Weihnachtsmarkt Berlin 2016 - Wie schnell war der LKW ?
Und: wie geht die Exekutive - hier der oberste Anwalt des Staates - mit der Legislative - dem Souverän - um?
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Berliner Weihnachtsmarkt und der Tiefe Staat 


Wie schnell war der LKW?

Hier zum "Reinriechen" und "Aufwärmen" nur erstmal das, was sich Thomas Beck als Vertreter des Generalbundesanwalts (GBA) gegenüber dem Berliner Souverän erfrechte. Beck klatschte die Abgeordneten zunächst so ab – das sei der „grobe Sachstand“ der Ermittlungen der Exekutive:


Der Stand im Verfahren wegen des Anschlag stellt sich zurzeit wie folgt dar: Am 19. Dezember 2016 fuhr gegen 20 Uhr in Berlin ein Sattelschlepper Typ Scania nebst Auflieger mit polnischem Kennzeichen, von der Kantstraße kommend, mit einer Geschwindigkeit von ca. 49 km/h in die Einfahrt des Weihnachtsmarktes an der Gedächtniskirche am Breitscheidplatz. Nach 60 bis 80 Metern kam der Lastkraftwagen auf der Budapester Straße zum Stehen. Das Fahrzeug erfasste auf dem Weihnachtsmarkt zahlreiche Personen.“

Quelle: https://www.parlament-berlin.de/ados/18/InnSichO/protokoll/iso18-001-wp.pdf


Jeder Berliner und noch so manche Menschen mehr wissen, dass der LKW keinesfalls von der Kantstr. aus in den Weihnachtsmarkt gefahren sein kann, weil es physikalisch unmöglich war:  Ein 16,5 Meter langer LKW kann nicht nach rechts in einem  Winkel von über 90 Grad einbiegen.


 Und das berühmte Dashcam Video https://www.youtube.com/watch?v=GipGqdvZy0o

(so gefälscht es auch ist, dazu gleich mehr.)  eben aus der Kantstr. heraus gefilmt zeigt, dass der LKW  von der Hardenbergstr. kam.

Beck spricht später dann auch von der Hardenbergstr., aber nicht als Korrektur des ersten groben Fehlers im ersten Satz. Nun mag es sein, dass da eine Aushilfssekretärin beim GBA einen alten falschen Textbaustein aus den ersten Stunden erwischt hat, und keiner hat es gemerkt. Bewusstes Lügen kann man Beck nicht unterstellen –  derart grottig lügen die Leute beim GBA nun doch nicht. Es zeigt nur die Missachtung der Berliner Abgeordneten – und das mit einiger Berechtigung, denn von Unruhe auf den billigen Plätzen des Abgeordnetenhausesberichtet das Wortprotokolll auch hier nicht. Kein Hinterbänkler, kein Linker, niemand stand auf und protestierte angesichts des vorgetragenen Unsinns.

Was darf man aber von einem Sachstandsbericht erwarten, der gleich im abstract so unterirdisch falsch ist? Zwei weitere Infos stecken im zitierten Absatz: „zahlreiche Personen“ seien erfasst worden. Das ist der Stand nach einem halben Jahr Ermittlungen. Anfangs hatte es geheißen: 12 Tote und 45 Verletzte, letztere wurden  in den Medien auf 48, 70 und nun zu einer Gesamtzahl von annähernd 100  toten und verletzten Opfern hochgeschrieben. Wo sind die alle? Wie heißen sie?  Darüber schweigt sich der GBA aus, an seiner Stelle breiten die Medien mal diese oder jene schreckliche Einzelgeschichte aus.

Vorerst das Thema der Geschwindigkeit:

So wie sich die Zahl der verletzten Personen wundersam erhöht, vermindert sich beim GBA die Geschwindigkeit des LKW. Während überall von mindestens 60 bis 70 km/h geschrieben wurde, mit denen der LKW über den Markt gerast sei, haben wir nun erstmals eine GBA-offizielle Zahl von 49 km/h.

Die Abers zu 49 

- Aber erstens habenspätestens seit Einstein Zeit und Raum etwas miteinander zu tun, mit der Geschwindigkeit sowieso, aber auch sonst. Denn uns interessiert ja nicht, ob der LKW irgendwann mal irgendwo, sagen wir tags zuvor auf der Autobahn von Mailand kommend, 80 km/h oder auch 49 km/h gefahren ist. Uns interessiert die Geschwindigkeit, mit der er über den Platz fuhr.

gegen 20 Uhr“ laut Beck

mit einer Geschwindigkeit von ca. 49 km/h“

Nach 60 bis 80 Meter“

Gegen 20Uhr“ war der LKW noch auf der Hardenbergstr.. Um wieviel Uhr überquerte der Truck den Bordstein zum Weihnachtsmarkt? Alle bisherigen Berechnungen und Zeugenaussagen weisen auf 20.02 Uhr. Es ist völlig unerheblich, ob der LKW zuvor normale Stadtgeschwindigkeit fuhr. Die exakte Geschwindigkeit beim ersten Kontakt mit einer Bude/einer Person, zumindest beim Queren des Bordsteins interessiert. Das Unterbleiben einer genauen Zeitangabe ist deshalb umso bemerkenswerter, weil Beck ansonsten viel über exakte Zeitangaben spricht, auf die Minute genau (– und es ginge sogar bis auf die Sekunde).

