Ehe für alle


  

Im  Frühling des Jahres 2015 begab es sich, dass im sonst doch so katholischen  Irland die Bevölkerung die Kirche abstrafte, weil sich zu viele Pfaffen an Kindern vergangen und zu viele Bischöfe das gedeckt hatten. Recht so.
Allerdings taten das die Iren auf eie irrsinnige Art:  als einziges Land der Welt wurde dort per Volksentscheid  die Ehe als katholisches Sakrament aufgehoben und  als offen für alle deklariert: auch Schwule sollen dort nun heiraten dürfen.
Seitdem drehen  Schwulenverbände weltweit hohl: das wollen sie auch. Diese Datei reagiert auf die deutschen Auswüchse.




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Schwenk!
MAI schließt sich den Diskriminierungs-Gegnern an!

Abi für alle!
Führerschein für alle! Auch für Blinde.
Wahlberechtigung für alle! Auch für Säuglinge.
Taxischein für alle!
Kinder für alle!
Freibier für alle!
Freigang für alle Knackis und Haft  - für alle!
Waffenscheine und waffen für alle!
Kamelle!

Da es nicht mehr nach Fähigkeiten gehen soll, da die Zweckbestimmung von  Privilegien ud Erlaubnisen egal ist, halte ich die Forderungen für angebracht.
Da das Argument, es gebe  Ehen ohne Kinder - vgl. Merkel - gar nicht dümmlich und an Idiotie grenzend ist, weil  die Erlaubnis  natürlich zugleich den Zwang zum Unsetzen  des Scheins  bedeutet, MÜSSEN dann allerdings alle Waffen tragen, Taxi fahren und Kinder machen oder adoptieren.

Das ist die kleine bittere Pille. Aber in Zeiten des Wahnsinns macht das dann auch nichts mehr aus.


Sexismus-Vorwürfe gegen Nobelpreisträger Hunt: "Ich bin erledigt"

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Mutti ist keine Mama
Eigentlich eine Banalität, aber in Zeiten, in denen das Hobby (Sex genannt) so wichtig ist, dass die Zipfelfrage zur quotengerechten Besetzung von Aufsichtsräten oder Wahlvorschlägen führen muss, in solchen Zeiten wird aus dem Eheprivileg eine Gebärpflicht - so wie es auch "diskriminierend" sei,  wenn  Studenten nicht Studierende genannt werden. Alle verbrecher und verbrecherinnen, Kriminelle und Kriminellinnen werden auch in ihrer Würde verletzt, wenn nicht zipfelgemäß oder hupenkonform politisch korrekt gesprochen und geschrieben und argumentiert wird.  Der Sexismus-Wahnsinn grassiert.

Ehe für alle
Welch eine geschickte Formel, die sich jetzt durchzusetzen beginnt! Weit besser als wenn
frau eine Ehe für jedermann oder
man eine Ehe für jederfrau
fordern würde.

Ich z.B. liebe meine Oma und meinen Hund. Und Marmorkuchen. Sex mache ich gelegentlich mit mir selbst, den liebe ich auch. Wenn das Kinderkriegen nun also nicht mehr der Grund für das Eheprivileg sein soll, sondern allgemeine Zuneigung oder wer es mit wem treibt, fordere ich die Ehe mit meiner Oma, die übrigens auch ihre Schwester liebt und  mit der sie in einer Verantwortungsgemeinschaft lebt. Ja, Kinderkriegen ist bei beiden nicht mehr, aber Absicherung und Fürsorge desto mehr. Also Ehe.

So stehe das auch im Grundgesetz, lernen wir.  Das muss auch nicht mehr geändert werden, sondern einfach nur uminterpretiert. Zwar galt damals und noch einige Jahrzehnte später der § 175 StGB mit Knast für Schwule, aber sicher doch, gewiß wußten das die GG-Begründer gar nicht und waren  offen für eine Ehe für alle.

3-5, manche sagen auch bis zu 10% der Bevölkerung fordern ein Minderheitenrecht ein mit der Begründung des Gleichheitsgrundsatzes. Zwar sehen das GG, das BGB, das SGB, das StGB usw.  einen BESONDEREN Schutz von Kindern oder Behinderten oder Alten vor, also eine Privilegierung  von  Ungleichen zum Zweck  einer Besserstellung als Ausgleich der Ungleichheit, aber man kann sich auch zusammenphantasieren, unser Rechtssystem sehe eine naturgegebene Gleichheit von allen in Allem vor. Dann plädierre ich für Kinderarbeit  und für Taxischeine für Blinde.

