Weihnachtsmarkt Berlin 2016 - In aller Öfffentlichkeit?


Grundlagen bei false flag-Analysen und die „Öffentlichkeit“




Berliner Weihnachtsmarkt  


Grundlagen bei false flag-Analysen und die „Öffentlichkeit“


False  Flag-Aktionen können für manche Beobachter aus purer Staatsgläubigkeit nicht sein - hoffnungslos, diese menschen zu erreichen, wenn sie Widersprüche schlicht nicht wahrnehmen (wollen). Für andere, kritische Beobachter kann es sich bei Berlin nicht um eine false flag handeln, da es sich bei Berlin  wie bei Oslo, Boston, Nizza, Paris und Barcelona nicht um false flag – Aktionen von Geheimdiensten handeln – weil es nicht vorstellbar sei: in aller Öffentlichkeit! 

Ungeachtet all der kleinen, auch dem kritischen Bürger nicht entgangenen Indizien darauf, dass „da etwas nicht stimmt“ - wie z.B. den jeweils hinterlassenen Ausweisdokumenten, den letztendlich immer toten angeblichen Attentätern und dem dadurch verhinderten Aufarbeiten der Angelegenheiten vor ordentlichen Gerichten. Manchen fällt auch auf, wie seltsam jeweils die Zahl der toten Opfer hoch schnellt, von 1 über 3 auf 12 z.B. in Berlin – als könne man Leichen nicht zählen (es geht nicht um das versterben von Schwerstverletzten im Krankenhaus, was natürlich leichte Abweichungen erklären würde.). Vielen beobachtern fällt auch auf, dass Terrorakte oft zufällig mit Übungen verbunden sind, die wundersamerweise am gleichen Ort fast zur selben Zeit geplant waren oder durchgeführt wurden. Ja, all das kann schon skeptisch machen. Aber es ist manchen Beobachtern eben nicht genug. Wegen der angeblich doch unbestechlich vorhandenen Öffentrlichkeit. Zu Recht!

Dann gehen wir das Thema eben an.


Zweifel reicht nicht, Glaube hilft nicht: Substanz und das NICHTS

Auf derselben Ebene, auf der die Qualitätsmedien die immer gleiche Fama vom schnell-radikalisierten Spontankonvertiten abspulen, vom Drogen dealenden Bösewicht, der beim IS sein dann doch wohl echtes Glaubensbekenntnis ablegt so wie dann auch seine Duldungsbescheinigung, damit man ihm auf der Flucht schneller auf die Schliche kommt, auf derselben Ebene „wohl“ etwas anzunehmen, bleibt einzig unserer Journaille überlassen. Sie lässt sich „aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen“ mit Substanz füttern, zerkaut diese genüsslich, metabolisiert das Geschluckte dann mit mal links-, mal rechtsdrehenden Enzymen, aber am Ende (und darauf kommt es seit Kohl bekanntlich an) bleibt es ein faktisch brauner, nicht sonderlich gut riechender und sämog-flutschiger Brei, der in die Hirne der Medienkonsumenten weiter verfüttert wird. Aber – Aber es ist Substanz! Fotos, Videos, Augenzeugenberichte, Polizeiangaben, Reporter vor Ort uw: das alles hat Substanz. Wenn auch – wie gesagt – übel riechend. Und wir Zweifler haben nur Zweifel?

Nein, wir haben mehr.Wir haben die Möglichkeit, die Substanz zu untersuchen, in ihr zu wühlen, sehr anrüchig. Es heisst dann konkret, z.B. den Toten hinterher zu recherchieren. Da möchte man nicht die Gefühle von Angehörigen verletzen. Aber keine Sorge: im Falle Breitscheidplatz KONNTE sich niemand daneben benehmen – denn kein Angehöriger, keine Firma, keine polizei und erst recht nicht der Generalbundesanwalt (GBA) waren auskunftsbereit.

Wir haben mehr. Wir haben statt Substanz das pure NICHTS. Das ist zu packen, denn bekanntlich definiert sich ein Loch ebenfalls dadurch, dass etwas drumrum ist.   in unserer verharrypotterten Zeit mit gehetzten Journalisten ist es unüblich, nachzudenken und Situationen im Kopf durchzuspielen. Und so kommt der Substanzen jagende, der Aktualität hinterher hechelnde Qualitätsschreiber nicht darauf, dass bei 9/11 z.B. die Luftabwehr fehlte. Oder die Passagierlisten. Oder die Fingerabdrücke auf den Bordkartenabschnitten, oder die Überwachungsvideos an den Flughäfen. Man hatte den Flatterpass von Sataam Al-Suqami, der dokumentenecht die Geschichte des FBI bzgl. muslimischer Selbstmordattentäter belegte, fertig.

Nach dem, was eigentlich an Beweisen vorliegen müsste, fragte man nicht. Wir abertun es. Und stoßen beim Breitscheidplatz-Vorfall auf viel – NICHTS.


