlich hatte man gerade mal wieder eine "Übung" abgehalten ... Auf
gar keinen Fall, das ist das Ziel Binningers, darf der Eindruck
aufkommen, Polizei sei dafür da, um Spuren zu verwischen, Zeugen zu
markieren zwecks Ausschaltung, späteren ermittlungen die richtige
Richtung zu geben - schlicht Polizei als MITTÄTER. Das darf nicht
einmal gedacht werden, deshalb die Alternativfrage Binningers
Attentat auf Zschäpe geplant?Anwalt warnt Münchner Richter
...
und wir hatten gedacht, Frau Zschäpe sei eine Belastung für den
deutschen VS oder andere Dienstre, während seitens der Opfer und
türkischerseits Aufklärung gefordert wird .... Report München, schon länger her und dennoch aktuell:Die
Polizei lässt mehrere Phantombilder anfertigen, teilweise werden diese
nie veröffentlicht – auffällig: keine der Zeichnungen gleicht den
NSU-Terroristen Böhnhardt und Mundlos. Die ermittelnden Behörden halten
die Zeugenaussagen heute teilweise für nicht glaubwürdig, die
Phantomzeichnungen für unbrauchbar. Clemens Binninger, CDU, NSU–Untersuchungsausschuss des Bundestages: „Natürlich
muss man an die Glaubwürdigkeit von Zeugen immer hohe Anforderungen
stellen und wenn die Wahrnehmungen nicht passen, muss man sie auch
relativieren. Das, was wir aber bisher aus den Akten kennen und auch
den Bewertungen der Polizei, galten diese Zeugen durchaus als
glaubwürdig.“ Einer
der zeugen war natürlich der überlebende Kollege von Kiesewetter, als
polizist geschult in Sachen Phantombild. Warum will
der man nicht,
dass seine Täterbeschreibung veröffentlicht wird? Weil sie nicht zu
Mundlos/Böhnhard passt? Passte ja schon nicht zu einer
Wattestäbchen-Mörderin, und so musste dem Martin A. schon auf dem
Krankenbett klar geworden sein, dass aus dem Kreis seiner
"lieben Kollegen" ein vitales Interesse an der
Nichtaufdeckung des Mordes besteht.Der Tod der Polizistin. Ein Rätsel. Vor
allem auch eine bislang unbekannte Aussage aus ihrem persönlichen
Umfeld. Der Patenonkel von Michèle Kiesewetter, ebenfalls Polizist,
gibt bei einer Befragung, acht Tage nach dem Mord an seiner Nichte, zu
Protokoll: Seiner Meinung nach bestehe ein Zusammenhang zu den
bundesweiten „Türkenmorden“. Unglaublich! Bereits im Mai 2007. Wie kam er darauf? Wir
wollen mit dem Patenonkel von Michèle Kiesewetter darüber sprechen,
doch er möchte sich zu seiner damaligen Aussage nicht äußern. Schon
wieder ein Schweigepolizist. Nun war aber damals offiziell in Medien
und bei der Polizei der Aspekt der DÖNERmorde, ein NSU existierte
medial überhaupt nicht. Heißt: dieser Polizist wusste, in welche
Richtung seine Nichte ermittelt hatte - und bekanntlich (MAI schreibt
seit jahr und tag darüber, vgl. u.a. Winnenden) führen alle wege der
Mafia in Deutschland eben ins "Ländle", so dass eine dort eingesetzte
"unbekannte" Thüringer Kollegin Kiesewetter evtl. mehr herausbekommen
hatte als schwäbische Polizisten. Ihr Todesurteil - das besagt
die Bemerkung des Erfurter Onkels. Und noch einmal: die verbindung
Erfurt-Winnenden wird auch immer wieder auf MAI thematisiert.
Mutmassungen "Ein
Strafprozess ist ein Strafprozess ist ein Strafprozess..... Es hat, mit
größtmöglicher Akribie, die Wahrheit zu ermitteln und nach Recht und
Gesetz zu urteilen. Nichts sonst. Einerseits." So der SZ-Kommentar. Und aber auch: "Das
Gericht hat festzustellen, welchen Anteil die Angeklagten an den
Morden, Sprengstoffanschlägen und Raubüberfällen hatten, die mutmaßlich
von den verstorbenen Haupttätern Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt begangen
wurden. "
Im ausgehenden mittelalter war die Sachlage in vielen
Prozessen ähnlich: wenn der Teufel mutmaßlich die Ernte verdorben
hatte, war zu ergründen, welchen Anteil die ortsansässige Hexe daran
gehabt hatte. Diese Tatbeteiligung war manchmal schwer zu
ermitteln, so dass behelfsweise eruiert wurde, ob eine Hexe
mit dem mutmaßlich brunenvergiftenden Beelzebub im
Bunde stand, also sowas wie eine terrorisstische Vereinigung existierte
in heutiger Nomenklatur. Eine mutmaßlich nicht unerhebliche
Hauptverhandlung zur mutmaßlich grundlegenden Haupttat fand mutmaßlich
nicht statt, eine Kontinuität des Justizwesens, die ihresglechen sucht.
Windbeutel und -hunde Unsere
Journaille, die sich bekanntlich einen Dreck um die Aufklärung der
Dönermorde kümmerte und kümmert, wurde im Winhundverfahren zum
Verfahren vor Gericht akkreditiert. Zäh wie Leder hält sich die
mittelalterliche Vorstellung, dass Journalisten vom Stamm der Türken
mit einem fixen Sitzplatzkontingent im Verhältnis zum Stamm der
Germanen zu beteiligen seien, parallel zum Gedankengang, dass Radio
Arabella im Verhältnis zur New York Times (die auch keinen
Sitzplatz zugewiesen bekam) irgendwie minderwertig als Medium
sei. Das Kreisblatt von Pusemuckel habe somit auch einen
niedrigeren journalistischen Stellenwert als mainstream-Medien. Das mus
von der Justiz doch berücksichtigt werden! MAI regt die Einerufung
einer Wertigkeitskommission für Medien beim BGH an, so dass das
zuschauerranking z.B. von "Wetten, dass" angemessen berücksichtigt
werden kann sowie das journalistische Feingefühl des Moderators
vom Humtatta der Volksmusik - bei DEN Zuschauerzahlen... . Hart wie
Kruppstahl hält CDU-Kauder fest daran, dass keinesfalls der Eindruck eines Schauprozesses aufkommen dürfe. Ja warum denn nicht? Sowas
wurde doch schon zum Thema Winnenden durchexerziert: -zig Juristen und
-zig Windbeutel, pardon: Journalisten "angesehener" Medien
nahmen teil an der Verurteilung eines Mittäters an einer Tat, die
tunlichst nicht geklärt wurde.
---- Donermord zur unpassenden Zeit: "Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hatte der Angeklagte in den
Abendstunden des 1. November 2011 das Dönerbistro "Aladin" in Döbeln
maskiert betreten und ohne Vorwarnung dreimal mit einer Pistole aus
geringer Distanz auf den 41-jährigen Ladeninhaber gefeuert."
Am
4.November, also 3 Tage später, starben Mundlos und Böhnhard im
Campingbus. Wieviele Dönermorde zwischen 2006 und 2011 sonst noch
geschahen, die schlicht nicht "eingereiht" wurden, entzieht sich
unserer Kenntnis. Zudem scheint es gute und böse Dönermorde zu geben:
im vorliegenden Fall gab es nur 5 Jährchen Knast. Wegen Kooperation des
Täters mit den "Ermittlungsbehörden", getarnt als nicht
nachgewiesene Tat? Worin bestand diese Koop? Jedenfalls erstaunt das
Urteil - würde es das auch tun, wen der Prozess im langen Verlauf nicht
schon Hinweise auf die Nict-Beweisbarkeit erbracht
hätte?
----------------------------------------------------------------------------------------------Sturm für ZschäpeBrandschutz a la Laien-DeckerDa sind sie wieder: die unbrennbaren Zeitungsartikel. Diesmal sogar mit Fingerabdrücken! "Bei der Auswertung von Assservaten aus der Wohnung wurden zwei Zeitungsausschnitte mit ihren Fingerabdrücken gefunden. " Zschäpe
läßt sich aus ihrem unermesslichen Vermögen drei Anwälte kommen (Heer,Stahl ud Sturm),
und leistet sich mit einer "Berlinerin" sogar noch
transatlantische Verbindungen. Ja, es muss nicht immer Verfassungsschutz sein, wo "Geheimdienst" drauf steht ..... Hier ein Video zum Zwickauer Brand - Löschen bis in die Abendstunden ...
----------------------------------------------------------------------------------------Jetzt
sind sogar genspuren in Zwickau feuerfest. Wir hatten schon über
das feuerfeste Papierarchiv gestaunt, auch den feuerfesten USB-Stick
bewundert, und ehrfurchtsvoll vor den feuerfesten DVDs
gezittert - wir mögen sowas nicht einmal kurz in die Sonne legen. Aber
in Zwickau verbrennt nichts. Feuer ist in Zwickau ein Element, das sich
aus Luft nährt und Balken bricht, 12 Stunden brennt und dennoch
nichts Wesentliches verwüstet. Beweise jedenfalls für die Existenz
eines NSU finden sich wohl noch in den nächsten Jahren dort, und
für deren verwicklung bzw. Täterschaft in den heilbronner Mord. Was haben wir für eine tolle Polizei! Lob, Lob,Lob! Sie
findet Beweise, wo niemand sonst etwas finden würde. Und unsere medien
drucken das ab, immer und immer wieder. War da nicht noch ein Tagebuch
Hitlers im Schutt? Mit einer handschriftichen und genetisch eindeutig
adolfischen Anweisung, jedes Jahr einen türkischen Gastarbeiter
niederzumetzeln? Und außerdem hat der NSU auch Buback ermordet. damit
da endlich mal Ruhe ist. Und Kenndy.----------------------------------------------------------------------------------------Wunderbarer Stuß beim Focus: "Jetzt
kommt heraus: Die Nazi-Braut könnte bei der Ermordung der Polizistin
Michèle Kiesewetter im Jahr 2007 am Tatort in Heilbronn gewesen sein.