- Aber zweitens  ist das ca. bei 49 km/h ebenso Humbug. Jeder Feld-,Wald- un Wiesenpolizist muss mit seiner Radarmessung genauer sein und gibt eine minimale Fehlertoleranz an. Dem GBA liegen jedoch exakte Fahrtenschreiberdaten vor, GPS-gestützt. Da kann genau die Eingangsgeschwindigkeit und das Tempo nach 20 und nach 40 Metern bestimmt werden. Die Daten hat der GBA, er hat alles beschlagnahmt.


- Aber drittens gibt es Maßbänder, Zollstöcke, heutzutage auch Laser-Abstandsmesser. Satellitenbilder, Karten, Fotos nicht zu vergessen. Und die lassen so eine Schludrigkeit wie „60-80 Meter“ nicht zu. Jeder Schulbub kann genau sagen, wie viel Meter es waren. Und hier wird deutlich: die Sache hat System. Abgesehen davon, dass die Fahrstrecke auf dem Platz geringer war (ist recht unerheblich): es geht um BEWUSSTE Ungenauigkeit. Man möchte sich beim GBA offenbar nicht festlegen, nicht in Ort, Zeit, Geschwindigkeit.

Warum nicht 15 km/h? 

Weshalb der ganze Zirkus, weshalb piekse ich so penetrant auf „Fehlern“ und Ungenauigkeiten“ herum? Weil eine andere Zahl im Raum steht, die von DER ZEIT unter BEZUG AUF DIE TACHODATEN  genannt wurde:

Um kurz nach 20 Uhr hält er an einer roten Ampel. Als die Ampel auf Grün springt, fährt Amri an. Es ist 20.02 Uhr. Mit rund 15 km/h schiebt sich der Lkw auf den Weihnachtsmarkt. 15 km/h sind nicht besonders schnell, doch an diesem Abend auf dem überfüllten Markt genug, um Menschen zu überrollen und Buden niederzureißen.“

http://www.zeit.de/2017/15/anis-amri-anschlag-berlin-terror-staatsversagen/komplettansicht


Das mit dem „überfüllt“ ist eine Wertung, eine falsche noch dazu: Es war ein Montagabend, eine Stunde vor Schließung, und der Breitscheidplatz ist nur einer von unzähligen Weihnachtsmärkten. Sie können sich selbst ein Bild davon machen, wie "überfüllt" der Markt war: https://youtu.be/u6BG_hMTZrs. Frontal zeigt den Markt 20 Minuten  vor dem Vorfall. Schon jetzt kann von "überfüllt" keine Rede sein.

Sei`s drum. Wichtig ist die objektive und objektivierbare Zahl 15. Sie fiel nicht vom Himmel, ist nicht einfach so mal geplappert. Am ZEIT-Artikel – die credits stehen unten zu lesen, arbeitete Mondial mit:

Freelancer Sebastian Mondial, früher Datenredakteur und Trainer bei dpa bzw. Entwicklungsredakteur im newslab von dpa-infocom und mittlerweile als investigativer Datenjournalist und Trainer in Hamburg tätig.“

http://www.mediummagazin.de/aktuelles/inside-offshore-leaks/

Das ist etwas ganz anderes als die ursprünglich 60-70 oder nun 49 km/h. Es handelt sich um  Schrittgeschwindigkeit, und so ergeben sich viele Sekunden, um einer 2,50 Meter breiten LKW-Front auszuweichen.


http://www.berliner-zeitung.de/panorama/...--25382432

Ein am 28.12.2016 veröffentlichter allgemeiner Artikel zum Thema "Schrittgeschwindigkeit". Das Thema lag wohl grad in der Luft....

"Nach Auffassung der Gerichte, denen die Definition überlassen ist, orientiert sich das erlaubte Tempo an der Geschwindigkeit eines schreitenden Fußgängers. Wobei je nach Gerichtsauffassung 5, 7 oder sogar noch 15 km/h als Schrittgeschwindigkeit angesehen werden können."

Wie schon erwähnt,  werden von den Medien genaue Geschwindigkeiten nicht  genannt, und natürlich werden Augenzeugenberichte, die der  angeblich "rasenden" Fahrt des Amri über den Markt widersprechen,  nicht zitiert. Sie werden  - so ist zu vermuten - auch nicht einmal gesammelt. Wozu denn auch, das Narrativ ist ja klar vorgegeben.