    • NICHT legt der Generalbundesanwalt (GBA) eine Liste der angeblichen Todesopfer und Verletzten vor. Bis heute nicht. Währenddessen steigt die Zahl der Verletzten medial weiter (letzter Stand laut Feuerwehr-Magazin 08/2017: 67). Offiziell aber gibt es seitens der zuständigen Behörde: nichts.

      NICHT ein Kind oder Jugendlicher befindet sich nach den bisherigen Medienangaben unter den Todesopfern bzw. Verletzten
    • NICHT ein Mitglied sei gestorben oder auch nur verletzt, sagten die beiden Vorsitzenden des Schaustellerverbandes.http://www.focus.de/politik/deutschland/attacke-in-berlin-

    • weihnachtsmarkt-veranstalter-leblose-verletzte-ich-habe-das-ganze-elend-gesehen_id_6381994.html. Wie das?

      NICHT gibt es ein einziges erkennbares Foto von Amri auf der Flucht. Der GBA behauptet volltönend, es liege ihm ein Video von Amri am Bahnhof Zoo vor, den Zeigefinger in Richtung Kamera gereckt – nach der „Tat“. Gesehen hat es die Öffentlichkeit nicht.

    • NICHT gibt es ein einziges erkennbares Foto von Amri auf der Flucht. Der GBA behauptet voll tönend, es liege ihm ein Video von Amri am Bahnhof Zoo vor, den Zeigefinger in Richtung Kamera gereckt – nach der „Tat“. Gesehen hat es die Öffentlichkeit monatelang nicht. Und was der „BILD“ nun gesteckt wurde, bedarf viel Phantasie und des rechten Glaubens, um dort wirklich Amri mitsamt Finger zu erkennen. http://www.bild.de/bild-plus/regional/berlin/amri-anis/zeigt-den-isis-gruss-53367384,view=conversionToLogin.bild.html

    • Nicht sehen wir die Aufnahmen all der Webcams, die seit Jahr und Tag auf dieses Berliner Zentrum gerichtet sind: https://kamba4.crux.uberspace.de/?lat=52.50552034&lon=13.33693564&zoom=18

    • NICHT gibt es exakt den Abschnitt des berühmten Dashcam-Videos aus dem Taxi (in dem man angeblich im ersten Teil den LKW in den Weihnachtsmarkt „rasen“ sah, im zweiten Teil den LKW und den Bus stehen sieht) – es fehlt der Teil, in dem man eigentlich den Täter hätte flüchten sehen müssen.

    • NICHT veröffentlichte Herr Hollitzer, der damalige Moregnpost-online-Chef, ein Foto oder Video vom LKW und seinem Fahrer direkt nach dessen Ausfahrt aus dem Platz in die Budapester – obwohl das – seine Aussage - vor seinen Augen geschah.

    • Webcam-Aufnahmen, Überwachungskamera-Zufallsaufnahmen? Fehlanzeige.

    • Nicht ist auch nur ein einziger Leichenwagen zu sehen oder von Zeugen bezeugt. Obwohl Rtdeutsch den ganzen Abend, die Nacht hindurch und auch am nächsten Morgen noch ununterbrochen auf den Tatort filmte. Krankenwagen übrigens sind keine Leichentransporter. Und eine Leiche z.B. ohne Kopf wird auch nicht reanimiert.

    • NICHT zu sehen auf all den Fotos und Videos, die uns zum Fraß hingeworfen wurden, ist auch nur ein einziger weißer Verbandsfetzen, irhend etwas, das nach Druckverband oder Blutstillung aussieht. Dabei hat gewiss jeder Bratwurst-Röster, jede Glühweinbude, und auf jeden Fall jedes der auf der Straße aufgestauten Autos einen Verbandskasten.

    • NICHT zu sehen ist auf allen Videos und Fotos, von wem auch immer gemacht, eine auch nur annähernd den offiziösen Zahlen von 12 Toten und -zig Verletzten entsprechende Zahl von Personen(-darstellern) auf dem betreffenden Gebiet des Platzes. Es handelt sich um 40-45 Meter mit (laut Feuerwehrmagazin 08/2017) 12+67 Personen, die angeblich Opfer gewesen seien, also etwa pro Meter Fahrstrecke 2 Personen. Zur Veranschaulichung: der LKW hat eine Länge von 16,5 Metern. Also sind drei LKW-Längen hinter einander das Feld, auf dem sich alle Opfer hätten ausmachen lassen müssen. Vgl. dieses Foto:

    • https://de.rt.com/deutsch/images/2016.12/original/58583fd1c361886b3a8b4678.jpg

    • NICHT erscheint in Hollitzers Videohttps://www.youtube.com/watch?v=KehjU6I4nzs, das immerhin um 20.04 Uhr einsetzt und dann kontinuierlich live weitergefilmt und ins Netz gestellt wurde, der Tote im Eingangsbereich des Marktes. Das, obwohl Hollitzer genau dort die Straße überquerte und den Bereich großräumig filmte. Offensichtlich später, danach, findet sich dort im Eingang am Bordstein eine zugedeckte Leiche, sichtbar im Video dieses Artikels der WELT. https://www.welt.de/vermischtes/article160454887/Mutiger-Zeuge-fuehrt-die-Polizei-zum-Verdaechtigen.html


Um es noch einmal deutlich zu sagen: ERST geht Hollitzer durch den Eingang des Weihnachtsmarktes, DANN erscheint dort die "Leiche" - und verschwindet später dort auch wieder (dieser Zeitpunkt ist unklar, aber ein Leichenwagen hat dort nicht  einen Einsatz gehabt)..

Glauben (glauben!....) Sie bloß nicht, dies sei alles vom NICHTS.

Mir geht es nur darum, aufzuzeigen, welche Fragen nicht gestellt werden, wie es um die „Öffentlichkeit“ des Tatgeschehens bestellt ist, und vor welchem prinzipiellen Problem ich schon allein hiermit stehe. Denn: beweisen Sie mal, dass etwas NICHT stattfand.

Was hingegen stattfand, egal was, ist einfacher belegbar. Schon allein deshalb, weil das NICHTS mit Fälschungen von etwas auffüllbar wäre, also das Fehlen eines Dokuments oder eines Fotos mit dem nachreichen eines  Fake-Dokuments oder mit Fake-Fotos werde ich mich auch dort nicht festbeißen. Naja - die Ausnahme  der genialen  "Amri auf der Flucht am Bahnhof XY"-Fotos konnte ich mir zu dokumentieren nicht verkneifen. Aber z.B. ist es locker machbar, dass die Berliner Polizei mal ihr Archiv der Pressemeldungen überprüft und dabei doch noch den Weihnachtsmarkt "einschiebt".  Anpassungen des Narrativs, wie es gerade passt, haben wir seit 9/11 zur Genüge gesehen.



Der ordentliche Gang – Wege zum Wissen und das schwebende Verfahren


Aber auch aus einem prinzipiellen Grund behaupte ich nicht eine Gegenversion gegenüber der des Generalbundesanwalts oder der seitens der Qualitätsmedien. Der Generalbundesanwalt (GBA) ist in der Beweispflicht. Er beschuldigt einen Anis Amri, am Tag x die Tat Y mittels des Tatwerkzeugs Z begangen zu haben.

Der GBA ist in der Beweispflicht.

Wer in dieser Funktion Mord und Totschlag behauptet, muss belegen und beweisen. Wir sollten ihn niemals daraus entlassen, indem wir „what really haappened“- Geschichten dagegen stellen, für die dann plötzlich wir beweispflichtig wären.

Das wiederum, also das Beharren auf dem Funktionieren eines Rechtsstaats und seines ordentlichen Ganges, bedeutet keinesfalls, jetzt etwa NUR im NICHTS zu verharren, nur Zweifel zu säen und den GBA zu pieksen, seine Behauptungen zu analysieren.

Auch die Auslassungen der Medien sind teils urkomische Artefakte, an denen man sich abarbeiten kann.

Fragen lassen sich stellen, selbst wenn der Adressat noch nicht bekannt ist, und die Logik lässt sich immer anwenden. Und dann haben wir noch die Analogie-Verfahren. Im Folgenden geht es um die Analogien zu Zaubertricks. Was kann und was muss man wissen – eine uralte Fragestellung. Man kann normalerweise eben nicht erfahren, wie ein Zaubertrick funktioniert. Da ist die Berufsehre und schlicht das finanzielle Interesse der Zauberergilden vor – vergleichbar dem Corpsgeist von Feuerwehrleuten oder Polizisten, die als eingeschworene Gemeinschaften auf ihre Pressesprecher verweisen und „einander nicht in die Pfanne hauen“. So wenig wie die Staatsanwaltschaften die Kollegen von der Polizei, mit denen man ja tagtäglich zusammen arbeitet.

Ein Zauberer lässt Geldschein schweben - Streetmagic in Las Vegas

https://www.youtube.com/watch?v=AlBQVqf42q0

In aller Öffentlichkeit. Das ist der Sinn von Straßentheater.

Und David Copperfield fliegt gleich höchstpersönlich, er schwebt vor allen Augen durch die Halle.

https://www.youtube.com/watch?v=70U2yybKhKg


Und weil sich die Schweberei so verbreitet wie das Fahren von Autos in Menschenmengen, schwebt hier jemand auch in Ulm:

https://www.youtube.com/watch?v=R3TxPIcvW5Q ganz ohne die Hülle einer Halle.


Sie wissen so wie ich, dass die Gesetze der Physik weiter gelten.

Sie kennen aber den Zaubertrick nicht, ich auch nicht.