... Allerdings ist wegen der schlechten Bildqualität
fraglich, ob die Erkenntnisse in einen Gerichtsprozess gegen Zschäpe
einfließen werden." So liest das die BILD. Und wir: Es könnte sein oder auch nicht, dass der Focus mal wieder etwas gesteckt bekommen hat. Und nach dem Motto: Vielleicht bestimmt, oder aber auch nicht - verfährt folgender: Als Jürgen Elsässer mal zwei und 2 zusammenzählte:
"Aber
man muss kein Kriminalist sein, sondern nur zwei und zwei
zusammenzählen, um in dieser Frau (Beate Zschäpe) eine Agentin zu
erkennen. Unabhängig von der Bewertung der bisher aufgeführten Indizien
ist es nämlich ihr eigenes Verhalten, das sie überführt. Gehen wir noch
einmal zurück zum Todestag ihrer Kumpane am 4. November letzten Jahres
in Eisenach. Wie sie, die in Zwickau geblieben ist, von dem angeblichen
Selbstmord der beiden erfahren hat, ist bis heute ungeklärt. Dass die
beiden sie vor ihrem Ableben angerufen hätten, wurde bisher nicht
nachgewiesen. Aber irgendwie muss sie davon erfahren haben, denn gegen
15 Uhr flüchtet sie aus Zwickau – nicht ohne zuvor die gemeinsame
Wohnung angezündet zu haben. Bis zu dieser Stelle ist das Verhalten für
eine Straftäterin völlig rational: Sie gibt ihre kriminelle Sache
verloren, setzt sich ab und vernichtet mögliche Beweismittel, die sie
künftig belasten könnten, durch Brandstiftung. Aber
bei genauerem Hinschauen ergibt sich das Gegenteil: Frau Zschäpe hat
die Beweismittel gar nicht vernichtiet, sondern im Gegenteil überhaupt
erst zugänglich gemacht. Den Brand hat sie so dilettantisch gelegt,
dass die Polizei später alles finden konnte, um die Mordgeschichte der
NSU nachzuerzählen. Ob sich die Frau in Aufregung und Panik blöd
angestellt hat? So könnte es nur gewesen sein, wenn sie nicht
gleichzeitig ganz überlegt gehandelt hätte: die Bekennervideos zu den
NSU-Anschlägen zur Post zu bringen und – sicher ist sicher – an die
verschiedensten Adressaten im ganzen Bundesgebiet zu verschicken. Damit
lieferte sie den wichtigsten Beweis, auf dem heute die gesamte
blutrünstige Story um die „zehn Morde der NSU“ aufgebaut ist. Vergessen
wir nicht: Bis zu diesem Nachmittag wussten die
Strafverfolgungsbehörden nichts von dieser Organisation. " Das ist also die Faktenebene, die das Agententum beweise. Nun eine "Theorei", die immerhin referiert wird: "...
eine Gegenthese wagen: Beate Zschäpe als Opfer. Wäre es nicht auch
möglich, dass die Ceska platziert und die DVDs versendet wurden,
nachdem sie geflohen war und ohne ihr Zutun? Auffällig ist schon, was
in der ausgebrannten Wohnung hinterher alles entdeckt wurde: Das Metall
der Ceska war geschmolzen, aber allerhand Papiere und Datenträger
wurden aus dem Brandschutt geborgen. Zu der Theorie, dass jedenfalls
die Bekenner-DVDs gar nicht von Frau Zschäpe verschickt wurden, passt
jedenfalls ..." Aus
Brandschutt einer Wohnung, die explodierte und 12 Stunden brannte,
birgt niemand Papierarchive, CDs und USB-Sticks. das ist keine Theorie,
sondern physikalischer Fakt. Alles andere (Zschäpe als Dilettantin
etc.) ergibt sich daraus als Quatsch, Lüge, falsche Spur usw.. Zwei und
zwei sind nicht fünf. So simpel isses. Über Frau Zschäpes
und ihrer Freunde Jobs in Dienstbarkeiten ist damit nichts gesagt,
nicht so und nicht so (Opfer). Nur einfach die Dinge beim namen nennen,
das Foto der Wohnung sehen und den Polizeiquatsch durch die Brille
eines Feuerwehrmanns - es gibt dazu eine Aussage! - das
sollte man erwarten dürfen. Kennen Sie den? Na klar doch, es ist einer von denen - sieht nur eben nicht so aus Die Ähnlichkeit ist doch frappierend, oder? Daran kann man erkennen, wie tiefgreifend die "Ermittlungspannen" bzgl. der NSU sind. Es
handelt sich bei dem oberen, offensichtlich eher türkisch aussehenden
Menschen um ein Phantombild eines der Täter der sog.
Dönermorde
das nach einem der Dönermorde erstellt worden ist. Ist doch
wirklich erstaunlich, dass nicht flugs das NSU-Trio verhaftet
worden ist, oder? Weitere sehr gute und ähnlich erstaunliche Fragen unter Dönerfragen 2012 ....---------------------------------------------------------------------------------------- Thüringen und das "Ländle" Bekanntlich
wird Thüringen seit der Besetzung durch Hessen regiert. Nach dem
Anschluss kamen hesssische Entwicklungshelfer, durch Buschprämien
gelockt, und übernahmen die wichtigsten Posten des Nachbarlandes.
Der Thüringer an sich läßt sich sonst nicht so leicht
unterkriegen, aber bei Angst um den Arbeitsplatz harrt man auch
mal angesichts barfüssiger VS-Chefs bis in die Nacht in
Amtsstuben aus, um deren Herrschertrieb zu befriedigen. Die
Connections, wenn erst mal geknüpft, gehen dann aber auch über
die Bundesländer hinaus. Insbesondere gibt es eine
Terror-Entwicklungshilfe nach Baden-Württemberg. Da gab es nach
dem "Amoklauf" in Erfurt allerlei Experten insbesondere von
der Polizei, aber auch Psychologen unnd andere Seelsorger, die
dann nach dem "Amoklauf" in Winnenden das kollektive
Entsetzen über diese jugendlichen Einzeltäter einübten. Die Parallelen
zwischen den Massenmorden haben wir hier auf MAI anhand des
Vortrags des Erfurter Opfer-RAs E.Langer dargestellt. Aber auch
an der Medienfront gilt es, Geheimdienstarbeit immer mal
wieder als Einzeltaat von Islamisten oder irren Schülern,
heutzutage auch von Nazimördern darzustellen. How German intelligence infiltrated Focus magazine, schreibt wikileaks. Göran Schattauer jedenfalls schreib diesen Artikel über die "NSU" gemeinsam mit dem erwähnten Hufeschulte.
Verhaltensauffällig wurde Schattauer schonn zuvor durch seine
Focus-Artikel zu Winnenden, die ein morastiges Ende in
einem Buch nahmen. Schattauer besaß, und er war stoluz wie
Harry darauf, die Ermittlungsakten-CD der Polizei und zitierte munter,
was er für seine Einzeltäter-These brauchte, daraus. Oh ja,
natürlich gab es ein verfahren der Staatsanwaltschaft, wer denn wohl
"den Medien"(de facto einzig Schattauer) die CD gegeben haben mochte,
ohne Ergebnis, was zu erwarten war. Der Effekt war und ist bei solchem
Vorgehen ("Durchstecherei"), dass Polizei unnd Dienste Tatversinen
verbreiten können, ohne sie offiziell zu Inhalten der eigenen
Pressemitteilungen machen zu müssen. Notfalls kann man sie dementieren
und verändern, wie im Fall Winnenden mehrfach geschehen. Dann schimpft
Polizei und die edle Öffentlicheit (öffentlich-rechtlich) ein wenig
über die Presse, aber verbreitet bleibt in den Köpfen das hängen,
was die Story sein soll. Schhattauer ist so ein Thüringer Medium
und geistert zwischen den Diensten und einem Nimbus als
"Aufklärer", der ihm offenbar bewusst zugeschanzt wird durch
"Journalistenpreise".
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Erste vorsichtige Distanzierung? "Der
rechtsextremen Zelle NSU wird eine Serie von Morden an neun Migranten
und einer Polizistin im vergangenen Jahrzehnt zugeschrieben. " Genau: zugeschrieben. Abgeschrieben. Nachgeplappert. Nicht etwa bewiesen, recherchiert, gerichtsfest ermittelt. Schredder-Befehl von ganz oben Das
weist ein weiteres Mal darauf, dass das Innenministerium als Chef
von VS UND BKA und weiteren Behörden den gesamten Skandal orchestriert,
um die "Landschaft neu zu ordnen". Der
"NSU" ist ein Aufhänger, ein Fake - passend erfunden, um 10 Morde
und die zwei an Mundlos und Böhnhardt zuzudecken. Nicht
AUFzudecken. Und mit der einen Klappe auch noch das große Ziel
der Umwidmung der Dienste in "Antiterror"-Einheiten zu
ermöglichen.RSHA"Seeger
wies gegenüber BILD zudem auch die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu
geheimen Kontakten zum weißrussischen Geheimdienst als „kompletten
Unfug“ zurück. Seeger:
„Ich habe als Chef der Bundespolizei bis vor knapp zwei Jahren Kontakt
zum weißrussischen Grenzschutz gehabt. Dabei ging es vor allem um
Fragen der Grenzsicherung. Diese Kontakte waren alle vom BMI gebilligt
und gewünscht. Als sich das Land mehr und mehr zu einer Diktatur
entwickelt hat, haben wir die Kontakte abgebrochen.“ Also
hat man schlicht mit Dreck geworfen gegen ihn - eine Unterlassungsklage
ist in solchen Fällen hilfreich. Aber gegen den Arbeitgeber? Wer Dreck
wirft, haat ihn zuvor, sonst könnte er ihn nicht werfen, am
Stecken oder sonstwo. Und wer kommt jetzt an die Spitze?
Natürlich wieder ein Terrorexperte. Maßgeschneiderte
Erfüllungsgehilfen für Drecksarbeiten. Deutschland darf sich auf Terror
und Amokläufe vom Feinsten gefasst machen. Wo kommen wir denn
dahin, wenn Beamte sich widersetzen? Als hätten sie nicht Gefolgschaft
dem Führer, sondern einen Eid auf die Verfassung geschworen.
Bei der Bildunng eines RSHA - Reichsicherheitshauptamts - stören
solche Individuen wirklich. Leider war Eisvogel durch seine Eigenschaft
als hesss. VS-Chef während der unnglückseligen Sache im Kassler
Internet-Café "verbrannt", aber es gibt zum Glück "Terrorexperten"
genug, die jetzt übergangsweise die Einzelbehörden führen können, bis
alles schön ins Paket gebracht wird. Zur besseren Kommunikation
dieser Vorgänge (und daaran mangelt es wirklich), schlagen wir vor,
bewährte Leute aus dem medienbereich ins operative Geschäft
einzubeziehen, siehe das Beispiel des Pressesprechers. Also Elmar
Theveßen zum VS-Chef, Claus Kleber zum BKA-Chef, Ulrich
Deppendorf an die Spitze der Bundespolizei. Den MAD für
Maischberger.
Wie gut, ddass sich die Erfindung eines NSU
gerade wunnderbar in diese Neuausrichtung fügte - da wurde aus einer
Pleite eine Volte gemacht, und gleich noch die "Opposition" mit
eingebunden, da es ja gegen Rechts ging ... In ihrer Dummheit sind
"Linke" wirklich verläßliche Partner bei Umstrukturierungen: mit
der Mutterilch haben sie eingesogen, dass Zentralisierung von was auch
immer zu mehr Demokratie führe, bessere Kontrolle ermögliche,
effektiver sei. Leserbrief:
"Sehr geehrter herr
Hauß,
bei Ihren Personalvorschlägen fühlt sich ein bedeutender
Journalist übergangen, wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu hören
ist: Hans Leyendecker. Da er kein Jurist ist, kommt er als Generalbundesanwalt
nicht in Frage. Aber als Koordinator für die Geheimdienste im Bundeskanzleramt
ist er hervorragend qualifiziert.
Mit freundlichen Grüßen Ein Leser
Was
macht man nicht alles, um einen Zusammenhang des Heilbronner
Mordes mit einem angeblichen "NSU" herzustellen? Man geht ans
Nähkästchen und gibt preis, was sich bei der Polizei an Gelichter
herumtreibt: "Kiesewetters damaliger Zugführer bei der Polizei
in Heilbronn wurde als Rechtsradikaler entlarvt. Der noch immer im
Dienst befindliche Beamte war nach BILD-Informationen bis mindestens
2003 Mitglied im deutschen Ku-Klux-Klan (KKK). Er wurde bereits
mehrfach vernommen, bestreitet aber jeden Zusammenhang mit der Tat." Ber bloß keine Fehlinterpretation: es war nicht der Ku-Klux-Clan, sondern die NSU! Damit das aber bitteschön klar ist.