Also müssen angesichts der deutschsprachigen medialen Einheitssoße und  eh nur geringer Anzahl von Augenzeugen  ausländische Medien befragt werden - und wir werden fündig. In einer chinesischen Zeitung:

...wie einen großer LKW (Kopf) aus dem Markt langsam herauskam. Aus dem Weg/Gasse (heraus), nah an meiner Seite der Straße, als die Geschwindigkeit war relativ langsam...“

(automatische Übersetzung)

http://chuansong.me/n/1355779651662

(engl. Volltext: “I was on the opposite side of the market. I was going to go back by train at 8:30. Around 8 o’clock, I came out of the shopping mal which is on the opposite of the market, and then after several minutes’ walk, I was approaching the church, I saw the truckhead of the truck which was coming out of the market with relative slow speed knocking down a lot of decorative lights and branches, when it reached the intersection of my side, it was already with quite slow speed.”

http://chuansong.me/n/1355779651662)


Das Wanken des Narrativs 

DIE ZEIT mag sich irren. Es gibt  zwar keinen Grund, dies anzunehmen, aber vom Prinzip her ist die ZEIT eben nicht das offizielle Organ der Anklage.  Es ist die einzige Publikation, die sich auf den Tachometer, auf die GPS-Daten bezieht. Alle anderen Medien nehmen die Geschwindigkeit, die ihnen passt, DIE ZEIT hingegen nimmt die gemessene Geschwindigkeit und versucht sie über eine Wertung mit dem geschehen zu plausibilisieren. Das Theater könnte schnell eine Ende haben, würde der GBA schlicht die Daten offiziell und öffentlich und von unabhängigen Fachleuten beglaubigt herausgeben statt herumzuschwafeln und zu geheimnissen.

Dieses Verhalten des GBA in personam Beck deutet darauf hin, dass das gesamte Narrativ nicht stimmt.

Dieselbe Zeit hatte mal einen Herausgebeer, den sie interviewte:

"Schmidt: Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal, ob die deutsche RAF, die italienischen Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen von Staatsterrorismus.

ZEIT: Ist das Ihr Ernst? Wen meinen Sie?

Schmidt: Belassen wir es dabei. Aber ich meine wirklich, was ich sage."

Nein – wir belassen es nicht dabei.

Nicht nur die Medien ermitteln und vermitteln, sondern auch unsere Behörden. Hier soll nun wieder dem "Leiter der Abteilung Terrorismus bei der Generalbundesanwaltschaft am Bundesgerichtshof, Herrn Bundesanwalt Thomas Beck" das Wort erteilt werden, und wieder nach dem Wortprotokoll der Sitzung des Berliner Amri-Ausschusses.

Was für ein Titel. Aber der Mann lässt sich herab und erzählt den Berliner Abgeordneten, was er so weiß und will. Weder weiß er alles noch will er alles sagen,  jetzt am 3.Juli, ein halbes Jahr nach dem Vorfall auf dem Breitscheidplatz. https://www.parlament-berlin.de/ados/18/InnSichO/protokoll/iso18-010-wp.pdf

Aber er lässt sich zu den Volksvertretern des gemeinen Volkes herab:

...als Ihre Anfrage uns erreichte, stand für uns außer Frage, dass auch wir als Bundesbehörde Ihrem Anliegen auf Information und Aufklärung Rechnung tragen wollen“.

Wollen. Er müsse nämlich nicht:

...ich kann Ihnen nicht Rede und Antwort stehen, wie das gegenüber den Abgeordneten des Deutschen Bundestags der Fall ist, und selbst gegenüber dem Parlament des Bundes endet meine Auskunftspflicht dort, wo der Erfolg noch andauernder Ermittlungen gefährdet würde oder wo unsere Erkenntnisse zuvörderst und zuerst einem erkennenden Gericht in einem Strafverfahren zu präsentieren wären.“

Von einem Protest der Berliner Volksvertreter über diese Unverschämtheit ist uns nichts überliefert. Von welchem Gerichtsverfahren spricht denn der Mann? Gegen den toten Amri? Und wie war das mit dem Föderalismus konkret? Konkret nahm der GBA dem Berliner LKA die Ermittlungen und die „Pressearbeit“ aus der Hand. Konkret sah das so aus:

In dieser ersten Twittermeldung der Berliner Polizei gibt es keine Toten, von Terrorismus ist keine Rede. 40 Minuten nach dem Vorfall scheint die Polizei noch nicht erkannt zu haben, dass die Leiche ohne Kopf unter dem LKW wirklich so richtig tot ist, oder der per Kopfschuss hingerichtete polnische Fahrer Urban. Die Polizei war sofort vor Ort gewesen, Zeit zum Nachgucken und zur Beratung mit den Sanis über kopflose Leichen gab es genug. Dennoch diese Twitter-Meldung.

Und flugs, bevor noch irgendetwas anderes als das laut in den Medien unisono trompetete Terrorsignal hätte Misstöne hervorrufen können, übernahm der GBA den "Verkehrsunfall" als "Terror-Fall." Offensichtlich eine Definitionsfrage angesichts einer Spurenlage, die als Übung der Berliner Feuerwehr begonnen hatte.