Für die, die es noch immer nicht geschnallt haben: es geht um einen Großangriff auf unser Rechtssystem mit unabsehbaren Folgen für alle denkbaren Rechtsgebiete. Was sind z.B. gleiche Lebensverhältnisse, wenn sie derart der Beliebigkeit unterworfen werden? Was heißt das für das Mietrecht, für Renten? Angefangen hat das alles mit Feminismus und dem Irrsinn der Gender-Idioten, die allen Ernstes behaupten,  der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen sei allein Erziehungssache. Man hat diese Psycho-Vergewaltiger viel zu lange gewähren lassen.

Schluß, Stop. Finito! Ich bin auch nicht mehr gewillt, mir eine Diskussion über solchen Quarck aufzwingen zu lassen. Das wird ja zum dominierenden Thema Nr.1 in den Nachrichten, als gebe es nichts Bedeutenderes wie Krieg und Hunger für Mann und Frau und Kind. der Tod ist wirklich für alle gleich.

Man beachte übrigens in all den Interviews und meinungsabgaben,  wie sehr da die Wichtigkeit des Adoptionsrechts betont wird. Jahrzehntelang reiht sich ein e Untersuchung an die andere, dass  das gemeinsame Sorgerecht, der Umgang von Kindern mit  BEIDEN (gemeint ist unterschiedlichen Geschlechtern) Elternteilen wichtig ist, wie abträglich alleinerziehende Väter oder Mütter für das Kindeswohl sind, und nun geht alles über den Haufen, weil das "ich wünsche mir 1,2  oder x Kinder" wichtiger  ist als das Kindeswohl. So gibt es dann Leihmütter und 65jährige Mütter und Samenspenden und absurdeste Experimente zur Kindererlangung, als sei ein Kind ein Porsche oder 3-D-Drucker oder hawaii-Urlaub aus dem "Muss-ich-haben"-Katalog. Pfui Teufel.

Der hier ist auch gut, sagt das konservative Rumpelstilzchen:
"Es spricht nichts dagegen, wenn sich zwei Menschen für immer einander versprechen wollen – nur sollte der Staat damit nichts zu tun haben." und nur durch einen Satz getrennt:
"Warum denn nicht jeden Zusammenschluss von Menschen mit Sorgeverantwortung staatlich unterstützen?" Nichts damit zu tun haben, aber unterstützen, das ist ein wirklich linkes Kunststück. Und zudem noch zu Toppen durch die Realität: die  Fraktionsdisziplin, auch Fraktionszwang genannt, die es laut GG gar nicht gibt, soll laut (auch) der Linken in Sachen Homo-Ehe aufgehoben sein. Das Nichts wird somit ungültig und der Staat soll kontaktfrei Geld werfen.
Irrsinn.  Aber meine Oma hat für ihre Schwester und den Hund schon mal die Ehe beantragt wg. Sorgeverantwortung.

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Der Ton wird schärfer

Strafanzeige gegen Kramp-Karrenbauer

Eine Berliner Anwältin hat wegen der Inzucht-Aussage Strafanzeige gegen die saarländische Ministerpräsidentin erstattet. Die Vorwürfe: Beleidigung und Volksverhetzung

Man beachte, wie die Lobby Worte und Aussagen verdreht:

"Ehe als Gemeinschaft von Mann und Frau.

"Wenn wir diese Definition öffnen in eine auf Dauer angelegte Verantwortungspartnerschaft zweier erwachsener Menschen, sind andere Forderungen nicht auszuschließen: etwa eine Heirat unter engen Verwandten oder von mehr als zwei Menschen", sagte Kramp-Karrenbauer."

Macht sie eine Aussage über die Partnerschaft C oder  über die Personen A und B, die diese Partnerschaft bilden? Setzt sie A, B oder C mit jemandem oder etwas gleich? Nein. Sie spricht über die Ehe D, die bisher immer aus M+F gebildet wurde. Wird C zu D, dann gibt es keine logischen Gründe mehr für ein totales Durcheinander der Paarungen.

"gleichgeschlechtliche Partnerschaften mit Inzucht und Polygamie gleichsetzt"???? Wo sagt das Jemand, das C= F,Y,G oder sonstwas? 

Der Westfale sagt "Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps". Die einzigen die etwas gleichsetzen wollen, was nicht gleich ist, sind die Befürworter der Homo-Ehe.