----------------------------------------------------------------------------------------Ein alter Artikel, aber noch immer aktuell:
"So sollen Anwohner eine dritte Person gesehen haben, die das Wohnmobil kurz vor dem Eintreffen der Polzei verlassen hat. Einige
wollen – einen Tag nach dem mutmaßlichen Selbstmord von Mundlos und
Böhnhardt – sogar eine verwirrte Frau am Tatort beobachtet haben, die
sie später als Beate Zschäpe identifizierten." Einfach nur nachfragen, recherchieren vor Ort - darum geht es. Entweder die Aussagen entsprechen der Wahrheit oder nicht. ".... der
Vorsitzende des Geheimdienstkontrollgremiums des Bundestages, Thomas
Oppermann ... : Die Selbsttötung sei lediglich eine "Arbeitshypothese
der Ermittler"" - und diese Hypothese wird einzig durch Beweise
gestützt, die normalerweise bei dem Wohnungsbrand
vernichtet worden wären. All das liegt seit November letzten
Jahres zutage, nicht nur auf MAI. Aber keine Linke und auch aalle
MAI-Leser bequemen sich nicht, in Leserbriefen, Stellungnahmen,
Fragen bei Abgeordnetenwatch usw. JEWEILS den NSU-Schwindel
als eben das anzuprangern, was er ist. Bequemer ist es - weiles so
schön ins linke Weltbild passt - den "Kampf gegen Rechts" zu
propagieren und dem VS eins rüberzusemmeln. Was vom Prinzip her nicht
falsch ist, aber doch bitte auf einer Faktengrundlage. Was ist
von Elsässer, Bröckers, von der Jungen Welt und von Hintergrund, von
Schall und Rauch und dem Gelben Forum, von Freitag oder Telepolis,
Osssietzky, NRhZ usw. zu hören in dieser sache? Nichts. Sie alle
plappern "NSU"-Quatsch nach, so wie sie Breivik oder Tim K.
jeweils als Einzeltäter bzw. Täter beschreiben und salbungsvolle
Kommentare über die Bosheit der Jugend von heute ablassen. Pfui
Deibel. Es sich angenehm machen, indem man mit dem Strom
schwimmt. Den VS bashen ist ja heute "in", wie angenehm, all das mal
ungestraft ablassen zu können, was auf der linken Seele seit den
berufsverboten lastete. Währenddessen
hat Herr Prof. Mundlos eine Strafanzeige wegen Mordes an seinem Sohn
geschrieben. Der alte Herr kämpft damit einen ähnlich einsamen
Kampf wie Prof. Buback. Man benötigt aber keinen
Professorentitel, um 1 und 1 zusammenzuzählen. Nur ein wenig Arsch in
der Hose. Falls sich jemand berufen fühlt, den Vorwurf der
intellektuellen Feigheit abzustreifen, nehme ich diesen hier dann
gerne zurück und tue Abbitte (vielleicht habe ich ja auch etwas
übersehen). P.S.: Es
geht nicht darum, den "Fall zu klären", irgendwelche Theorien
aufzustellen. Einzig darum, jeweils konstant die Fragezeichen dort zu
setzen, wo sie hingehören, die Wiedersprüche zu thematisieren,
das BKA nicht als Wahrheitsinhaber darzustellen, indem man deren
"Arbeitshypothese" übernimmt und von Nazi-Morden bei den
Dönermorden spricht. Im Übrigen gilt: die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen.
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"Auch der Vater des NSU-Terroristen Uwe Mundlos will es nicht wahrhaben. Er traut
dem Verfassungsschutz alles zu, sogar einen Mord. „Die heimliche
Aktenvernichtung zeigt, dass alles möglich ist“, sagte Siegfried Mundlos dem
FOCUS. Er hat Strafanzeige gegen die Behörde gestellt."
Badespaß und Weißwaschungen Täter, die abtauchen,, Akten, die auftauchen: "Tausende neue NSU-Dokumente aufgetaucht"
Der „Thüringer Heimatschutz” ist/war allerdings nicht der"NSU". Ein kleiner, aber wesentlicher Unterschied zur Überschrift.
Was hat Hans Leyendecker mit Andreas T. gemeinsam? (Leyendecker
bramarbasiert in der SZ mit Hintergrundwissen über den
"Tiefen Staat", den es nicht gebe, und Andreas T. war der
verfassungsschützer, der zufällig gerade im Kassler Internet-Café saß,
in dem ein "NSU"-Mord begangen wurde und nichts mitbekam) Beiden ist
zu unterstellen, dass sie mehr mitbekamen als sie sagen. Und
es gilt die Schlußaussage des Artikels von T: "Ich war ganz
einfach der falsche Mann am falschen Ort". Soweit die Gemeinsamkeiten. "Gibt
es einen "tiefen Staat", eine Verschwörung von Rechtsextremisten und
dem Verfassungsschutz und/oder anderen Organen des Staates? Vermutlich
nicht, sagen die SZ-Leute. " Um es kurz zu machen: Leyendecker
klärt nichts, sondern kümmert sich einzig um seinen Schützling
Andreas T., mischt noch ein wenig "Regenschirm-Mann" und den
Kennedy-Mord in die Suppe und läßt dann den Löffel stehen. Es
fehlt eigentlich noch das Wort bzgl. der Mondlandung, um den
Gebrauch des Substantivs "Verschwörungstheorie" noch ein wenig zu
fixieren. Die Methode des Artikels ist Leyendeckerisch wie
immer. Es reicht ein Beispiel: "Ob sich Böhnhardt und Mindlos
am 4.November wirklich selbst umbrachten - oder ob ein dritter Mann
(einer vom Verfassungsschutz womöglich) im Wohnmobil die tödlichen
Schüsse abgab und dann verschwand, wird in diesen Kreisen
intensiv diskutiert." Kennen Sie "Kreise" in denen das diskutiert
wird? Leyendecker kennt sie anscheinend. Was mögen das für Kreise sein,
in der eine simple Tatsachenbehauptung "diskutiert" wird? was ist daran
zu diskutieren? Es handelt sich um eine auch hier auf MAI
verlinkte Behauptung aus einem Bericht der BILD, die sich
auf Zeugen beruft. Entweder der Bericht der Bild ist falsch
oder richtig, entweder die erwähnten Zeugen
lügent/irrte sich oder nicht. Das ist eine recherchierbare
Angelegenheit, für SZ-Leute wie für die "Ermittler" des Lügen-BKA. Sie ermitteln nicht, sie recherchieren nicht, sondern werfen Nebelkerzen. Die Dienste, Leyendecker und seine Helferlinge. Das ist alles, was über diese journalistische Großtat auf der SZ-Seite 3 zu sagen ist. In diesem Video
der SZ weiß Leyendecker jetzt schon, dass beim VS das "Handwerk" nicht
beherrscht worden sei und was die Bundesstaatsanwaltschaft und BKA im
August herausbekommen werden - jedenfalls sei denen zu vertrauen und
nicht den Untersuchungsausschüssen. Da spricht einer pro domo.
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"150
Minuten hatten die fünf Obleute der Fraktionen im
Bundestags-Untersuchungsausschuss Zeit, um 45 Aktenordner zu sichten.
Das macht pro Aktenordner 3,333 Minuten. Wenn danach das Vertrauen in
den Verfassungschutz wiederhergestellt ist, ist nicht nur der
Verfassungsschutz ein Problem, sondern die parlamentarische Kontrolle
selbst." Warum eigentlich sitzt der "Verfassungsschützer" noch nicht in U-Haft? "Die Computerdaten zeigen demnach: T. surfte
noch um 17.01 Uhr im Internet – zu diesem Zeitpunkt war Yozgat offenbar bereits
tot. Warum T. die Leiche des 21-Jährigen nicht bemerkt haben will, sei Hoffmann
unerklärlich, heißt es. „Zudem war die Thekenoberfläche voller
Blutspritzer.“
Es war anscheinend nicht die einzige Auffälligkeit. In der
Wohnung von T. habe die Polizei zwei Pistolen gefunden, einen Revolver, einen
Wehrmachtskarabiner, Schrotpatronen, Baseballschläger, Messer und Drogen,
schreiben die Autoren. „Dazu das Buch ,Immer wieder töten – Serienmörder und das
Erstellen von Täterprofilen‘ sowie eine abgetippte Version von Hitlers ,Mein
Kampf‘.“ Und warum dranggen diese Zusatzinformationen nicht schon damals
an die Öffentlichkeit? Immerhin hatte damals nicht nur der
derzeit gebashte VS, sondern eben auch die hausdurchsuchende
Polizei Kentnis von dem seltsamen "Zusammentreffen" am Tatort. Polizei
und STA stecken "mit drin".
Versehentliche systematische Aktenvernichtung auch beim BKA:
Drei Monate lang wurden versehentlich Daten aus der
Telekommunikationsüberwachung des Bundeskriminalamts gelöscht. Nach
Angaben der Behörde waren die NSU-Ermittlungen jedoch nicht betroffen." Und
diesem Lügen-BKA will Prantl -so verlautbart im heutigen
"Pressseclub" sowie dem Staatsschutz den VS überantworten, in typischer
Sozialdemokraten- Effektiviererei: alles zusammenlegen und zentral
verwalten und kontrollieren. Ausgerechnet dem BKA .... Übrigens will ein anderer Bayer, der ebenfalls das Wort Grundgesetz wie Prantl gerne im Mund führt, ganz tabulos effektivieren. Leider vergißt er wie Prantl den Art.79,3 des GG - ein recht starkes Tabu.
Es wird eben problematisch, wenn die Saarländer z.B. die
Einhaltung der sächsischen Verfassung sichern wollen, oder die Berliner
die Bremer Verfassung. Welche Akten zum
angeblichen NSU in den letzten 10 Jahren DORT beim BKS existierten, das wäre
doch mal eine Frage.
"Wenn
die Zeit-Autoren Recht haben, wenn nicht Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt
die Mörder Halit Yozgats sind, sondern Andreas Temme, dann müßte die
Geschichte des NSU ganz neu geschrieben werden: Wie gelangte dann die
Tatwaffe aus Kassel in die Zwickauer Brandruine? Warum feiert das
NSU-Bekennervideo eine Tat, die ein anderer begangen hat?" Tja,
da kann die "Junge Welt" noch lange rätseln - man war bei der Linken
natürlich persönlich dabei, als Pistole und USB-Stick aus den
Flammen der Zwickauer Wohnung geholt wurden. Und wenn es doch die
Polizei sagt und es sich gegen rechts richtet, dann stimmt es auf jeden
Fall. Immer den Reflexen vertrauen, das ist der Marxismus des
21.Jahrhunderts. Wenn für den Mord an Halit Yozgats schon als
"Alternativtäter" jemand mit erwiesener Anwesenheit am Tatort
bereitsteht, dann sei noch mal an den Heilbronner Mord erinnert. Da war zufällig die CIA anwesend. Und was war dann mit all den anderen Morden? Es gab keine n "NSU" - aber einen Kampf der Geheimdienste untereinander Dönermorde
Im Übrigen gilt: die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen. Und mit Winnenden, Oslo usw..----------------------------------------------------------------------------------------Nicht der VS, sondern die Polizei:
Obwohl
die Polizei im Januar 1998 in Jena eine Bombenwerkstatt der späteren
Mitglieder des NSU entdeckte, über 1,4 Kilo Sprengstoff und Rohrbomben
beschlagnahmte, wurden Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe
nicht verhaftet. Sie nutzen diese staatliche Fürsorge und tauchten ab. Wie
sich diese staatliche Beihilfe abspielte, erzählte die Mutter von Uwe
Böhnhard in einem ZDF-Interview sehr eindrucksvoll: Auf dem Weg zur
Garage warnte ein Polizeibeamter Uwe Böhnhard mit den Worten: „ „Jetzt
bist du dran … ein Haftbefehl ist unterwegs.“ Was daraufhin passierte, beschreibt Frau Böhnhard so: „Die
Polizisten sind weitergegangen, unser Sohn hat sich umgedreht, ist zu
seinem Auto gegangen und ist weggefahren. Das ist wie in einem
schlechten Film.“ (Brauner Terror – Blinder Staat – Die Spur des Nazi-Trios“ ZDF-Sendung vom 26.6.2012) In besagter Dokumentation fragt sich die Mutter von Uwe Böhnhard zurecht: „Was
ist da für ein Spiel gelaufen? Und warum warnt ihn ein Polizist? Und er
hatte an diesem Tag auch noch genug Zeit, nachhause zu fahren, Uwe
Mundlos anzurufen und Beate Schärpe… ein paar Sachen zu packen und zu
verschwinden.“" Keine Beweise: "Obwohl Heerscharen von Ermittlern monatelang unterwegs waren, halte ich es für
möglich, dass Beate Zschäpe nur wegen Brandstiftung verurteilt wird“, sagte Uhl
der Online-Ausgabe der „Mitteldeutschen Zeitung“. „Für die Mitgliedschaft in
einer terroristischen Vereinigung liegen zwar Indizien vor, aber keine Beweise.“
Bei den übrigen Beschuldigten sehe es noch schlechter aus."