So twitterte Heiko Maas noch am Abend um 22 Uhr, also 1 Stunde und 20 Minuten nachdem die Polizei noch nur Verletzte ausgemacht hatte:: https://twitter.com/HeikoMaas/status/810953167475249156

Wie es bei Terrorsachen eben so üblich ist.

Als dann auch noch explizit der Berliner Polizei die Pressestatements in Sachen Breitscheidplatz verboten wurden, twitterte man dort -aus Gründen- Katzenfotos.

https://twitter.com/PolizeiBerlin_E/status/811529853023490048

Immerhin war es heiß hin- und hergegangen: da wurde ein Pakistaner festgenommen als Täter und wieder frei gelassen, die Amri-Dokumente wie auch seine Fingerabdrücke waren am 19.12. einfach noch nicht gefunden worden usw.. Das BKA (er-) fand dann alles, und der GBA fand und findet immer mehr. Beim LKA in Berlin wurden derweil die Messer gezückt, verschiedene Leute hüpften über die Klinge angeblich nur wegen Aktenfälschungen – aber das ist ein anderes Thema.


Noch einmal zu den GPS - und Tacho-Daten:
Sie sind objektiv vorhanden. Sie sind ausgewertet. Sie sind so präzise, dass - man erinnert sich an die vielen Berichte darüber - erkannt werden kann, dass der LKW den Nachmittag über mehrfach gestartet worden war - was man einem "Üben" von Amri zugeschrieben hatte. Dazu eine polnische Stimme:

Anhand der GPS-Daten lässt sich allerdings einiges erahnen. Der Lkw hatte seit Montagmittag offenbar nahe dem Thyssen-Krupp-Werk gewartet. Laut den GPS-Daten wurde das Fahrzeug mehrfach gestartet, obwohl es eigentlich bis zur Entladung stehen bleiben sollte. „Es ist, als hätte jemand geübt, ihn zu fahren“, sagte Lukasz Wasik, leitender Mitarbeiter der Spedition. Nach den von ihm überprüften Daten wurde der Motor am Montag um 15.44 Uhr gestartet, dann noch mal um 16.52 Uhr und 17.37 Uhr. Der Lkw sei aber nicht bewegt worden. Erst um 19.34 Uhr fuhr er los, raste gegen 20 Uhr in den Weihnachtsmarkt.

http://www.berliner-kurier.de/news/panorama/ariel-zurawski-mein-cousin-wurde-von-dem-attentaeter-gequaelt-25350610

Diese Geschichte ist kongruent zur derzeitigen GBA-Story, nach der ja bekanntlich Amri erst noch eine Runde gebetet haben soll (und nicht eine Runde fuhr), um dann erst eine halbe Stunde vor der Tat  den LKW zu kapern.

Nun haben wir aber noch in den Ohren, wie doch angeblich mehrfach ohne Erfolg der Fahrer des LKW  gesucht wurde, wie man sich heftige Sorgen gemacht habe, und dazu gehörte dann eben auch der  LKW-probefahrende Amri am Nachmittag.

Dazu die Wikipedia-Kurzfassung, abgerufen am  12.11.2017:
"Die GPS-Daten des Lkw weisen erste Rangierfahrten um 15:45 Uhr aus, die später von dem polnischen Speditionsunternehmer als Übungsfahrten am Lkw durch eine Person, die mit diesem nicht vertraut ist, interpretiert wurden.[14][16][17] Etwa ab diesem Zeitpunkt war der Speditionsfahrer telefonisch nicht mehr erreichbar.[18] Laut den Ermittlungsbehörden wurde der Speditionsfahrer auf dem Beifahrersitz sitzend vom Attentäter auf dem Parkplatz des Lastwagens erschossen.[19]"


Slawomir

All dieses Zetern und Bangen war  Quatsch. Tagelang wurden die Medien und also wir durch diese Medien  - mit Quatsch gefüttert bzgl. des mit Messerstichen verletzten Fahrers  auf dem Beifahrersitz, während Amri "übte" und dann wohl erst final mordete durch einen Schuss noch auf dem Weihnachtsmarkt. Lesen Sie es nach, so oder so ähnlich sahen all die Gruselgeschichten aus. Volksverblödung, stultifizierend.


Wäre Lukaz Urban, der Fahrer, real  vermisst gewesen, hätte er durch Slawomir einfach  aufgesucht werden können:

„Nicht nur der Spediteur ist erschüttert über den Anschlag. In Sobiesmysl ist das Unglück in der deutschen Hauptstadt Dorfgespräch. Barbara und Kazimir Matuk leben im Plattenbau gegenüber von Zurawskis Haus. Am Montagabend, als sie die ersten Nachrichten und Bilder im Fernsehen und Internet sahen, dachten sie im ersten Moment, es sei ihr Sohn Slawomir. Der 34-Jährige arbeitet ebenfalls bei Zurawski und war am Montag mit einem ähnlichen Lastwagen in Berlin. Die Familie durchlebte bange Momente der Ungewissheit, bis sich ihr Sohn wohlbehalten per Telefon meldete: "Es war wie russisches Roulette", berichtet Barbara Matuk. Es hätte auch Slawomir sein können."

http://www.focus.de/politik/deutschland/anschlag-in-berlin-spediteur-und-

cousin-des-toten-lkw-fahrers-macht-auftraggeber-vorwuerfe_id_6383700.html


Warum erfährt die Öffentlichkeit nichts von Slawomir durch den GBA?