Jetzt mal Hand aufs Herz: muss ich wirklich Copperfield bestecken, andere Magier korrumpieren, Detektive ansetzen und astreine Beweise vorbringen, um zu belegen, dass der Trick mittels Spiegeln, Seilen und was weiss ich noch erarbeitet wurde, dass aber die Physik weiterhin eine Wissenschaft ist? Muss man Harry Potter den Zauberstab wegnehmen, um die Vernunft wieder an ihren angestammten Platz zu setzen?

Es reicht doch das Wissen, dass MÖGLICHKEITEN vorhanden sind, um berechtigte Fragen zu stellen. Es muss nicht jeder einzelne Zaubertrick im Detail entzaubert werden, um begründet sagen zu können, dass es sich um einen Zaubertrick handelt.

Der GBA steht in der Beweispflicht. Ich muss nicht, wir müssen nicht exakt die Timeline, die Bewegung der Personen, die Absprachen, die regieanweisungen belegen, wie das mit dem Breitscheidplatz vor sich ging.

Es reicht unter logisch denkenden Menschen, darauf zu verweisen, dass die Fahrphysik eines LKW z.B. es nicht erlaubt, eine Kurve wie am Breitscheidplatz mit fast 40 Tonnen Fracht zu fahren in der behaupteten Geschwindigkeit, ohne umzukippen. Es reicht, die Möglichkeit einer groß angelegten Personenverschiebung zu belegen, die Indizien passen dann in das Bild. Aber behaupten, beschuldigen? Der GBA hat das Wort.

Übrigens noch einmal ein Wort zum NICHTS. Wer auf die Erkenntnisse des GBA nicht warten oder vertrauen mag, verweist vielleicht auch auf ein NICHTS, das den Zweiflern an der Attentats-Story entgegen gehalten werden kann: die NICHT-Bekenntnisse. Bisher hat sich kein Sanitäter, kein Feuerwehrmann, kein Polizist erklärt und in der Öffentlichkeit bekannt, er sei damals Mitwirkender an einer Übung gewesen und habe erst später erkannt, dass diese Übung in eine angeblich stattgefundene Realität umgemünzt worden sei. Das stimmt.

Entgegen zu halten ist allerdings, dass die Medien, die begeistert tagelang vom großen Attentat geschrieben haben, vielleicht auch nicht gerade ebenso begeistert auf die Aussage eines Einzelnen eingehen, der all das zuvor Geschrieben und Behauptete Lügen strafte – gäbe es ihn, den Aufklärer.

Gegen einen insistierenden, motivierten, klar formulierenden und alles überschauenden Teilnehmer am Straßentheater, der sich selbst outete, spricht zudem der Corpsgeist bei der Feuerwehr. Da haut man sich nicht gegenseitig in die Pfanne.

Bei der Polizei sind, wenn es sich um niedrige Dienstgrade handelt, auch nicht unbedingt die hellsten Köpfe der Republik versammelt, sondern Leute, denen das Prinzip von Befehl und Gehorsam von Grund auf gefällt. Klare Strukturen. Sie zerreißt man nicht.

Elitedenken kommt hinzu. Die Polizei kann Anordnungen treffen, Platzverweise, Festnahmen gegenüber jedermann. Egal ob älter, höher im Rang, weltberühmt – ein Polizist kann vieles. Das hat was. Und jetzt mal der Öffentlichkeit zeigen, wie übel das mit der islamistischen Gefahr ist, weshalb man mehr Geld, mehr Stellen, mehr Ausrüstung, mehr Kompetenz braucht, das ist gut und ehrenvoll, da darf man schon mal ein wenig flunkern. Zu guter Letzt gibt es noch das „need-to-know“-Prinzip. Egal, was in den Strukturen von Befehl und Gehorsam passiert, besagt es, dass nicht jeder alles wissen muss. Heißt hier konkret: so mancher Teilnehmer am Geschehen des 19.12.2016 weiß bis heute nicht so recht, was da warum so seltsam ablief.

Was also sollte man da investigativen Medien erzählen – wenn überhaupt jemand fragen würde?


Zum Aufwand-Ergebnis-Argument

Man könnte gegenüber der vermutung einer false-flag-Aktion am Breitscheidplatz einwenden, dass angesichts der Vielzahl an Beteiligten, ob Medienvertreter, ob Polizisten, ob Feuerwehrleute, hohe Geldbeträge, einfach ein hoher Aufwand betrieben worden sein müsste – einfach nur um einen „islamistischen Anschlag“ zu simulieren. Ja, das stimmt. Nur ist dieser Vorfall auf dem Weihnachtsmarkt nicht „irgendein“ Anschlag, sondern der Auftakt für die Positionierung der Bundesrepublik Deutschland als Mitstreiter im aktuellen „Krieg gegen den Terror“. Innen- und außenpolitisch wird Deutschland in die Strategie der Spannung https://de.wikipedia.org/wiki/Strategie_der_Spannung

eingebunden. Es sind immer die zunächst nur „kleinen Anlässse“, aus denen sich womöglich erst nach geraumer Zeit große Folgerungen bis hin zu Kriegen entwickeln.

http://www.medienanalyse-international.de/gleiwitz.html

Die Dienste nehmen schon Geld in die Hand, investieren Zeit und Hirn und Menschenmengen, um ein Ergebnis zu erreichen. Die Etats US-amerikanischer Dienste sind höher als der deutsche Wehr-Etat, so dass Einzelaktionen selbst dann aus der Portokasse bezahlt werden können, wenn sie Millionen kosten.