"Die Ceska, Hauptbeweisstück für die Täterschaft des "NSU"-Trios Hier ist das hübsche Stück, ziemlich lädiert:
Quelle: http://www.focus.de/politik/deutschland/nazi-terror/skandal-um-nsu-terror-verfassungsschuetzer-unter-mordverdacht_aid_777475.html
"Susann,
die mit richtigem Namen Beate Z. heißt und Gärtnerin gelernt hat,
wollte offenbar Beweise vernichten. Dennoch fanden die Ermittler dort
die Waffe, mit der binnen sechs Jahren neun Besitzer kleiner Läden
getötet worden waren, eine tschechische Ceska, Typ 83, Kaliber 7,65
Millimeter." Aus
dieser explodierten und ausgebrannten Wohnung bergen die Polizisten
angeblich USB-Stick ("Genau
15 Minuten dauert das Bekennervideo, das Ermittler in den Trümmern des
zerstörten Hauses in Zwickau fanden und das SPIEGEL ONLINE vorliegt") und Papierarchiv des angeblichen "NSU"-Trios.
Feuerfest, das Zeug. Und damit auch wirklich nichts an Daten und
Bildern verloren geht, verschickt angeblich Frau Zschäpe während ihrer
Flucht noch das "Bekennervideo" per Post in CD-Form an manche
Medien. Der Inhalt: u.a. Tatortfotos, wie sie nur die Täter und -
ja eben die Polizei hat machen können. Da schmelzen die Herzen, der Stahl der Ceska - aber nicht USB-Stick, CDs und Papierarchive .... Man
hörte übrigens von anderen Fällen (Winnenden), dass Tatwaffen in
Polizeibesitz manchmal Reisen unternehmen und in Wohnungen oder
an Tatorten auftauchen, wo sie gar nicht hingehören. Nach dem Stand vom 8.11., 11.15 veröffentlicht die Polizei dies. Wikipedia,
sonst immer eifrig dabei jede noch so skurrile Lüge des
mainstreams und der geheimdienste abzuschreiben und bloß keine
"Verschwörungstheorien"(sprich: z.B. vorherige ebeno offizielle
Versionen desselben Tathergangs, bei Winnenden, Oslo, 911 usw.)
zuzulassen, hinkt hier ein wenig hinterher: "Außerdem sollen die mutmaßlichen Täter bei Annäherung der Polizei zuerst mit einer Maschinenpistole geschossen haben.[71]" Eben
dieser beleg 71 führt nun zur neuen Polizeiversion, in der das
Feuergefecht nicht mehr stattfand. Immerhin dokumentierte Wikipedia den
Schwenk in der Story vom gleichzeitigen furchtsamen Selbstmord der
beiden Böslinge im Campingbus, der nun Mord und Selbstmord heißt.
Keinesfalls aber Doppelmord - worauf der dritte Mann hindeutet, der
immerhin beobachtet worden war. Polizeidirektor
Menzel hat - wie Wikipedia - ebenfalls den Schwenk seiner
Dienstherren nicht mitbekommen und faselte noch Wochen später vom
Feuergefecht.
http://www.neues-deutschland.de/artikel/228143.telefonanrufe-bei-der-terror-frau.html 72 Verbindungen zu Zschäpes Handy- davon diverse aus dem sächsischen Innnenministerium Oder aus der Polizeidirektion, abwechselnd. Was
fehlt, ist die Straffanzeige gegen (zunächst) "Unbekann": die
Beamten solllen im Knast erklären, weshalb sie so eilig Frau Zschäpe
sprechen wollten: Behinderung der Justiz ist ja wohl die naheliegendste
Vermutung.
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Nochmals für die anderweitig Begabten:- Fromm tritt zurück, weil er von SEINEN Leuten belogen und getäuscht wurde - Die ach so heiße Spur, die das angebliche "NSU"-Trio als angestellte VS-Mörder insinuierte, ist eisekalt -
All das entlastet den VS nicht von fiesen Tricks zugunstn der Rechten,
und offenbar ist der Laden nicht koscher, nur tut all das
seit jahrzehnten gewachsene und brechtigte Mißtrauen zum VS
nichts zur Sache bzgl. der angeblichen NSU-Mordserie. - zugleich
(und Herrn Eisvogel ins Gespräch zu bringen unterstreicht
das nur noch) geht es um eine "Neustrukturierung" der Dienste,
und das heißt : Aufhebung des seit der Nazizeit gut begründeten
Trennungsgebots PLUS zugleich Unterordnung unter die seit Jahren
laufenden "Terror"-Kampagnen, "AMOKLAUF"-Verängstigungen usw. im Dienste
einer transatlantischen "Wertegemeinschaft", die von einer Terrorisierung der Bevölkerung zehrt.
Anlass für diese
derzeitige Kampagne war ein offensichtlich granatenmäßig
schiefgelaufenes Komplott rund um die Agenten Mundlo und Böhnhrd, das
umgewidmet wurde: aus Verteidigung mach Angriff. Und so wurde
eine NSU, NSU-Akten beim VS, NSU-Dokumente usw. erfunden:
a)"4. November, nach 11.30 Uhr: Als sich die Beamten nähern, eröffnen
die Täter sofort das Feuer. \"Wir wussten, dass sie scharfe Waffen hatten. Sie
haben mit einer MPi auf uns geschossen\", erinnert sich Polizeidirektor Michael
Menzel ." Quelle www.thueringer-allgemeine.de
b)"Schüsse sind keine
gefallen, das hätte ich gehört" zitierte der STERN hingegen Augenzeugen
www.stern.de
c)Im Schutt der ausgebrannten Wohnung "fanden sich"
angeblich Presssearchive der NSU - offenbar auf feuerfestem Papier! ("Nach
SPIEGEL-ONLINE-Informationen fanden die Ermittler in der ausgebrannten Wohnung,
in der Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt gelebt haben sollen, zudem
zahlreiche Zeitungsausschnitte." Quelle: www.spiegel.de )
d)Mundlos und Böjnhard, die beim
Bankraub noch als ca. 20-Jährige beschrieben wurden, waren wenige Minuten später
im Campingbus offenbar ein jahrzehnt gealtert ... ("Die Polizei gab eine
Personenbeschreibung heraus. Beide Männer waren etwa 20 Jahre alt und zwischen
1,80 und 1,85 Meter groß." Quelle: www.thueringer-allgemeine.de ) Mundlos und Böhnhard stammen
aus den Geburtsjahrgängen 73 und 77, Quelle: de.wikipedia.org
Es geht darum, den VS dem BKA einzugliedern, das Trennungsgebot der
Dienste aufzuheben. Hier "dilettieren" keien Behörden, sondern hier
wird BEWUSST Anlass geschaffen für völlig falsche Spuren. In
linken bis zu mainstrem-Medien wird von NSU und
"neonazistischer Mordserie" geschrieben. ES GIBT KEINE NSU. Sie ist ein
Phantasieprodukt aus Fälschungen des BKA, und all die Querelen rund um
den VS demonstrieren keineswegs die Existenz oder VS-Zusammenarbeit mit
einer NSU, sondern einzig eines: dass Fromme seinen Laden wahrhaft
nicht im Griff hatte, dass der VS wie seit Jahrzehnten bekannt mit der
Rechten kungelte (was regt Ihr Euch so auf, das wissen wir doch nun
wirklich lange genug), und dass dort Leute sitzen, die mittels
angeblichem "Dilettantsimus" eine Unterordnung des VS oder gar
Einordnung in eben das lügende BKA vorbereiten. Zwecks noch mehr
"Terrorbekämpfung" und noch mehr faszinierender super-"Polizeiarbeit"
bei Amokläufen, bei denen am Ende der "Täter" mundlos - äh zum
Schweigen gebracht wurde.----------------------------------------------------------------------------------------Das AUS für Eisvogel als Frommms Nachfolger: der "Terrorexperte" bekommt Probleme. Nochmals:
es geht um die Führung der deutschen Geheimdienste und
nicht um läppische V-Männer. Und die Aufklärung der Morde, incl.
der von Erfurt und Winnenden, steht weiter dahin. Da werden auch
noch Ziercke und viele andere "in den Ruhestand" gehen müssen,
bevor die ersten beamteten Verbrecher in U-Haft kommen.
Derweil bemühen sich transatlantische Kräfte, eine
"Koordination", sprich Integration der Dienste unter ihren
Fittichen zu erreichen, begründet mit der Notwendigkeit eines
Durchgriffsrechts der Kripo auf VS-Infos. Seit der Nazizeit wissen wir
aber, dass das Trenunggebot Sinn hat. Platt gesprochen: der
Streifenpolizist muss nicht wissen, welche Ansichten Sie vor zwei
Wochen über Merkel geäußert haben. (Der VS übrigens auch
nicht, btw.)
"Die Polizei durfte Fragen formulieren, die der Verfassungsschutz selbst stellte, und bekam die Antworten zugeleitet. "OFFENBAR privat" surft da der V-Mann während des Mordes im selben Café.----------------------------------------------------------------------------------------
Folgendes machen: zur
Staatsanwaltschaft gehen und mit dem STA gemeinsam zum Richter, der
besondere Eile feststellen würde sowie die Gefahr weiterer Straftaten
wie Beweisunterdrückung, Behinderung der Justiz usw... Dann nimmt man
sich zwei, drei Hundertschaften Polizisten und Staatsanwälte und
durchsucht MAD und VS und BKA und setzt wegen Gefahr weiterer
Verschleppung, Absprachen und Behinderung der Justiz die betreffenden
Schlapphut-Beamten hinter Gitter in Stammheim-U-Haft - ohne
"Umschluss". WAS IST DENN DARAN so absurd? Nichts. Die lügen uns die
Hucke voll, der VS ist nachweislich bei Morden der angeblichen
"NSU" direkt vor Ort - ein Zufall wie Blitzeinschläge bei einbeinigen
Lottogewinnern-, die CIA beim Heilbronner Mord, das BKA fälscht munter
Beweisstücke und eine ganze "NSU" zusammen - und unser Herr Edathy
mault statt zu handeln. Und das heißt derzeit: eigenständig zu ermitteln, Beweise zu sichern und weitere Vertuschung zu unterbinden. SZ-Recherche: " Denn
bei der Suche nach den Mitgliedern der Zwickauer Terrorzelle, die zehn
Menschen ermordet haben, ist es offenbar zu massiven Fehleinschätzungen
und Versäumnissen gekommen, die auch strukturell begründet waren." Werte
SZ-Redaktion: da haben Sie also nicht nur die Faktenlage schon
durchleuchtet, sondern auch Motive und Hintergründe glasklar erkannt.