Verletzungsmuster -schlägerei


Mohammed Hussein:Erst gestern Abend um kurz vor acht habe er die Polizei angerufen, weil er gegenüber im Donutladen eine Schlägerei beobachtet hatte. Die Beamten kamen kurz, mussten dann aber plötzlich weiter, ein paar hundert Meter.“

http://www.tagesspiegel.de/berlin/berlin-nach-dem-

anschlag-vom-breitscheidplatz-unseren-hass-bekommt-ihr-nicht/19159088.html





Über die Beiner

Dann kniete sie neben einem Spanier, dem der Lkw über die Beine gefahren war. Sie habe nur versuchen können, ihn zu beruhigen, bis Rettungskräfte eintreffen.“

http://www.tagesspiegel.de/politik/nach-dem-anschlag-wie-sich-helfer-auf-dem-breitscheidplatz-engagierten/19171792.html

Wahrscheinlich handelt es sich bei dem Spanier um den Basken xxxxx

der schon Stunden später fröhlich twitterte.



Sie kennen vielleicht die drei Fälle von Personen, die verletzt worden sind nachdem der Lkw zum Stillstand kam: Ali D., Sascha Hüsges und ein dritter Mann, von dem Der Tagesspiegel vom 22.12.2016 berichtete. Der soll  im Genick durch einem Balken getroffen sein und kam in das Virchow Klinikum der Charité.  Neun Zeugen berichteten darüber hinaus von Kopf- und Gesichtsverletzungen bei den Verletzten, die man schwer dem fahrenden Lkw zuschreiben kann.


Dalia Elyakim, 60 Jahre, Herzliya, Israel. Die lebens- und reiselustige Hausfrau und Mutter von Sohn Or (28) und Tochter Chen (26) kam gerne nach Europa und hatte im Juli Bruce Springsteen in Rom gesehen. Sie war mit ihrem Mann Rafi (60) zum Glühweintrinken am Breitscheidplatz. Rafi wurden beide Beine und die Hüfte gebrochen. Er erwachte erst am 30.12.2016 im Wenkebach Krankenhaus aus dem Koma. Ihr Freund Moshe Egoz, der die beiden vor 30 Jahren verkuppelte, beschrieb sie als „Traumpaar, die das Leben liebten“. Die Reise nach Berlin habe Dalia ihrem Mann als Überraschung geschenkt. Die Beisetzung fand am 23.12. in Herzliya in Anwesenheit des Bürgermeisters Moshe Fadlon statt.“

http://www.journalistenwatch.com/2017/01/31/terroranschlag-breitscheidplatz-den-opfern-einen-namen-geben/




Doch Georgiy hatte abends länger gearrbeitet, Anna einen Kundentermin. Schmahl denkt sich nichts. Erst als beide unerreichbar bleiben, wundert er sich. Und als der Kunde erklärt, dass Anna nie bei ihm angekommen sei, ruft Schmahl die Hotline für Betroffene an.“

Cicero Magazin, März 2017 (nicht online verfügbar)

Anna hatte einen Kundentermin und kam dort nie an.

Heisst: der eine macht Überstunden, und es ist egal, ob er bis sechs, sieben oder acht gearbeitet hat. Wesentlich ist: Anna wird ja wohl nicht NACH ACHT den Kundentermin gehabt haben. Also sagen wir mal um 5 oder sechs Uhr, auch schon sehr spät und ungewöhnlich. Aber wenn sie dort nie ankam - war sie also schon ZUVOR tot oder zumindest verhindert, entführt, verschleppt, geflüchtet, was weiss ich. Ihr  angeblicher Tod um 8 kann nicht der Grund für das Nichtkommen zum Kunden gewesen sein!


Es ist ja gar nicht notwendig, die Hypothese zu äußern. es reicht der simple Fakt, dass man nicht DESWEGEN einen Kundentermin um sagen wir mal 3,4,5 Uhr nicht wahrnimmt, weil man um 20 Uhr stirbt.