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Lebensperspektiven

Die ZEIT hat ihre Leser befragt:
"Insgesamt waren die Leser sich einig: Das mediale Hochglanzbild einer angeblich so selbstbewussten Generation, die sich die besten Jobs auf dem Arbeitsmarkt nur so aussuchen könne, muss dekonstruiert werden. "
Verstehen Sie das? Uns geht es doch gut.
Die jungen Leute sind einfach undankbar  und wollen zu viel auf einmal.
Was ein rechtes Häkchen ist, krümmt sich beizeiten.
Und immer das mit der Familienplanung. Als ob es nichts wichtigers gäbe! Homo-Ehe z.B.
Sogar an eine "neue Arbeiterbewegung" denken sie.
Wo kommen wir denn dahin...

Sie halten obige MAI-Bemerkungen für Satire? Korrekt.
Jetzt kommt die Realität, die satten Rassismus in Verbindug mit Homo-Ehe und Arbeitsplätzen bringt:

"Die Einstellung zur Homosexualität ist zu einem der wichtigsten Indikatoren für den Zivilisationsgrad eines Landes geworden. Einige afrikanische Staaten sind ganz unten, Russland ist nicht viel besser, Mittel- und Osteuropa holen langsam auf. In Ländern, die ganz und gar in der Tradition der westlichen Aufklärung stehen, ist die volle Akzeptanz anderer Lebensweisen inzwischen ein Grundwert, an dem nicht mehr gerüttelt werden darf.

Selbst Zweifler müssen alle wissenschaftlichen Erkenntnisse anerkennen, die zeigen, dass Homosexuelle zwar eine Minderheit sind, aber sonst ganz normal – und dass Kinder mit zwei Vätern oder zwei Müttern genauso glücklich sein können wie in traditionellen Familien.

Österreich, das dank Conchita Wurst ein Jahr lang seine Liberalität feiern durfte, muss sich hier klar und ohne Einschränkungen – etwa beim Adoptionsrecht – positionieren, und das rasch. Die Mehrheit ist auch hierzulande für die Homo-Ehe, wahrscheinlich genauso deutlich wie in Irland. Wer jung, gebildet und urban ist, versteht die Bedenken gar nicht.

Das Thema ist zwar eher von symbolischer Bedeutung – die Zahl der gleichgeschlechtlichen Hochzeiten ist nirgendwo in der Welt besonders hoch. Aber die Symbolik zählt.

Denn Toleranz und Offenheit sind zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Standortfaktor geworden. Wer das ausstrahlt, zieht kreative, talentierte Menschen an – Hetero- genauso wie Homosexuelle –, und das schafft neue Unternehmen, Arbeitsplätze, hochqualitative Wertschöpfung und Lebensqualität. Das internationale Ansehen bringt auch politisches Kapital."

Nur noch Untermenschen, Neger und Russen, stehen gegen die Zivilisation der Homo-Ehe.

Nun gut, dann bin ich halt einer. Und wie wir Untermenschen so sind, fordere ich auch gleich noch Arbeitslager für den österreichischen Schreiberling. Man beachte die Betonung des "Kinder habens" und des Adoptionsrechts als Folgerung aus der Homo-Ehe. Bisher kannte ich nur  die verständliche Forderung nach erweitertem Besuchs- und Verfügungsrecht bei Krankenhaus-Behandlungen, Erbrecht, Tod usw.. Nochmals: jeder möge nach seiner Facon selig werden. Aber diese  Zusammenhänge zwischen Pädos und Schwulen sind objektiv, sie sind nachzulesen und werden auch anderswo kommentiert:

"Skandalöse Grenzüberschreitungen

Es gibt in unserer Gesellschaft Meinungsmacher, die Pädophilie schönreden. Dass sie sich ausgerechnet bei schwulen Journalisten finden, ist Wasser auf die Mühlen homophober Hassredner."

Und nicht nur Hassredner. Das ist Beleg für das Warnen vor "moderner" Lebensgestaltung ohne gesellschaftliche Verantwortung, vor einer hippen FDP-Gesellschaft auf Kosten der kinder, der Jugendlichen, der Alten, der Behinderten, auch der Frauen, der Wehrlosen - ja, es handelt sich um die Mehrheit der Gesellschaft.
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c) Andreas Hauß, Juni 2015 
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld. 

Und: die Linke wird sich mit 9/11 beschäftigen müssen.