Wir müssen über den Terminator sprechen

Mißtraut den Bildern, sagte Peter Scholl-Latour 1999 zum Krieg gegen Jugoslawien, propagandistisch bei uns noch immer „Kosovo-Krieg“ genannt. Weder sind die Bomben in Belgrad, Kragujevac, Varvarin, Nis usw. im Kosovo gefallen, noch besagten die Fotos, mit denen Scharping im Bundestag herum wedelte, irgend etwas. Der ARD-Film „Es begann mit einer Lüge“ deckte das widerliche Propagandaspiel der damaligen Regierung und ihrer speichelleckenden Medien auf.

Der Schwarzenegger-Film Terminator 2 zeigte vor einem Vierteljahhrundert auf, zu was die Tricktechnik heutzutage fähig ist. Heutzutage? Die fließenden Übergänge von einem Fliesenboden zu einem sich bewegenden metallischen Wesen zu einem sich bewegenden realen Menschen waren beeindruckend – damals. Ein Vierteljahrhundert ist ein lichtjahr in der Tricktechnik Heutzutage können synchron, also nicht in monatelanger compter-Power fressenden Nachbearbeitung, anhand von Fotos Personen mit anderer gestik, Mimik und Stimme versehen werden. Alles ist fälschbar. Es ist eine Merkel-Wahlkampfveranstaltung denkbar, ion der auf der Großleinwand während der Rede Merkels ihre Mimik die des Trigema-Affens annimmt und wie Martin Schulz spricht. Dreht sich die reale Merkel dabei nach links, tut sie es auf der Leinwand auch, schüttelt sie den Kopf, ebenso auf der Leinwand.

Die Zeiten, als Tonbandaufnahmen vor Gericht nicht als Beweis zugelassen wurden, sind lange vorbei. Für Fotos und für Videos gilt dasselbe.

Es hat hier keinen Sinn, Bekennervideos wie die des ISIS-Amri auf CGI-Fehler zu untersuchen (cgi=computer generated images). Es reicht, einen arabischsprechenden Freund zu bitten, die Mundbewegungen in ihrrer Synchonizität beurteilen zu lassen. Oder sich die Quelle anzusehen: nur die seltsamerweise in Kalifornien beheimatete Firma Site ist in der Lage, die angebliche Amaq- Veröffentlichungen im Internet zu finden. Welch eine Medienagantur des IS, Amaq genannt, deren URL nicht auffindbar ist!

Der Generalbundesanwalt steht in der Beweispflicht. Er schreibt:

Es ist davon auszugehen, dass das von der IS-nahen Medienstelle AMAQ veröffentlichte Bekennervideo authentisch ist und Anis Amri zeigt.“

http://www.generalbundesanwalt.de/de/showpress.php?themenid=18&newsid=659

Nein, davon ist nicht auszugehen. Wir erwarten Belege, Beweise für diese Behauptung.

Mittlerweile verfügt das iPhone X standardmäßig über die Funktion, Sprache UND passende Mimik des Handy-Besitzers auf ein sog. Emoji zu übertragen – und damit natürlich auch auf ein Photo z.B. eines Amri, der sich gerade zum IS bekennt. In Sekundenbruchteilen - also  z.B. bei einer sog. Live-Übertragung.


Hinweise zu Übungen, Schauspiel und zufällig sich daran anschließenden echten terror

Als in diesem Sommer 2017 wieder einmal ein Anschlag auf die Londoner U-Bahn stattfand, fühlten sich alle Londoner an die Attentate von 2005 erinnert. London, die Stadt der Überwachungskameras, erlebte am 7.7.2005 gerade in diesen Minuten in der U-Bahn und seltsamerweise auch in einem Bus einen Stromausfall, der leider exakt die Aufnahme des wahren Geschehens verhinderte. Aber es gab eine gewisse Erklärung des Geschehens durch Peter Power (Vidor Consultants), tätig für RelxGroup London, der von einer Übung an exakt den Stellen berichtete, die dann zu realen terrorplätzen wurden.