Bravo. Das schätzen die Leser: Informationen aus erster Hand. Ähnlich geht es weiter: die gesetzlichen Vorgaben werden als Realität der Arbeit der Schlapphüte dargestellt. ----------------------------------------------------------------------------------------"Bewusst lückenhaft" So etwas geschieht tatsaechlich? Aus "operativen Gruenden" werden bestimmte
Sachverhalte erst gar nicht in die Akten eingetragen?
Da begibt sich der
Spiegel aber ganz tief auf verschwoerungstheoretisches Niveau... Halten wir fest: -
sämtliche Behauptungen über eine Existenz einer "NSU" stammen EINZIG
von der Polizei. Der Polizei, die schon einmal im Fall Heilbronn
-"Wattestäbchen" ganz klar einen Täter "ausgemacht hatte, einer
Polizei, die ein Feuergefecht mit Mundlos und Böhnhard
erlog, die einen Zusammenhang mit dem zuvor stattgefundenen
bankraub (Täter so um die 20 Jahre alt) und dem Campingbus erlog, einer
Polizei, die den dritten Mann (der den Bus kurz vor dem
Brand verließ) verschweigt. - Die Indizien und Beweise der Polizei
sind ausgerechnet im ausgebrannten Campingbus und insbesondere in
der Wohnung, die stundenlang gebrannt hatte, "gefunden" worden:
Papierarchive, Dokumente, USB-Stick mit dem "Paulchen-Pnther"-Film. -
Dieser "NSU"-Gründungsfilm beinhaltet nicht nur Medienechos der Morde,
sondern auch Tatortfotos, wie sie EINZIG Täter UND POLIZEI hatten haben
können. - Der weitere Verlauf (gelegentliche Festnahmen der üblichen
Verdächtigen und deren Freilassung) erhärtet keineswegs die NSU-
Hypothese, nur die Zusammenarbeit unseres Trios mit dem VS in
rechtsradikalen Kreisen wird insinuiert, zumal die Leute wohl
wahrhaftig nicht gerade Demokraten waren.
Anders gesagt: alles
riecht nach einem Kampf der "Dienste" untereinander. Keineswegs
liegen reale Beweise für die Täterschaft von Mundlos und
Böhnhard für die Mordserie vor. Was fehlt, insbesondere bei anderen
Behörden (VS) fehlt, kann dort nicht so schnell hineingefälscht werden
wie wünschenswert und wie es im BKA und anderen Diensten üblich
zu sein scheint. Also kommt die Theorie der "operativen Lücken" auf.
Man mus sich vergegenwärtigen, was das innerhalb einer Behörde
bedeutet: eine weitere Informations- und Tatebene NEBEN
Amtsleitern und Kollegen, denen ja Akteneinsicht verwehrt
wäre, ein "Staat im Stat". Der Spiegel als Propagandist des "tiefen
Staats"? Da haben sich die Jungs im Ton vergriffen aus Übereifer,
ihren Herren zu dienen. Macht nix, die Bauernopfer fallen anderswo.
"Opferanwalt
und Angehörige der NSU-Mordopfer zeigten sich enttäuscht vom Rücktritt
Fromms. Jens Rabe, Opferanwalt und Vertreter der Familie Simsek, sieht
die Aufklärung der Mordserie und ihrer Hintergründe gefährdet. "Den
Opfern wird wieder ein Stück Gewissheit gestohlen, weil ein Teil der
Aufklärung unmöglich geworden ist", sagte dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel."
FAZ: „Das Verfängliche für den Verfassungsschutz: Jede Verschwörungstheorie
hört sich plausibler an als alle möglichen Theorien, die uns von einem
schusseligen Einzeltäter im Amt erzählen wollen.“
Ob
die Integrationsministerin in Baden-Württemberg, Bilkay Öney, sich nun
fragt, ob es nicht etwas zu vorschnell war, ihre Bemerkungen vom
„Tiefen Staat“ öffentlich zu bedauern? Wenn die Spiegel-Infos
bzgl. der Nachfolgege Fromms korrekt sind, entsteht das
Bild eines Kampfes mehrerer Fraktionen im VS, dessen Herr Fromm seit
längerem nicht mehr war, und wo nun ein offensichtlicher
"Treansatlantiker" erster Güte ("Terrorexperte") installiert werden soll: "Alexander Eisvogel wird als Nachfolger gehandelt", Spezialist für "Islamismus und islamistischer Terrorismus. Wir erinnern uns:
Waren US-Agenten Zeugen des Heilbronner Attentats auf eine Polizistin?
Ein "Stern"-Bericht wird hart dementiert, doch es droht ein
Geheimdienstskandal." Die Sache hat ganz andere Dimensionen als pitterpöse Peamte mit prauner Denke. Nach
1945 wurden ALLE Dienste des Reichs "entnazifiziert", also in US-Obhut
übernommen, nicht nur das "Amt Gehlen" entstand, und da haben sich
evtl. ganze Abteilungen, wenn nicht gar Dienste insgesamt
freigeschwommen und sowas wie Souveränität erlangt. Das geht doch nicht. Ach
ja: "Opferanwalt" Rabe ist auch hier wieder dabei, so wie bei
Winnenden und Buback. Es ist wie beim Klavier: es wird auf allen
Tasten gespielt, nicht nur auf den weißen. Helmut Schmidt (der sich gerade noch feiern ließ für seine "Transatlantizität" bei den Warburgern) im ZEIT-Interview:
"Schmidt:
Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die
deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren,
Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie
werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus. ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie? Schmidt:Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage." Hermann Scheer: "Der Feind sitzt mehr denn je innen." -youtube- der letzte Satz.--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------"NSU":
"Doch
die Beweislage ist ähnlich dünn wie bei Holger G. Rechtsexperten
schließen deshalb nicht aus, dass der Bundesgerichtshof demnächst auch
einige dieser Beschuldigten in die Freiheit entlässt. Das
wäre dann für die Bundesanwaltschaft mehr als nur eine Niederlage – es
wäre ein Fiasko. Einem der größten Ermittlungsverfahren der
Nachkriegszeit gegen Rechtsextremisten würde ein Gerichtsprozess
folgen, an dessen Ende womöglich nur wenige Verurteilungen mit
vergleichsweise geringen Strafen stehen" Diese NSU bestand aus
nichts mehr als aus einem Paulchen Panther-Video und aus
Polizeibeschuldigungen. Das Video selbst bestand aus Material,
das nur die Täter und/oder die Polizei haben konnte. Seltsam, dass es zugeht wie damals beim NPD-Verbotsverfahren: überall Polizei drin ....
---------------------------------------------------------------------------------------- Antwort des MdB Petermann auf meine Fragen zu den "NSU"- Dönermorden Dönerverkauf durch die Polizei - und Ausschluss der Öffentlichkeit
----------------------------------------------------------------------------------------
Abgeordnetenwatch: Fragen an Herrn Petermann von der Linken:
Sehr geehrter Herr Petermann,
werden Sie im "NSU"-Untersuchungsausschuss
für EIGENE Ermittlungen plädieren oder sich einzig auf das Aktenmaterial der STA
und der Polizei beziehen? Werden Sie wegen Behinderung der Justiz und anderer
anzunehmender Straftaten Anzeige gegen lügende Polizeibeamte stellen und dies
öffentlich machen oder hanebüchene Falschaussagen als "läßliche Sünden" der
Exekutive gegenüber Judikative und Parlament betrachten? Anlass
(AUSWAHL):
a)"4. November, nach 11.30 Uhr: Als sich die Beamten nähern,
eröffnen die Täter sofort das Feuer. \"Wir wussten, dass sie scharfe Waffen
hatten. Sie haben mit einer MPi auf uns geschossen\", erinnert sich
Polizeidirektor Michael Menzel ." Quelle
www.thueringer-allgemeine.de
b)"Schüsse sind keine gefallen, das hätte
ich gehört" zitierte der STERN hingegen Augenzeugen www.stern.de
c)Im
Schutt der ausgebrannten Wohnung "fanden sich" angeblich Presssearchive der NSU
- offenbar auf feuerfestem Papier! ("Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen fanden
die Ermittler in der ausgebrannten Wohnung, in der Beate Zschäpe, Uwe Mundlos
und Uwe Böhnhardt gelebt haben sollen, zudem zahlreiche Zeitungsausschnitte."
Quelle: www.spiegel.de )
d)Mundlos und Böjnhard, die beim
Bankraub noch als ca. 20-Jährige beschrieben wurden, waren wenige Minuten später
im Campingbus offenbar ein jahrzehnt gealtert ... ("Die Polizei gab eine
Personenbeschreibung heraus. Beide Männer waren etwa 20 Jahre alt und zwischen
1,80 und 1,85 Meter groß." Quelle: www.thueringer-allgemeine.de ) Mundlos und Böhnhard stammen
aus den Geburtsjahrgängen 73 und 77, Quelle: de.wikipedia.org
e)"US-Agenten sollen Polizistenmord
beobachtet haben" Quelle: www.welt.de
----------------------------------------------------------------------------------------Wer braucht schon Beweise . Vernichtung der Asservate, vgl. Asservatvenichtung zum Oktoverfestattentat. Und bald - erwartungsgemäß - zum Thema Winnenden
Die Einführung des negativen Beweises in die Logik: "Die vielen Akten "Bosporus" und auch die Ordner der Nachrichtendienste, die mit vielen "Geheim"-Stempeln
versehen sind, aber kein einziges Geheimnis aufklären, lassen das frühe
Fazit zu, dass dieser Fall am Ende als ganz neue Dimension des
Versagens von Sicherheitsbehörden, als das große Staatsversagen
schlechthin, in die Geschichtsbücher eingehen wird. Aber die früh
vermutete Verflechtung zwischen Sicherheitsbehörden und den Mördern der
Zwickauer Neonazi-Szene, die Kumpanei von Staatsdienern mit den rechten
Mördern, den "tiefen Staat" also, hat es nicht gegeben. Das beweisen
sogar die Dokumente mit den Fehlspuren." Immer nur ein "Versagen" im Sinne von Pech. Wie bei 9/11 usw.: man war"ganz nah dran", aber leiderleider .... Transportiert
wird die Botschaftm es habe diese Terrorzelle gegeben, damit seien die
Morde aufgeklärt, und bei allem versagen -das
brustklopfend zugegeben wird - ist niemand konkret schuldig
-außer den Toten. was jede Beweisführung aufhebt, sie ist nicht
mehr notwendig, gegen Tote muss man ja nicht vor Gericht ziehen.
---------------------------------------------------------------------------------------- Sehr geehrter Herr Neskovic,
halten Sie die verabredete Vorgehensweise
der verschiedenen Untersuchungsausschüsse zum Thema NSU/Zwickauer Terrorzelle
für zielführend, nach der zunächst einmal Aktenstudium betrieben werden
soll? Der Hintergrund der Frage ist, dass das Aktenmaterial von Seiten einer
Partei, nämlich Polizei und STA zusammengestellt wurde. Es geht also um das
blinde Vertrauen in die sog. "Ermittlungsergebnisse" angesichts folgender
Tatsachen:
- die Polizei hatte im Zusammenhang mit dem Heilbronner
Polizistinnenmord
schon einmal ein klares
Ermittlungsergebnis mit angeblich bewiesenem Täterprofil: die "Wattestäbchenaffäre".