Das wurde dem Fahrer zum Verhängnis. Denn der mutmaßliche Täter brachte gegen 15.30 Uhr das Fahrzeug samt Fahrer in seine Gewalt. Als die Ehefrau Lukasz U. um 16 Uhr anrief, war er schon nicht mehr zu erreichen. Nach den GPS-Daten wurde der Laster um 15.44 Uhr, um 16.52 Uhr und um 16.37 Uhr gestartet, ohne sich zu bewegen. Um 19.34 Uhr fuhr der Sattelschlepper schließlich an der ThyssenKrupp-Niederlassung los und machte sich auf den Weg zum Breitscheidplatz. Einmal verfuhr sich der Mann am Steuer und musste in einer Seitenstraße wenden. Für die 5,5 Kilometer lange Strecke brauchte er 28 Minuten, um 20.02 Uhr erreichte er den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche.“

http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Der-Mann-der-den-Terror-nach-Berlin-gebracht-haben-soll-id40033327.html



In diesem Video

Ole Dammegård - “Terror” – are you kidding me?„

http://geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=1715



zeigt Dammegård auf, wie Busse und andere Fahrzeuge zum Transport von Crisis Actors, Requisiten genutzt werden und zugleich Fahrwege und Sicht versperren. So wie es in berlin mit dem BVG-Bus ebenfalls gewesen sein könnte.



https://www.youtube.com/watch?v=-Et3O5fEHSU&feature=youtu.be

rt zeigt hier in min1:30, wie sich ein liegender Mann im blauen Hemd bewegt unter dem lkw.












Sehr geehrte Damen und Herren,


"Ancora più sconcertante la notizia che ben sette mesi fa il Bundeskriminalamt ha inviato un dispaccio alla polizia italiana col quale chiedeva che Anis Amri venisse arrestato se trovato in Italia perché fortemente sospettato di stare preparando un attentato."

"Noch beunruhigender ist die Nachricht, dass das Bundeskriminalamt vor sieben Monaten eine Botschaft an die italienische Polizei geschickt hat, in der es um die Festnahme von Anis Amri bat, falls er in Italien gefunden wird, weil er stark verdächtigt wurde, auf einen Angriff vorbereitet zu sein."


1. Gibt es das besagte Schreiben im Original zu lesen?

2. Was veranlasste das BKA, von einer Anwesenheit Amris in Italien im Mai/Juni auszugehen?

3. Was veranlasste das BKA, von einer konkreten Anschlagsplanung Amris auszugehen?

4. Warum wurde dann nahezu in direkter Folge vom GTAZ eine weitere Beobachtung Amris  abgebrochen?

5. Wie kommentiert das BKA verschiedene italienische Pressseberichte, basierend auf Zeugenaussagen, die von einer Anwesenheit Amris in Campoverde, einem Ortsteil von Aprilia, ausgehen?

6. Welche nachvollziehbaren Beweise besitzt das BKA bzgl. einer Anwesenheit Amris in Berlin ab Mitte November 2016, da nach dem Jost-Bericht das Handy Amris zwar in der Fussilet-Moschee geortet wurde - sein Besitzer Amri jedoch nicht.

7. Andere Amri belastende 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Andreas Hauß








Ancora più sconcertante la notizia che ben sette mesi fa il Bundeskriminalamt ha inviato un dispaccio alla polizia italiana col quale chiedeva che Anis Amri venisse arrestato se trovato in Italia perché fortemente sospettato di stare preparando un attentato. Se ne deduce che per sette mesi la polizia tedesca non è riuscita incredibilmente ad arrestare un terrorista conosciuto come tale, che non era chiuso in un covo impenetrabile, che non solo si muoveva in pubblico, ma che addirittura frequentava alcuni centri islamici - evidentemente non sorvegliati - che sono stati perquisiti solo dopo l' attentato.

"Noch beunruhigender ist die Nachricht, dass das Bundeskriminalamt vor sieben Monaten eine Botschaft an die italienische Polizei geschickt hat, in der er die Festnahme von Anis Amri verhaftet hat, wenn er in Italien fest steht, weil er im Verdacht steht, auf einen Angriff vorbereitet zu sein. Es wird gefolgert, dass es der deutschen Polizei sieben Monate lang nicht gelungen war, einen als solchen bekannten Terroristen zu verhaften,..."

http://www.liberoquotidiano.it/news/italia/12261822/anis-amri-terrorista-berlino-rete-italiana-covi.html



Übertragung von Sprache und Gesichtsausdrcken auf bewegte Bilder::
serienmäßig auf jedem der neuen iPhones X von Apple. Was bei Emijis geht, geht natürlich auch mit einem Foto....




Öffentlichkeit

Ich kann sagen, dass insgesamt 230 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Feuerwehr und der Hilfskräfte oder Hilfsdienste wie beispielsweise dem DRK vor Ort zum Einsatz kamen, ergänzt durch Polizistinnen und Polizisten, sodass dann insgesamt etwa 500 Beamte bzw. Helferinnen und Helfer am Tatort im Einsatz waren."

https://www.parlament-berlin.de/ados/18/InnSichO/protokoll/iso18-001-wp.pdf
Was er hier nicht erwähnt - warum nur? - sind eben die Medienvertreter und Schauspieler.

Schon ist auch, wie Geisel sich fast schon verhaspelt und von einem "Ereigenis" spricht, dann "Anschlag" als Begriff passender findet und versucht, den Übungscharakter der Sache zu vertuschen.