https://www.youtube.com/watch?v=MHv29OyKeWc

Wer die Stimme des Vortragenden nicht ertragen kann, möge sich doch bitte nur diesen kurzen Filmausschnitt – Original – aus Oslo, also von der angeblichen Breivik-Bombe, ansehen:

https://www.youtube.com/watch?v=F1MKZYy-onE

oder nur zur Oslo false flag, aber länger, dieser Vortrag:

https://www.youtube.com/watch?v=AQPDT1WgiIs


Sie sehen: Schauspieler nehmen zusammen mit Gummipuppen und anderen Requisiten an Übungen teil. Solange es sich nur um Übungen handelt, ist dagegen nichts einzuwenden. Feuerwehrleute, Sanitäter, Polizisten sollen an realistische Lagebilder gewöhnt werden, so dass sie nicht erst erbrechen, unter Schock stehen und womöglich selbst ärztlicher Hilfe bedürfen, wenn sie zielgerichtet Unfallopfern helfen müssen.

Das gibt es auch in Berlin. Eine kleine Industrie hat sich darauf spezialisiert, Opfer zu schauspielern:

Wer wird unser nächstes Opfer?“

Anmeldung im Internet unter www.ag-maske.de

http://www.bz-berlin.de/artikel-archiv/wer-wird-unser-naechstes-opfer

Weltweit agierende Firmen wie „Crisis Cast“ haben sich ebenfalls auf das Straßentheater spezialisiert. http://crisiscast.com/

Die Agentur „Filmgesichter“ sucht gelegentlich Komparsen gleich tausendfach und findet sie. http://www.tagesspiegel.de/berlin/us-serie-wird-in-berlin-gedreht-lange-schlangen-beim-homeland-casting/11818316.html

Möglichkeiten der Gestaltung einer künstlichen Szenerie in Berlin gibt es somit personell genug.



Vergraulen, abdrängen, schlagen – die Säuberung

(reine Theorie! Es geht um die MÖGLICHKEIT eines Austauschs des Publikums eines Weihnachtsmarktes)

Wie könnte man theoretisch eine Fläche von 40 Metern mal 8 Meter Breite auf einem Weihnachtsmarkt relativ unmerklich von unerwünschtem Publikum „säubern“, um dort ein Theaterstück auf präparierter Bühne ablaufen zu lassen? Das ist der Trick der Dienste, der zu leisten ist: eine Kontrolle der Lage, also von Ort, Zeit und Bedingungen in einer definierten Umgebung.

  • Man suche sich einen Weihnachtsmarkt, dessen Seiten durch sowohl Buden als auch hohe Absperrrungen und Feierabendverkehr auf 2 Seiten begrenzt sind, auf der dritten Seite durch Kirche, Stufen, Ausrüstungen für die Buden.

  • Das Budenpersonal wird durch Mitspieler gestellt: "Mohammeds"(muslimische Standmieter nicht aus Berlin, Aushilfskräfte) und Schauspieler.

  • Man suche sich einen Tag mit nicht allzu viel Publikumsverkehr, also nicht einen Samstag, sondern einen Montag.

  • Man nehme die Abendstunde, einen Tag vor Schließung des Marktes: einerseits ist es dunkel, andererseits herrscht Feierabendverklehr auf den Straßen, und so sind dann auch Sicht- und Hörbedingungen

  • man hole sich einige „Bahnhofs-Obdachlose“ und lade sie zu fröhlichem Freitrunk an den Glühweinständen ein.

  • Man inszeniere eine große Schlägerei, die jede Mutter mit Kindern, aber auch Ausländer und nicht Krawall suchende Männer vergrault.

  • Man dränge unter Verweis auf den Trubel, später unter Verweis auf den „LKW-Unfall“ Schaulustige ab.

  • Man setze dazu zufällig anwesende, zufällig außer Dienst stehende Sanitäter und Polizisten ein mit deren üblichen Ton und Gebaren – obwohl zivil gekleidet. Nach der LKW-Durchfahrt lässt sich deren Rolle durch amtlich aussehendes Personal ersetzen.

  • Uneinsichtige Ersthelfer werden mit körperlicher Gewalt weggeschafft.

  • Reguläre Sanitäter, Polizisten, Feuerwehrleute werden nach den Prinzipien von Befehl und Gehorsam vom Zentrum des Geschehens ferngehalten („Wir haben da schon genug Leute. Ihr sperrt mal dahinten ab, regelt den Verkehr....“)

  • - Die eingeweihten Akteure sind durch kleine Zeichen zu markieren, seien es kleine Lappen an der Kleidung, blaue Handschuhe o.ä.


Zweck: niemand, der nicht eingeweiht ist, soll Gummipuppen oder zurecht gemachte Schauspieler als solche erkennen, selbst für regulär eingesetztes Rettungspersonal soll der Charakter der Veranstaltung zumindest als Übung, wenn nicht als real erscheinen.