- gerade im Zusammenhang mit Heilbronn gab es Pressebrichte bzgl. der
Involviertheit ausländischer Geheimdienste
www.welt.de
- Berichte bzgl. der sog. "Selbstmorde" im Campingbus, wonach
ein
dritter Mann den Bus verließ, www.bild.de wonach kein Schuss zu hören war, wonach ein
angeblich eindeutiger Tathergang wieder korrigiert wurde, www.bild.de zeigen die Notwendigkeit auf, vor Ort
eigenständig zu ermitteln
- Gleiches gilt für die gesprengte und zugleich ausgebrannte Wohnung,
die
seltsamerweise dennoch Hort unglaublichsten
Beweismaterials incl. USB-Sticks und Papier gewesen sei www.abendblatt.de Die gesamte öffentliche Diskussion
richtet sich bisher an die Adresse des VS bzgl. angeblicher "Pannen" - aber
andere Behörden des Innenresorts wie Polizei unnd STA bleiben trotz der o.a.
Aspekte unbelastet, auch wird den geheimdienstaspekten nicht
nachgegangen.
Mit freundlichem Gruß A.
----------------------------------------------------------------------------------------
Sehr geehrter Herr Neskovic,
an meine Frage vor 14
Tagen darf ich höflich erinnern. Ich ergänze: laut diesem Zeitungsbericht
www.thueringer-allgemeine.de waren die Bankräuber 20 Jahre alt und können
damit nicht Mundlos und Böhnhardt gewesen sein. Noch gravierender: letztere
hätten aus einer Maschinenpistole auf die anrückende Polizei
geschossen. Zitat: "4. November, nach 11.30 Uhr: Als sich die Beamten
nähern, eröffnen die Täter sofort das Feuer. "Wir wussten, dass sie scharfe
Waffen hatten. Sie haben mit einer MPi auf uns geschossen", erinnert sich
Polizeidirektor Michael Menzel . \" Kein Anwohner hat davon etwas
mitbekommen. Schussspuren wurden nirgends gezeigt. Zurückgeschossen wurde auch
nicht. Wenn also Lügen die Basis der "Ermittlungen" der Polizei bilden,
bewegt sich ein Untersuchungsausschuss, der Aktenstudium betreibt, im
Märchenwald und vergibt wertvolle Zeit. Bekanntlich ist die Irreführung der
Justiz, und sei es durch leitende Polizeibeamte, ein Straftatbestand an sich. Es
liegt in Ihrer Hand, schnell und rigoros eine neue Untersuchungsbasis zu
schaffen. Was also werden Sie unternehmen, um dem Untersuchungsausschuss
ungefiltertes Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen?-----------------------------------------------------------------------------------------
Im Gegensatz zu dieser Darstellung haben die meisten Anwohner und
Augenzeugen die ersten Polizisten zwar kommen und das Wohnmobil brennen sehen,
aber weder davor noch danach Schüsse gehört. Lediglich eine Familie hatte
gegenüber der Polizei von drei Schüssen gesprochen. Eine Frau, die nicht einmal
zehn Meter vom letzten Standort des Wohnmobils wohnt, nahm durch ihr geöffnetes
Fenster den Geruch von verbranntem Plastik wahr. "Schüsse sind aber keine
gefallen, das hätte ich gehört", sagt sie. Unter ihrem Fenster und in den
Kellerfensterschächten des Hauses suchten LKA-Beamte an diesem Sonntag noch
einmal mit Metallsuchgeräten nach einem Projektil. Offenbar ist einer der
Todesschüsse oder ein dritter Schuss in der Wand des Hauses gelandet, der dort
auch den Putz beschädigt hat. Bis Sonntagmittag fanden die Polizisten nichts und
zogen wieder ab. ---------------------------------------------------------------------------------------
Schöne Fragen des Focus, schlappe Antworten: "Der Suizid des Killer-Duos Böhnhardt und Mundlos nach einem missglückten
Banküberfall wirft bis heute Fragen auf: Warum kapitulierten die schwer
bewaffneten Serienmörder, als sich zwei Streifenpolizisten dem Wohnmobil
näherten? Weshalb unternahmen sie keinen Fluchtversuch? Wie brach das Feuer
aus?"
-----------------------------------------------------------------------------------------Ein interessanter Tanz der Schlapphüte wie damals rund um Mohammed Atta in der HH-Marienstraße: Thüringer Verfassungsschutz sabotierte Arbeit der Polizei
US-Agenten sollen Polizistenmord beobachtet haben
immer diese antiamerikanischen Verschwörungstheorien, es ist doch zum ... und nun auch noch Hollywood als Pädophilie-Zentrum, das ist doch Gotteslästerung!
Aber wieso kommen die gescheiterten Festnahmen erst jetzt heraus? - Wir ergänzen: kommt da überhaupt Wahrheit heraus oder nur Reinwasche der Polizei?
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EinHumanist, Sozialist und Linkspartei-Beobachter
schreibt:
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Die angebliche "Gedankenwelt" der "Zwickauer Zelle". Pro
Wort ein Mord - und andere Absurditäten, für die der begriff
"verschwörungstheorie" nicht ausreicht: Das grenzt an Wahnsinn -
verbreitet durch das Propagandaorgan der Dienste SPIEGEL. -----------------------------------------------------------------------------------------"Unterdessen
sieht ein an dem Löscheinsatz in Zwickau am 4. November beteiligter
Feuerwehrmann Ungereimtheiten nach dem Brand des Hauses. "Nach dem, was
ich während dieses Einsatzes gesehen habe, muss ich mich sehr wundern,
was dort zwei Tage danach noch alles in der Brandruine gefunden wurde“,
sagte er der "Bild am Sonntag“. Gemeint sind: Die Tatwaffe der
Mordserie an neun ausländischen Kleinunternehmern, ein USB-Stick mit
den Namen politischer Gegner und mehrere Bekenner-Videos auf DVD. " Beweismittel
sind, das übersieht der gute Mann, immer dann besonders
feuerresistent, wenn sie eine zwar absurde, aber offizielle
Verschwörungstheorie stützen sollen, vgl. den Flatterpass eines der 19
angeblichen attentäter von 9/11, der im Schutt des WTC gefunden wurde
noch bevor es zusammenstürzte. "Eine
Frau, die nicht einmal zehn Meter vom letzten Standort des Wohnmobils
wohnt, sagte: „Schüsse sind aber keine gefallen, das hätte ich gehört.” Ekelhaft,
diese renitenten Zeugen vor Ort, die einfach anderes erzählen als die
Polizei. Wie im fall Winnenden, wo VOR den Morden in
Wendlingen Polizisten den ZUKÜNFTIGEN Tatort absperrtten und die Zeugen
aufforderten, sich zu verstecken und zu verrammeln. Zeugen, die
einen zweiten täter sahen, waren natürlich verwirrt, Zeugen, die einen
25jährigen Täter sahen, waren meschugge, und deshalb
wurden vor Gericht einfach keine Tatzeugen gehört - nicht dass da
wieder die schwarze tarnkleidung hochkam oder sonstig Unpassendes. Jetzt
wird wieder die Story nachkorrigiert. In einigen Tagen wird
wahrscheinlich der Schalldämpfer der Suizidwaffe gefunden werden, der
war durch den Brand von der Waffe abgefallen und hatte sich im
Campingklo versteckt. Oder die Zeugen kommen in die Psychiatrie. Das ehNaMag
bringt eine räumliche Nähe zwischen der Polizitin Kiesewtter
und den Nazis ins Spiel, immerhin muss passend gemacht werden,
was nicht passt. SPIEGEL-Insider packt aus ...(Video)."Nach
BILD-Informationen manipulierten Uwe Mundlos († 38), Uwe Böhnhardt (†
34) und Beate Zschäpe (36, in Haft) einen Ausweis, der auf einen
anderen Namen lautete: Sie fügten ein eigenes Lichtbild und eine eigene
Unterschrift ein. Mit dieser Fälschung täuschte das Trio einen
Sachbearbeiter auf einem Meldeamt und erschlich sich so echte
Ausweispapiere, vermutlich handelte es sich um Reisepass." Sicher
doch - irgendwie muss erklärt werden, wie da seit Jahrzehnten
Leute mit echten Papieren untertauchen konnten. Aber doch nicht so
..... Nehmen Sie Ihren eigenen Ausweis mal in die Hand und
versuchen sich vorzustellen, wie das gegangen sein soll. Und dann haken
Sie mal nach auf Ihrer Meldebehörde, ob da einfach nur ein Tausch von
Papieren statfindet mit oberflächlichster Sichtung, oder ob da nicht
doch ein Eintrag im Register und ein Abgleich damit vorliegen muss. Wie
Sie erkennen, läuft der betrug an der öffentlichkeit lustig
weiter. Auf gar keinen Fall darf das Mafia-Netzwerk auffliegen im
Zusammenhang mit den gegenseitigen Beschuldigungen. Der
gestrige Film von Herrn nagel bei RTL beinhaltete weitere
aufschlussreiche fakten. Nicht nur dass selbst Beckmann anzweifelte,
dass sich da die Gangster im campingbus selbst erschossen htten (worauf
die Moderation des Films nicht weiter einging), sondern auch die
eindeutige feststellung, dass in JEDER Stadt Unterstützer der
Killer vorhanden gewesen sein müssen, um die Opfer und den besten
Zeitpunkt für die Tat auzuspähen. Im Hamburger Fall (Süleyman Taşköprü) hatte
eine Nachbarin gehört, wie es einen lautstarken Streit VOR den Schüssen
gegeben hatte, und die Worte des Opfers "Verpisst Euch!".
Zugegeben: es hatte derartiges z.B. im Intenet-Café
-Fall nicht gegeben, und in den anderen Fällen weiß man es nicht.
Aber allein der Wortwechsel deutet darauf hin, dass die
Mörder etwas gewollt und nicht erhalten hatten. Eindeutiger Hinweis auf
Schutzgeld-Erpressung und GEGEN Mord aus Fremdenhass deutend. Der
Film Nagels ging darauf nicht weiter ein. "Stattdessen,
so Gamze Kubasik, habe man die Familie selbst im Visier gehabt. „Wir
standen nach dem schrecklichen Mord an meinem Vater unter Verdacht,
etwas mit Drogen oder der türkischen Mafia zu tun zu haben." Dieser
verdacht ist doppelt falsch: weder geht es um eine TÜRKISCHE Mafia,
sondern um eine urdeutsche mit urdeutschen Killern, noch hatten
die Besitzer der kleinen Läden etwas mit der Mafia unnd der
Schutzgeld-Erpressung zu tun - DAS IST ES JA! Wer sich weigerte zu
zahlen, erhielt den besuch der von ferne angeheuerten Killer. Nochmals
ganz deutlich: die jeweiligen Opfer sind ehrenwerte Mitbürger
gewesen, die im vertrauen auf den deutschen Rechtsstaat eben NICHT
Kontakt zu Schutzgeld-Erpressern hatten. Und nochmals ebenso
deutlich: es gibt keine vernünftigen Beweise für einen faschistischen
Hintergrund der Mordserie, einzig den videofilm, der "zufällig"
jetzt erst an die Öffentlichkeit kam. Auf "offizielle"
Täterverbindungen in polizei und verfassungsschutz deuten hingegen: - helfer jeweils vor Ort - legale falsche Papiere - Nichtaufinden trotz fahndungsdrucks - Unbehelligtsein der Neonazis - Nichtaufklärung des den Campingbus verlassenden Dritten - aktionistische Hektik in Richtung NPD-Verbot etc. (das steht seit Jahrzehnten an) - Obstruktion der realen Ermittlungen ehrlicher Polizisten, STAler - Tatort- und Opferfotos im aufgefundenen Video (das können Polizisten vor Ort weit besser als die Täter) -
der Tod der Heilbronner Polizisten macht keinen Sinn in der Serie
ausländerfeindlicher Morde, aber durchaus im Zusammenhang mit
mafiösen Polizisten, die ihre Kollegen wegen Spielverderberei
hinrichten lassen. Vgl. dazu die Verhaftung von Heilbronner Polizisten
kürzlich, vgl. dazu auch die sog. wattestäbchen-Affäre, in der bewusst
Spuren falsch gelenkt wurden und derweil echtes Beweismaterial
vernichtet wurde.