Am Tatort waren insgesamt ca. 500 Kräfte der Polizei, Feuerwehr und der Hilfsdienste im Einsatz. Außerdem gab es Unterstützung durch zahlreiche Weihnachtsmarktbesucher, nämlich Polizisten und Fachleuten, die dort außer Dienst waren (Seite 6):

"Es gab dort auch deutliche Unterstützung aus der Bevölkerung – Steinfindlinge sind uns angeboten worden –, wie man auch bei der Tat am 19. Dezember sagen kann, dass nicht nur die Einsatzkräfte vor Ort geholfen haben, sondern dass sich auch die Passanten sehr diszipliniert verhalten haben. Unter den Passanten war auch medizinisches Fachpersonal, das sich sofort bereit erklärt hat, noch zusätzlich zu helfen. Unter den Passanten und den Besuchern des Weihnachtsmarktes waren auch Polizeibeamte, die dort außer Dienst waren, die sofort Mithilfe geleistet haben. Es war also insgesamt eine deutliche Unterstützung zu verzeichnen.

Timeline:_Hollitzer

In den Artikeln zum veröffentlichten Foto vom Bahnhof Zoologischer Garten sowie im Protokoll der Ausschusitzung wird die Zeit des Anschlags mit 20.00 Uhr angegeben:

http://www.bz-berlin.de/berlin/nach-dem-...ngs-kamera

"Es ist 20.06 Uhr, etwa fünf bis sechs Minuten nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz."

https://www.parlament-berlin.de/ados/18/...010-wp.pdf

"Von 19.32 bis 20.00 Uhr dauerte die Fahrt. 20.00 Uhr: Anschlag. Anschließend verließ er das Fahrzeug."

http://transcripts.cnn.com/TRANSCRIPTS/1612/20/cnr.05.html



GORANI: And Jan, if you're able to see CNN, I just want to let our viewers know, these are live pictures from the scene, where we're seeing how big

this truck is. It looks like a huge Lori (ph). You're saying you saw the driver still inside the cab of the truck? Can you describe more of what

you saw in there?

HOLLITZER: I just saw a leg, that's all it seemed. Maybe he --

GORANI: Did he look -- I mean, was he dead? What did he look like?

HOLLITZER: I don't know.

GORANI: You don't know?

HOLLITZER: I don't know. I just said that he was the one person in the truck --

GORANI: And you say you saw a leg, was the door open, you saw a leg dangling?

HOLLITZER: Yes.




Hildesheim

https://www.hildesheimer-allgemeine.de/n...chlag.html

Auszug:
"Seine eigenen Gedanken gehen immer wieder zu jenem Dezemberabend zurück, an dem sich seine Frau mit ihren Berliner Kollegen des Logistikunternehmens 4flow auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz trifft. Die 34-jährige Disponentin hat auf das Treffen eigentlich keine große Lust, empfindet die Einladung eher als „freiwillige Pflicht“, wie sie ihrem Ehemann am Telefon erzählt. Trotzdem ist sie pünktlich um 20 Uhr am Eingangsbereich in der Nähe der Gedächtniskirche. Kurz darauf steuert Amri den Lastwagen in die Menge, reißt Nadja Cizmarova und eine weitere aus Italien stammende Mitarbeiterin der internationalen Logistikfirma in den Tod.
Zu diesem Zeitpunkt spielt Petr Cizmar mit seinem Sohn David daheim in Braunschweig im Wohnzimmer. Wie immer ist der Vater pünktlich von seinem Arbeitsplatz bei der Bosch SoftTec GmbH in der Hildesheimer Phönixstraße nach Braunschweig zurückgekehrt, um seinen Sohn rechtzeitig aus dem Kindergarten abzuholen. Dass es in Berlin einen terroristischen Anschlag gegeben hat, weiß der Familienvater noch nicht."


https://www.abendblatt.de/vermischtes/ar...error.html
https://www.abendblatt.de/politik/deutsc...leben.html

Auszug:

"Vergangenen Mittwoch traf sich Beck auch mit Petr Čižmár in einer Gaststätte in Hildesheim. "Ich habe Herrn Beck erzählt, wie mein Leben als alleinerziehender Vater jetzt aussieht", sagt Čižmár. Er ist promovierter Physiker und arbeitet seit fünf Jahren in Hildesheim. Von seiner Frau lebte er getrennt. Sie wohnte in Berlin. "Wir haben uns aber noch sehr gut verstanden", sagt er.

Am Abend des Anschlages sah sich die Familie das letzte Mal. Sohn David nahm er mit nach Hildesheim. Nada traf sich am 19. Dezember mit Arbeitskollegen auf dem Breitscheidplatz. Weihnachten wollten sie wieder zusammen feiern. Doch dann raste Anis Amri mit dem Lkw in den Weihnachtsmarkt."