Es geht um die Möglichkeit, dass all dies am Breitscheidplatz stattfand - „unter den Augen der Öffentlichkeit“. Belegen lässt sich schon jetzt Folgendes:

Die Folge war, dass Leute abgedrängt wurden, die nach ihrer Tochter oder ihrem Sohn gesucht haben. Ich habe mit einer jungen Frau gesprochen, die ihre Mutter gesucht hat. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/berlin/kurt-beck-ueber-berliner-terror-opfer--

was-ich-hoere--geht-mir-schon-sehr-an-die-nieren--28239202

Und natürlich lautet die Begründung Becks für dieses Verhalten, man habe ja noch Sprengstoff im LKW vermutet oder sei in Rettungshektik gewesen. Die Fotos und Videos sagen etwas anderes aus: untätige, nur Pseudogeschäftigkeit vortäuschende Feiuerwehrleute sowie eine Polizei, die erst nach Stunden den Laderaum des LKW betritt bzw. zumindest die Plane aufschlitzt.

Halten wir doch einfach mal fest: da wurden Leute abgedrängt, die ihre Angehörigen suchten. Selbst wenn Becks Begründung wahr wäre, haben wir eine Bestätigung für eine Kontrolle über die Publikumsverteilung auf dem Markt – ohne klare Zeitangabe, ob vor oder nach der LKW-Durchfahrt. Es ist in diesem Zusammenhang VÖLLIG nebensächlich, ob bei Rettungseinsätzen gerne Gaffer verscheucht werden (was  hier in berlin vielleicht im Prinzip auch der Fall sein könnte.) Es waren Leute da, die abdrängten. Punkt. Der Fakt steht gegen die unterstellte Möglichkeit, jedermann hätte dort freien Zutritt gehabt und wenige Sanitäter  seien nur mit immens vielen Opfern beschäftigt gewesen. 

Erst gestern Abend um kurz vor acht habe er die Polizei angerufen, weil er gegenüber im Donutladen eine Schlägerei beobachtet hatte. Die Beamten kamen kurz, mussten dann aber plötzlich weiter, ein paar hundert Meter."

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-nach-dem-anschlag-vom

-breitscheidplatz-unseren-hass-bekommt-ihr-nicht/19159088.html

Draußen steht Mohamed Hussein, 38, vor seiner verschlossenen Holzbude. Bis gestern Abend hat er hier Schmuck verkauft. Er ist zum ersten Mal als Händler auf dem Weihnachtsmarkt dabei, eigentlich lebt er in Dortmund. Ägypter. Sein Nachbar Mohammed Idress, geborener Pakistaner, 68."

Ja-Muslime auf dem Weihnachtsmarkt. Ja - eine Schlägerei gerade kurz vor acht Uhr - ob da wohl Leute vergrault wurden oder zu ihrem eigenen Schutz abgedrängt wurden?

Zusätzlich ist nachweisbar: in verschiedenen Buden Aushilfspersonal und "Mitarbeiter": René Köchel in der einen Glühweinbude, Lucas Vandenberg in einer anderen. Dazu gab es geschlossene Buden.

Kein Wunder, dass die beiden Vorsitzenden des Schaustellerverbandes in den Folgetagen sich erleichtert zeigten, dass von den Mitgliedern des Verbandes niemand getötet oder verletzt wurden. 

"Meier: Ja, zum Glück kam nach meinem derzeitigen Stand kein Schausteller zu Schaden."
http://www.focus.de/politik/deutschland/...81994.html

Zurück zur Schlägerei:


Wenn nun Polizisten die Szene sichern, womöglich unter Verweis auf diese Schlägerei? Dazu fragte ich Senator Geisel:





An

Herrn  Andreas Geisel

- Senator für Inneres und Sport

   

March, den 09.September 2017

  

 Sehr geehrter Herr Geisel,

laut Wortprotokoll der öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Inneres, Sicherheit und Ordnung des Berliner Abgeordnetenhauses am 23. Dezember 2016 sagten Sie (Zitat aus dem Wortprotokoll https://www.parlament-berlin.de/ados/18/InnSichO/protokoll/iso18-001-wp.pdf):

„Unter den Passanten war auch medizinisches Fachpersonal, das sich sofort bereit erklärt hat, noch zusätzlich zu helfen. Unter den Passanten und den Besuchern des Weihnachtsmarktes waren auch Polizeibeamte, die dort außer Dienst waren, die sofort Mithilfe geleistet haben.“

Die Gesamtzahl der eingesetzten Feuerwehrleute und DRK-Mitarbeiter beziffern Sie mit 230, zusammen mit den Polizisten vor Ort erreichte die Zahl der Beamten und Fachkräfte 500.
Nun kommen also die „unter den Passanten“ befindlichen medizinischen Fachkräfte sowie „Polizeibeamte, die dort außer Dienst waren“ hinzu.