Hier wird Leyendeckers biologistische Erklärung der NSU-/BAF schön auseinander genommen . Telepolis geht ein wenig in die Geschichte: "Weltweit
arbeiten die Geheimdienste immer wieder mit Warlords, Mafia oder
kriminellen Organisationen zusammen. Die Logik lautet: Die einen machen
die schmutzige Arbeit oder liefern Gefälligkeiten an die Geheimdienste.
Als Gegenleistung liefern die Geheimdienste eine Deckung bei der
juristischen Verfolgung von illegalen Geschäften, die dadurch ungestört
weitergetrieben werden. Ohne diese Zusammenarbeit könnte man sich nur
schwer erklären, wie sich die italienische Mafia jahrzehntelang gegen
eine der acht wichtigsten Wirtschaftsmächte der Welt behaupten konnte.
Schon im Vorfeld der Landung von 1943 auf Sizilien nahmen die
Amerikaner Kontakte mit Cosa Nostra auf und baten sie um Zusammenarbeit." Wir
versuchen hier also nicht einmal ansatzweise den Einfluss
der dienste, das Wirken von Nazis zu relativieren. Wir weisen nur
weiterhin darauf hin, dass der Aspekt von Mafia und die
Eingebundenheit von Polizei dazu gehören und permanent geleugnet
werden, obwohl sie die Basis des Geschehens bieten.
-----------------------------------------------------------------------------------------Die Staatskrise entfaltet sich ...BILD: Erst nach dem Tod der Täter hat sich die Bundesanwaltschaft
eingeschaltet. Zu spät?
Nagel: „Die Rolle der Bundesanwaltschaft halte ich für
klärungsbedürftig. Es gab schon ab 2004 dringende Anfragen von Ermittlern beim
Generalbundesanwalt, bei der Aufklärung zu helfen, um die Ermittlungen der
Länder zu koordinieren. Doch in Karlsruhe weigerte man sich, die Akten auch nur
zu lesen. Aus heutiger Sicht gewiss ein Fehler!“ Nagel
recherchierte einen Streit im Campingbus, glaubt nicht an
Selbstmord der killer (s.u.), die Geschichte vom dritten Mann
wurde nirgends dementiert. Und das offizielle Narrativ ist an
Lächerlichkeit kaum zu überbieten: Profikiller bringen sich selbst um,
weil ein Streifenwagen in der Nähe parkt ....? Nochmal ganz klar:
wenn die Polizeistreife dort in der Nähe war, müsste sie sowohl
den Streit wie den flüchtenden Dritten wie die Schüsse
mitbekommen haben, und wenn nicht, dann müsste sie so wie Nagel
oder BILD dieselben Informationen dort aus der nachbarschaft
recherchiert haben. Sie tranmsportiert diese Infos aber nicht
(dementiert sie aber auch nicht, verschweigt sie stattdesen). Heißt: ALLES WAR GANZ ANDERS. Und: Die Polizei steckt selbst dick mit drin. Und: Polizei deckt den/die Killer der Nazis im Campingbus. Und: Die
gesamte Story rund um eine BAF -braune Armee-Fraktion ist ein einziger
riesiger Hoax - und darin sind unzählige Leute bei Polizei, STA,
VS und Medien verwickelt. Wie im falle Winnenden. Die peinliche
Ahnungslosigkeit der Statsführung konnte heute mittag bei
Leutheusser-Schnarrenberger, Fridrichs und Zierke besichtigt werden.
Sie haben ihre Leute nicht im Griff und widerkäuen die Märchen, die
ihnen aufgetischt werden. -----------------------------------------------------------------------------------------BILD: Der angebliche Selbstmord der Nazi-Terroristen
gibt Rätsel auf. Ist es möglich, dass sie ermordet wurden?
Nagel: „Auch ich habe an der Selbstmordtheorie erhebliche
Zweifel. Solche Tätertypen bringen sich in der Regel nicht selbst um. Ich gehe
eher davon aus, dass es innerhalb der Gruppe Stress gab. Wir haben im Rahmen
unserer Recherchen mit einem Augenzeugen gesprochen, der von einem lauten Streit
zwischen mindestens zwei Personen in dem Wohnmobil der Täter in Eisenach
berichtet.“ Die dubiose Rolle des Christian Rath bei der taz
fällt nun auch der Jungen Welt auf - MAI schreibt seit einem
Dutzend Jahren über diese Verhaltensauffälligkeiten. Rath hatte
1999 beim Krieg gegen Jugoslawien Positionen bezogen, die man bei
der taz zunächst einmal nicht vermutet hätte - aber über die taz kann
man sich ähnliche Illusionen machen wie sich manche Illusionen
bzgl. der Grünen machten.Tatwaffe ging durch vile Hände:(ausgegraben
von Verschlußsache, Info per IP, Danke an beide!) Nicht, dass
jetzt irgendetwas klarer wäre: wenn die Tatwaffe jetzt
"wiedr" bei den Tätern landete, hatte sie wohl Wege durchwandert, die
über Grenzen von Staaten und Behörden gingen. Wie wahrscheinlich
ist das, dass Täter ihrer Waffe verlustig gehen und sie im Moment
ihres Todes wieder besitzen? Warum "weiß" das der SPIEGEL- und
warum stellen die das nicht online? Die Polizei als Problem wird auch hier benannt:
"Die Geschichte sei "ganz anders", sagt Roewer. Es habe zuvor ein oder mehrere
Lecks in der thüringischen Polizei gegeben. Es sei auffällig gewesen, dass
Aktionen häufiger ins Leere gelaufen seien, weil Rechtsextremisten offenbar
einen Tipp bekommen hatten. Man habe sogar einen höherrangigen Polizeibeamten
als Maulwurf vermutet." An der Wahrheit wird noch gearbeitet. Wie
Täternamen in Verfassungsschutzvermerke kommen, weiß manchmal
auch der Zuständige vom Verfassungsschutz selbst nicht. Oder anders
gesagt: Aktenvermerke sind manchmal ein wenig shaky.
Rätsel kann man da sagen, Mängelbehaftung beurteilen. Und
noch mehr ... Immer wieder, wir hatten es schon im Zusammenhang
der Wikileaks-veröffentlichungen unmissverständlich gesagt, erweisen
sich Akten, erst recht sog. "Geheimakten", als Mittel der
Geschichtsfälschung. Die Methoden der Quellenkritik mögen
Nichthistorikern nicht geläufig sein, aber Vorsicht bei "streng
vertraulichen" Informationen, die einige kleine Wahrheitsspritzer
enthalten zwecks Glaubwürdigkeit darf man doch wohl generell
anraten. Mit wichtigen Akten wird wie folgt verfahren: "Die Daten sind mittlerweile vernichtet. Auch seine Stechkarten zur
Arbeitszeiterfassung sind inzwischen verschwunden .... Trotz eines Wohnmobils, das im Heilbronner Polizistenmord als Fluchtfahrzeug
festgestellt worden war, wurde der Halter nicht ermittelt, so der
„Tagesspiegel“. Es soll sich um Holger G. gehandelt haben. Das weist das
zuständige LKA Baden-Württemberg allerdings zurück."
Klar doch, alles andere wäre ja auch ein Skandal und würde die Spur in
Richtung mafiöser Polizei richten. In BaWü, wie gehabt. Mit welcher
Landespolizei hatte wohl Mehmet zu tun, wenn er "die Ermittler" mit der
in der Schweiz lagernden Tatwaffe beglücken wollte? BaWü ist und
bleibt Zentrum aller Aspekte: Heilbronner AspekteIm baden-württembergischen Heilbronn, wo man nach einer Festnahme durch die Polizei auch schon mal versterben kann, passieren seltsame Dinge. Da werden auch mal Polizisten wegen Korrruptionsverdachts festgenommen,
suspendiert bzw. stehen weitere unter Verdacht der Korruption.
Heilbronn - das kennt man doch, da war doch mal was. Der Polizistenmord. Angeblich
von den selbstgemordeten Rechtsradikalen verübt, die gefundene
Dienstwaffe als auch das Kennzeichen des bekannten
Campingbusses, das damals von einer Überwachungskamera aufgezeichnet
wurde, sprechen dafür, dass die Täterschaft bei den Zwickauer
Killern zu verorten ist. Doch was ist daran neonazistisch? Was ist n all
den anderen Morden rechtsradikal? Keine Bekennerschreiben, kein Brüsten
mit den Taten, und alles verteilt quer durch die Republik , so dass
eben ein Zusammenhang ideologisch nicht erschließbar ist. Auch
das bißchen, was vom angeblichen Tätervideo zu sehen war,
gab keine Naziparolen her. All das bedeutet nicht, dass es sich
nicht um Nazis handelte. Nur war das rechte Gedankengut nicht erkennbar
auch das Tatmotiv. Gehen wir von den Schüssen ins Gesicht
aus: das ist Mafiamanier. so signalisiert die Mafia allen Gastwirten
und anderen erpressten Personen in der Umgebung, in der Stadt der
jeweiligen Morde, dass hier jemand nicht zahlte, nicht mitspielte.
Wenn Polizisten mit im Spiel sind, sabotieren sie die
Aufklärung. Und wenn das Killerkommando selbst gekillt wird, dann gibt
es noch immer guten Grund, die Spuren nicht in Richtung Mafia zu
lenken. Es wird ein ideologischer zusammenhng
aufgebauscht, das freut die "Sicherheitspolitiker" und ihre Klientel,
und die Geschäfte bleiben unbehelligt. Alle Nachrichten aus
Heilbronn passen in diesen gedanklichen Zusammenhang. Das Netz der
Mafia ist bundesweit gestrickt, die Killer arbeiteten bundesweit, und
es sind wahrlich nicht die einzigen Killer: noch gibt es z.B. den
dritten Mann, der den Campingbus verließ. Noch gibt es die Killer
von Winnenden, etwa 10 Jahre jünger und übrigens ebenfalls
deutschsprachig. Die neue baden-württembergische Landesregierung
setzt neue Akzente, wie man auch bzgl. des Polizeieinsatzes zu
S21 sieht. Noch handelt es sich um Marginalien im Verhältnis zum
Gesamtumfang des Verbrechergeflechts - schauen wir mal, was
noch kommt. Stickelberger jedenfalls scheint noch nicht zu begreifen, dass die Stuttgarter Staatsanwaltschaft ebenfalls
mit im Spiel ist, so wie auch der Verfassungsschutz (eine Mafia,
die sich nicht einen behördlichen background schafft, verdient
den Namen Mafia nicht.). All diese Behörden natürlich nicht in Gänze -
nur setzen die kriminellen Elemente die rechtstreuen unter Druck
mit u.a. "Heilbronner Methoden". Befehlsstrukturen,
Weisungsbindung, politische Interessen, soziale Herkunft usw.
spielen mit eine Rolle. Zur
Rolle von STA Klaus Pflieger (einschlägig vorbekannt durch seine Rolle
in verschiedenen Terror"ermittlungen" vom Oktoberfestattentat bis
zu Winnenden) schreibt Daniel Neun auf Radio Utopie Erquickliches. Auch zur wundersamen Tatwaffe, die einfach jeden Ortswechsel mitmachte. mehr Mafia"Wie kann man in einem Land, in dem fast alles beobachtet wird, einen Laden
betreten, den Besitzer fotografieren, erschießen, wieder fotografieren und sogar
noch den Abtransport des Sarges dokumentieren?"