Der Abendblatt-Artikel hat abweichende Angaben: 1.) nennt Hildesheim als Wohnort, und 2.) sagt, dass sich die Familie noch am Tag des Ereignisses sah. Fehler in den Notizen des Journalisten, meinte man etwa den Vorabend des 19.12.2016? Bleibt dann noch der Wohnort Hildesheim, der bisher nur Arbeitsort sein sollte.

Sowieso merkwürdig, dass der Ort Hildesheim zum einen in den Netzwerken Amris eine Rolle spielte und sich dann auch bei Beteiligten o. Angehörigen wiederfindet.

Ergänzung: Artikel aus tschechische Zeitung
http://www.blesk.cz/clanek/zpravy-krimi/...sakru.html

Auch hier wird berichtet, dass David und Vater noch am Nachmittag in Berlin waren.
"Davídek s mámou odpoledne pekl cukroví a večer odjel s tátou pryč z Berlína, protože Naďa se měla jít s kolegy pobavit na vánoční trhy. Měli sraz v osm hodin u brány."
David und seine Mutter haben am Nachmittag Süßigkeiten gebacken, und abends verließen er und sein Dad Berlin, weil Nada mit Kollegen auf den Weihnachtsmarkt wollte. Sie hatten ein Treffen um acht Uhr am Tor.

Bagratuni

http://geomatiko.eu/forum/showthread.php?tid=1529&page=5

Dass es die Eheleute gab, steht fest. Was wir über sie wissen, ist u.a., dass sie im Stadtteil Treptow wohnten, dass sie das Eigenheim noch abbezahlten, für iffm Aufträge abwickelten, bearbeiteten, im Tennisclub aktiv waren usw. Es scheint: sie hatten einiges erreicht, verdienten gut, Tochter konnte Zahnmedizin studieren und in der Luxus Praxis Zaritzki nebenbei jobben.
Merkwürdig war dann, dass der Bericht über die Eltern genau einen Monat später in der BILD, dann aber mit großer Aufmachung erschien, außerdem, dass es den alternativen Namen Borzov gab und dass das Foto mit Mutter Anna nicht ganz echt aussah.

Noch merkwürdiger, dass die Eheleute mit Tochter  (obwohl die sagte, sie sei in Hamburg gewesen!) auf dem Kuipers-Bild zu sehen sind, und die Besonderheit, dass sie auf diesem Bild genau in der Mitte zu sehen sind. Es scheint, als habe Gerben Kuipers die Familie gekannt und hier fotografiert. Die Frage ist, an welchem Tag dieses Bild aufgenommen wurde. Es müsste sich jedoch um einen Werktag gehandelt haben, da der Vater eine Einkauftasche trägt. Ich tippe übrigens auf einen Samstag (!), da der Samstag im Allgemeinen ein Familieneinkaufstag ist. 

Cisis actors





Das helle Video vom 30.12.2016:

https://youtu.be/1jugFoEJMWs?t=9



crisis solutions:

https://crowdsondemand.com/


Übung





Ein Sprecher der Gesundheitsverwaltung betonte, Berlin sei die einzige deutsche Stadt, in der es überraschende Notfallübungen mit Krankenhäusern gebe. Die Verwaltung sei dafür zuständig, dass Krankenhäuser für einen Terrorfall gewappnet seien.

http://www.bild.de/regional/berlin/terrorberlin/noch-immer-verletzte-im-krankenhaus-52039930.bild.html





>>>Der frühere Kanzleramtsminister Bernd Schmidtbauer hatte im
> Januar im Prozess ausgesagt, dass es sich bei den Vermögenswerten um
> einen Geheimfonds gehandelt habe. Er sei intern als "internationale
> Reserve" bezeichnet und von anderen Staaten eingezahlt worden - unter
> anderem von den USA.
>
> http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/steuerhinterziehung-ex-geheimagent-werner-mauss-strafprozess
>
>
> "Geheimfonds"? "Von anderen Staaten eingezahlt..."?
> Die Ebene der Strukturen... da wird sie ein kleines Stück sichtbar.
 





beeinträchtigen könne.

is-gruß und  iPhoneX

Unklar ist auch, ob Amri schon in Italien Kontakt zu dem später in Berlin getöteten polnischen Lkw-Fahrer aufgenommen hatte. Die Bundesanwaltschaft gehe auch dieser Frage nach, sagte Köhler. Es gebe bislang aber weder Erkenntnisse, die dafür sprächen, noch welche dagegen. Der Fahrer hatte mit seinem Lkw am 19. Dezember Stahlteile aus Italien nach Berlin-Moabit gebracht, wo Amri den Lastwagen kaperte. Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass der Tunesier Vorkenntnisse zur Bedienung des Lkw hatte.






























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(c) Andreas Hauß, November 2017
http://www.medienanalyse-international.de/ueberblick.html
Aktuelles: http://www.medienanalyse-international.de/index1.htm

Im Übrigen bewundere ich Frau Klarsfeld.

Und die Linke wird sich um 9/11, Winnenden, München (22.7.16) und den Berliner Weihnachtsmarkt  kümmern müssen.