1. Können Sie deren Zahl genauer beziffern?
2. Erschloss sich Ihnen damals der Grund für deren Anwesenheit „außer Dienst“?
3. Wie erlangten Sie Kenntnis von deren Anwesenheit und Tun?
4. Können Sie die Aktivitäten dieser Polizisten „außer Dienst“ vor Ort genauer beschreiben?

Weiterhin bekunden Sie:
„Innerhalb weniger Minuten bin ich informiert worden und habe mich dann gemeinsam mit dem Regierenden Bürgermeister zum Tatort begeben. Die Wirtschaftssenatorin Pop war ebenfalls da, Staatssekretär Akman kam dazu. Vor Ort habe ich dann Herrn Gräfling und Herrn Kandt angetroffen. Der Eindruck war, dass dieser Hilfseinsatz sehr professionell und sehr engagiert ablief. Und ich danke noch mal ganz ausdrücklich allen Helferinnen und Helfern, die unmittelbar am Einsatz beteiligt waren und dort wirklich professionell, konzentriert und sehr diszipliniert Hilfe geleistet haben.“

1. Um wie viel Uhr trafen Sie in etwa am Breitscheidplatz ein?
2. War Ihnen zu diesem Zeitpunkt bewusst gemacht worden, dass nicht von einem Verkehrsunfall, sondern von einem Anschlag auszugehen sei?
3. Obwohl in der Fahrerkabine der erschossene und von Messerstichen getroffene polnische Fahrer gesessen haben soll, wurde mindestens 40 Minuten lang von der Möglichkeit eines Verkehrsunfalls gesprochen (seitens der Sprecher von Polizei und Feuerwehr vor Ort). Begründete diese Fehlinformation der Öffentlichkeit, falls sie auf die nun anwesenden Politiker ausgedehnt worden war, Ihrer Ansicht nach die unzureichenden Sicherungsmaßnahmen?
4. Oder halten Sie es für professionell, angesichts eines möglichen terroranschlags nur mit einem kleinräumig gespannten Absperrband den Tatort zu sichern, ohne zumindest den LKW inspiziert zu haben? Die öffentlich verfügbaren Videoaufnahmen zeigen ein Betreten des LKW-Laderaums erst Stunden später, ebenso wie ein Aufschlitzen der Plane an der Seite.
5. Woher also nahmen die eingesetzten Polizisten, Hunderte an Zahl, die Gewissheit, dass Ihnen als Politikern und der gesamten Öffentlichkeit dort keine Gefahr von einer evtl. Bombenladung des 40-Tonners drohte?
6. Der oder die Fahrer des LKW waren offensichtlich flüchtig. Gesetzt den Fall, Anis Amri sei der Fahrer gewesen, bekanntlich mit einer Pistole bewaffnet, mit der er schon kaltblütig den polnischen Fahrer erschossen hatte: Amri konnte sich unter die den Tatort umringenden Menschen gemischt haben und auf Sie und Ihre Politikerkollegen schießen. Halten Sie Ihr hohes Lob der Polizeiarbeit auch unter diesen Umständen aufrecht?

Ich bitte Sie um die Beantwortung dieser Fragen bis zum 15.September.





Eine Antwort des Herrn Senators steht noch aus. Und so steht noch etwas anderes, nämlich eine Frage im Raum:

Was machten all diese „zufällig“ anwesenden medizinischen Hilfskräfte und insbesondere die Polizisten außer Dienst dort am Breitscheidplatz?

Feiern? Sich besaufen?

Kollektives Christbaumkugel-Einkaufen?

Oder eine „Übung“ abhalten, die „zufällig“ sowohl einem zuvor abgesprochenen Szenario als auch ebenso „zufällig“ einer - so dargestellten- Realität entsprach?

Halten wir fest:

Die Möglichkeit, in „aller Öffentlichkeit“ ein Straßentheater mit Leichen und Verletzten aufzuführen, wird man nur schwer bestreiten können. Was keinen Beweis für dieses konkrete Szenario darstellt aber die Berechtigung intensiver Fragen unterstreicht, die sich an die offiziellen Stellen unseres Staates richten.

Möglichkeit des Austauschs von Öffentlichkeit, gelenkte Demokratie: wer nach diesen Hinweisen auf fehlende Beweise und auf die Möglichkeit eines Personentauschs in einem begrenzten Raum noch immer ruft „das kann ich nicht glauben“, der will sich nicht mit den Fakten befassen, der will sagen, in Las Vegas kann kein Copperfield durch die Show fliegen, weil es ja nicht geht. Zersägte Jungfrauen, Kaninchen aus dem Zylinder – was es nicht geben darf, das gibt es auch nicht. Das ist der einfachste Weg, mit Tricks umzugehen. Man ignoriert sie eben statt sie zu analysieren.

















(c) Andreas Hauß, November 2017
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Aktuelles: http://www.medienanalyse-international.de/index1.htm

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.

Und die Linke wird sich um 9/11, Winnenden, München (22.7.16) und den Berliner Weihnachtsmarkt  kümmern müssen.