Da gibt es einen Vorschlag zur Beantwortung dieser Frage: das geht,
wenn es die Polizei selbst ist, die die Tatortfotos herstellt und
in einem Video zusammenfasst. Wenn es also keine "nicht entdeckten"
Terroristen sind, sondern staatliche Stellen und ihre Agenten. 2012 (der GBA ist schon gerade ausgewechselt worden):Damals, in den guten alten Zeiten ..---
als es noch ein Reichssicherheitshauptamt gab, damals gab es sowas
nicht, dass die Kripo, die GeStaPo, Aufklärungsdienste usw.
voneinander nichts wussten. Nicht nur das ehNaMag sehnt solche Effizienz wieder herbei.
Und in den USA, dem Land des "we couldn`t connect the dots", hat man
auch ein schönes homeland-security-Amt geschaffen. Wie schön ist doch
die effektive Rundum-Überwachung! Auf dem Weg dorthin wird dann auch
schon mal der Verfassungsschutzchef Fromm, der BKA-Mann Zierke und der BND-Chef ausgewechselt - die Dienste sind eben eine große Familie, die Posten austauschbar.Allerdings
könnten sich die Väter des GG etwas dabei gedacht haben, als sie
Polizei, Dienste, STA, Bundeswehr nicht zusammenwarfen. Erfahrung
mit dem Heimatschutz spielte eine Rolle, hört man.
Das ehNaMag aktiviert die Beißreflexe gegen die BILD:
Nochmal zur Propganda - DVD:1. Die Professionalität Natürlich
KANN es sein, dass mit landläufigen Mitteln rechtsradikale Dumpfbacken
Videos herstellen. Sie produzieren ja auch sowas wie "Musik"(mit Tönen
unterlegtes Geschrei). Aber was Spiegel-TV da gestern vorführte, war
m.E. zu professionell in Schnitt, Gestaltung und insbesondere
Sprachduktus und Ton. Der Sprecher der "Pink Panther" -Sequenzen
war ein Profisprecher. (Bald 24 Stunden später erklärt der SPIEGEL: "... es ist wohl die geschickt montierte Originalvertonung der Zeichentrickserie,
gesprochen von Gert Günter Hoffmann")
2. Der Zeitpunkt Woher wussten die
beiden Neonazis, dass ihre Mordserie jetzt ein Ende haben würde, dass
die Mordfoto-Sammlung komplett sein würde und das Video
erstellt werden konnte, versandfertig, wie betont wird? Woher wussten
die beiden nur, dass sie sich "auf der Flicht" nach
geglücktem Banküberfällen selbst notgedrungen erschießen würden? Das
Video zur Tatserie, fix und fertig, passend zum "Selbstmord".... Wiederum schiebt der Spiegel eine Erklärung nach:
irgendwie war die DVD zwar versandfertige Propaganda - aber eben seit
2007 nicht verdendet worden Seltsame Propaganda, in die so viel Arbeit
fließt, die dann nicht genutzt wird. Und: sind die Heidenheimer
Polizistenmorde mit dabei? Nein. Sind sie "rechtsradikal erklärbar"?
Es gibt Fragen, die sich der SPIEGEL nicht stellt. Die
Spur auf Neonazis zu lenken entspricht der Anlage der
Oslo/Utoya-Morde. Nichts, aber auch gar nicht spricht gegen die
Annahme, Nreivik oder unsere beiden Zwickauer Selbstmordopfer
seien veritable rechtsradikale Verbrecher. das sei
nur deshalb gesagt, weil damit zu rechnen ist, dass
mainstreamgebürstete Pseudolinke da etwas in den falschen Hals
bekommen könnten. Nur geht es nicht um die GESINNUNG der Neonazis, sondern um ihre Taten und das dargestellte Umfeld.
3. weitere Auffälligkeiten Der
aus dem Campingauto kletternde dritte Mann wird verschwiegen.
Erst nach vielen Tagen wird der Pass-Verleiher Holger
festgenommen, zuvor wurde jeder Zusammenhang mit weiteren Tätern
abgestritten. Aber auch jemand, der als "Helfer"
Führerschein und Pass verleiht, schafft nicht, dass man
eineinhalb Jahrzehnte Wohnungen mieten, Bankkonten
anmelden, Verkehrskontrollen bestehen, schlicht in Deutschland
leben kann ohne legale Papiere aus offiziellen Quellen. Und wieder
einmal wurden Ermittlungergebnisse "durchgestochen", geleakt an das
ehNaMag zur Aufbereitung eines mediealen Umfelds, das auf die
üblichen reflexe steuert: wir brauchen mehr "Sicherheitsorgane" zur
Bekampfung von Linksextremen, Terroristen, Islamisten, Amokläufern und
eben auch Neonazis.
Alles zusammen genommen: die
Gesamtinszenierung ist weiterhin Produkt der Dienste. REAL
sind diverse Menschen ermordet worden - darüber hinaus sind
Wahrheitsfetzen durchsetzt und seltsam zusammengebunden von einer
orchestrierenden Medienmaschine der Innenbehörden. Die Linke
bildet mit ihren Beißreflexen wunderbare Authentizitätsbeschaffer
- selten hat man bei SPIEGEL-TV so viel "linken Sachverstand"
über Hintergründe von Serienmorden in Interviews gesehen.Einfach weg.Ausgeräumt ist er."Zwischenzeitlich habe die Polizei sogar vermutet, der Verfassungsschutz
kooperiere mit den Untergetauchten. In einem Vermerk des Landeskriminalamts
mutmaßen die Ermittler, Beate Zschäpe sei V-Frau des Geheimdienstes. Der
Verdacht ist allerdings inzwischen ausgeräumt." Das
ehNaMag wird aus den Ermittlungsakten gefüttert und genau instruiert,
was zu "kommunizieren" ist, neudeutsch formuliert. Und so schnell
und völlig ohne jede Erklärung wird einfach etwas weggeräumt, was offen
zutage liegt. Beim SPIEGEL- anderee mainstream-Organe sind noch
nicht gleichgeschaltet. SPIEGEL mal wieder als Auftragsschreiber:"Das Wohnmobil war Fluchtfahrzeug bei einem Bankraub in Eisenach (Thüringen).
Im Fahrzeug findet die Polizei später die Leichen von zwei dringend
Tatverdächtigen und Schusswaffen. Zeugen wollen einen dritten Mann gesehen
haben, der aus dem Fahrzeug flüchtete." Aber
wen interessieren denn Zeugen bzgl. mehrerer Täter? In Oslo nicht, in
Winnenden nicht, warum also hier?? Sie werden in den
späteren Meldungen einfach weggeschwiegen. Wie immer. "Offiziell erteilte die inzwischen ermittelnde
Bundesanwaltschaft dem SWR die Auskunft, dass es bislang
keine Anhaltspunkte dafür gebe, dass weitere Personen zur der Gruppe aus Zwickau
gehörten. Die Beamten würden dies aber prüfen."
Weg ist der dritte Mann, und die Propaganda-DVDs haben
die Toten selbst hergestellt, um sie sich selbst anzusehen.
Verschickt wrden sollten die erst später, irgendwann, vielleicht,
an Moscheen und Agenturen. Dafür sammelt man dann schon mal
einzwei Jahrzehnte das Material. Die FAZ sieht den Verfassungsschutz unter Druck. Döner - MordeJetzt tauchte die Tatwaffe auf - ausgerechnet dort, wo ebenfalls der Verfassungsschutz involviert war: Sogar bei Wikipedia steht zu lesen: "Am 21. April 2006 wurde in Kassel kurzzeitig ein Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes
unter Mordverdacht festgenommen. Er hatte sich laut Oberstaatsanwalt trotz mehrfachen
Fahndungsaufrufs nicht bei der Polizei gemeldet, obwohl er nur eine Minute vor
einem Mord einen der Tatorte, ein Internet-Café, mit einer Plastiktüte in der
Hand verlassen hatte. Bei einer Hausdurchsuchung wurde überdies bei ihm
Literatur über Serienmorde gefunden. Dennoch erhärtete sich der Verdacht nicht.
Der Fall des Verfassungsschützers beschäftigte jedoch die Parlamentarische
Kontrollkommission in Hessen. Der Vorsitzende der FDP-Fraktion im Hessischen
Landtag, Jörg-Uwe
Hahn, nannte die Kommunikationspolitik des Innenministeriums „unerträglich“,
da die Parlamentarier erst aus den Medien erfahren hätten, dass gegen einen
Mitarbeiter des hessischen Verfassungsschutzes wegen Mordverdachts ermittelt
worden war." Da
die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen übernahm, stellt sich die
Frage, ob sich unter der neuen Führung endlich ein
Rechtsbewusstsein dort einstellt, das die offensichtlichen
Querverbindungen zu würdigen weiss- oder ob wie gehabt das
schützende Händchen über unsere Staatsverbrecher gehalten wird.
Gute Frage: Frageergänzungen:Wo ist der Unterschied zwichen VS, Neonazis und der OK? "2001 wird er als inoffizieller Mitarbeiter des Thüringer Verfassungsschutzes
enttarnt, der 200.000 Mark kassierte und sie in Aktionen und Propaganda
investierte."
Eigentlich wird es langweilig, immer
dasselbe...
Interessant auch, wie der Spiegel so rasch an die Infos
kommt:
Ein ehemaliger Punk erinnert sich, wie er mit vier Freunden in
einem Jenaer Tunnel zufällig auf Beate Z. und Uwe B. stieß, die aus einer Kneipe
kamen. Uwe B. habe sofort einen langen Dolch gezückt und die Gruppe nicht aus
den Augen gelassen. "Mir kam es so vor, als habe er Angst vor uns gehabt, dabei
war er viel älter und größer als wir", sagt er.
Ein ehemaliger
Punk.... Wie Spon so schnell zur Aussage dieses ehemaligen Punks
kommt.?
Warum erschießen sich zwei Menschen nach einem
erfolgreichen Banküberfall? Warum bringt Beate Z. das erbeutete Geld nicht in
Sicherheit, sondern zündet es an? Warum haben sie die gestohlenen
Dienstwaffen und Handschellen aus dem Polizistenmord aufbewahrt anstatt sie
professionell zu entsorgen? Und immer wieder dabei - die BaWü-Polizei. "Die beiden Toten waren nach Angaben des Thüringer Verfassungsschutzes
keine V-Männer der Behörde. Es gebe keine Anhaltspunkte für eine
„nachrichtendienstliche Zusammenarbeit“ mit den Männern, teilte die Behörde auf
ihrer Internetseite mit. Auch hätten „staatliche Stellen“ den mutmaßlichen
Bankräubern nicht bei der Flucht geholfen."
Die waren halt mal 12 Jahre oder so einfach untergetaucht, aber Geld
hatten sie immer genug.
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